Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck

Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck von Rampold,  Reinhard
Ein barockes Kleinod Der Innsbrucker Kirchenbezirk Mariahilf Dieses Buch erzählt in Text und Bild die Geschichte der Innsbrucker Pfarre Mariahilf und stellt das kunstvolle Ensemble aus Kirche, Benefiziatenhaus, Pfarrhof und Pfarrgarten vor. Die Pfarre Mariahilf verdankt ihre Entstehung einem Gelöbnis der Tiroler Landstände: Am 1. Februar 1647 verpflichteten sie sich, in Innsbruck eine Kapelle unter dem Namen und Bildnis Mariahilf zu errichten, wenn das Land vor den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschont bliebe. Der Westfälische Friede von 1648 brachte die Vollendung des bereits begonnenen Baues. Die ursprüngliche Votivkirche, die jahrzehntelang auch als Universitätskirche diente, wurde im Zuge der Josefinischen Reformen 1786 mit seelsorglichen Aufgaben betraut. 1853 wurde Mariahilf zu einer selbständigen Pfarre erhoben, die bis heute vom Land Tirol unterhaltenen wird. Für die Architektur der Kirche griff der Innsbrucker Hofbaumeister Christoph Gumpp auf die seit der Antike bekannte Grundform des Zentralbaus zurück, der ganz das Ideal allseitiger Raumharmonie verkörpert und im 17. Jahrhundert insbesondere für Wallfahrts- und Votivkirchen angewandt wurde. Die mit der Ausstattung der Kirche betrauten einheimischen Künstlerfamilien Schor und Waldmann schufen ein Gesamtkunstwerk, das sowohl südliche als auch nördliche Einflüsse zeigt und gemeinsam mit dem benachbarten Benefiziatenhaus, dem Pfarrhof und dem Pfarrgarten ein eindrucksvolles sakrales Ensemble bildet. Tipps: Der neue Kirchenführer für Mariahilf Mit Benefiziatenhaus, Pfarrhof und Pfarrgarten
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kirchenbau in der Diözese Innsbruck

Kirchenbau in der Diözese Innsbruck von Kapferer,  Martin, Larl,  Rupert, Moser,  Martin, Naredi-Rainer,  Paul, Scheuer,  Manfred, Silberberger,  Rudolf
Moderne Sakralarchitektur in Tirol Die herausragenden Bauten Die Bevölkerungsentwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg machte den Bau zahlreicher neuer Kirchen nötig. Dafür engagierte die Diözese Innsbruck die führenden Architekten des Landes wie Clemens Holzmeister, Josef Lackner oder Horst H. Parson. Ein Team rund um den Leiter des Bauamtes der Diözese Innsbruck Klaus Lechner wählte für dieses Buch zwölf Bauten aus, die von Diözesankonservator Rudolf Silberberger und Diözesanarchivar Martin Kapferer kompakt beschrieben und mit Planskizzen des Bauamtstechnikers Martin Moser illustriert sind. Sicht- und erlebbar werden die Kirchenbauten durch über 60 aussagekräftige Fotografien des renommierten Innsbrucker Fotografen Rupert Larl. Eine kunsthistorische Abhandlung über das Wesen von Kultbauten von Paul Naredi-Rainer, Ordinarius für Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck, sowie wie ein theologisch-soziologischer Beitrag zum Sinngehalt von Kirchenbauten aus der Feder des Innsbrucker Diözesanbischofs Manfred Scheuer verleihen dem Buch überregionalen Wert. Tipps: Sakrale Kunst des 20. Jahrhunderts Kirche im Kunstverständnis der Zeit
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Amalienpark in Pankow und sein Architekt Otto March

