Burchard II., Bischof von Halberstadt (1060–1088).

Burchard II., Bischof von Halberstadt (1060–1088). von Sellin,  Gotthilf
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lampert von Hersfeld: Annalen

Lampert von Hersfeld: Annalen von Fritz,  Wolfgang, Hersfeld,  Lampert, Schmidt,  Adolf
Die "Annalen" Lamperts von Hersfeld (vor 1028–vor 1085) sind ein Höhepunkt der Geschichtsschreibung des 11. Jahrhunderts, zugleich sind sie eines der umstrittensten Werke des Mittelalters. Lange galt sein Werk als Muster historischer Objektivität, bis allmählich die stark antikönigliche Tendenz von der Kritik erkannt wurde: Lampert war ein überzeugter Gegner Kaiser Heinrichs IV. Dennoch muss das glänzend stilisierte und formulierte Werk noch heute zu den wichtigsten Quellen für den Investiturstreit, insbesondere für die dramatischen Vorgänge in Canossa, gerechnet werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Europa: Christen und Muslime in Kontakt und Konfrontation

Europa: Christen und Muslime in Kontakt und Konfrontation von Herbers,  Klaus
Das 9. Jahrhundert war auf der Iberischen Halbinsel und in Süditalien geprägt von den Kontakten und Konfrontationen zwischen Christen und Muslimen, weshalb diese "Peripherien" Europas ein ergiebiges Feld für kulturhistorische Fragestellungen sind: Wie gestalteten sich Kontakt und Konfrontation zwischen Muslimen und Christen? Wie wurden die Muslime von den Christen wahrgenommen? Trug der Kontakt mit den "Anderen" zur Herausbildung einer europäischen Identität bei? Anhand eines Vergleichs der beiden Gebiete wird vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Diskurse zur Entstehung Europas, zum Gewaltpotential monotheistischer Religionen und zum Kulturkontakt ein facettenreiches Bild von den vielschichtigen Beziehungen und den Deutungen durch die Zeitgenossen gezeichnet: Auf der Iberischen Halbinsel prägten die Schriften der kleinen christlichen Reiche des Nordens die überlieferten Bilder des Zusammenlebens, das sich im Süden der Halbinsel bei unter Muslimen lebenden Christen allerdings deutlich vielgestaltiger zeigte. In Italien war die Wahrnehmung der Muslime in starkem Maße durch päpstliche Verteidigungsbemühungen bestimmt, was spezifische religiöse Strategien und Deutungen zur Folge hatte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die zentrale Finanzverwaltung im Deutschordensstaate Preußen am Anfang des XV. Jahrhunderts.

Die zentrale Finanzverwaltung im Deutschordensstaate Preußen am Anfang des XV. Jahrhunderts. von Klein,  Albert
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Prognostik und Zukunft im Mittelalter

Prognostik und Zukunft im Mittelalter von Herbers,  Klaus
Die Abhandlung unterstreicht, wie vielfältig und wichtig den Menschen im Mittelalter auch die Sorge um ihre Zukunft war. Dabei standen Verfahren der Prognostik – die in der Antike sehr gängig waren – seit den Kirchenvätern in der Kritik christlicher Autoren. Die Studie verfolgt unter anderem die sich daraus entwickelnden rechtlichen Verbote normativer Texte und lotet so die praktische Bedeutung der Prognostik genauer aus. Gleichzeitig werden damit Forschungsfelder des geisteswissenschaftlichen Forschungskollegs "Schicksal, Freiheit und Prognose. Bewältigungsstrategien in Ostasien und Europa" vorgestellt. Wenn auch göttlicher Wille und Heilsgeschichte, philosophische Ratio und Verfahren der Nigromantik in der Gesellschaft des Mittelalters oft nebeneinander zu stehen scheinen, so spielten auch in einer Gesellschaft, deren Zukunft nur vom göttlichen Heilsplan abhängig schien, die verschiedenen Verfahren der Prognostik eine eminent wichtige Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die zentrale Finanzverwaltung im Deutschordensstaate Preußen am Anfang des XV. Jahrhunderts.

