Stadtgeschichten – Beiträge zur Kulturgeschichte osteuropäischer Städte von Prag bis Baku

Stadtgeschichten – Beiträge zur Kulturgeschichte osteuropäischer Städte von Prag bis Baku von Bicknell,  Lisa, Conrad,  Benjamin
25 Jahre Mauerfall und zehn Jahre EU-Osterweiterung - diese politisch bedeutsamen Ereignisse haben auch die historische Osteuropaforschung grundlegend verändert. Wie sehr die Beiträger_innen des Bandes infolgedessen durch die Etablierung der Historischen Kulturwissenschaften, die Öffnung vorher verschlossener Archive und nicht zuletzt vorher ungekannter Reisefreiheiten profitiert haben, zeigen ihre Stadtgeschichten: Auf der Basis kulturhistorischer Fragestellungen etwa zur Musealisierung und Monumentalisierung, zur Repräsentativität oder zur Multikulturalität im osteuropäischen urbanen Raum geben sie Einblicke in die Geschichte von Metropolen wie Prag, Baku, Moskau oder St. Petersburg und regionalen Zentren wie Lemberg oder Irkutsk.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Stadtgeschichten – Beiträge zur Kulturgeschichte osteuropäischer Städte von Prag bis Baku

Stadtgeschichten – Beiträge zur Kulturgeschichte osteuropäischer Städte von Prag bis Baku von Bicknell,  Lisa, Conrad,  Benjamin
25 Jahre Mauerfall und zehn Jahre EU-Osterweiterung - diese politisch bedeutsamen Ereignisse haben auch die historische Osteuropaforschung grundlegend verändert. Wie sehr die Beiträger_innen des Bandes infolgedessen durch die Etablierung der Historischen Kulturwissenschaften, die Öffnung vorher verschlossener Archive und nicht zuletzt vorher ungekannter Reisefreiheiten profitiert haben, zeigen ihre Stadtgeschichten: Auf der Basis kulturhistorischer Fragestellungen etwa zur Musealisierung und Monumentalisierung, zur Repräsentativität oder zur Multikulturalität im osteuropäischen urbanen Raum geben sie Einblicke in die Geschichte von Metropolen wie Prag, Baku, Moskau oder St. Petersburg und regionalen Zentren wie Lemberg oder Irkutsk.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Stadt als Bühne

Die Stadt als Bühne von Hennings,  Werner, Horst,  Uwe, Kramer,  Jürgen
Die Piazza San Pietro, die Place Royale oder Covent Garden - diese Plätze spiegeln die historischen, kulturellen und sozio-politischen Erfahrungen ihrer Gesellschaften wider. Sie erzählen Geschichten von Macht und Herrschaft in ihrer Zeit. Die Beiträge des Bandes zeigen: Räume sind wie Texte, sie sind Systeme von Zeichen. Die Entschlüsselung ihrer Codes enthüllt in Stein gefasste Botschaften, die in ihren symbolischen Wirkungen und atmosphärischen Qualitäten Räume zu Schauplätzen inszenieren: Räume des Staunens und der Faszination. Das Ergebnis ist ein neuer Blick auf altbekannte Plätze - einzelne Aspekte und Bauten verbinden sich zu einem räumlichen und symbolischen Ensemble, zu Bühnen der Macht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Stadt als Bühne

Die Stadt als Bühne von Hennings,  Werner, Horst,  Uwe, Kramer,  Jürgen
Die Piazza San Pietro, die Place Royale oder Covent Garden - diese Plätze spiegeln die historischen, kulturellen und sozio-politischen Erfahrungen ihrer Gesellschaften wider. Sie erzählen Geschichten von Macht und Herrschaft in ihrer Zeit. Die Beiträge des Bandes zeigen: Räume sind wie Texte, sie sind Systeme von Zeichen. Die Entschlüsselung ihrer Codes enthüllt in Stein gefasste Botschaften, die in ihren symbolischen Wirkungen und atmosphärischen Qualitäten Räume zu Schauplätzen inszenieren: Räume des Staunens und der Faszination. Das Ergebnis ist ein neuer Blick auf altbekannte Plätze - einzelne Aspekte und Bauten verbinden sich zu einem räumlichen und symbolischen Ensemble, zu Bühnen der Macht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Texte und Tabu