Der Amalienpark in Pankow und sein Architekt Otto March von Albrecht,  Peter-Alexis, Engel,  Helmut, Wolf,  Christa, Wolf,  Gerhard
Otto March ist heute in der Regel nur als Erbauer des ersten Olympiastadions in Berlin bekannt, sein umfangreiches baukünstlerisches Werk vor allem in Berlin muss – gemessen an dem Rang dieses Architekten vor allem innerhalb der Baugeschichte Berlins – erst noch umfassend dargestellt und gewürdigt werden. Zu den Frühwerken Marchs gehört die gegen Ende des 19. Jahrhunderts an der Peripherie der Reichshauptstadt in Pankow entstandene Wohnanlage des so genannten „Amalienparks“, mit der Otto March einen Lösungsansatz für damals modernes Wohnen in landhausmäßiger Art, aber unter den eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten ihrer Bewohner finden wollte. Mit einer solchen Reform des Wohnungswesens sollte gleichzeitig der damals noch größten Mietskasernenstadt der Welt entgegengewirkt werden. Dank einer sorgfältigen und umfassenden Modernisierung und Restaurierung wurde dieses bedeutende Baudenkmal als wesentliches Dokument der Berliner Geschichtslandschaft wieder zurückgewonnen. Dass die Anlage mit dem kleinen Park als ihre Mitte auch heute nichts von ihrer Anziehungskraft verloren hat, belegen ihre heutigen Bewohner; zur Zeit der DDR war der „Amalienpark“ Geheimtipp vor allem unter Künstlern. Die Veröffentlichung geht auf die Bedeutung Otto Marchs als Architekt in Berlin ein, schildert die Umstände der Modernisierung und Restaurierung des Baudenkmals und belegt das rege Leben der heutigen Bewohner.  Aus dem Inhalt:  Helmut Engel Otto March, Architekt in Berlin  Peter-Alexis Albrecht Die Entwicklung des Amalienparks seit 1989  Gerhard Wolf, Christa Wolf Wohnen im Amalienpark  Das Buch beinhaltet 63 s/w und 19 farb. Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Praxisorientierte Einführung in kosteneffizientes ENTWICKELN & PLANEN von QUARTIEREN & GESCHOSSWOHNUNGSBAU

Praxisorientierte Einführung in kosteneffizientes ENTWICKELN & PLANEN von QUARTIEREN & GESCHOSSWOHNUNGSBAU von Buken,  Frank, Johrendt,  Reinhold
Kosteneffizientes Entwickeln und Planen von Quartieren und Geschosswohnungsbau gewinnt angesichts zunehmender Knappheit an städtischem Boden und steigender Grundstücks- und Baupreise immer stärker an Bedeutung. In ihren fachspezifischen Beiträgen erläutern die Autoren Schritt für Schritt, auf welche »Stellschrauben« es beim Ressourcen- und kosteneffizienten entwickeln und planen von Stadtquartieren und Wohnungsbau ankommt. Mit Beispielen aus der Praxis wird anschaulich dargestellt, dass die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten ein Schlüssel zur erfolgreichen Projektumsetzung ist. Dieses Buch richtet sich an Studierende und Architekten:innen, die eine ressourcenschonende, energieeffiziente und wirtschaftliche Entwurfspraxis von der ersten Idee bis zum Bauantrag vertiefen wollen. Mit Beiträgen von Frank Buken, Reinhold Johrendt, Peter-Matthias Klotz, Achim Nagel, Bernd Pastuschka und Wolfgang Willkomm.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ingenieurbauführer Hamburg

Ingenieurbauführer Hamburg von Bardua,  Sven
Noch nie wurde die Geschichte des Ingenieurbaus in Hamburg in systematischer Weise dargestellt. Das Buch stellt Spitzenleistungen der Ingenieurbaukunst im Kontext ihrer jeweiligen Zeit vor und liefert damit eine handliche Übersicht über die wichtigsten Projekte in Hamburg von etwa 1870 bis heute. Die Einzelbeispiele vermitteln einen guten Einblick in die bautechnische Entwicklung der letzten 150 Jahre insgesamt, detailliert dokumentiert und verständlich erklärt. Auf dem Gebiet des Ingenieurbaus spielte Hamburg schon im 19. Jahrhundert in Europa in der ersten Liga; das war schon zu Zeiten des englischen Ingenieurs William Lindley so, der mit Projekten des Eisenbahnbaus, der Wasserversorgung und des Hafenausbaus großen Anteil an der Entwicklung Hamburgs zur modernen Hafen- und Industriestadt hatte. Auch der Konstrukteur des Pariser Eiffelturms, Gustave Eiffel, war in Hamburg tätig. Natürlich fallen die Klassiker des Ingenieurbaus – Tunnel, Brücken, Straßen, Türme und in Hamburg der Hafenbau und Hochwasserschutz – ins Auge, sie prägen den öffentlichen Raum. Gleiches gilt jedoch für den Hochbau, in dem Ingenieure aus verschiedenen Fachdisziplinen eine unentbehrliche Rolle spielen. Rund 60 zum Teil spektakulären Hochbauten – vom »Hotel Atlantic« bis zur ElbphiIharmonie, vom Michel bis zur Alsterschwimmhalle (»Schwimmoper«) – widmet sich das vorliegende reich bebilderte Buch. Ein zweiter Band befindet sich in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Festungen in Bayern

