Dieses Buch feiert die Lust der Wiederholung der Gertrude Stein und setzt sie in Beziehung zu Ludwig Wittgensteins Hypothese, dass die Bedeutung eines Wortes in seinem Gebrauch liegt. Es enthält deren gemeinsames Vokabular, das gemeinsame Schnittpunkte darstellt, in denen sich zwei Autorschaften – wortwörtlich – treffen. Als Shared Vocabulary wird der gemeinsame Wortschatz zweier Hauptwerke des österreichisch-britischen Philosophen und der amerikanischen Schriftstellerin, nämlich Tractatus Logico-Philosophicus (1922) und Tender Buttons (1914) visualisiert. Beide Texte wurden mit Hilfe eines Computerprogramms aus dem Bereich komparativer Korpuslinguistik verglichen und zur Überlappung gebracht. Alle Worte, die in beiden Werken vorkommen sind fett, alle anderen, die jeweils nur in einem der beiden Werke vorkommen, sind regulär gesetzt – wobei nicht gekennzeichnet ist, in welchem.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt.
Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?" (seit August 2019, Heft 137). Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern.
Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben.
2021 erscheint die Federwelt bereits im 24. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 5.000 Exemplare.
Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel.
Chefredaktion: Anke Gasch
Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag
Preise: Jahresabonnement Print: 48 Euro (Inland; inkl. Versand), 60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 8,40 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro
Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Homepage (die hier nicht genannt werden darf, weil einige Shops das nicht erlauben).
Aktualisiert: 2021-02-02
Autor:
Michaela Didyk,
Karin Fleischanderl,
Anke Gasch,
Marcus Hünnebeck,
Kia Kahawa,
Annette Langen,
Sabine Langohr,
Hanka Leo,
Ruggero Leò,
Dorothea Martin,
Kai Meyer,
Carsten Otte,
Michael Rossié,
Fritz-J. Schaarschuh,
Theda Schmidt,
Christina Maria Schollerer,
Sandra Uschtrin,
Stefan Waldscheidt,
Ines Witka
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James Joyce hat seine Heimatstadt Dublin früh verlassen, aber in seinen Büchern ist er doch immer dort geblieben. Im „Ulysses“ fungiert die vergleichsweise überschaubare Metropole an der Irischen See gleichsam als Spiegel der ganzen Welt, doch die Schauplätze und die Wege, die die Protagonisten gehen, bleiben dem lokalen Detail verhaftet und lassen sich deshalb heute noch an Ort und Stelle abwandern, wozu ein Beitrag dieses Büchleins eine genaue Anleitung bietet. In den Blick geraten aber auch die Joyceschen Versuche, in Triest als italienischer Journalist seine irische Heimat vorzustellen, und seine Abenteuer als Radtourist im wilden Westen Irlands. Die weiteren Beiträge stellen Joyce als Liebeslyriker vor, fragen nach der Sinnhaftigkeit biographischer Textinterpretationen und stellen unterschiedliche Möglichkeiten nachgeborener Schriftsteller, Künstler und Übersetzer vor, mit Joyce und seinen Texten umzugehen.
Aktualisiert: 2021-01-31
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Inhaltsverzeichnis
Zum Geleit
Academia
Rolf Parr
Lesen als Experiment.
Kultur- und medienwissenschaftliche Perspektiven
Tanja Nusser
Das „atemlose Stocken der Zeit“.
Die Vielfalt akademischer Zeit(-lichkeiten) oder das Schrumpfen
der wissenschaftsgeschichtlichen Gegenwart
Guillaume van Gemert
Narrentheater, Mördergrube, Verblödungsanstalt?
Vom allmählichen Verschwinden der Alma Mater
aus dem deutschen Universitätsroman
Poetik – Ästhetik – Didaktik
Martin Schubert
Hartmann, Thomas Mann und Oulipo.
Der Gregorius-Stoff im experimentellen Roman
Simone Loleit
Der Sperling, der Schneider und die ‚dürre Moral‘.
Ein Platztausch in den „Kinder- und Hausmärchen“
der Brüder Grimm und seine poetologischen Implikationen .................
Jörg Wesche
Barockpoetik und Übersetzung.
