Adolf Frohner

Adolf Frohner von Ecker,  Berthold, Neuburger,  Susanne, Ronte,  Dieter, Rössl,  Joachim, Sotriffer,  Kristian, Voggeneder,  Elisabeth
Das vorliegende Werkverzeichnis stellt nach mehrjähriger Recherche die Zeichnungen Adolf Frohners in einer Chronologie dar. Mit rund 820 Blättern kann die Werkentwicklung von den frühen Skizzen und Übungen, über die an der klassischen Moderne geschulten Blätter, das Informel und die Rückführung zur Figur in seiner immanenten Logik aber auch in ihren Brüchen und Reibungspunkten nachvollzogen werden. Schlüsselwerke werden dabei ebenso gezeigt, wie Linien und Wege zu stilistischen oder thematischen Wendepunkten. Mit umfassenden Textbeiträgen wird die Zeichnung zudem in ihrer kunsthistorischen Bedeutung skizziert und kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Rendezvous mit der Sammlung

Rendezvous mit der Sammlung von Brantl,  Camilla, Hoffer,  Andreas, Knack,  Hartwig, Kratzer,  Nikolaus, Krejs,  Christine, Neuburger,  Susanne, Oberhollenzer,  Günther, Ridler,  Gerda, Schantl,  Alexandra, Voggeneder,  Elisabeth, Watzenboeck,  Susanne
[Katalog zur Ausstellung , 23. Mai 2022 bis 5. Februar 2023, Landesgalerie Niederösterreich, Krems an der Donau.] Die spektakuläre Architektur der Landesgalerie Niederösterreich setzt ein unmissverständliches Zeichen für die zeitgenössische Kunst. Im Jubiläumsjahr öffnet sich das gesamte Museum für die herausragenden Kunstschätze des Landes aus dem Sammlungsbereich . Ausstellung und Katalog laden mit großformatigen Gemälden, skulpturalen Arbeiten, Videos und Werken textiler Kunst zu einem Rundgang durch die österreichische Kunstgeschichte der letzten 60 Jahre ein. Unter den rund 130 ausgewählten Künstler:innen finden sich prominente Vertreter:innen, aber auch künstlerische Positionen, die es noch zu entdecken gilt.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Beatrix Kutschera / Retrospektive

Beatrix Kutschera / Retrospektive von Bockstefl,  Gregor-Anatol, Kaindl,  Franz, Kutschera,  Beatrix, Lichtenwallner,  Hadmar, Voggeneder,  Elisabeth
Der repräsentative Kunstband beinhaltet einen umfassenden Überblick über die schöpferische Laufbahn der Künstlerin und spannt einen weiten Bogen vom illustrativen Frühwerk übe Landschaft- und Gartenbilder bis hin zu den experimentellen Schreib.Bildern. Weitere Kapitel sind Kutscheras - Klugen Köpfchen -, ihren Großprojekten und den humoristischen Mixed-Media-Objekten gewidmet. Umfangreich bebilderte Biografie der Künstlerin im Anhang. Mit Beiträgen von Dr. Elisabeth Voggeneder, Mag. Gregor Anatol Bockstefl, Prof. Mag. Franz Kaindl und Hadmar Lichtenwallner
Aktualisiert: 2023-01-24
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Werner Hofmann. Prospektiv

Werner Hofmann. Prospektiv von Borchhardt-Birbaumer,  Brigitte, Voggeneder,  Elisabeth
Der 1928 in Wien geborene und 2013 in Hamburg verstorbene Werner Hofmann ist einer der bedeutendsten Kunsthistoriker des 20. Jahrhunderts. In Österreich wirkte der impulsgebende Denker als Wegbereiter der Moderne. Am 08.08.2018 wäre Hofmann 90 Jahre alt geworden. Text: Birbaumer, Peter Baum, Wolfgang Drechsler, Monika Faber, Robert Fleck, Klaus Herding, Karola Kraus, Rainer Metzger, Regina Prange, Ulrike M. Pichler, Dieter Ronte, Elisabeth Voggeneder, Thomas Zaunschirm
Aktualisiert: 2023-03-09
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25 Jahre – 25 Werke