Texte und Tabu von Dingeldein,  Alexander, Emrich,  Matthias
Abstoßung und Anreiz, Verbieten und Verschweigen, Thematisierung und Dethematisierung - dem Tabu wohnen Ambivalenzen inne, die auf besondere Weise für historische Beobachtungen produktiv gemacht werden können. Seit der kreativen Neuentdeckung durch Freud steht das Tabu im Zeichen einer Beobachtung eigener Kultur und zielt auf die Entdeckung von verborgenen gesellschaftlichen Vektoren. Die Beiträge des Bandes gehen den Spuren dieser produktiven Ambivalenz in Texten und Artefakten vergangener und gegenwärtiger Verhältnisse nach. Dabei stehen die politischen ebenso wie die ästhetischen und epistemischen Dimensionen des Tabus im Mittelpunkt. Ob beim Engel der Paulusapokalypse, im Schoß der mittelalterlichen Königin, in der Hollywood-Produktion »Minority Report« oder in den aktuellen Diskussionen zum deutschen Inzestverbot - Tabus werden da sichtbar, wo in der kulturellen Performanz Reibung entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Texte und Tabu

Texte und Tabu von Dingeldein,  Alexander, Emrich,  Matthias
Abstoßung und Anreiz, Verbieten und Verschweigen, Thematisierung und Dethematisierung - dem Tabu wohnen Ambivalenzen inne, die auf besondere Weise für historische Beobachtungen produktiv gemacht werden können. Seit der kreativen Neuentdeckung durch Freud steht das Tabu im Zeichen einer Beobachtung eigener Kultur und zielt auf die Entdeckung von verborgenen gesellschaftlichen Vektoren. Die Beiträge des Bandes gehen den Spuren dieser produktiven Ambivalenz in Texten und Artefakten vergangener und gegenwärtiger Verhältnisse nach. Dabei stehen die politischen ebenso wie die ästhetischen und epistemischen Dimensionen des Tabus im Mittelpunkt. Ob beim Engel der Paulusapokalypse, im Schoß der mittelalterlichen Königin, in der Hollywood-Produktion »Minority Report« oder in den aktuellen Diskussionen zum deutschen Inzestverbot - Tabus werden da sichtbar, wo in der kulturellen Performanz Reibung entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Texte und Tabu

Texte und Tabu von Dingeldein,  Alexander, Emrich,  Matthias
Abstoßung und Anreiz, Verbieten und Verschweigen, Thematisierung und Dethematisierung - dem Tabu wohnen Ambivalenzen inne, die auf besondere Weise für historische Beobachtungen produktiv gemacht werden können. Seit der kreativen Neuentdeckung durch Freud steht das Tabu im Zeichen einer Beobachtung eigener Kultur und zielt auf die Entdeckung von verborgenen gesellschaftlichen Vektoren. Die Beiträge des Bandes gehen den Spuren dieser produktiven Ambivalenz in Texten und Artefakten vergangener und gegenwärtiger Verhältnisse nach. Dabei stehen die politischen ebenso wie die ästhetischen und epistemischen Dimensionen des Tabus im Mittelpunkt. Ob beim Engel der Paulusapokalypse, im Schoß der mittelalterlichen Königin, in der Hollywood-Produktion »Minority Report« oder in den aktuellen Diskussionen zum deutschen Inzestverbot - Tabus werden da sichtbar, wo in der kulturellen Performanz Reibung entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeit deuten

