Wittgenstein als Moralist

Wittgenstein als Moralist von Gessmann,  Martin
Dieses Buch wirft ein vollkommen neues Licht auf das Denken Wittgensteins und auf die Entwicklung der Philosophie im 20. Jahrhundert. Bisher wurde Wittgensteins Philosophie immer aus dem Ringen mit ihrer Wissenschaftlichkeit verstanden. Logik und Positivismus sowie die Abkehr von deren Idealen strukturieren demnach das Werk. Fasst man den Ansatz weiter und sieht eine praktische Lebenshaltung als vorrangig an, so erscheint Wittgensteins Denken als ein moralisches Aufbäumen gegen die Wiener Dekadenz, indem er ultimative Weltmaßstäbe fordert. Das spektakuläre Scheitern des Projekts kann als beispielhaft dafür gelten, wie Philosophie im 20. Jahrhundert zuerst nur noch als Literatur möglich erscheint, dann aber wegweisende Grundlage für eine Bild- und Filmtheorie wird und zuletzt den Ausblick zu einer Verbindung mit den Neurowissenschaften eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Politischer Pessimismus

Politischer Pessimismus von Klünder,  Jan-Paul
»Pessimismus« - Das Schlagwort Pessimismus verleitet dazu, auf weitere Definitionsversuche zu verzichten. Ausgehend vom wissenschaftlichen Diskurs über Pessimismus entwickelt Jan-Paul Klünder deshalb ein idealtypisches Kategoriensetting dieses diffusen und vielschichtigen Begriffs, um die Werke von Carl Schmitt, Michel Foucault und Giorgio Agamben nicht nur zu vergleichen, sondern ebenso mit der Kontingenz ihrer jeweiligen Wirklichkeitskonstruktion zu konfrontieren. Dabei zeigt sich ein widersprüchliches Verhältnis von Optimismus und Pessimismus in allen drei Theorien, wodurch deutlich wird, wie sich pessimistische Momente in den Gesamtzusammenhang dieser Weltbeschreibungen fügen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Politischer Pessimismus

Politischer Pessimismus von Klünder,  Jan-Paul
»Pessimismus« - Das Schlagwort Pessimismus verleitet dazu, auf weitere Definitionsversuche zu verzichten. Ausgehend vom wissenschaftlichen Diskurs über Pessimismus entwickelt Jan-Paul Klünder deshalb ein idealtypisches Kategoriensetting dieses diffusen und vielschichtigen Begriffs, um die Werke von Carl Schmitt, Michel Foucault und Giorgio Agamben nicht nur zu vergleichen, sondern ebenso mit der Kontingenz ihrer jeweiligen Wirklichkeitskonstruktion zu konfrontieren. Dabei zeigt sich ein widersprüchliches Verhältnis von Optimismus und Pessimismus in allen drei Theorien, wodurch deutlich wird, wie sich pessimistische Momente in den Gesamtzusammenhang dieser Weltbeschreibungen fügen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Politischer Pessimismus

Politischer Pessimismus von Klünder,  Jan-Paul
»Pessimismus« - Das Schlagwort Pessimismus verleitet dazu, auf weitere Definitionsversuche zu verzichten. Ausgehend vom wissenschaftlichen Diskurs über Pessimismus entwickelt Jan-Paul Klünder deshalb ein idealtypisches Kategoriensetting dieses diffusen und vielschichtigen Begriffs, um die Werke von Carl Schmitt, Michel Foucault und Giorgio Agamben nicht nur zu vergleichen, sondern ebenso mit der Kontingenz ihrer jeweiligen Wirklichkeitskonstruktion zu konfrontieren. Dabei zeigt sich ein widersprüchliches Verhältnis von Optimismus und Pessimismus in allen drei Theorien, wodurch deutlich wird, wie sich pessimistische Momente in den Gesamtzusammenhang dieser Weltbeschreibungen fügen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Emotionalisierung des Politischen

Die Emotionalisierung des Politischen von Helfritzsch,  Paul, Müller Hipper,  Jörg
Nie war das Politische frei von Emotionen, jedoch scheint ihre Quantität und Geltung in der politischen Sphäre der Gegenwart stetig zuzunehmen. Hinweise darauf sind die zunehmende Präsenz emotionaler Debatten im medialen Bereich wie auch im alltäglichen Umgang miteinander. Ein Blick in die Zeitung oder in soziale Netzwerke scheint zu genügen, um zu erfahren, welchen Stellenwert Emotionen und Affekte in Diskussionen über politische Entscheidungen oder Problemstellungen einnehmen. Ob und inwiefern es eine signifikante Zunahme der Rolle der Emotionen im Bereich des Politischen gibt, erörtern die Beitragenden des Bandes mit unterschiedlichen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Emotionalisierung des Politischen

