Die Klageerhebung und -rücknahme bei vollmachtloser Prozessvertretung und ihre kostenrechtliche Beurteilung

Die Klageerhebung und -rücknahme bei vollmachtloser Prozessvertretung und ihre kostenrechtliche Beurteilung von Breitkopf,  Diethard
Die vollmachtlose Prozessvertretung ist bereits seit Geltung der Zivilprozessordnung Gegenstand juristischer Kontroversen. Dennoch sind viele Fragen offen geblieben. So ist bisher nicht geklärt, warum die Klage eines vollmachtlosen Vertreters überhaupt bei Gericht Beachtung findet und zu einem Rechtsstreit führen kann. Unklar ist auch, inwieweit die fehlende Vollmacht einer Rücknahme der Klage entgegensteht. Hinsichtlich der kostenrechtlichen Folgen der vollmachtlosen Prozessvertretung hat sich zwar in der Lehre und Rechtsprechung die Kostenentscheidung nach dem Veranlassungsprinzip durchgesetzt, die Untersuchung der rechtlichen Herleitung und die Ausgestaltung dieses Haftungsprinzips offenbaren jedoch, dass auch die Kostenfrage noch nicht abschließend beantwortet worden ist. Der Autor zeigt mit dieser Arbeit Lösungswege auf, welche für die verschiedenen Fallgestaltungen der vollmachtlosen Prozessvertretung eine rechtliche Beurteilung eng an den Vorschriften der Zivilprozessordnung, insbesondere auf der Grundlage des § 89 ZPO, ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Klageerhebung und -rücknahme bei vollmachtloser Prozessvertretung und ihre kostenrechtliche Beurteilung

Die Klageerhebung und -rücknahme bei vollmachtloser Prozessvertretung und ihre kostenrechtliche Beurteilung von Breitkopf,  Diethard
Die vollmachtlose Prozessvertretung ist bereits seit Geltung der Zivilprozessordnung Gegenstand juristischer Kontroversen. Dennoch sind viele Fragen offen geblieben. So ist bisher nicht geklärt, warum die Klage eines vollmachtlosen Vertreters überhaupt bei Gericht Beachtung findet und zu einem Rechtsstreit führen kann. Unklar ist auch, inwieweit die fehlende Vollmacht einer Rücknahme der Klage entgegensteht. Hinsichtlich der kostenrechtlichen Folgen der vollmachtlosen Prozessvertretung hat sich zwar in der Lehre und Rechtsprechung die Kostenentscheidung nach dem Veranlassungsprinzip durchgesetzt, die Untersuchung der rechtlichen Herleitung und die Ausgestaltung dieses Haftungsprinzips offenbaren jedoch, dass auch die Kostenfrage noch nicht abschließend beantwortet worden ist. Der Autor zeigt mit dieser Arbeit Lösungswege auf, welche für die verschiedenen Fallgestaltungen der vollmachtlosen Prozessvertretung eine rechtliche Beurteilung eng an den Vorschriften der Zivilprozessordnung, insbesondere auf der Grundlage des § 89 ZPO, ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Arbeitnehmer und arbeitnehmerähnliche Personen

Arbeitnehmer und arbeitnehmerähnliche Personen
Seit kurzem stellt die dramatische Zunahme der zur Grauzone gehörenden «Scheinselbständigen» insbesondere im Dienstleistungssektor eine große Herausforderung für das geltende, sogenannte dreigeteilte Beschäftigungsmodell dar, das seit langem zur arbeitsrechtlichen Prämisse gehört hat. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht daher die Neubesinnung auf die Abgrenzung zwischen Arbeitnehmern, Arbeitnehmerähnlichen und Selbständigen. Sie untersucht vor allem die Möglichkeit einer allgemeinen Definition und die Identität der Schutzkomplexe der von der Rechtsordnung nicht ganz einheitlich umrissenen und von der Wissenschaft bislang ungenügend behandelten Rechtsfigur der Arbeitnehmerähnlichen in dogmatischer und systematischer Hinsicht. Dadurch zeigt die Arbeit, dass die Problematik der Scheinselbständigkeit, die sich aus dem wirtschaftlichen Charakter des Dienstnehmers ergibt, mit dieser Rechtsfigur in der geltenden Rechtsordnung gelöst werden kann. Darüber hinaus zeigt sie diese Tendenz auch in einer rechtsvergleichenden Untersuchung des koreanischen Arbeitsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Arbeitnehmer und arbeitnehmerähnliche Personen