Zeit deuten von Rüsen,  Jörn
Zeiterfahrung gehört zu den Grundgegebenheiten des Menschseins. Der Mensch erfährt Zeit im Wandel seiner Welt und in den Tiefen seiner Selbst, als Fluch der Natur und als Leistung seines Geistes. Er kann die Zeit nicht so lassen, wie sie ihm geschieht, und er kann sich doch nicht bei dem beruhigen, was er mit ihr macht. Indem er sich kulturell deutend mit ihr auseinander setzt, erhebt er sich über die Zeit, versucht sie zu bannen und zu beherrschen, aber immer bleibt er ihrem Wandel unterworfen. Interdisziplinär gehen in diesem Band Philosophen, Historiker, Ethnologen, Juristen, Kulturwissenschaftler, Kunsthistoriker und Museumsfachleute der Frage nach, wie dies geschieht. Neben einem systematisch-theoretischen Teil, der den Grundlagen von Zeitdeutungen nachspürt, wird anhand von ethnologischen Fallstudien, historischen Untersuchungen und Gegenwartsanalysen gezeigt, wie divergierende Zeitdimensionen kompatibel gemacht werden, wie Zeitkonzepte sinnbildend wirken und wie Zeitdeutungen sich repräsentieren. Das Buch gibt also einen breiten Überblick über die Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Zeitwahrnehmungen und Zeitdeutungen in verschiedenen Epochen und Kulturen, und zugleich auch einen Überblick darüber, welchen Beitrag die Kulturwissenschaften zur Zeitdeutung leisten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeit deuten

Zeit deuten von Rüsen,  Jörn
Zeiterfahrung gehört zu den Grundgegebenheiten des Menschseins. Der Mensch erfährt Zeit im Wandel seiner Welt und in den Tiefen seiner Selbst, als Fluch der Natur und als Leistung seines Geistes. Er kann die Zeit nicht so lassen, wie sie ihm geschieht, und er kann sich doch nicht bei dem beruhigen, was er mit ihr macht. Indem er sich kulturell deutend mit ihr auseinander setzt, erhebt er sich über die Zeit, versucht sie zu bannen und zu beherrschen, aber immer bleibt er ihrem Wandel unterworfen. Interdisziplinär gehen in diesem Band Philosophen, Historiker, Ethnologen, Juristen, Kulturwissenschaftler, Kunsthistoriker und Museumsfachleute der Frage nach, wie dies geschieht. Neben einem systematisch-theoretischen Teil, der den Grundlagen von Zeitdeutungen nachspürt, wird anhand von ethnologischen Fallstudien, historischen Untersuchungen und Gegenwartsanalysen gezeigt, wie divergierende Zeitdimensionen kompatibel gemacht werden, wie Zeitkonzepte sinnbildend wirken und wie Zeitdeutungen sich repräsentieren. Das Buch gibt also einen breiten Überblick über die Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Zeitwahrnehmungen und Zeitdeutungen in verschiedenen Epochen und Kulturen, und zugleich auch einen Überblick darüber, welchen Beitrag die Kulturwissenschaften zur Zeitdeutung leisten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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WerkstattGeschichte

WerkstattGeschichte
WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. (Heterosexuelle) Monogamie galt lange als Norm. Historisch gesehen aber gab es immer auch andere Varianten des Auslebens von Liebe, Sexualität und Intimität. Dieses WerkstattGeschichte-Heft, herausgegeben von Veronika Springmann und Martin Lücke, fragt, wie sich Monogamie als Beziehungskonzept in bestimmten gesellschaftlichen Kontexten durchgesetzt hat. Welches »Othering« ist mit ihr verknüpft? Und: Welche Formen von Zugehörigkeit werden über das Konzept Monogamie verhandelt?
Aktualisiert: 2023-06-23
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WerkstattGeschichte

WerkstattGeschichte
WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. (Heterosexuelle) Monogamie galt lange als Norm. Historisch gesehen aber gab es immer auch andere Varianten des Auslebens von Liebe, Sexualität und Intimität. Dieses WerkstattGeschichte-Heft, herausgegeben von Veronika Springmann und Martin Lücke, fragt, wie sich Monogamie als Beziehungskonzept in bestimmten gesellschaftlichen Kontexten durchgesetzt hat. Welches »Othering« ist mit ihr verknüpft? Und: Welche Formen von Zugehörigkeit werden über das Konzept Monogamie verhandelt?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeit deuten