Die Emotionalisierung des Politischen von Helfritzsch,  Paul, Müller Hipper,  Jörg
Nie war das Politische frei von Emotionen, jedoch scheint ihre Quantität und Geltung in der politischen Sphäre der Gegenwart stetig zuzunehmen. Hinweise darauf sind die zunehmende Präsenz emotionaler Debatten im medialen Bereich wie auch im alltäglichen Umgang miteinander. Ein Blick in die Zeitung oder in soziale Netzwerke scheint zu genügen, um zu erfahren, welchen Stellenwert Emotionen und Affekte in Diskussionen über politische Entscheidungen oder Problemstellungen einnehmen. Ob und inwiefern es eine signifikante Zunahme der Rolle der Emotionen im Bereich des Politischen gibt, erörtern die Beitragenden des Bandes mit unterschiedlichen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Emotionalisierung des Politischen

Die Emotionalisierung des Politischen von Helfritzsch,  Paul, Müller Hipper,  Jörg
Nie war das Politische frei von Emotionen, jedoch scheint ihre Quantität und Geltung in der politischen Sphäre der Gegenwart stetig zuzunehmen. Hinweise darauf sind die zunehmende Präsenz emotionaler Debatten im medialen Bereich wie auch im alltäglichen Umgang miteinander. Ein Blick in die Zeitung oder in soziale Netzwerke scheint zu genügen, um zu erfahren, welchen Stellenwert Emotionen und Affekte in Diskussionen über politische Entscheidungen oder Problemstellungen einnehmen. Ob und inwiefern es eine signifikante Zunahme der Rolle der Emotionen im Bereich des Politischen gibt, erörtern die Beitragenden des Bandes mit unterschiedlichen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sein und Teilen

Sein und Teilen von Weber,  Andreas
Sein heißt Teilen. Teilen heißt Sein, auf allen Ebenen, vom Atom bis zu unserer Erfahrung von Glück. Lebendigsein folgt der Sehnsucht, ganz Individuum zu werden - und diese erfüllt sich nur in Austausch und Verwandlung. Erst aus Teilhabe entsteht Stimmigkeit, das Gefühl, ein eigenes Selbst, Zentrum der eigenen Erfahrung zu sein. Unser Stoffwechsel, gelingende Beziehungen, Sinnerfahrungen, aber auch der Austausch von Gütern und Leistungen können nur gedeihen, wenn wir sie als gemeinsame Teilhabe an einer schöpferischen Wirklichkeit erschaffen. Diese ist Stoff, und sie ist Fantasie. Atmen heißt Teilen, Körpersein ist Teilen und Lieben bedeutet Teilen. Sein durch Teilen ist die Seele der lebendigen Wirklichkeit. In dieser durchdringen sich Innen und Außen. Sie ist ein leidenschaftlicher Beziehungsprozess, in dem das Begehren nach Identität erst im Leuchten des Anderen eingelöst wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sein und Teilen

Sein und Teilen von Weber,  Andreas
Sein heißt Teilen. Teilen heißt Sein, auf allen Ebenen, vom Atom bis zu unserer Erfahrung von Glück. Lebendigsein folgt der Sehnsucht, ganz Individuum zu werden - und diese erfüllt sich nur in Austausch und Verwandlung. Erst aus Teilhabe entsteht Stimmigkeit, das Gefühl, ein eigenes Selbst, Zentrum der eigenen Erfahrung zu sein. Unser Stoffwechsel, gelingende Beziehungen, Sinnerfahrungen, aber auch der Austausch von Gütern und Leistungen können nur gedeihen, wenn wir sie als gemeinsame Teilhabe an einer schöpferischen Wirklichkeit erschaffen. Diese ist Stoff, und sie ist Fantasie. Atmen heißt Teilen, Körpersein ist Teilen und Lieben bedeutet Teilen. Sein durch Teilen ist die Seele der lebendigen Wirklichkeit. In dieser durchdringen sich Innen und Außen. Sie ist ein leidenschaftlicher Beziehungsprozess, in dem das Begehren nach Identität erst im Leuchten des Anderen eingelöst wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Echtzeit – Text – Archiv – Simulation