Arbeitnehmer und arbeitnehmerähnliche Personen
Seit kurzem stellt die dramatische Zunahme der zur Grauzone gehörenden «Scheinselbständigen» insbesondere im Dienstleistungssektor eine große Herausforderung für das geltende, sogenannte dreigeteilte Beschäftigungsmodell dar, das seit langem zur arbeitsrechtlichen Prämisse gehört hat. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht daher die Neubesinnung auf die Abgrenzung zwischen Arbeitnehmern, Arbeitnehmerähnlichen und Selbständigen. Sie untersucht vor allem die Möglichkeit einer allgemeinen Definition und die Identität der Schutzkomplexe der von der Rechtsordnung nicht ganz einheitlich umrissenen und von der Wissenschaft bislang ungenügend behandelten Rechtsfigur der Arbeitnehmerähnlichen in dogmatischer und systematischer Hinsicht. Dadurch zeigt die Arbeit, dass die Problematik der Scheinselbständigkeit, die sich aus dem wirtschaftlichen Charakter des Dienstnehmers ergibt, mit dieser Rechtsfigur in der geltenden Rechtsordnung gelöst werden kann. Darüber hinaus zeigt sie diese Tendenz auch in einer rechtsvergleichenden Untersuchung des koreanischen Arbeitsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Arbeitnehmer und arbeitnehmerähnliche Personen

Arbeitnehmer und arbeitnehmerähnliche Personen
Seit kurzem stellt die dramatische Zunahme der zur Grauzone gehörenden «Scheinselbständigen» insbesondere im Dienstleistungssektor eine große Herausforderung für das geltende, sogenannte dreigeteilte Beschäftigungsmodell dar, das seit langem zur arbeitsrechtlichen Prämisse gehört hat. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht daher die Neubesinnung auf die Abgrenzung zwischen Arbeitnehmern, Arbeitnehmerähnlichen und Selbständigen. Sie untersucht vor allem die Möglichkeit einer allgemeinen Definition und die Identität der Schutzkomplexe der von der Rechtsordnung nicht ganz einheitlich umrissenen und von der Wissenschaft bislang ungenügend behandelten Rechtsfigur der Arbeitnehmerähnlichen in dogmatischer und systematischer Hinsicht. Dadurch zeigt die Arbeit, dass die Problematik der Scheinselbständigkeit, die sich aus dem wirtschaftlichen Charakter des Dienstnehmers ergibt, mit dieser Rechtsfigur in der geltenden Rechtsordnung gelöst werden kann. Darüber hinaus zeigt sie diese Tendenz auch in einer rechtsvergleichenden Untersuchung des koreanischen Arbeitsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zweifel die Mitte

Im Zweifel die Mitte von Schmelz,  Dorian
Bei schwierigen Entscheidungen tendieren wir dazu, begrenzt rationalen Faustregeln, sogenannten Heuristiken, zu folgen. Wenn wir beispielsweise Schätzungen zu uns unbekannten Themen abgeben müssen, orientieren wir uns an Umgebungsinformationen, selbst wenn diese zusammenhanglos sind. Dorian Schmelz untersucht die Auswirkungen dieses Ankereffekts auf die Streitparteien eines Zivilprozesses, indem er die Teilnehmenden einer empirischen Studie, darunter über 60 österreichische Berufsrichter:innen, mit einem fiktiven Fall konfrontiert, für den eine einvernehmliche Lösung gefunden werden soll. Doch sind Richter:innen aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation und berufsmäßigen Neutralität tatsächlich weniger beeinflussbar?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zweifel die Mitte

Im Zweifel die Mitte von Schmelz,  Dorian
Bei schwierigen Entscheidungen tendieren wir dazu, begrenzt rationalen Faustregeln, sogenannten Heuristiken, zu folgen. Wenn wir beispielsweise Schätzungen zu uns unbekannten Themen abgeben müssen, orientieren wir uns an Umgebungsinformationen, selbst wenn diese zusammenhanglos sind. Dorian Schmelz untersucht die Auswirkungen dieses Ankereffekts auf die Streitparteien eines Zivilprozesses, indem er die Teilnehmenden einer empirischen Studie, darunter über 60 österreichische Berufsrichter:innen, mit einem fiktiven Fall konfrontiert, für den eine einvernehmliche Lösung gefunden werden soll. Doch sind Richter:innen aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation und berufsmäßigen Neutralität tatsächlich weniger beeinflussbar?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zweifel die Mitte