Zeit deuten von Rüsen,  Jörn
Zeiterfahrung gehört zu den Grundgegebenheiten des Menschseins. Der Mensch erfährt Zeit im Wandel seiner Welt und in den Tiefen seiner Selbst, als Fluch der Natur und als Leistung seines Geistes. Er kann die Zeit nicht so lassen, wie sie ihm geschieht, und er kann sich doch nicht bei dem beruhigen, was er mit ihr macht. Indem er sich kulturell deutend mit ihr auseinander setzt, erhebt er sich über die Zeit, versucht sie zu bannen und zu beherrschen, aber immer bleibt er ihrem Wandel unterworfen. Interdisziplinär gehen in diesem Band Philosophen, Historiker, Ethnologen, Juristen, Kulturwissenschaftler, Kunsthistoriker und Museumsfachleute der Frage nach, wie dies geschieht. Neben einem systematisch-theoretischen Teil, der den Grundlagen von Zeitdeutungen nachspürt, wird anhand von ethnologischen Fallstudien, historischen Untersuchungen und Gegenwartsanalysen gezeigt, wie divergierende Zeitdimensionen kompatibel gemacht werden, wie Zeitkonzepte sinnbildend wirken und wie Zeitdeutungen sich repräsentieren. Das Buch gibt also einen breiten Überblick über die Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Zeitwahrnehmungen und Zeitdeutungen in verschiedenen Epochen und Kulturen, und zugleich auch einen Überblick darüber, welchen Beitrag die Kulturwissenschaften zur Zeitdeutung leisten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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WerkstattGeschichte

WerkstattGeschichte
WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. (Heterosexuelle) Monogamie galt lange als Norm. Historisch gesehen aber gab es immer auch andere Varianten des Auslebens von Liebe, Sexualität und Intimität. Dieses WerkstattGeschichte-Heft, herausgegeben von Veronika Springmann und Martin Lücke, fragt, wie sich Monogamie als Beziehungskonzept in bestimmten gesellschaftlichen Kontexten durchgesetzt hat. Welches »Othering« ist mit ihr verknüpft? Und: Welche Formen von Zugehörigkeit werden über das Konzept Monogamie verhandelt?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Jeux sans Frontières? – Grenzgänge der Geschichtswissenschaft

Jeux sans Frontières? – Grenzgänge der Geschichtswissenschaft von Fickers,  Andreas, Haude,  Rüdiger, Krebs,  Stefan, Tschacher,  Werner
Grenzen und Grenzziehungen sind in den letzten Jahrzehnten in den Fokus der Geschichtsschreibung gerückt. Dies bezieht sich nicht nur auf räumliche Grenzen, sondern auch auf die Grenzen zwischen Geschlechtern, Kulturen und Alltagspraktiken oder die Entgrenzung von Gewaltphänomenen. Gleichzeitig sind etablierte Grenzen - etwa zwischen akademischen Disziplinen - in Bewegung geraten und ungewiss geworden. Beides ermöglicht spielerische Methoden, Fragestellungen und Erzählformen. Die Beiträge in diesem Band liefern Beispiele für die Beschäftigung mit und die Übertretung von Grenzen. Als Festschrift für Armin Heinen spiegeln sie zugleich dessen vielfältiges und grenzüberschreitendes Forschungs- und Vermittlungsinteresse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Jeux sans Frontières? – Grenzgänge der Geschichtswissenschaft

Jeux sans Frontières? – Grenzgänge der Geschichtswissenschaft von Fickers,  Andreas, Haude,  Rüdiger, Krebs,  Stefan, Tschacher,  Werner
Grenzen und Grenzziehungen sind in den letzten Jahrzehnten in den Fokus der Geschichtsschreibung gerückt. Dies bezieht sich nicht nur auf räumliche Grenzen, sondern auch auf die Grenzen zwischen Geschlechtern, Kulturen und Alltagspraktiken oder die Entgrenzung von Gewaltphänomenen. Gleichzeitig sind etablierte Grenzen - etwa zwischen akademischen Disziplinen - in Bewegung geraten und ungewiss geworden. Beides ermöglicht spielerische Methoden, Fragestellungen und Erzählformen. Die Beiträge in diesem Band liefern Beispiele für die Beschäftigung mit und die Übertretung von Grenzen. Als Festschrift für Armin Heinen spiegeln sie zugleich dessen vielfältiges und grenzüberschreitendes Forschungs- und Vermittlungsinteresse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Jeux sans Frontières? – Grenzgänge der Geschichtswissenschaft

