Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck

Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck von Rampold,  Reinhard
Ein barockes Kleinod Der Innsbrucker Kirchenbezirk Mariahilf Dieses Buch erzählt in Text und Bild die Geschichte der Innsbrucker Pfarre Mariahilf und stellt das kunstvolle Ensemble aus Kirche, Benefiziatenhaus, Pfarrhof und Pfarrgarten vor. Die Pfarre Mariahilf verdankt ihre Entstehung einem Gelöbnis der Tiroler Landstände: Am 1. Februar 1647 verpflichteten sie sich, in Innsbruck eine Kapelle unter dem Namen und Bildnis Mariahilf zu errichten, wenn das Land vor den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschont bliebe. Der Westfälische Friede von 1648 brachte die Vollendung des bereits begonnenen Baues. Die ursprüngliche Votivkirche, die jahrzehntelang auch als Universitätskirche diente, wurde im Zuge der Josefinischen Reformen 1786 mit seelsorglichen Aufgaben betraut. 1853 wurde Mariahilf zu einer selbständigen Pfarre erhoben, die bis heute vom Land Tirol unterhaltenen wird. Für die Architektur der Kirche griff der Innsbrucker Hofbaumeister Christoph Gumpp auf die seit der Antike bekannte Grundform des Zentralbaus zurück, der ganz das Ideal allseitiger Raumharmonie verkörpert und im 17. Jahrhundert insbesondere für Wallfahrts- und Votivkirchen angewandt wurde. Die mit der Ausstattung der Kirche betrauten einheimischen Künstlerfamilien Schor und Waldmann schufen ein Gesamtkunstwerk, das sowohl südliche als auch nördliche Einflüsse zeigt und gemeinsam mit dem benachbarten Benefiziatenhaus, dem Pfarrhof und dem Pfarrgarten ein eindrucksvolles sakrales Ensemble bildet. Tipps: Der neue Kirchenführer für Mariahilf Mit Benefiziatenhaus, Pfarrhof und Pfarrgarten
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kunstführer Tirol

Kunstführer Tirol von Arnold,  Herta, Fingernagel-Grüll,  Martha, Hörmann,  Magdalena, Kapferer,  Martin, Kapferer-Prinoth,  Petra, Rampold,  Reinhard, Sandbichler,  Veronika, Sieberer,  Wido
Der kompetente Begleiter durch Tirol für alle Kunstinteressierten Ein Team aus erfahrenen Kunsthistorikern beschreibt in diesem kompakten Kunstführer die wichtigsten Kunstschätze Tirols. Gegliedert nach Bezirken werden rund 400 Objekte vorgestellt: Von Burgen und Kirchen über Fresken und Bauernhäusern bis zu Brunnen und Bergbahnen reicht die Auswahl. Mehr als die Hälfte der Objekte sind in Farbe abgebildet und eine Landkarte zu jedem Bezirk hilft dem Kunstfreund, diese einzigartigen Schätze aufzusuchen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wolfram Köberl

Wolfram Köberl von Kronbichler,  Johann, Rampold,  Reinhard
Farbenpracht und Erzählfreude Leben und Werk des bedeutendsten Freskomalers des 20. Jahrhunderts Der Innsbrucker Maler Wolfram Köberl hat ein für das 20. Jahrhundert beispielloses Oeuvre an Fresken hinterlassen. 1927 in Innsbruck geboren, studierte Köberl Kunstgeschichte in Innsbruck sowie Malerei in Wien. Auf Basis seiner hervorragenden Kenntnis der barocken Malerei fand Köberl schon früh seinen ganz eigenen Stil. Seine Fresken sind von barocker Erzählfreudigkeit und von Liebe zum Detail geprägt. Zu den bedeutendsten Werken Köberls zählen die großen Kuppelfresken in den Wallfahrtskirchen Maria Bühel bei Oberndorf an der Salzach und Maria Lanzendorf in Niederösterreich, die Wand- und Deckenfresken in den Pfarrkirchen von Reschen, Gföhl im Waldviertel, Kufstein-Sparchen, Flaurling, Kals am Großglockner, Prägraten am Großvenediger, Assling, Rum, Breitenwang, Fieberbrunn, Grieskirchen und Bach im Lechtal, in der Kirche des Priesterseminars in Salzburg sowie in der ehemaligen Karmelitessenkirche in Düsseldorf. Von seinen profanen Arbeiten seien die Rekonstruktion der Deckenfresken im Schloss Bruchsal (Baden-Württemberg), das Deckenfresko im Rathaussaal von Weitra im Waldviertel oder die Fassadengestaltungen am Hotel Goldener Greif in Kitzbühel und am Wirtshaus Post in St. Johann in Tirol genannt. Tipps Das Gesamtwerk des gefragten Freskomalers Mit knapp 300 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-08
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Heilige Gräber in Tirol