Im Zweifel die Mitte von Schmelz,  Dorian
Bei schwierigen Entscheidungen tendieren wir dazu, begrenzt rationalen Faustregeln, sogenannten Heuristiken, zu folgen. Wenn wir beispielsweise Schätzungen zu uns unbekannten Themen abgeben müssen, orientieren wir uns an Umgebungsinformationen, selbst wenn diese zusammenhanglos sind. Dorian Schmelz untersucht die Auswirkungen dieses Ankereffekts auf die Streitparteien eines Zivilprozesses, indem er die Teilnehmenden einer empirischen Studie, darunter über 60 österreichische Berufsrichter:innen, mit einem fiktiven Fall konfrontiert, für den eine einvernehmliche Lösung gefunden werden soll. Doch sind Richter:innen aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation und berufsmäßigen Neutralität tatsächlich weniger beeinflussbar?
Aktualisiert: 2023-06-23
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VOB Teile A und B

VOB Teile A und B von Frister,  Anne-Christin, Ganske,  Matthias, Glahs,  Heike, Havers,  Martin, Kapellmann,  Klaus D., Kapellmann,  Klaus Dieter, Langen,  Werner, Lederer,  Maximilian, Mädler,  Jan, Markus,  Jochen, Merkens,  Dieter, Messerschmidt,  Burkhard, Planker,  Markus, Rintelen,  Claus von, Sacher,  Dagmar, Schneider,  Tobias, Stickler,  Thomas, Thierau,  Thomas
Zum Werk Dieses Werk bietet eine aktuelle Kommentierung der geltenden VOB Teile A und B zusammen mit der Vergabeverordnung. Alle Teile werden praxisorientiert nach neuestem Recht dargestellt unter Konzentration auf die wesentlichen aktuellen Entwicklungen. Die Benutzerin und der Benutzer erhält einen schnellen Zugriff auf alle entscheidenden Probleme und Fragen der VOB und durch die auf die höchstrichterliche Rechtsprechung ausgerichtete Kommentierung auch praxistaugliche Lösungen. Vorteile auf einen Blickkompakter VOB-KommentarAusrichtung auf die Bedürfnisse der Praxisexzellente Autorinnen und Autoren kommentieren auf höchstem Niveauneues Bauvertragsrecht berücksichtigt Zur Neuauflage Am 08.08.2019 hat der BGH in einer als Paukenschlag bezeichneten Entscheidung die Nachtragsregelungen der VOB/B im Wege der Auslegung § 650 c BGB angenähert. Die mehrfach angekündigte Reform der VOB/B neu hat sich auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Anwenderin und der Anwender steht damit aber immer noch vor der Herausforderung, die durch das neue Gesetzesrecht und die neuere Rechtsprechung aufgeworfenen Fragen z. B. der AGB-rechtlichen Inhaltkontrolle und der Auslegung vor allem der Nachtragsregeln auf Basis der fortgeltenden VOB/B Ausgabe 2016 selbst zu beantworten. Die 8. Auflage nimmt zu all diesen Fragen vollumfänglich Stellung. In dem Kommentar werden die Bestimmungen der VOB/B in der Ausgabe 2016 durchweg in Relation zum neuen gesetzlichen Leitbild des BGB-Bauvertragsrechts behandelt. Die seit der Vorauflage ergangene wesentliche Rechtsprechung und Kommentarliteratur wurde in der Neuauflage ausführlich berücksichtigt. Zielgruppe Für Baujuristinnen und Baujuristen in Anwaltschaft, Bauindustrie und Bauverbänden, Öffentliche Auftraggeber, Vergabekammern und Justiz.
Aktualisiert: 2023-06-23
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VOB Teile A und B

