Als politisches und wirtschaftliches Phänomen der Gegenwart ist Europa in aller Munde. Vergleichsweise wenig Beachtung findet demgegenüber Europa als kulturelle Einheit in Geisteshaltung, Literatur und Kunst, eine Einheit, die sich bereits im Mittelalter ausgeprägt und hier im 12. und 13. Jh. auf ihren nie mehr erreichten Höhepunkt gelangt ist. Dieser Umstand findet in einer hoch spezialisierten Literaturwissenschaft meist zu wenig Raum – allen Bekenntnissen zu Interdisziplinarität und Interkulturalität zum Trotz. Fritz Peter Knapp gibt aus einheitlicher Sichtweise mit diesem dreibändigen Werk einen so noch nie vorgelegten Überblick über die Gattungen und herausragenden Werke des europäischen Hochmittelalters. Höfischer Roman, höfische Liebeslyrik und andere Gattungen waren ja, ausgehend von Frankreich, Gemeingut von England bis Tschechien, von Norwegen bis Italien.
Gegenstand dieses dritten Teils des Werkes sind die liturgische und geistliche Lyrik, die Liebeslyrik (Trobadors und Minnesänger), die satirische, didaktische und politische Lyrik, das Schauspiel und die altnordischen Gattungen: Skaldendichtung, Edda, Saga.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Einführung in den Minnesang bietet grundlegende Informationen über die Liebeslyrik des deutschsprachigen Mittelalters in der sog. ,höfischen Klassik' und nimmt Inhalte, Formen, Gestaltungsvarianten, poetologische Möglichkeiten, Autoren und die handschriftliche Überlieferung in den Blick. Der Band richtet sich an Studenten und Dozenten der Altgermanistik sowie Forschende, die sich zu zentralen Aspekten einen schnellen Überblick verschaffen möchten. Die Darstellung fußt auf der einschlägigen Fachliteratur und verbindet allgemeine Erläuterungen mit exemplarischen Textinterpretationen unter Berücksichtigung der historischen Gebrauchssituation.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die im Band vereinten Beiträge untersuchen das Phänomen des Sammelns als grundlegende Voraussetzung sozialer und kultureller Entwicklung in literarischen Textzeugnissen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Dabei gerät ein breites Spektrum an Texten, Gattungen, Diskursen und kulturellen Umfeldern in den Blick. Schwerpunkte bilden die in mittelalterlichen Handschriften erkennbaren Sammelpraktiken, das Aufzählen und Anhäufen als literarische Themen sowie das Sammeln literarischer Texte als kulturelle Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Inhalt
Horst-Jürgen Gerigk
"Da ist ihm Luthers Tintenfass eingefallen!"
Dostojewskij und Martin Luther
Rudolf Neuhäuser
The International Dostoevsky Society:
From the Beginnings to the End of its Existence as an Independet Voluntary Organization
Horst-Jürgen Gerigk
Dostoevsky Studies. New Series. 1993-2017
Jordi Morillas
The First International Dostoevsky Society (1925-1939)
Michael M. Ossorgin VIII
Holbein's Visually Polyphonic Dead Christ Reveals Contrasting Perspectives in Dostoevsky's The Idiot
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jakob Balde (1604-1668) ist der bedeutendste neulateinische Dichter Deutschlands. Europäischen Ruhm erlangte er mit den Lyrica sowie vor allem mit den Sylvae (poetische "Wälder"), weltlichen und geistlichen Gedichtzyklen mit biographischen und politischen Bezügen unter dem Eindruck des Dreißigjährigen Kriegs. Viele Gedichte erscheinen hier zum ersten Mal in Übersetzung und eingehender Interpretation.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Auf dem literarischen Wege erreichte Karl der Große auch den Norden Europas: In kompilierter Form liegen Übersetzungen seiner Taten nicht nur in Norwegen, sondern auch in Schweden und Dänemark vor. Der Band untersucht den Transfer der französischen Karlsdichtung in den ostnordischen Kulturraum. Die Grundlage bilden fünf mittelalterliche Handschriften, deren Zusammensetzung eine wichtige Rolle für das Verständnis der Karl-Texte spielen. Zielgruppe sind Forschende und Studierende der Skandinavistik sowie HistorikerInnen, die an der nordeuropäischen Rezeption der Karlsdichtung interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Joachim Camerarius (1500-1574) ist neben Erasmus der bedeutendste Philologe des 16. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum. Durch sein Oeuvre als Übersetzer, Herausgeber, Kommentator, Schulbuchverfasser und Dichter erweist er sich als Humanist, durch seinen "fast alle Wissenschaften umfassenden Gesichtskreis" (Friedrich Stählin) darf er als vielseitiger Fachgelehrter gelten. Der vorliegende Band vereint Beiträge zum Philologen und Polyhistor Camerarius, die bisher wenig erforschte Schriften zum Gegenstand haben und das individuelle Profil des Fachgelehrten als Herausgeber, Kommentator, Übersetzer, Kompilator und Beiträger fassbarer zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erich Auerbach (1892-1957) war bis 1935 Professor für Romanische Philologie an der Universität Marburg. Nach seiner Amtsenthebung durch die Nationalsozialisten emigrierte er über Istanbul in die USA. Im Exil entstand auch sein Hauptwerk "Mimesis", das seit seiner Erstveröffentlichung 1946 zu einem Klassiker moderner Literaturwissenschaft geworden ist.