Festungen in Bayern von Burger,  Daniel
In Bayern hat sich eine einzigartige Vielfalt an Festungen bewahrt, deren Architektur Beziehungen u.a. nach Italien, den Niederlanden und Frankreich aufweist. Die Militärbauwerke sind herausragende Monumente des technischen Fortschritts, in denen sich die jeweiligen Epochen von der Renaissance bis zum Klassizismus widerspiegeln. Der reich bebilderte Band stellt mehr als 20 Bauwerke vor und ordnet sie ihrem historischen Kontext zu.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Tresor

Tresor von Beyer,  Peter
Das Buch wendet sich an Architekturinteressierte, Enthusiasten hochwertiger Schwarz-Weiß-Fotografie und an Personen, die einen Blick in die Geschichte und die Zukunft des Private Bankings Made in Switzerland werfen wollen. Der vorliegende Bildband öffnet die dem breiten Publikum verschlossenen (Tresor-)Türen der Schweizer Privatbanken in einer eindrucksvollen Dokumentation großformatiger Schwarz-Weiß-Fotografien.Dabei gelingt dem renommierten Architekturfotografen Peter Beyer durch einen klassischen Ansatz eine beein-druckende Darstellung und Hommage an die große Tradition, Geschichte und Zukunft des Schweizer Privat-bankwesens als Teil der Schweizer Kultur.Die präzise fotografische Arbeitsweise ermöglicht ein spannendes Portrait der Tresor- und Geschäftsräumlich-keiten mit ihrer eigenen Anziehungskraft.Dabei reflektiert die portraitierte Architektur der unter-schiedlichen Häuser den vielfältigen Ansatz zur Betreu-ung unterschiedlichster Klientel und Ansprüche.Gezeigt wird das ganze Spektrum von historischen Relikten, funktionalen Anpassungen, transparenten Strukturen bis hin zur innenarchitektonischen Umsetzung nahe einer Kunstgalerie. Eine Welt im Wandel!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Sieben Weltwunder

Die Sieben Weltwunder von Jähnig,  Jens, Sonnabend,  Holger
Schon die Antike hat das Prädikat »Weltwunder« sieben herausragenden Monumenten zuerkannt: der Cheops-Pyramide bei Gizeh, den Hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, dem Artemision von Ephesos, der Zeusstatue des Phidias im Zeustempel von Olympia, dem Mausoleum von Halikarnassos, dem Koloss von Rhodos und dem Leuchtturm von Alexandria. Diese Sieben Weltwunder zeigt der Band anhand von großformatigen Rekonstruktionszeichnungen und der renommierte Althistoriker Holger Sonnabend erzählt dazu ihre Geschichte. Die Zeichnungen von Jens Jähnig lassen die Bauwerke in ihrer ganzen farbigen Pracht wieder lebendig werden. Holger Sonnabend berichtet über die Hintergründe: Wer hat den Bau in Auftrag gegeben, wer gebaut, wie wurde er genutzt, wann zerstört? Was weiß man über Anlage und Gestaltung und was ist erhalten? Bis heute verfolgt Sonnabend die Geschichte der Sieben Weltwunder.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Dom zu Mainz