Die zentrale Finanzverwaltung im Deutschordensstaate Preußen am Anfang des XV. Jahrhunderts. von Klein,  Albert
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Prognostik und Zukunft im Mittelalter

Prognostik und Zukunft im Mittelalter von Herbers,  Klaus
Die Abhandlung unterstreicht, wie vielfältig und wichtig den Menschen im Mittelalter auch die Sorge um ihre Zukunft war. Dabei standen Verfahren der Prognostik – die in der Antike sehr gängig waren – seit den Kirchenvätern in der Kritik christlicher Autoren. Die Studie verfolgt unter anderem die sich daraus entwickelnden rechtlichen Verbote normativer Texte und lotet so die praktische Bedeutung der Prognostik genauer aus. Gleichzeitig werden damit Forschungsfelder des geisteswissenschaftlichen Forschungskollegs "Schicksal, Freiheit und Prognose. Bewältigungsstrategien in Ostasien und Europa" vorgestellt. Wenn auch göttlicher Wille und Heilsgeschichte, philosophische Ratio und Verfahren der Nigromantik in der Gesellschaft des Mittelalters oft nebeneinander zu stehen scheinen, so spielten auch in einer Gesellschaft, deren Zukunft nur vom göttlichen Heilsplan abhängig schien, die verschiedenen Verfahren der Prognostik eine eminent wichtige Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Entführung und Gefangenschaft

Entführung und Gefangenschaft von Reitmayer,  Mirjam
Gewaltsame Konflikte des Spätmittelalters bargen die Gefahr, dass Personen entführt oder gefangen genommen wurden. Während sich bisherige Arbeiten zu spätmittelalterlichen Gefangenschaften weitgehend auf einzelne Aspekte des Themas konzentrieren, geht die vorliegende Studie von der Annahme aus, dass der Erfahrung von Gefangenschaft dort nachgespürt werden muss, wo sich das (ehemals) unfreie Individuum selbst zu seinen Erlebnissen äußert. Ein aus dem modernen Krisenmanagement adaptiertes 9-Phasen-Modell hilft dabei, die vorliegenden Selbstzeugnisse der intra- und transkulturellen Gefangenschaften vergleichend zu lesen und den Blick für die Mechanismen der Gefangenschaften sowie die subjektiven Erzähl- und Bewältigungsstrategien zu schärfen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Metalogicon

Metalogicon von Köhler,  Helga, von Salisbury,  Johannes
Das Metalogicon des Johannes von Salisbury aus dem 12. Jahrhundert handelt von den Voraussetzungen für ein Studium der Artes Liberales, besonders der Grammatik, Logik und Dialektik. Anhand der überlieferten und zu dieser Zeit bereits ins Lateinische übersetzten Schriften des Aristoteles sowie am eigenen Beispiel zeigt Johannes, wie unentbehrlich diese Bildung für ein nach ethischen Maßstäben gelingendes Leben ist. Hier liegt die erste deutsche Übersetzung vor, in der man außerdem wertvolle Einblicke in das Frühstadium der Pariser Universität mit ihren damals dort Lehrenden wie Peter Abaelard oder Bernhard von Chartres gewinnen kann.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Landfrieden, Strafe, Recht.

Landfrieden, Strafe, Recht. von Wadle,  Elmar
Die Gottes- und Landfrieden gehören zu jenen Erscheinungen des Mittelalters, denen die rechtshistorische Forschung schon immer besondere Aufmerksamkeit gewidmet hat. Für die Jahrhunderte von der Ottonenzeit bis zur Zeit des Sachsenspiegels, die als arm an Rechtsquellen gelten, versprechen die seit dem Ende des 11. Jahrhunderts überlieferten Friedenstexte eine gewisse Abhilfe für jede Darstellung der deutschen Rechtsgeschichte. Dieser Befund ist seit langem bekannt. Allerdings hat das Fortschreiten der Mediävistik zu neuen Fragen und Sichtweisen geführt, die eine Überprüfung der bisherigen Forschung zur Friedensbewegung erforderlich erscheinen lassen. Drei Gesichtspunkte sind es vor allem, die neu zu bedenken sind: Das Verhältnis von Gottes- und Landfrieden zu Selbsthilfe und Fehde, ihre Bedeutung für die Ausbildung einer moderneren Vorstellung von öffentlicher Strafe und schließlich ihre Relevanz für ein zeitgerechtes Verständnis von Recht und Gesetzgebung. Innerhalb dieses Kontexts sind die in dieser Sammlung vorgelegten, seit 1968 entstandenen Beiträge des Autors eingebettet. Daß nicht alle relevanten Aspekte und daß auch die behandelten Zusammenhänge nicht in umfassender Weise zur Sprache kommen, ist auf Zeit und Gelegenheit der Niederschrift zurückzuführen. Gleichwohl liefert Elmar Wadle mit seiner Sammlung eine Art Zwischenbilanz seiner bisherigen Beschäftigung mit den Texten der mittelalterlichen Friedensbewegung. Insoweit mag der Band dazu beitragen, daß die rechtshistorische Erforschung der Gottes- und Landfrieden weiterentwickelt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Weltgeschichte.