Antwortversuch
„… so träumt sie doch letzthin Revolution“.
Zu Ernst Blochs Unterscheidung von Kitsch und Kolportage ................
Peter Ellenbruch
Rehmann, Klingler & Co. –
oder: die Gebäude der Bundesrepublik
Peter Bekes
Textgenese – Interpretation – Didaktik
Heinrich Böll
Corinna Schlicht
Hate Speech und Antifeminismus.
„Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ revisited
Walter Delabar
Misslungene Liebe, schlechter Krieg und die Sinnfrage.
Heinrich Bölls „Wo warst du, Adam?“
Literatur des 17. bis 21. Jahrhunderts
Gaby Herchert
Wenn Vernunft sich verstecken muss.
Verschwörungstheorien in Alessandro Manzonis Roman
„Die Brautleute“
Heinz Eickmans
Flandern als völkischer Mythos im Werk rheinischer Autoren.
Zu den ‚flämischen‘ Romanen „Der Bürger von Gent“
von Theodor Seidenfaden und „Fliegt der Blaufuß?“ von Otto Brües
Erhard Schütz
Städtebund und Stahlhaus.
Erik Regers kritische Revision der Kultur im Ruhrgebiet
Walter Fähnders
Aktionskünstler, Dadaisten, Surrealisten und andere Figuren
der Avantgarde im Gegenwartsroman –
oder: „Was kann die Avantgarde heute sein?“
Elke Reinhardt-Becker
Ein sachlich-romantisches Liebesdurcheinander.
Katrin Hollands Roman „Man spricht über Jacqueline“
Jochen Vogt
Jörg und ich.
Eine Ferienerinnerung
Julia Bertschik
‚Benachbartes und Entferntes‘.
Zu Brigitte Kronauers poetologischen Lektüre –
„Favoriten“ des 19. Jahrhunderts
Hannes Krauss
Poetisches Engagement?
Handke und Jugoslawien
Liane Schüller
Das „Ende der mentalen Privatsphäre“.
Anmerkungen zu Überwachung und Künstlicher Intelligenz
in Ian McEwans „Mashines like me (and people like you)“
Beiträgerinnen und Beiträger
Aktualisiert: 2021-01-29
Autor:
Peter Bekes,
Julia Bertschick,
Walter Delabar,
Heinz Eickmann,
Walter Fähnders,
Guillaume van Gemert,
Gaby Herchert,
Hannes Krauss,
Thomas Küpper,
Simone Loleit,
Tanja Nusser,
Rolf Parr,
Elke Reinhardt-Becker,
Corinna Schlicht,
Martin Schubert,
Liane Schüller,
Erhard Schütz,
Jochen Vogt,
Jörg Wesche
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Ein Blick in die Programme von Verlagen, Fernsehsendern und Filmanbietern zeigt, dass es kein populäreres Genre gibt als den Krimi. Allein von Agatha Christies Romanen wurden über zwei Milliarden Exemplare verkauft. Die Figur Sherlock Holmes gehört zu den frühesten Film- und Serienhelden und am Anfang der modernen Krimiliteratur stehen Erzählungen nicht nur von Edgar Allan Poe, sondern auch von Friedrich Schiller und E.T.A. Hoffmann. Erstmals wird der Versuch gewagt, an exemplarischen Beispielen aus Literatur, Film und Serie in den ‚ganzen‘ Krimi einzuführen – in Merkmale, Geschichte und Entwicklung. Die englischsprachige Krimitradition wird in die Darstellung mit einbezogen. Bisher hat sich die Forschung selten mit dem als trivial geltenden Genre beschäftigt. Ein genauerer Blick zeigt aber, dass der Krimi genauso anspruchsvolle Beispiele bereithält wie andere Genres.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Die Monografie untersucht die Zusammenhänge und Kontraste von Hölderlins Hyperion und Nietzsches Also sprach Zarathustra vor dem Hintergrund von Kants Kritik der Urteilskraft.Für Hölderlin und Nietzsche war Kants Werk ständiger Bezugs- und Reibungspunkt ihres künstlerischen Schaffens. Johannes Epple zeigt in seiner Monografie, dass Hölderlins im Hyperion geronnene Kant-Lektüren helfen, Nietzsches oft als dunkel kritisiertes Werk Also sprach Zarathustra besser zu verstehen. Zusätzlich weist Epple nach, dass die beiden Dichter-Philosophen auf je eigene Weise in Kants Dritter Kritik Grundlinien einer dionysischen Ästhetik freilegen. Im Hyperion und im Zarathustra werden diese Grundlinien zu einer komplexen Theorie des Lebens ausgearbeitet, die als ästhetische Vollendung von Kants kritischem System aufgefasst werden muss.