Der Dom zu Mainz von Arens,  Fritz, Binding,  Günther
Päpste und Kardinäle, Kaiser und Könige fanden sich im Dom zu Mainz ein, um Synoden abzuhalten, Hochzeiten zu feiern oder Krönungen zu zelebrieren. Mainz war eines der mächtigsten Erzbistümer in Europa, seine Kathedrale zählt bis heute zu den Höhepunkten romanischer Baukunst. Der vorliegende Band, im baugeschichtlichen Teil von Günther Binding überarbeitet, gibt eine ausführliche und fundierte, auch dem Nichtfachmann verständliche Beschreibung und Analyse der bedeutenden Architektur und Ausstattung des Mainzer Domes.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Dom zu Mainz

Der Dom zu Mainz von Arens,  Fritz, Binding,  Günther
Päpste und Kardinäle, Kaiser und Könige fanden sich im Dom zu Mainz ein, um Synoden abzuhalten, Hochzeiten zu feiern oder Krönungen zu zelebrieren. Mainz war eines der mächtigsten Erzbistümer in Europa, seine Kathedrale zählt bis heute zu den Höhepunkten romanischer Baukunst. Der vorliegende Band, im baugeschichtlichen Teil von Günther Binding überarbeitet, gibt eine ausführliche und fundierte, auch dem Nichtfachmann verständliche Beschreibung und Analyse der bedeutenden Architektur und Ausstattung des Mainzer Domes.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Fachwerkhaus in Deutschland, Frankreich und England

Das Fachwerkhaus in Deutschland, Frankreich und England von Fiedler,  Wilhelm
Die Fachwerkbauweise war vom frühen Mittelalter bis in die Neuzeit die gängigste Bauweise in Mitteleuropa. Wilhelm Fiedler hat sein Buch »als eine Art Leitfaden für die Architekten geschrieben, der auf kürzestem Wege durch das umfangreiche Gebiet der Holzbaukunst führen und dabei das Wesentliche hervorheben, das minder Wichtige zurückdrängen soll«. Das Buch informiert über: – die historische Entwicklung des Fachwerkhauses – die architektonische Anlage und Gruppierung von Fachwerkbauten – den konstruktiven Aufbau und die Ornamentik sowie die Anwendung der Farbe – die geografische Verbreitung des Fachwerkhauses Für den heutigen Leser ist Fiedlers Werk eine instruktive Einführung in Grundlagen und Systematik des Fachwerkbaus und zugleich ein architekturhistorischer Reiseführer, der auf die Standorte beispielgebender Fachwerkbauten in Deutschland, Frankreich und England aufmerksam macht. Darüber hinaus dokumentiert das Werk vieles, was im Zweiten Weltkrieg unwiederbringlich verloren ging.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Handbuch der antiken Architektur

Handbuch der antiken Architektur von Schollmeyer,  Patrick
Die Baukunst der Griechen und Römer gehört zu den eindrucksvollsten Zeugnissen der untergegangenen antiken Welt. Monumentale Reste und prominente Bauwerke vom Parthenon bis zum Kollosseum zeugen bis heute von der einstigen Größe Griechenlands und Roms. Während Architekturbegeisterte vor allem die Schönheit der hinterlassenen Objekte bewundern, haben Bauhistoriker und Archäologen detailreiche Fragen an Bautypen und -formen sowie deren Entwicklung, Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Für beide Interessensgruppen bietet die hier vorliegende Darstellung erstmals einen systematischen Zugriff auf die wesentlichen Grundzüge antiken Bauens. Ein Lehr- und Lernbuch, das die Vielfalt der Baukunst vom 1. Jahrtausend v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr. anschaulich anhand von rund 600 Strichzeichnungen behandelt. Eine Bibliographie sowie Register zu Namen, Orten und Begriffen ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Haus von Mia und Hermann Hesse