Jeux sans Frontières? – Grenzgänge der Geschichtswissenschaft von Fickers,  Andreas, Haude,  Rüdiger, Krebs,  Stefan, Tschacher,  Werner
Grenzen und Grenzziehungen sind in den letzten Jahrzehnten in den Fokus der Geschichtsschreibung gerückt. Dies bezieht sich nicht nur auf räumliche Grenzen, sondern auch auf die Grenzen zwischen Geschlechtern, Kulturen und Alltagspraktiken oder die Entgrenzung von Gewaltphänomenen. Gleichzeitig sind etablierte Grenzen - etwa zwischen akademischen Disziplinen - in Bewegung geraten und ungewiss geworden. Beides ermöglicht spielerische Methoden, Fragestellungen und Erzählformen. Die Beiträge in diesem Band liefern Beispiele für die Beschäftigung mit und die Übertretung von Grenzen. Als Festschrift für Armin Heinen spiegeln sie zugleich dessen vielfältiges und grenzüberschreitendes Forschungs- und Vermittlungsinteresse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Deutsche Auslandsschulen in Spanien

Deutsche Auslandsschulen in Spanien von Herzner,  Dominik
Seit ihrer Gründung stehen die Deutschen Auslandsschulen in Spanien in einem vielschichtigen Spannungsverhältnis: Sie spiegeln nicht nur politische und gesellschaftliche Veränderungen wider, sondern sind als Vermittler deutscher Werte eine wichtige Instanz der Auswärtigen Kulturpolitik. Mit sieben anerkannten Einrichtungen besitzt Spanien eine Sonderrolle im Auslandsschulwesen. Dominik Herzner zeichnet chronologisch ihre Geschichte nach und zeigt dabei Konflikte, Brüche und Kontinuitäten in ihrer Rolle als transnationaler Bildungsraum auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Deutsche Auslandsschulen in Spanien

Deutsche Auslandsschulen in Spanien von Herzner,  Dominik
Seit ihrer Gründung stehen die Deutschen Auslandsschulen in Spanien in einem vielschichtigen Spannungsverhältnis: Sie spiegeln nicht nur politische und gesellschaftliche Veränderungen wider, sondern sind als Vermittler deutscher Werte eine wichtige Instanz der Auswärtigen Kulturpolitik. Mit sieben anerkannten Einrichtungen besitzt Spanien eine Sonderrolle im Auslandsschulwesen. Dominik Herzner zeichnet chronologisch ihre Geschichte nach und zeigt dabei Konflikte, Brüche und Kontinuitäten in ihrer Rolle als transnationaler Bildungsraum auf.
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Deutsche Auslandsschulen in Spanien

Deutsche Auslandsschulen in Spanien von Herzner,  Dominik
Seit ihrer Gründung stehen die Deutschen Auslandsschulen in Spanien in einem vielschichtigen Spannungsverhältnis: Sie spiegeln nicht nur politische und gesellschaftliche Veränderungen wider, sondern sind als Vermittler deutscher Werte eine wichtige Instanz der Auswärtigen Kulturpolitik. Mit sieben anerkannten Einrichtungen besitzt Spanien eine Sonderrolle im Auslandsschulwesen. Dominik Herzner zeichnet chronologisch ihre Geschichte nach und zeigt dabei Konflikte, Brüche und Kontinuitäten in ihrer Rolle als transnationaler Bildungsraum auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Populärkultur transnational

Populärkultur transnational von Hüser,  Dietmar
Für die zeitgeschichtliche Analyse populärkultureller Phänomene wird ein Mehrwert transnationaler Perspektiven gern behauptet, aber selten empirisch eingelöst. Dieser Band versammelt hingegen Fallstudien, die ausnahmslos mehrere Länder betrachten und konsequent vergleichs-, transfer- und verflechtungsgeschichtlich angelegt sind. Sie fokussieren Musik und Film, Fernsehen und Radio, Zeitschriften und Comics, Jugendkultur und Mode. Das Erkenntnisinteresse richtet sich nicht nur auf den Abgleich von Amerikanisierungs- und Europäisierungstrends in den langen 1960er Jahren, sondern auch auf die Relevanz transnationaler Populärkultur für gesellschaftliche und politisch-kulturelle Wandlungsprozesse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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