VOB Teile A und B von Frister,  Anne-Christin, Ganske,  Matthias, Glahs,  Heike, Havers,  Martin, Kapellmann,  Klaus D., Kapellmann,  Klaus Dieter, Langen,  Werner, Lederer,  Maximilian, Mädler,  Jan, Markus,  Jochen, Merkens,  Dieter, Messerschmidt,  Burkhard, Planker,  Markus, Rintelen,  Claus von, Sacher,  Dagmar, Schneider,  Tobias, Stickler,  Thomas, Thierau,  Thomas
Zum Werk Dieses Werk bietet eine aktuelle Kommentierung der geltenden VOB Teile A und B zusammen mit der Vergabeverordnung. Alle Teile werden praxisorientiert nach neuestem Recht dargestellt unter Konzentration auf die wesentlichen aktuellen Entwicklungen. Die Benutzerin und der Benutzer erhält einen schnellen Zugriff auf alle entscheidenden Probleme und Fragen der VOB und durch die auf die höchstrichterliche Rechtsprechung ausgerichtete Kommentierung auch praxistaugliche Lösungen. Vorteile auf einen Blickkompakter VOB-KommentarAusrichtung auf die Bedürfnisse der Praxisexzellente Autorinnen und Autoren kommentieren auf höchstem Niveauneues Bauvertragsrecht berücksichtigt Zur Neuauflage Am 08.08.2019 hat der BGH in einer als Paukenschlag bezeichneten Entscheidung die Nachtragsregelungen der VOB/B im Wege der Auslegung § 650 c BGB angenähert. Die mehrfach angekündigte Reform der VOB/B neu hat sich auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Anwenderin und der Anwender steht damit aber immer noch vor der Herausforderung, die durch das neue Gesetzesrecht und die neuere Rechtsprechung aufgeworfenen Fragen z. B. der AGB-rechtlichen Inhaltkontrolle und der Auslegung vor allem der Nachtragsregeln auf Basis der fortgeltenden VOB/B Ausgabe 2016 selbst zu beantworten. Die 8. Auflage nimmt zu all diesen Fragen vollumfänglich Stellung. In dem Kommentar werden die Bestimmungen der VOB/B in der Ausgabe 2016 durchweg in Relation zum neuen gesetzlichen Leitbild des BGB-Bauvertragsrechts behandelt. Die seit der Vorauflage ergangene wesentliche Rechtsprechung und Kommentarliteratur wurde in der Neuauflage ausführlich berücksichtigt. Zielgruppe Für Baujuristinnen und Baujuristen in Anwaltschaft, Bauindustrie und Bauverbänden, Öffentliche Auftraggeber, Vergabekammern und Justiz.
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VOB Teile A und B

VOB Teile A und B von Frister,  Anne-Christin, Ganske,  Matthias, Glahs,  Heike, Havers,  Martin, Kapellmann,  Klaus D., Kapellmann,  Klaus Dieter, Langen,  Werner, Lederer,  Maximilian, Mädler,  Jan, Markus,  Jochen, Merkens,  Dieter, Messerschmidt,  Burkhard, Planker,  Markus, Rintelen,  Claus von, Sacher,  Dagmar, Schneider,  Tobias, Stickler,  Thomas, Thierau,  Thomas
Zum Werk Dieses Werk bietet eine aktuelle Kommentierung der geltenden VOB Teile A und B zusammen mit der Vergabeverordnung. Alle Teile werden praxisorientiert nach neuestem Recht dargestellt unter Konzentration auf die wesentlichen aktuellen Entwicklungen. Die Benutzerin und der Benutzer erhält einen schnellen Zugriff auf alle entscheidenden Probleme und Fragen der VOB und durch die auf die höchstrichterliche Rechtsprechung ausgerichtete Kommentierung auch praxistaugliche Lösungen. Vorteile auf einen Blickkompakter VOB-KommentarAusrichtung auf die Bedürfnisse der Praxisexzellente Autorinnen und Autoren kommentieren auf höchstem Niveauneues Bauvertragsrecht berücksichtigt Zur Neuauflage Am 08.08.2019 hat der BGH in einer als Paukenschlag bezeichneten Entscheidung die Nachtragsregelungen der VOB/B im Wege der Auslegung § 650 c BGB angenähert. Die mehrfach angekündigte Reform der VOB/B neu hat sich auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Anwenderin und der Anwender steht damit aber immer noch vor der Herausforderung, die durch das neue Gesetzesrecht und die neuere Rechtsprechung aufgeworfenen Fragen z. B. der AGB-rechtlichen Inhaltkontrolle und der Auslegung vor allem der Nachtragsregeln auf Basis der fortgeltenden VOB/B Ausgabe 2016 selbst zu beantworten. Die 8. Auflage nimmt zu all diesen Fragen vollumfänglich Stellung. In dem Kommentar werden die Bestimmungen der VOB/B in der Ausgabe 2016 durchweg in Relation zum neuen gesetzlichen Leitbild des BGB-Bauvertragsrechts behandelt. Die seit der Vorauflage ergangene wesentliche Rechtsprechung und Kommentarliteratur wurde in der Neuauflage ausführlich berücksichtigt. Zielgruppe Für Baujuristinnen und Baujuristen in Anwaltschaft, Bauindustrie und Bauverbänden, Öffentliche Auftraggeber, Vergabekammern und Justiz.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts

Die Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts von Kerscher,  Wolfram, Niepmann,  Birgit
Zum Werk Dieser erfolgreiche Band der NJW Praxis gibt dem Praktiker einen aktuellen und zuverlässigen Überblick über die Rechtsprechung der Familiengerichte zur Unterhaltshöhe. Basierend auf der aktuellen Gesetzeslage sowie den unterhaltsrechtlichen Leitlinien der Familiensenate der OLG stellt das Werk alle unterhaltsrelevanten Gesichtspunkte systematisch dar. InhaltAnwendung von Tabellen und Leitlinien/GrundsätzenAnwendung von Quoten und SchlüsselnSonstige Fragen zur BerechnungsmethodeDie Bedürftigkeit des BerechtigtenDie Leistungsfähigkeit des Verpflichteten, insbesondere die zeitliche Begrenzung, Minderung und Ausschluss des UnterhaltsanspruchsFamilienrechtliche Ausgleichsansprüche Vorteile auf einen Blickmit allen wichtigen aktuellen Entscheidungen des BVerfG und des BGH zum Unterhaltsrechtmit der aktuellen Düsseldorfer Tabellepraxiserfahrenes Autorenteam Zur Neuauflage Die Neuauflage ist auf dem Stand der aktuellen Düsseldorfer Tabelle (Stand 1.1.2023). Darüber hinaus wird das Werk insgesamt auf den aktuellen Stand gebracht. Zielgruppe Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft und Fachanwaltschaft für Familienrecht, Notariate sowie Behörden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts

Die Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts von Kerscher,  Wolfram, Niepmann,  Birgit
Zum Werk Dieser erfolgreiche Band der NJW Praxis gibt dem Praktiker einen aktuellen und zuverlässigen Überblick über die Rechtsprechung der Familiengerichte zur Unterhaltshöhe. Basierend auf der aktuellen Gesetzeslage sowie den unterhaltsrechtlichen Leitlinien der Familiensenate der OLG stellt das Werk alle unterhaltsrelevanten Gesichtspunkte systematisch dar. InhaltAnwendung von Tabellen und Leitlinien/GrundsätzenAnwendung von Quoten und SchlüsselnSonstige Fragen zur BerechnungsmethodeDie Bedürftigkeit des BerechtigtenDie Leistungsfähigkeit des Verpflichteten, insbesondere die zeitliche Begrenzung, Minderung und Ausschluss des UnterhaltsanspruchsFamilienrechtliche Ausgleichsansprüche Vorteile auf einen Blickmit allen wichtigen aktuellen Entscheidungen des BVerfG und des BGH zum Unterhaltsrechtmit der aktuellen Düsseldorfer Tabellepraxiserfahrenes Autorenteam Zur Neuauflage Die Neuauflage ist auf dem Stand der aktuellen Düsseldorfer Tabelle (Stand 1.1.2023). Darüber hinaus wird das Werk insgesamt auf den aktuellen Stand gebracht. Zielgruppe Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft und Fachanwaltschaft für Familienrecht, Notariate sowie Behörden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts

Die Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts von Kerscher,  Wolfram, Niepmann,  Birgit
Zum Werk Dieser erfolgreiche Band der NJW Praxis gibt dem Praktiker einen aktuellen und zuverlässigen Überblick über die Rechtsprechung der Familiengerichte zur Unterhaltshöhe. Basierend auf der aktuellen Gesetzeslage sowie den unterhaltsrechtlichen Leitlinien der Familiensenate der OLG stellt das Werk alle unterhaltsrelevanten Gesichtspunkte systematisch dar. InhaltAnwendung von Tabellen und Leitlinien/GrundsätzenAnwendung von Quoten und SchlüsselnSonstige Fragen zur BerechnungsmethodeDie Bedürftigkeit des BerechtigtenDie Leistungsfähigkeit des Verpflichteten, insbesondere die zeitliche Begrenzung, Minderung und Ausschluss des UnterhaltsanspruchsFamilienrechtliche Ausgleichsansprüche Vorteile auf einen Blickmit allen wichtigen aktuellen Entscheidungen des BVerfG und des BGH zum Unterhaltsrechtmit der aktuellen Düsseldorfer Tabellepraxiserfahrenes Autorenteam Zur Neuauflage Die Neuauflage ist auf dem Stand der aktuellen Düsseldorfer Tabelle (Stand 1.1.2023). Darüber hinaus wird das Werk insgesamt auf den aktuellen Stand gebracht. Zielgruppe Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft und Fachanwaltschaft für Familienrecht, Notariate sowie Behörden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Ausgleich unfallbedingter Personenschäden in Neuseeland und Deutschland

Der Ausgleich unfallbedingter Personenschäden in Neuseeland und Deutschland von Vollmerhaus,  Michèl
Im heutigen «Zeitalter der Unfälle» wird jeder Rechtsordnung bezüglich des Ausgleichs unfallbedingter Personenschäden eine Regelungsaufgabe von großer sozialer Tragweite auferlegt. Nach einer weltweit beachteten Konstruktion des neuseeländischen Rechts sind unfallbedingte Personenschäden durch eine Volksversicherung auszugleichen. Die Volksversicherung wird nach sozialversicherungsrechtlichen Grundsätzen begründet und löst damit das private Haftpflichtrecht, aber auch das Recht der privaten Haftpflichtversicherung, weitgehend durch ein sozialversicherungsrechtliches Modell ab. In der Diskussion um eine mögliche Reform des Haftungsrechts wird weltweit immer wieder auf das neuseeländische Modell Bezug genommen. Nur selten ist dieses Modell aber bisher eingehend ausgearbeitet und vergleichend gewürdigt worden. Vor diesem Hintergrund stellt die Arbeit die Vor- und Nachteile der rivalisierenden Haftungssysteme einander gegenüber, arbeitet Vorteile und Schwächen der einzelnen Systeme heraus und liefert so einen weitreichenden theoretischen und anwendungsorientierten Erkenntnisgewinn.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Ausgleich unfallbedingter Personenschäden in Neuseeland und Deutschland

Der Ausgleich unfallbedingter Personenschäden in Neuseeland und Deutschland von Vollmerhaus,  Michèl
Im heutigen «Zeitalter der Unfälle» wird jeder Rechtsordnung bezüglich des Ausgleichs unfallbedingter Personenschäden eine Regelungsaufgabe von großer sozialer Tragweite auferlegt. Nach einer weltweit beachteten Konstruktion des neuseeländischen Rechts sind unfallbedingte Personenschäden durch eine Volksversicherung auszugleichen. Die Volksversicherung wird nach sozialversicherungsrechtlichen Grundsätzen begründet und löst damit das private Haftpflichtrecht, aber auch das Recht der privaten Haftpflichtversicherung, weitgehend durch ein sozialversicherungsrechtliches Modell ab. In der Diskussion um eine mögliche Reform des Haftungsrechts wird weltweit immer wieder auf das neuseeländische Modell Bezug genommen. Nur selten ist dieses Modell aber bisher eingehend ausgearbeitet und vergleichend gewürdigt worden. Vor diesem Hintergrund stellt die Arbeit die Vor- und Nachteile der rivalisierenden Haftungssysteme einander gegenüber, arbeitet Vorteile und Schwächen der einzelnen Systeme heraus und liefert so einen weitreichenden theoretischen und anwendungsorientierten Erkenntnisgewinn.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Ausgleich unfallbedingter Personenschäden in Neuseeland und Deutschland