Heilige Gräber in Tirol von Rampold,  Reinhard
Dieser repräsentative Bildband lädt zu einer eindrucksvollen Bilderreise zu den mobilen Ostergräbern in Nord-, Ost- und Südtirol. Nachdem sie in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts auf den Dachböden der Kirchen und Pfarrhäuser gelandet waren, wurden sie in den letzten Jahren wieder hervorgeholt und vielerorts mustergültig restauriert: die "Heiligen Gräber" der Karwoche und der Ostertage mit ihren zweidimensionalen Kulissen, den leuchtenden Kugeln und den Figuren des verstorbenen Christus im Grab bzw. des Auferstandenen, der den "Grablieger" in der Osternacht ablöst. Ein Team von Kunsthistorikern rund um die Denkmalämter von Bozen und Innsbruck hat in den vergangenen Jahren unter der Federführung von Reinhard Rampold (Innsbruck) alle Heiligen Gräber besucht, die im Land aufgestellt werden. Es sind rund 170, eine Dichte, die in Europa einmalig ist und Tirol zum Ostergräber-Land schlechthin macht. Alle Gräber werden in diesem Bildband abgebildet und beschrieben. Einleitend skizziert der Leiter des Bundesdenkmalamtes Innsbruck Franz Caramelle die kunstgeschichtliche Entwicklung und Typologie der Heiligen Gräber, während die Leiterin des Tiroler Volkskunstmuseums Herlinde Menardi die Bedeutung der Ostergräber in der barocken Glaubenswelt aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Mausoleum von Erzherzog Johann in Schenna

Das Mausoleum von Erzherzog Johann in Schenna von Hölzl-Stifter,  Maria, Lehne,  Andreas, Rampold,  Reinhard, Spiegelfeld,  Franz, Stampfer,  Helmut
Das Mausoleum von Schenna: einzigartig als Grabkapelle, eigenwillig in seiner himmelstrebenden Architektur, licht- und farbendurchflutet, harmonisch in seiner kunsthandwerklichen Ausstattung, ein Kraftort mit Geschichte und Geschichten. Es ist eines der schönsten neugotischen Sakralbauten des 19. Jahrhunderts, erbaut und gestaltet von namhaften Künstlern dieser Zeit und denkmalhafte letzte Ruhestätte eines Mannes, der als außergewöhnlicher Habsburger in die Geschichtsbücher Einzug hielt und bis heute für sein Lebenswerk tief verehrt wird: Erzherzog Johann von Österreich. Namhafte Autoren beleuchten in diesem ersten Buch über das Mausoleum die Einzigartigkeit des Mausoleums als eines der Wahrzeichen im Ortskern von Schenna.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tiroler Burgenbuch