Weltgeschichte. von Arnd,  Eduard, Becker,  Karl Friedrich, Schmidt,  Adolf
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Johannes Geiler von Kaysersberg (1445–1510).

Johannes Geiler von Kaysersberg (1445–1510). von Israel,  Uwe
Die jüngste Biographie Johannes Geilers ist über ein Jahrhundert alt; eine deutschsprachige über diese herausragende Persönlichkeit des 15. Jahrhunderts existiert nicht. Mit der vorliegenden Dissertation unternimmt Uwe Israel den Versuch, sich dem von König Maximilian I. zum Hofkaplan ernannten wortgewaltigen Prediger auf mehreren Wegen zu nähern. Lange galt Geiler als 'Reformator vor der Reformation'. In einer ausführlichen Literaturbesprechung geht der Autor dieser anachronistischen Einschätzung nach und bewertet sie in ihrer historischen Bedingtheit. Bildungsweg, Lebensverhältnisse und Freundschaften zu Humanisten wie Jakob Wimpfeling und Sebastian Brant werden untersucht. Israel läßt neue Facetten in dem Porträt Geilers aufscheinen. Er berücksichtigt Zeugnisse wie die zu seinen Ehren errichtete Münsterkanzel, Bildnisse von ihm sowie die Memoria, die ihm zuteil wurde. Aufmerksamkeit wird zudem der auf Initiative von einflußreichen Bürgern für ihn errichteten Prädikatur gewidmet, die es ihm erlaubte, sich wirksam benachteiligter Sozialgruppen anzunehmen und bei Konflikten zwischen Klerus und Rat zu vermitteln. Der Autor analysiert weiter eine von der Forschung wenig beachtete Rechtsreformschrift, die genaue Einblicke in unterschiedlichste soziale Bereiche einer großen mittelalterlichen Stadt erlaubt. In einzigartiger Weise wird hier das Mit- und Gegeneinander von populärem Prediger und einem Regiment deutlich, das seine Politik gegen eine von Geiler vertretene neue Öffentlichkeit durchsetzen mußte. In einem ausführlichen Anhang rundet Israel das Werk durch die Beigabe von wichtigen, zumeist unedierten Quellen und eine Reihe von instruktiven Verzeichnissen ab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftsstil des deutschen Spätmittelalters.

Wirtschaftsstil des deutschen Spätmittelalters. von Bechtel,  Heinrich
Heinrich Bechtel beschäftigt sich in seiner umfangreichen Studie mit dem Titel »Wirtschaftsstil des deutschen Spätmittelalters. Der Ausdruck der Lebensform in Wirtschaft, Gesellschaftsaufbau und Kunst von 1350 bis um 1500« aus dem Jahr 1930 mit der Wirtschaftsgeschichte des Spätmittelalters. Hierbei verwendet Bechtel eine überaus progressive Methode, denn ihm dient die Kunstgeschichte als Erkenntnisquelle. Zur Veranschaulichung enthält der Band daher 35 Abbildungen und schließt mit einem Sachregister.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gerechtigkeit im gesellschaftlichen Diskurs des späteren Mittelalters.

Gerechtigkeit im gesellschaftlichen Diskurs des späteren Mittelalters. von Annas,  Gabriele, Rothmann,  Michael, Schulte,  Petra
Im späteren Mittelalter rückten das Gemeinwohl und die es stützenden sittlichen Normen in den Mittelpunkt des Nachdenkens über die Ordnung des menschlichen Miteinanders. Die Gerechtigkeit, die man als Kardinaltugend bis ins 12. Jahrhundert hinein primär in ihrer Verbindung zu den theologischen Tugenden des Glaubens, Hoffens und Liebens diskutiert hatte, erhielt im politischen Kontext eine neue Qualität. Die Beiträge des Sammelbandes zeigen auf, wie in unterschiedlichen Teilen Europas in verschiedenen Situationen Gerechtigkeit reflektiert wurde. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Bereich des Rechts, doch wird wegweisend deutlich, dass Gerechtigkeit auch in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht als Argument an Bedeutung gewann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Reich, Regionen und Europa in Mittelalter und Neuzeit.

