„Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt.“ von Kulenkampff,  Jens

„Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt.“

Eine Auseinandersetzung mit der "Kritik der ästhetischen Urteilskraft"

„Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt.“ Aber wie ist es mit ihm bewandt? Das, so Kant, kann allein die Analyse des Urteils, durch das wir Schönheit zusprechen, offenbaren. Den oft steinigen und mit allerlei Fallstricken versehenen Weg dieser Analyse nachzuzeichnen, um zu erkennen, wie Kant zum Begriff der Schönheit als Form der Zweckmäßigkeit ohne Zweck gelangt und was dieser Begriff genau bedeutet, ist nach wie vor sehr lohnend. Allerdings gilt es dabei, Kant gegen sich selbst in Schutz zu nehmen und den Kern seiner Ästhetik von sehr viel Beiwerk zu befreien, das mit der Sache nichts zu tun hat. – In einem Anhang zu dieser Auseinandersetzung mit der Kritik der ästhetischen Urteilskraft wird der enge Zusammenhang zwischen Kants Text und Humes Abhandlung über die „Grundregel des Geschmacks“ aufgezeigt.

„It is quite different with the beautiful.“ But what about it, then? According to Kant, this can only be revealed by analyzing the judgment by which we attribute beauty. Tracing the often rocky path of this analysis, fraught with all sorts of pitfalls, in order to see how Kant arrives at the concept of beauty as a form of purposiveness without purpose, and what exactly this concept means, is still very rewarding. However, in doing so, it is important to defend Kant against himself and to rid the core of his aesthetics of a great deal of incidental material that has nothing to do with the matter at hand. – In an appendix to this discussion of the „Critique of Aesthetic Judgment“, the author demostrates the close connection that exists between Kant’s text and Hume’s essay „On the Standard of Taste“.

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Die Publikation "Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt." - Eine Auseinandersetzung mit der "Kritik der ästhetischen Urteilskraft" von ist bei Klostermann, Vittorio erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Aesthetik, Ästhetische Urteile, Erhabenes, Geschmack, Geschmacksurteile, Hume, David, Kritik der Urteilskraft, Kritische Philosophie, Kunstwerk, Metaphysik, Philosophie, Schönes, teleologische Urteile, Transzendentalphilosophie. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 190 EUR und in Österreich 195.4 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!