Tiroler Burgenbuch von Bitschnau,  Martin, Blumenthal,  Konstantin Graf von, Burger,  Daniel, Feller,  Claudia, Fingernagel-Grüll,  Martha, Fischer,  Peter, Fornwagner,  Christian, Hörmann-Thurn und Taxis,  Julia, Hörmann-Weingartner,  Magdalena, Inama-Sternegg,  Hanns, Inama-Sternegg,  Paul, Köfler,  Gretl, Mittermair,  Martin, Mölk,  Nicole, Neuhauser,  Georg, Nothegger,  Markus, Rampold,  Reinhard, Stadler,  Harald, Torggler,  Armin, Vogl-Fernheim,  Hanno, Zanesco,  Alexander, Zeindl,  Gertraud, Zeune,  Joachim
Die Reihe der von Oswald Graf Trapp begründeten Tiroler Burgenbücher wird mit Band XI abgeschlossen. Dieser umfasst die Burgen des Nordtiroler Unterlandes, darunter bedeutende Bauten wie Schloss Tratzberg, die Festung Kufstein oder die Ruine Kropfsberg bei Reith im Alpachtal. Ein namhaftes Autorenteam unter der Herausgeberschaft von Julia Hörmann-Thurn und Taxis hat die bedeutendsten Burgen und Ruinen in diesem geografischen Raum wissenschaftlich untersucht. Die Ergebnisse werden in bewährt gefälliger Form präsentiert, sodass die Balance zwischen wissenschaftlichem Werk und attraktivem Bildband gewährt bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wolfram Köberl

Wolfram Köberl von Kronbichler,  Johann, Rampold,  Reinhard
Farbenpracht und Erzählfreude Leben und Werk des bedeutendsten Freskomalers des 20. Jahrhunderts Der Innsbrucker Maler Wolfram Köberl hat ein für das 20. Jahrhundert beispielloses Oeuvre an Fresken hinterlassen. 1927 in Innsbruck geboren, studierte Köberl Kunstgeschichte in Innsbruck sowie Malerei in Wien. Auf Basis seiner hervorragenden Kenntnis der barocken Malerei fand Köberl schon früh seinen ganz eigenen Stil. Seine Fresken sind von barocker Erzählfreudigkeit und von Liebe zum Detail geprägt. Zu den bedeutendsten Werken Köberls zählen die großen Kuppelfresken in den Wallfahrtskirchen Maria Bühel bei Oberndorf an der Salzach und Maria Lanzendorf in Niederösterreich, die Wand- und Deckenfresken in den Pfarrkirchen von Reschen, Gföhl im Waldviertel, Kufstein-Sparchen, Flaurling, Kals am Großglockner, Prägraten am Großvenediger, Assling, Rum, Breitenwang, Fieberbrunn, Grieskirchen und Bach im Lechtal, in der Kirche des Priesterseminars in Salzburg sowie in der ehemaligen Karmelitessenkirche in Düsseldorf. Von seinen profanen Arbeiten seien die Rekonstruktion der Deckenfresken im Schloss Bruchsal (Baden-Württemberg), das Deckenfresko im Rathaussaal von Weitra im Waldviertel oder die Fassadengestaltungen am Hotel Goldener Greif in Kitzbühel und am Wirtshaus Post in St. Johann in Tirol genannt. Tipps Das Gesamtwerk des gefragten Freskomalers Mit knapp 300 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck

Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck von Rampold,  Reinhard
Ein barockes Kleinod Der Innsbrucker Kirchenbezirk Mariahilf Dieses Buch erzählt in Text und Bild die Geschichte der Innsbrucker Pfarre Mariahilf und stellt das kunstvolle Ensemble aus Kirche, Benefiziatenhaus, Pfarrhof und Pfarrgarten vor. Die Pfarre Mariahilf verdankt ihre Entstehung einem Gelöbnis der Tiroler Landstände: Am 1. Februar 1647 verpflichteten sie sich, in Innsbruck eine Kapelle unter dem Namen und Bildnis Mariahilf zu errichten, wenn das Land vor den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschont bliebe. Der Westfälische Friede von 1648 brachte die Vollendung des bereits begonnenen Baues. Die ursprüngliche Votivkirche, die jahrzehntelang auch als Universitätskirche diente, wurde im Zuge der Josefinischen Reformen 1786 mit seelsorglichen Aufgaben betraut. 1853 wurde Mariahilf zu einer selbständigen Pfarre erhoben, die bis heute vom Land Tirol unterhaltenen wird. Für die Architektur der Kirche griff der Innsbrucker Hofbaumeister Christoph Gumpp auf die seit der Antike bekannte Grundform des Zentralbaus zurück, der ganz das Ideal allseitiger Raumharmonie verkörpert und im 17. Jahrhundert insbesondere für Wallfahrts- und Votivkirchen angewandt wurde. Die mit der Ausstattung der Kirche betrauten einheimischen Künstlerfamilien Schor und Waldmann schufen ein Gesamtkunstwerk, das sowohl südliche als auch nördliche Einflüsse zeigt und gemeinsam mit dem benachbarten Benefiziatenhaus, dem Pfarrhof und dem Pfarrgarten ein eindrucksvolles sakrales Ensemble bildet. Tipps: Der neue Kirchenführer für Mariahilf Mit Benefiziatenhaus, Pfarrhof und Pfarrgarten
Aktualisiert: 2023-05-08
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Kunstführer Tirol

Kunstführer Tirol von Arnold,  Herta, Fingernagel-Grüll,  Martha, Hörmann,  Magdalena, Kapferer,  Martin, Kapferer-Prinoth,  Petra, Rampold,  Reinhard, Sandbichler,  Veronika, Sieberer,  Wido
Der kompetente Begleiter durch Tirol für alle Kunstinteressierten Ein Team aus erfahrenen Kunsthistorikern beschreibt in diesem kompakten Kunstführer die wichtigsten Kunstschätze Tirols. Gegliedert nach Bezirken werden rund 400 Objekte vorgestellt: Von Burgen und Kirchen über Fresken und Bauernhäusern bis zu Brunnen und Bergbahnen reicht die Auswahl. Mehr als die Hälfte der Objekte sind in Farbe abgebildet und eine Landkarte zu jedem Bezirk hilft dem Kunstfreund, diese einzigartigen Schätze aufzusuchen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Heilige Gräber in Tirol

Heilige Gräber in Tirol von Rampold,  Reinhard
Dieser repräsentative Bildband lädt zu einer eindrucksvollen Bilderreise zu den mobilen Ostergräbern in Nord-, Ost- und Südtirol. Nachdem sie in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts auf den Dachböden der Kirchen und Pfarrhäuser gelandet waren, wurden sie in den letzten Jahren wieder hervorgeholt und vielerorts mustergültig restauriert: die "Heiligen Gräber" der Karwoche und der Ostertage mit ihren zweidimensionalen Kulissen, den leuchtenden Kugeln und den Figuren des verstorbenen Christus im Grab bzw. des Auferstandenen, der den "Grablieger" in der Osternacht ablöst. Ein Team von Kunsthistorikern rund um die Denkmalämter von Bozen und Innsbruck hat in den vergangenen Jahren unter der Federführung von Reinhard Rampold (Innsbruck) alle Heiligen Gräber besucht, die im Land aufgestellt werden. Es sind rund 170, eine Dichte, die in Europa einmalig ist und Tirol zum Ostergräber-Land schlechthin macht. Alle Gräber werden in diesem Bildband abgebildet und beschrieben. Einleitend skizziert der Leiter des Bundesdenkmalamtes Innsbruck Franz Caramelle die kunstgeschichtliche Entwicklung und Typologie der Heiligen Gräber, während die Leiterin des Tiroler Volkskunstmuseums Herlinde Menardi die Bedeutung der Ostergräber in der barocken Glaubenswelt aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Wolfram Köberl