Reich, Regionen und Europa in Mittelalter und Neuzeit. von Heinig,  Paul-Joachim, Jahns,  Sigrid, Krauß,  Barbara, Schmidt,  Hans-Joachim, Schwinges,  Rainer Christoph, Wefers,  Sabine
Am 31. August 2000 vollendet Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Moraw sein 65. Lebensjahr. Seit Studium, Promotion und Habilitation in Heidelberg bei Fritz Ernst und Peter Classen, seit seiner Professur in Bielefeld und vor allem an der Justus-Liebig-Universität in Gießen hat er sich einen weltweiten Ruf als einer der herausragenden Erforscher der Geschichte Alteuropas erworben, der den Rekurs auf die Quellen frühzeitig mit begriffsgeschichtlicher Präzision und modellorientierten Überlegungen verbunden hat. Mit seinem interdisziplinären und komparatistischen Ansatz, der in der Verbindung von Verfassungs- und Sozialgeschichte mit Wirtschaftsgeschichte und deutscher Landesgeschichte die entsprechend umfangreiche Denomination seines Lehrstuhls - z. B. nach Europa hin - noch ausweitet, hat er insbesondere der Erforschung des spätmittelalterlichen Reichs wegweisende Impulse gegeben, die in der weitgehend anerkannten differenziert-positiven Neubewertung dieses Zeitalters gipfeln. Seine Leistungen in Forschung und Lehre, als Organisator und Mitgestalter von Sonderforschungsbereichen, Graduiertenkollegs, Kongressen und Ausstellungen sowie als Gutachter und Ausschußmitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurden durch ehrenvolle Rufe an mehrere Universitäten und Berufungen zum Mitglied in der Academia Europaea, der Berlin-Brandenburgischen und der Göttinger Akademie der Wissenschaften sowie der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste honoriert. Zahlreiche Einladungen an deutsche und ausländische Universitäten sowie Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Kommissionen nimmt er aus Respekt, Neigung und Pflichtbewußtsein wahr. Es fiel deshalb nicht leicht, aus einem großen Kreis in- und ausländischer Kollegen und Schüler eine gleichermaßen namhafte wie repräsentative Gruppe dafür zu gewinnen, sich unter dem Generalthema »Reich, Regionen und Europa« mit den Konzeptionen des Jubilars auseinanderzusetzen sowie dessen fachliche Schwerpunkte subjektiv zu spiegeln und zu exemplifizieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ausgewählte Aufsätze.

Ausgewählte Aufsätze. von Ehlers,  Joachim, Kintzinger,  Martin, Schneidmüller,  Bernd
Am 31.5.1996 begeht Joachim Ehlers seinen 60. Geburtstag. Als Geburtstagsgabe wurden zwanzig seiner Aufsätze, zwischen 1972 und 1992 publiziert, ausgewählt und in diesem Band vereinigt. Die Beiträge geben einen Überblick über die wichtigsten mediaevistischen Arbeitsgebiete, denen sich Joachim Ehlers nach seiner Dissertation zur Wehrverfassung der Stadt Hamburg im 17. und 18. Jahrhundert zuwandte. Neben größeren monographischen Abhandlungen und zahlreichen weiteren Aufsatzveröffentlichungen spiegeln die hier versammelten Beiträge die Früchte langfristig angelegter Studien zum Zusammenhang von Geschichtsschreibung, Geschichtsdenken und Bildungsgeschichte, zur europäischen Nationenbildung wie zur Geschichte Sachsens im Mittelalter wider. Neben der beharrlichen Verfolgung zentraler Fragestellungen offenbart sich damit auch die Bereitschaft zur innovativen Ausweitung des Forschungsspektrums, deutlich in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen historischen Landschaften im Umfeld der akademischen Wirkungsstätten in Frankfurt am Main, Braunschweig und Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-15
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