Echtzeit – Text – Archiv – Simulation von Skrandies,  Timo
4 Türme, das ist die Bibliothèque nationale de France. Sie besitzen Namen - Temps, Lettres, Lois, Nombres -, die, in die Medienphilosophie übersetzt, deren 4 Grundbegriffe ausmachen: Echtzeit, Text, Archiv, Simulation. Auf der Suche nach ihren philosophischen Grundlagen ist der Autor auf die Bruchstelle zwischen Moderne und Postmoderne zurückgeworfen. Von hier aus liefern 4 Philosophen - Marx, Nietzsche, Husserl, Heidegger - den Stoff, den 4 Medienphilosophen - Virilio, Derrida, Foucault, Baudrillard - zu den 4 Grundbegriffen dekonstruieren. Die historische Perspektive macht dabei klar, wie sowohl die moderne Entbindung des »Subjekts« vom Menschen als eines personalen Individuums als auch die Medialisierung von »Sinnlichkeit« die mediale Matrix unserer gegenwärtigen Erfahrungswelten und Wahrnehmungen vorbereitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Echtzeit – Text – Archiv – Simulation

Echtzeit – Text – Archiv – Simulation von Skrandies,  Timo
4 Türme, das ist die Bibliothèque nationale de France. Sie besitzen Namen - Temps, Lettres, Lois, Nombres -, die, in die Medienphilosophie übersetzt, deren 4 Grundbegriffe ausmachen: Echtzeit, Text, Archiv, Simulation. Auf der Suche nach ihren philosophischen Grundlagen ist der Autor auf die Bruchstelle zwischen Moderne und Postmoderne zurückgeworfen. Von hier aus liefern 4 Philosophen - Marx, Nietzsche, Husserl, Heidegger - den Stoff, den 4 Medienphilosophen - Virilio, Derrida, Foucault, Baudrillard - zu den 4 Grundbegriffen dekonstruieren. Die historische Perspektive macht dabei klar, wie sowohl die moderne Entbindung des »Subjekts« vom Menschen als eines personalen Individuums als auch die Medialisierung von »Sinnlichkeit« die mediale Matrix unserer gegenwärtigen Erfahrungswelten und Wahrnehmungen vorbereitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sein und Teilen

Sein und Teilen von Weber,  Andreas
Sein heißt Teilen. Teilen heißt Sein, auf allen Ebenen, vom Atom bis zu unserer Erfahrung von Glück. Lebendigsein folgt der Sehnsucht, ganz Individuum zu werden - und diese erfüllt sich nur in Austausch und Verwandlung. Erst aus Teilhabe entsteht Stimmigkeit, das Gefühl, ein eigenes Selbst, Zentrum der eigenen Erfahrung zu sein. Unser Stoffwechsel, gelingende Beziehungen, Sinnerfahrungen, aber auch der Austausch von Gütern und Leistungen können nur gedeihen, wenn wir sie als gemeinsame Teilhabe an einer schöpferischen Wirklichkeit erschaffen. Diese ist Stoff, und sie ist Fantasie. Atmen heißt Teilen, Körpersein ist Teilen und Lieben bedeutet Teilen. Sein durch Teilen ist die Seele der lebendigen Wirklichkeit. In dieser durchdringen sich Innen und Außen. Sie ist ein leidenschaftlicher Beziehungsprozess, in dem das Begehren nach Identität erst im Leuchten des Anderen eingelöst wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Echtzeit – Text – Archiv – Simulation

Echtzeit – Text – Archiv – Simulation von Skrandies,  Timo
4 Türme, das ist die Bibliothèque nationale de France. Sie besitzen Namen - Temps, Lettres, Lois, Nombres -, die, in die Medienphilosophie übersetzt, deren 4 Grundbegriffe ausmachen: Echtzeit, Text, Archiv, Simulation. Auf der Suche nach ihren philosophischen Grundlagen ist der Autor auf die Bruchstelle zwischen Moderne und Postmoderne zurückgeworfen. Von hier aus liefern 4 Philosophen - Marx, Nietzsche, Husserl, Heidegger - den Stoff, den 4 Medienphilosophen - Virilio, Derrida, Foucault, Baudrillard - zu den 4 Grundbegriffen dekonstruieren. Die historische Perspektive macht dabei klar, wie sowohl die moderne Entbindung des »Subjekts« vom Menschen als eines personalen Individuums als auch die Medialisierung von »Sinnlichkeit« die mediale Matrix unserer gegenwärtigen Erfahrungswelten und Wahrnehmungen vorbereitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aus der Nacht in den Tag