Wolfram Köberl von Kronbichler,  Johann, Rampold,  Reinhard
Farbenpracht und Erzählfreude Leben und Werk des bedeutendsten Freskomalers des 20. Jahrhunderts Der Innsbrucker Maler Wolfram Köberl hat ein für das 20. Jahrhundert beispielloses Oeuvre an Fresken hinterlassen. 1927 in Innsbruck geboren, studierte Köberl Kunstgeschichte in Innsbruck sowie Malerei in Wien. Auf Basis seiner hervorragenden Kenntnis der barocken Malerei fand Köberl schon früh seinen ganz eigenen Stil. Seine Fresken sind von barocker Erzählfreudigkeit und von Liebe zum Detail geprägt. Zu den bedeutendsten Werken Köberls zählen die großen Kuppelfresken in den Wallfahrtskirchen Maria Bühel bei Oberndorf an der Salzach und Maria Lanzendorf in Niederösterreich, die Wand- und Deckenfresken in den Pfarrkirchen von Reschen, Gföhl im Waldviertel, Kufstein-Sparchen, Flaurling, Kals am Großglockner, Prägraten am Großvenediger, Assling, Rum, Breitenwang, Fieberbrunn, Grieskirchen und Bach im Lechtal, in der Kirche des Priesterseminars in Salzburg sowie in der ehemaligen Karmelitessenkirche in Düsseldorf. Von seinen profanen Arbeiten seien die Rekonstruktion der Deckenfresken im Schloss Bruchsal (Baden-Württemberg), das Deckenfresko im Rathaussaal von Weitra im Waldviertel oder die Fassadengestaltungen am Hotel Goldener Greif in Kitzbühel und am Wirtshaus Post in St. Johann in Tirol genannt. Tipps Das Gesamtwerk des gefragten Freskomalers Mit knapp 300 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck

Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck von Rampold,  Reinhard
Ein barockes Kleinod Der Innsbrucker Kirchenbezirk Mariahilf Dieses Buch erzählt in Text und Bild die Geschichte der Innsbrucker Pfarre Mariahilf und stellt das kunstvolle Ensemble aus Kirche, Benefiziatenhaus, Pfarrhof und Pfarrgarten vor. Die Pfarre Mariahilf verdankt ihre Entstehung einem Gelöbnis der Tiroler Landstände: Am 1. Februar 1647 verpflichteten sie sich, in Innsbruck eine Kapelle unter dem Namen und Bildnis Mariahilf zu errichten, wenn das Land vor den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschont bliebe. Der Westfälische Friede von 1648 brachte die Vollendung des bereits begonnenen Baues. Die ursprüngliche Votivkirche, die jahrzehntelang auch als Universitätskirche diente, wurde im Zuge der Josefinischen Reformen 1786 mit seelsorglichen Aufgaben betraut. 1853 wurde Mariahilf zu einer selbständigen Pfarre erhoben, die bis heute vom Land Tirol unterhaltenen wird. Für die Architektur der Kirche griff der Innsbrucker Hofbaumeister Christoph Gumpp auf die seit der Antike bekannte Grundform des Zentralbaus zurück, der ganz das Ideal allseitiger Raumharmonie verkörpert und im 17. Jahrhundert insbesondere für Wallfahrts- und Votivkirchen angewandt wurde. Die mit der Ausstattung der Kirche betrauten einheimischen Künstlerfamilien Schor und Waldmann schufen ein Gesamtkunstwerk, das sowohl südliche als auch nördliche Einflüsse zeigt und gemeinsam mit dem benachbarten Benefiziatenhaus, dem Pfarrhof und dem Pfarrgarten ein eindrucksvolles sakrales Ensemble bildet. Tipps: Der neue Kirchenführer für Mariahilf Mit Benefiziatenhaus, Pfarrhof und Pfarrgarten
Aktualisiert: 2023-04-08
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Tiroler Burgenbuch