Der Ausgleich unfallbedingter Personenschäden in Neuseeland und Deutschland von Vollmerhaus,  Michèl
Im heutigen «Zeitalter der Unfälle» wird jeder Rechtsordnung bezüglich des Ausgleichs unfallbedingter Personenschäden eine Regelungsaufgabe von großer sozialer Tragweite auferlegt. Nach einer weltweit beachteten Konstruktion des neuseeländischen Rechts sind unfallbedingte Personenschäden durch eine Volksversicherung auszugleichen. Die Volksversicherung wird nach sozialversicherungsrechtlichen Grundsätzen begründet und löst damit das private Haftpflichtrecht, aber auch das Recht der privaten Haftpflichtversicherung, weitgehend durch ein sozialversicherungsrechtliches Modell ab. In der Diskussion um eine mögliche Reform des Haftungsrechts wird weltweit immer wieder auf das neuseeländische Modell Bezug genommen. Nur selten ist dieses Modell aber bisher eingehend ausgearbeitet und vergleichend gewürdigt worden. Vor diesem Hintergrund stellt die Arbeit die Vor- und Nachteile der rivalisierenden Haftungssysteme einander gegenüber, arbeitet Vorteile und Schwächen der einzelnen Systeme heraus und liefert so einen weitreichenden theoretischen und anwendungsorientierten Erkenntnisgewinn.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Abstimmungsfragen zwischen Internationalem Insolvenzrecht und Internationaler Schiedsgerichtsbarkeit

Abstimmungsfragen zwischen Internationalem Insolvenzrecht und Internationaler Schiedsgerichtsbarkeit von Wagner,  Philipp
Im Überschneidungsbereich zwischen Insolvenzrecht und Schiedsgerichtsbarkeit stellt sich regelmäßig die Frage, wie sich die Insolvenz auf die Schiedsfähigkeit des Streitgegenstandes, die Schiedsvereinbarung, das Schiedsverfahren, das Aufhebungsverfahren und das Anerkennungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren auswirkt. Besteht ein Auslandsbezug, etwa weil es sich um ein internationales Schiedsverfahren oder die grenzüberschreitende Insolvenz einer Partei handelt, treffen internationale Schiedsgerichtsbarkeit und Internationales Insolvenzrecht aufeinander. In diesem Kontext hat der Verfasser untersucht, ob die Insolvenz einer Partei im Schiedsverfahren anzuerkennen ist und nach welchem Recht ihre Wirkungen zu beurteilen sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Abstimmungsfragen zwischen Internationalem Insolvenzrecht und Internationaler Schiedsgerichtsbarkeit

Abstimmungsfragen zwischen Internationalem Insolvenzrecht und Internationaler Schiedsgerichtsbarkeit von Wagner,  Philipp
Im Überschneidungsbereich zwischen Insolvenzrecht und Schiedsgerichtsbarkeit stellt sich regelmäßig die Frage, wie sich die Insolvenz auf die Schiedsfähigkeit des Streitgegenstandes, die Schiedsvereinbarung, das Schiedsverfahren, das Aufhebungsverfahren und das Anerkennungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren auswirkt. Besteht ein Auslandsbezug, etwa weil es sich um ein internationales Schiedsverfahren oder die grenzüberschreitende Insolvenz einer Partei handelt, treffen internationale Schiedsgerichtsbarkeit und Internationales Insolvenzrecht aufeinander. In diesem Kontext hat der Verfasser untersucht, ob die Insolvenz einer Partei im Schiedsverfahren anzuerkennen ist und nach welchem Recht ihre Wirkungen zu beurteilen sind.
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Abstimmungsfragen zwischen Internationalem Insolvenzrecht und Internationaler Schiedsgerichtsbarkeit

Abstimmungsfragen zwischen Internationalem Insolvenzrecht und Internationaler Schiedsgerichtsbarkeit von Wagner,  Philipp
Im Überschneidungsbereich zwischen Insolvenzrecht und Schiedsgerichtsbarkeit stellt sich regelmäßig die Frage, wie sich die Insolvenz auf die Schiedsfähigkeit des Streitgegenstandes, die Schiedsvereinbarung, das Schiedsverfahren, das Aufhebungsverfahren und das Anerkennungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren auswirkt. Besteht ein Auslandsbezug, etwa weil es sich um ein internationales Schiedsverfahren oder die grenzüberschreitende Insolvenz einer Partei handelt, treffen internationale Schiedsgerichtsbarkeit und Internationales Insolvenzrecht aufeinander. In diesem Kontext hat der Verfasser untersucht, ob die Insolvenz einer Partei im Schiedsverfahren anzuerkennen ist und nach welchem Recht ihre Wirkungen zu beurteilen sind.
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