Das Haus von Mia und Hermann Hesse von Eberwein,  Eva, Maier,  Martin
Im Jahr 1907 lässt Hermann Hesse gemeinsam mit seiner Frau Mia ein Haus im abgelegenen Dörfchen Gaienhofen errichten, am westlichen Zipfel des Bodensees. Das junge Paar will der Stadt und ihrer Rastlosigkeit entfliehen und ein naturnahes Leben auf dem Lande führen. Nichts an diesem Bau ist zufällig: Die Architektur folgt dem damals aufblühenden Reformstil und entspricht nicht nur Hesses Wünschen und Bedürfnissen, sondern spiegelt seine Vorlieben und Charakterzüge, Werte und Weltanschauungen.Fotografisch begleitet von Martin Maier erzählt Eva Eberwein kenntnisreich und liebevoll von der Geschichte des Hauses, der achtsamen Gestaltung des wohnlichen Umfelds und der sorgsamen Trennung der Lebensbereiche. Immer wieder kommt Hesse dabei selbst zu Wort – in Briefen, Romanauszügen und Tagebucheinträgen. Das Buch lädt ein zu einem Rundgang durch Hesses Räume, gewährt Einblicke in seine Gedanken, erklärt Zimmer für Zimmer seine Lebensgeschichte jener Jahre und wirft ein neues Licht auf die Rolle seiner Frau Mia. Ausstattung: Mit 100 Farbfotos, 20 s/w-Fotos und 5 Plänen
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Dom zu Mainz

Der Dom zu Mainz von Arens,  Fritz, Binding,  Günther
Päpste und Kardinäle, Kaiser und Könige fanden sich im Dom zu Mainz ein, um Synoden abzuhalten, Hochzeiten zu feiern oder Krönungen zu zelebrieren. Mainz war eines der mächtigsten Erzbistümer in Europa, seine Kathedrale zählt bis heute zu den Höhepunkten romanischer Baukunst. Der vorliegende Band, im baugeschichtlichen Teil von Günther Binding überarbeitet, gibt eine ausführliche und fundierte, auch dem Nichtfachmann verständliche Beschreibung und Analyse der bedeutenden Architektur und Ausstattung des Mainzer Domes.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Besser als neu

Besser als neu von Ruby,  Ilka, Vaner,  David
Der Bausektor ist mit 38% der globalen CO2-Emissionen einer der größten Verursacher von klimaschädlichen Gasen. Ein Großteil dieser Emissionen sind sogenannte graue Emissionen, also solche, die nicht durch das Heizen oder Kühlen von Gebäuden entstehen, sondern die bei der Gewinnung von Materialien, bei der Herstellung von Baustoffen, beim Betreiben von Maschinen auf der Baustelle, beim Transport und am Lebensende der Gebäuden beim Abriss anfallen. Wollen wir die Baubranche dekarbonisieren, müssen wir in erster Linie diese grauen Emissionen reduzieren. Dem Erhalt unseres Gebäudebestands und der Wiederverwendung von Bauteilen und Materialien fällt dabei eine Schlüsselrolle zu. Besser als neu erzählt am Beispiel einer Fassadensanierung eines Bürohauses in Basel, was Erhalt und Wiederverwendung von Bauteilen in der Praxis konkret bedeutet. Anhand der einzelnen Bestandteile der Fassade – von der Fensterdichtung bis hin zur Aluminiumverkleidung – wird erklärt, wie diese demontiert, gereinigt und wiederverwendet wurden, welche Materialen aber auch entsorgt und ersetzt werden mussten, und wie sich all dies auf die CO2-Bilanz des Gebäudes auswirkt. Über das konkrete Beispiel der Fassadensanierung hinaus gibt das Buch auch einen leicht verständlichen Einblick in Konzepte von Reduce-Reuse-Recycle beim Bauen und stellt bisher zu wenig beachtete Fragen: Woher kommen die verschiedenen Baumaterialien? Was passiert mit der Dämmung oder dem Aluminium nach dem Abriss eines Gebäudes und welche Mengen an CO2 sind jeweils in ihnen gebunden? Das Buch ist eine Anleitung zum Nachmachen. Mit anschaulichen Zeichnungen, Diagrammen und leicht verständlichen Texten bietet es alle Informationen für Architekten wie auch für Immobilienbesitzer, die das Leben ihrer Gebäude ebenfalls klimaverantwortlich verlängern wollen. Mit Texten von: David Vaner, Charlotte Bofinger, Andreas Ruby
Aktualisiert: 2023-06-02
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