Tiroler Burgenbuch von Bitschnau,  Martin, Blumenthal,  Konstantin Graf von, Burger,  Daniel, Feller,  Claudia, Fingernagel-Grüll,  Martha, Fischer,  Peter, Fornwagner,  Christian, Hörmann-Thurn und Taxis,  Julia, Hörmann-Weingartner,  Magdalena, Inama-Sternegg,  Hanns, Inama-Sternegg,  Paul, Köfler,  Gretl, Mittermair,  Martin, Mölk,  Nicole, Neuhauser,  Georg, Nothegger,  Markus, Rampold,  Reinhard, Stadler,  Harald, Torggler,  Armin, Vogl-Fernheim,  Hanno, Zanesco,  Alexander, Zeindl,  Gertraud, Zeune,  Joachim
Die Reihe der von Oswald Graf Trapp begründeten Tiroler Burgenbücher wird mit Band XI abgeschlossen. Dieser umfasst die Burgen des Nordtiroler Unterlandes, darunter bedeutende Bauten wie Schloss Tratzberg, die Festung Kufstein oder die Ruine Kropfsberg bei Reith im Alpachtal. Ein namhaftes Autorenteam unter der Herausgeberschaft von Julia Hörmann-Thurn und Taxis hat die bedeutendsten Burgen und Ruinen in diesem geografischen Raum wissenschaftlich untersucht. Die Ergebnisse werden in bewährt gefälliger Form präsentiert, sodass die Balance zwischen wissenschaftlichem Werk und attraktivem Bildband gewährt bleibt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Mausoleum von Erzherzog Johann in Schenna

Das Mausoleum von Erzherzog Johann in Schenna von Hölzl-Stifter,  Maria, Lehne,  Andreas, Rampold,  Reinhard, Spiegelfeld,  Franz, Stampfer,  Helmut
Das Mausoleum von Schenna: einzigartig als Grabkapelle, eigenwillig in seiner himmelstrebenden Architektur, licht- und farbendurchflutet, harmonisch in seiner kunsthandwerklichen Ausstattung, ein Kraftort mit Geschichte und Geschichten. Es ist eines der schönsten neugotischen Sakralbauten des 19. Jahrhunderts, erbaut und gestaltet von namhaften Künstlern dieser Zeit und denkmalhafte letzte Ruhestätte eines Mannes, der als außergewöhnlicher Habsburger in die Geschichtsbücher Einzug hielt und bis heute für sein Lebenswerk tief verehrt wird: Erzherzog Johann von Österreich. Namhafte Autoren beleuchten in diesem ersten Buch über das Mausoleum die Einzigartigkeit des Mausoleums als eines der Wahrzeichen im Ortskern von Schenna.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Studiohefte 08: Malen mit Glas und Licht.

Studiohefte 08: Malen mit Glas und Licht. von Fussenegger,  Gernot, Fussenegger,  Heidrun, Maireth,  Elisabeth, Meighörner,  Wolfgang, Oehler,  Helmuth, Rampold,  Reinhard, Sporer-Heis,  Claudia
Die Broschüre erscheint aus Anlass der Ausstellung "Malen mit Glas und Licht. 150 Jahre Tiroler Glasmalereianstalt", die im Museum in Zeughaus in Innsbruck vom 25. November 2011 bis zum 18. März 2012 gezeigt wird. Claudia Spporer-Heis, Kustodin der Historischen Sammlungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, erstellte das Konzept und zeichnet für die Gesamtleitung der Ausstellung verantwortlich. Anlass der Ausstellung ist das Firmenjubiläum der 1861 gegründeten, bis heute in Innsbruck ansässigen, schon seit Generationen von der Familie Mader geleiteten Glasmalereianstalt. Im Lauf ihrer 150jährigen Geschichte wurden hier Glasfenster- und Mosaik-Entwürfe zahlreicher Tiroler Künstler umgesetzt. In Kirchen in ganz Europa, vor allem aber auch in Amerika, wo auch eine eigene Filiale unterhalten wurde, finden sich Fenster, die in Innsbruck entstanden sind. Daneben wurden auch zahlreiche Arbeiten für den profanen Bereich ausgeführt. Die Broschüre vereinigt Aufsätze verschiedener Autorinnen und Autoren (von Historikern, Kunsthistorikern, Denkmalpflegern und Archivaren), die die Geschichte dieses Traditionsunternehmens anhand der verwirklichten und noch existierenden Arbeiten nachzeichnen, aber auch Einblick in das umfangreiche Firmenarchiv geben, in dem sich eine Vielzahl von Entwürfen erhalten hat. Sie demonstrieren zugleich auch den Wandel im Kunstverständnis in den vergangenen eineinhalb Jahrhunderten.
Aktualisiert: 2019-01-17
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Heilige Gräber in Tirol