Aktualisiert: 2021-01-28
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In der fachdidaktischen Diskussion über den Deutschunterricht herrscht trotz unterschiedlicher Positionen weitgehend Einigkeit darüber, dass die Förderung des Lesens - auch des Lesens von Büchern - und die Befähigung zur AuseinanderSetzung mit Gelesenem wichtige ZielSetzungen sind, deren Erreichung wesentlich von den Inhalten des Unterrichts und (mehr noch) von den gewählten Methodenabhängig ist. In diesem Zusammenhang wird häufig die Empfehlung gegeben, von den Schülerinnen und Schülern ein LeSetagebuch erstellen zu lassen, das begleitend zum Lesen geschrieben und gestaltet wird. Die Erforschung dieses Verfahrens, die Entfaltung der möglichen Bedeutung für den Umgang mit Büchern im Deutschunterricht und praxisnahe Tipps für die UmSetzung sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Im ersten Teil geht es um grundlegende Aspekte des Lesens, speziell des Lesens von Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht, verbunden mit Überlegungen zum produktiven Umgang mit Gelesenem, zum schreibdidaktischen Kontext und zu geöffnetem Unterricht. Im Anschluss daran gibt der zweite Teil einen problemgeschichtlichen Überblick zum LeSetagebuch und seinen unterschiedlichen Verwendungszusammenhängen. Der dritte Teil beschäftigt sich mit dem Begriff LeSetagebuch und entfaltet, welche Bedeutung das Tagebuchschreiben für die Schreiberinnen und Schreiber haben kann. Der umfangreiche vierte Teil enthält die Inhaltsanalyse konkreter LeSetagebücher, die von niedersächsischen Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 bis 10 im Deutschunterricht begleitend zum Lesen von Jugendbüchern angefertigt wurden und als Dokumente der individuellen AuseinanderSetzung mit dem jeweils gelesenen Buch anzusehen sind. Die bei der Untersuchung festgestellten AuseinanderSetzungsweisen werden gebündelt und kategorisiert. Zusammenfassend wird begründet, dass das LeSetagebuch eine geeignete Methode zur AuseinanderSetzung mit Kinder- und Jugendbüchern im Deutschunterricht ist. Im letzten Teil werden didaktische Perspektiven für den Einsatz von LeSetagebüchern im Unterrichtentfaltet, die in der Neuformulierung eines Handzettels mit Anregungen für Schülerinnen und Schüler konkretisiert werden.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Schreiben lernt man nur durch Schreiben - dieser Grundsatz der Schreibdidaktik ist heute nicht mehr umstritten. Es gilt aber auch der Satz, dass man das Verfassen von Texten erst lernen muss; es ist eben nichts Selbstverständliches, das sich von ganz allein entwickelt, sondern ein langer und komplexer Prozess. Viel kreative didaktische Ausgestaltung ist erforderlich, damit aus schreibunkundigen Kindern einmal versierte Schreiberinnen und Schreiber werden. Dieses Buch zum Schreibunterricht in der Grundschule will mitbewirken, dass ihnen dies dank kompetenter und motivierter Lehrerinnen und Lehrer gelingt. Ausführungen zum Schreibprozess, das heißt zum Planen, Entwerfen und Formulieren, zum Überarbeiten und Revidieren und zum Beurteilen von Schülertexten, beschreiben die didaktische Basis. Konkretisiert wird das Konzept mittels einer großen Vielfalt von Schreibanlässen, Schreibweisen und Textsorten unserer Schriftkultur, die Grundschulkinder kennenlernen und erlernen sollen. Die unterrichtserprobten Beispiele regen zu kommunikativsachlichem, freiem und insbesondere auch kreativem Schreiben an, sie inspirieren zum Verfassen von Texten zu Bildern und Bildgeschichten, zu Gedichten und literarischen Erzählungen, zu Bilderbüchern und Kinderromanen und sie motivieren zum Schreiben in Projekten und Werkstätten. Die bisherige Fassung des Buches ist vor einem Jahrzehnt erstmals erschienen. Das Buch liegt nun in einer gründlich überarbeiteten Neuauflage vor, die in ihrem Aufbau dem Stand des didaktischen Diskurses Rechnung trägt und eine Vielzahl neuer Ideen und Beispiele enthält. Theoretische Fundierungen und praxiserprobte Erfahrungen bilden zusammen ein attraktives, zukunftsorientiertes Konzept für den Schreibunterricht in der Grundschule.