Anhand einer Reihe souveräner Einzeldarstellungen beschreibt der Autor die Geschichte der Mimesis als Geschichte der je unterschiedlichen Gestalten, die das Verhältnis von Literatur und Wirklichkeit in verschiedenen historischen Epochen annimmt und zeichnet so auch die Entwicklung des Realismus in der europäischen und insbesondere der französischen Literatur nach.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die aus Tiberischer Zeit erhalten gebliebene Literatur hat nie zum Kerngeschäft der Klassischen Philologie gehört - anders als der literarische Ertrag der angrenzenden Epochen, der in zahlreichen Facetten gut erforscht wurde. Zu den Tiberianischen Autoren gibt es zwar mittlerweile Einzeldarstellungen, das erhaltene Textcorpus jedoch wurde noch nie auf ein "Tiberianisches Element" hin überprüft.
Die vorliegende Untersuchung geht dem anhand der Werke von Velleius Paterculus, Valerius Maximus, Phaedrus und Seneca d.Ä. erstmals nach. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Befund eines ihnen gemeinsamen Geschichtsbildes, das sich von den Konstruktionen der Augusteischen und Neronischen Epoche deutlich unterscheidet, da es Kontinuität zeigt, wo andere Leerstellen aufweisen oder Brüche thematisieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich. Narrative Genres werden auf die medialen Inszenierungen ihrer Schreibweisen hin transparent. Bei Autoren der Nachkriegsmoderne übernimmt die Schreibthematik die Funktion, an die literarischen Entwicklungen der Moderne anzuschließen. In der Autobiographisierung des Schreibens seit den 70er Jahren zeichnet sich zudem ein Feld von autofiktionalen Inszenierungen ab. In der vorliegenden Studie werden Funktionen des Schreibens für literarische Texte von der späten Romantik bis zur Moderne in ihrer imaginären Dimension untersucht, wobei sich ein Spannungsfeld zwischen Erzählen, Schreiben und Inszenieren ergibt. An Textbeispielen von E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Günter Grass, Christa Wolf u.a. können die Ambivalenzen von Schreibinszenierungen in literaturtheoretischer und textanalytischer Hinsicht aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie gedenkt die Literatur des Mittelalters ihrer Toten? Wie hält sie die Erinnerung an ihr Leben wach? Die erzählten Grabmäler und Inschriften, die in der vormodernen Literatur so oft begegnen, lassen auf eine bislang unbekannte Semiotik der Substitution und Repräsentation der Verstorbenen schließen. Die Studie untersucht diesen Komplex erstmals systematisch und komparatistisch.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und Ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Eine Neue Folge wurde im Jahre 1960 unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch begründet, die inzwischen auf nunmehr 35 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil.
Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu seinen Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit sich in der Frühen Neuzeit positives Recht und Moral gegeneinander profilieren, konkurrieren beide um die Deutungshoheit über Verbrechen. Der gesellschaftliche Diskurs über Kriminalität verhandelt deshalb immer auch die Beziehung von Recht und Moral. Anhand literarischer und audiovisueller Narrative (Fallgeschichten, Kriminalliteratur, TV-Gerichtsshows, CSI-Serien) beleuchtet der Sammelband exemplarische Konfliktlinien zwischen Recht und Moral und Strategien ihrer Harmonisierung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In den originalen Riddarasögur, die sich im spätmittelalterlichen Island großer Beliebtheit erfreuten, erleben reisende Ritter Abenteuer in exotischer Ferne. Sie kämpfen gegen Ungeheuer, treten in Wettstreit mit selbstbewussten Mädchenkönigen und kommen auf ihren Reisen bis nach Indien oder Afrika. Immer wieder stehen dabei Begegnungen mit dem Fremden im Vordergrund - mal als monströser Herausforderer, mal als (Zerr-)Spiegel des ritterlichen Helden. Der vorliegende Band untersucht solche Begegnung narratologisch auf verschiedenen Ebenen, von der räumlichen Situierung über Aspekte des Monströsen bis hin zur Dekonstruktion von Gender-Konventionen. Dabei wird deutlich, dass die Grenzen zwischen Held und Monster nur scheinbar klar gezogen sind. Ein Königssohn kann zum bestialischen Werwolf werden oder eine ,unzüchtige' Trollfrau sich als Helferin des Helden erweisen. Es entstehen Grauzonen und Uneindeutigkeiten, die den Leser herausfordern und unter der Oberfläche der ritterlichen Abenteuerwelt die stets aktuelle Frage nach der Identität von Eigenem und Fremdem aufwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gastarbeiter-, Ausländer-, Migranten-, inter-, transkulturelle oder hybride Literatur oder "Literatur zwischen zwei Welten" - noch nie zuvor hat es eine solche Fülle an deutschsprachiger Literatur von Autoren und Autorinnen unterschiedlichster Herkunft in Deutschland gegeben. Angesichts dieser Situation sollen Literaturen ohne festen Wohnsitz nicht mehr nur topographisch-geopolitisch verortet, sondern in eine Bewegung versetzt werden, durch die die Texte verschiedene nationale und individuelle Geschichten, Sprachen und Kulturen miteinander konfrontieren.
Littérature des travailleurs émigrés, des étrangers, des migrants, littérature inter- ou transculturelle, littérature hybride, littérature entre-deux-mondes - jamais encore il n'a existé en Allemagne une telle profusion de littératures en langue allemande produites par des auteurs-hommes et femmes- d'origines aussi différentes. Impossible désormais de considérer les Littératures sans domicile fixe sous le seul angle topographique-géopolitique, il faut aujourd'hui les saisir dans un mouvement où se confrontent, à travers les textes, les histoires, les langues et les cultures, nationales et individuelles, les plus diverses.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutschland spielt im Werk und im Leben Balzacs eine nicht zu unterschätzende Rolle. Nicht nur, dass Balzac Deutschland von verschiedenen Reisen her kannte, er schätzte deutsche Autoren wie Jean Paul und E.T.A. Hoffmann, war mit Heinrich Heine persönlich befreundet und widmete ihm einen seiner Romane, kannte aber auch deutsche Musik und Malerei. So wurde Deutschland und Deutsches vielfach zum Thema in seinem Werk. Diesen Spuren im Werk wird in diesem Buch ebenso nachgegangen wie Fragen der Rezeption, Übersetzung und der Wirkung in Deutschland.
Mit Beiträgen von T. Amos, S. Kammer, L. Kittenberger, B. Kortländer, T. Lörke, A. Oster, H.T. Siepe, F. Trabert, K. von Hagen, J.-H. Witthaus.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Leopardis Dichtung und Philosophie werden gemeinhin als ausschließlich oder doch überwiegend pessimistisch beschrieben, obgleich der Autor selbst sich wiederholt gegen eine solche vereindeutigende und reduktive Lektüre aussprach. Tatsächlich lassen sich immer wieder in seinem Werk anti-pessimistische Strategien entdecken, etwa, wenn Leopardi über die Wirkung eines schreibt: (Zibaldone 4450). Der Band leistet einen facettenreichen Beitrag zur Überwindung des (Antonio Prete), das noch immer die Rezeption des ungleich vielfältigeren Werks dominiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gebete und Andachten zählen zu den am zahlreichsten überlieferten Texten des Spätmittelalters, wobei große Teile dieses vielfältigen Korpus bislang unerforscht bleiben. Björn Buschbeck versucht, hier eine Lücke zu schließen, indem er drei Untergattungen aus diesem Feld in den Fokus rückt: Nacheinander werden mittelalterliche Rosenkranztexte, Gebetskleider für Maria und frömmigkeitspraktisch herzustellende innere Häuser literaturhistorisch sowie in Bezug auf ihre Rezeptionsangebote für ein zeitgenössisches Publikum untersucht. Ersteditionen zentraler Primärtexte sind der Studie beigegeben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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