Heilige Gräber in Tirol von Rampold,  Reinhard
Dieser repräsentative Bildband lädt zu einer eindrucksvollen Bilderreise zu den mobilen Ostergräbern in Nord-, Ost- und Südtirol. Nachdem sie in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts auf den Dachböden der Kirchen und Pfarrhäuser gelandet waren, wurden sie in den letzten Jahren wieder hervorgeholt und vielerorts mustergültig restauriert: die "Heiligen Gräber" der Karwoche und der Ostertage mit ihren zweidimensionalen Kulissen, den leuchtenden Kugeln und den Figuren des verstorbenen Christus im Grab bzw. des Auferstandenen, der den "Grablieger" in der Osternacht ablöst. Ein Team von Kunsthistorikern rund um die Denkmalämter von Bozen und Innsbruck hat in den vergangenen Jahren unter der Federführung von Reinhard Rampold (Innsbruck) alle Heiligen Gräber besucht, die im Land aufgestellt werden. Es sind rund 170, eine Dichte, die in Europa einmalig ist und Tirol zum Ostergräber-Land schlechthin macht. Alle Gräber werden in diesem Bildband abgebildet und beschrieben. Einleitend skizziert der Leiter des Bundesdenkmalamtes Innsbruck Franz Caramelle die kunstgeschichtliche Entwicklung und Typologie der Heiligen Gräber, während die Leiterin des Tiroler Volkskunstmuseums Herlinde Menardi die Bedeutung der Ostergräber in der barocken Glaubenswelt aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Hans Andre

Hans Andre von Rampold,  Reinhard
Das Gesamtwerk des Innsbrucker Künstlers des Wiederaufbaus nach dem zweiten Weltkrieg. Kein bildender Künstler Tirols ist im 20. Jahrhundert im öffentlichen Raum so präsent wie Hans Andre. Die Erfolge des jungen akademischen Bildhauers und Malers in Wien und in Deutschland bildeten die Grundlage, auf der Hans Andre nach dem Zweiten Weltkrieg mit der künstlerischen Neugestaltung zahlreicher Kirchen und öffentlicher Bauten in der stark zerbombten Landeshauptstadt betraut wurde: den Innsbrucker Dom, die Stiftskirche von Wilten, die Servitenkirche u.v.a. zieren Plastiken oder Fresken von Hans Andre. Der Autor, Dr. Reinhard Rampold, zeigt die künstlerische Entwicklung Andres auf, von der Neuen Sachlichkeit über eine barockisierend-expressive Formensprache bis zu einem skizzenhaft-flüchtigen Malstil, der sein Spätwerk kennzeichnet.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Kunstführer Tirol

Kunstführer Tirol von Arnold,  Herta, Fingernagel-Grüll,  Martha, Hörmann,  Magdalena, Kapferer,  Martin, Kapferer-Prinoth,  Petra, Rampold,  Reinhard, Sandbichler,  Veronika, Sieberer,  Wido
Der kompetente Begleiter durch Tirol für alle Kunstinteressierten Ein Team aus erfahrenen Kunsthistorikern beschreibt in diesem kompakten Kunstführer die wichtigsten Kunstschätze Tirols. Gegliedert nach Bezirken werden rund 400 Objekte vorgestellt: Von Burgen und Kirchen über Fresken und Bauernhäusern bis zu Brunnen und Bergbahnen reicht die Auswahl. Mehr als die Hälfte der Objekte sind in Farbe abgebildet und eine Landkarte zu jedem Bezirk hilft dem Kunstfreund, diese einzigartigen Schätze aufzusuchen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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