Aus der Nacht in den Tag von Helfritzsch,  Paul
In welcher Welt wollen wir leben? Miteinander im Gegeneinander, Nebeneinander oder doch in einem Füreinander? Ausgehend von dieser Frage wendet sich Paul*A Helfritzsch dem bestehenden Alltag zu, mit der Absicht, diesen zu verändern. Veränderung wird dabei nicht nur als leeres Prinzip verstanden, sondern als Vorbereitung. Worauf? Auf die Veränderung. So entsteht ein Plädoyer für eine Demokratie ohne Führer*innen, ein Miteinander ohne Mord, ein Plädoyer für Grazie und wehrhafte, nicht ausgehöhlte Menschenwürde. Darin sollen Ideen aus der Nacht in den Tag treten, die gemeinsam einen neuen Alltag, eine Normalität der Pluralität formen können. Gerahmt wird dies durch performative Versuche, der Pluralität durch ihre Wiederholung ein mögliches Gesicht zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aus der Nacht in den Tag

Aus der Nacht in den Tag von Helfritzsch,  Paul
In welcher Welt wollen wir leben? Miteinander im Gegeneinander, Nebeneinander oder doch in einem Füreinander? Ausgehend von dieser Frage wendet sich Paul*A Helfritzsch dem bestehenden Alltag zu, mit der Absicht, diesen zu verändern. Veränderung wird dabei nicht nur als leeres Prinzip verstanden, sondern als Vorbereitung. Worauf? Auf die Veränderung. So entsteht ein Plädoyer für eine Demokratie ohne Führer*innen, ein Miteinander ohne Mord, ein Plädoyer für Grazie und wehrhafte, nicht ausgehöhlte Menschenwürde. Darin sollen Ideen aus der Nacht in den Tag treten, die gemeinsam einen neuen Alltag, eine Normalität der Pluralität formen können. Gerahmt wird dies durch performative Versuche, der Pluralität durch ihre Wiederholung ein mögliches Gesicht zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aus der Nacht in den Tag

Aus der Nacht in den Tag von Helfritzsch,  Paul
In welcher Welt wollen wir leben? Miteinander im Gegeneinander, Nebeneinander oder doch in einem Füreinander? Ausgehend von dieser Frage wendet sich Paul*A Helfritzsch dem bestehenden Alltag zu, mit der Absicht, diesen zu verändern. Veränderung wird dabei nicht nur als leeres Prinzip verstanden, sondern als Vorbereitung. Worauf? Auf die Veränderung. So entsteht ein Plädoyer für eine Demokratie ohne Führer*innen, ein Miteinander ohne Mord, ein Plädoyer für Grazie und wehrhafte, nicht ausgehöhlte Menschenwürde. Darin sollen Ideen aus der Nacht in den Tag treten, die gemeinsam einen neuen Alltag, eine Normalität der Pluralität formen können. Gerahmt wird dies durch performative Versuche, der Pluralität durch ihre Wiederholung ein mögliches Gesicht zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mondialisierungen

Mondialisierungen von Badura,  Jens
Mondialisierungen sind jene Kulturphänomene, die in ihrer Summe »die Globalisierung« bilden - also eine globusumspannende Wechselwirkung und Verwiesenheit menschlicher Aktivität konstituieren. Um »die Globalisierung« zu verstehen, bedarf es einer Analyse dieser Mondialisierungen. Im Buch werden aus unterschiedlichen disziplinären Blickwinkeln heraus verschiedene Mondialisierungsprozesse beschrieben und analysiert - und auch daraufhin geprüft, inwieweit sie mit etablierten disziplinären Instrumentarien angemessen erfasst werden können oder aber neue Denk- und Theoriemodelle erfordern. Anders als in den gängigen Publikationen zur Globalisierung, die vor allem nach pragmatischen oder normativen Lösungen für »die Globalisierung« suchen, geht es in diesem Band darum, die pauschalisierende Bezugnahme auf »die Globalisierung« im Lichte der Komplexität und Dynamik ihres Gegenstandsbereichs kritisch zu reflektieren. Mit Beiträgen u.a. von Christoph Hubig, Birger Priddat, Franz M. Wimmer und Christoph Wulf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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