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Vorschulische Sprachförderung ist aktuell ein zentrales gesellschaftliches Thema, wie diese aber effektiv erfolgen kann, ist ungeklärt. Der vorhegende Band thematisiert auf wissenschaftlicher Grundlage was Sprache ist, was relevant diagnostizierbar ist, was die Bedingungen zur Sprachübernahme sind und was produktive Kompetenzen für den späteren Schul- und Lebenserfolg sind. Wesentliche Erkenntnisse sind: Der emotionale und kognitive Einbezug in einen Dialog ist die Basis für die Sprach-Auf-und Übernahme. Sprachförderung im engeren Sinn betrifft die pragmatischen Fähigkeiten wie Konversation und Textverstehen und Rollen-Spiele. Sprach-Diagnostik ist die Beobachtung in der Kommunikation und geistigen Aktivität. Sprachförderung ist bei Vorschulkindern nicht durch eine direkte Instruktion erreichbar - insbesondere nicht durch eine Lehrperson vor einer Gruppe zu fördernder Kinder. Wesentlicher ist, eine Kooperation zwischen allen Kindern herzustellen als "dynamische Lerngemeinschaft". Die Förderung der ersten wie auch der zweiten Sprache ist prinzipiell nicht verschieden, es sollte keine Aussonderung zu Sprachkursen erfolgen. Die Kombination von freiem Spielen, spielerischem Lernen und positiver Gruppenbeziehungen unter Begleitung eines kompetenten und beziehungsfähigen Erwachsenen ist die beste Vorbereitung auf die Schule und das Leben.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Ein Poetry Slam ist ein Wettbewerb, bei dem Slam-Poeten selbstverfasste Gedichte oder Geschichten vortragen. Eine Publikumsjury beurteilt mit Stimmtafeln die Texte und die Performance. Poetry Slams finden auf der Bühne von kleinen Clubs und großen Theaterhäusern statt und sind - weltweit - verbreitet und populär. Die Texte, die sogenannte Slam Poetry, gehören zur Gegenwartsliteratur und zur Jugendkultur. Petra Anders erschließt mit diesem Buch das moderne und vielseitige Literaturformat Poetry Slam für die Schule und Hochschule: Sie erläutert die zentralen Begriffe und Regeln, führt den Leser in die amerikanische und deutsche Geschichte des Poetry Slam ein und erklärt wesentliche Merkmale der Slam Poetry und der verfilmten Poetry Clips. Damit Lehrer und Schüler mit der kulturellen Praxis des Poetry Slam vertraut werden, skizziert die Autorin in jedem Kapitel Unterrichtsverfahren für den Deutschunterricht sowie für fachübergreifende und außerschulische Projekte. Die Schülerinnen und Schüler lernen, moderne Slam Poetry zu analysieren und in der Gegenwartsliteratur sowie in der Literaturgeschichte zu verorten. Die Schreibaufgaben regen Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Leistungsniveaus dazu an, ihr kreatives und rhetorisches Potential zu entfalten. Das Buch basiert auf einer empirischen Studie, ist in der Praxis erprobt und zeigt Schritt für Schritt, wie eine sowohl rezeptive als auch produktive AuseinanderSetzung mit Poetry Slam umfassend zur Stärkung der curricular eingeforderten Kompetenzen beitragen kann. Mit einer Auswahl aktueller Slam Poetry aus den Jahren 2000 bis 2010.
Aktualisiert: 2021-01-29
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