25 Jahre – 25 Werke von Knack,  Hartwig, Leopold,  Kogler, Voggeneder,  Elisabeth, Zawrel,  Peter
25 Jahre blaugelbe Galerie Weistrach. Die Infrastruktur moderner Gesellschaften ist zum größten Teil vom Fluss der Datenströme abhängig. Unsere Daten werden in Clouds gespeichert und auf Serverfarmen gepflegt. Die Datenbank als digitales Archiv steht sowohl für die Erkenntnispotentiale wie Informationsexzesse einer Medienkultur, in der die Sammlung, Verwaltung und Auswertung von digitalen Informationen einen immer höheren Stellenwert erhält. Gewaltige Subventionen, private und öffentliche Arbeitskraft sowie unternehmerisches, staatliches und militärisches Kapital fließen in die Generierung, Erfassung und Analyse von Daten. Immer dringlicher stellt sich die Frage, wer über welche Daten verfügt, wie diese weiterverarbeitet werden und wie sich dadurch ökonomische Machtgefüge und gesellschaftliche Konzepte von Privatsphäre, Wissen und Verantwortung verändern? Vor diesem Hintergrund und als potentieller Gedankenkatalysator versammelt die vorliegende Dokumentation „25 Jahre - 25 Werke“ spezielle Kostproben aus der umfangreichen Ausstellungstätigkeit, die sich mit Archivierung und Verarbeitung besonderer Informationen auseinandersetzen. Neben der vollständigen Auflistung aller Ausstellungen in der blaugelben Galerie Weistrach, steht für jedes Kalenderjahr ein Kunstwerk Pate. Die blaugelbe Galerie im Kulturhof Weistrach ist seit 25 Jahren gleichzusetzen mit kompetenter und qualitätsvoller Vermittlung von Gegenwartskunst in der ländlichen Region, die einen umfangreichen Überblick über das österreichische Kunstgeschehen liefert und immer wieder ganz spezielle Highlights bietet. Die Publikation soll Information über die Historie der Ausstellungen genauso liefern wie Erinnerungen an bestimmte Werke, die als Stimulator und Erinnerungszeichner fungieren. Es soll ein facettenreicher Einblick gegeben, interessante Sichtweisen ermöglicht – und die Leidenschaft für Kunst an Sie weitergeben werden.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Adolf Frohner

Adolf Frohner von Ronte,  Dieter, Steiniger,  Florian, Voggeneder,  Elisabeth
Der Maler, Grafiker und Bildhauer Adolf Frohner zählt zu den wichtigsten Vertretern der österreichischen Malerei des 20. Jahrhunderts. Gemeinsam mit Hermann Nitsch und Otto Mühl begründete er 1962 mit der „Einmauerungsaktion“ und dem „Blutorgel-Manifest“ den Wiener Aktionismus. Nach den aktionistischen Anfängen wendet sich Frohner der Malerei zu. Nach seinen großen Frauendarstellungen der 1970er-Jahre tritt seit Beginn der 1980er-Jahre die Farbe in den Vordergrund seiner Werke. Es entstehen monumentale Gemälde - Triptychen und Diptychen. Das Werkverzeichnis gibt nun erstmals einen Überblick über Frohners malerisches Gesamtwerk und folgt seiner künstlerischen Entwicklung von den 1950er-Jahren bis in die 2000er-Jahre. Heute gewinnt Frohners Malerei durch seine gesellschaftskritische Haltung wieder zunehmend an Aktualität.
Aktualisiert: 2022-04-28
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WECHSELWIRKUNG – WIRKUNGSWECHSEL

WECHSELWIRKUNG – WIRKUNGSWECHSEL von Kogler,  Leopold, Voggeneder,  Elisabeth
Die Geschichte des Landesverbandes Niederösterreichischer Kunstvereine und des NÖ DOK ist eine Geschichte voller Wechselwirkungen. Aus Anlass der Jubiläen beider Institutionen spürt der vorliegende Band in einer Interviewreihe mit den Protagonisten nach Schwerpunkten und Zielrichtung der fünfzehn Kunstvereine nach. Motivationen, Erinnerungen und Anekdoten aus den Vereinsgeschichten erzählen von persönlichen Bildern eines langjährigen Engagements der Kunstvereine und dessen Dachverbandes.
Aktualisiert: 2019-08-18
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Éva Nagy 1921-2003

Éva Nagy 1921-2003 von Kunert,  Dagmar, Piskolti,  Szabolcs, Storch,  Ursula, Voggeneder,  Elisabeth
Éva Nagys Malerei ist zutiefst verbunden mit ihrem dramatischen Lebensweg. 1921 in Siebenbürgen geboren, begann im Zuge der Kriegswirrnisse eine 17 Jahre andauernde Flucht, die sie von ihrem Geburtsort über Budapest schließlich 1957 nach Wien führte. Diese Flucht prägte ihr Leben nachhaltig, auch in künstlerischer Hinsicht.Eine "große Sensibilität und Intensität bestimmte das Verhältnis ihres Lebens zu ihren Werken". (Szabolcs Piskolti)Zudem zeigt sich eine spezifische Beziehung zwischen "Innen und Außen" (Ursula Storch), ihre "introvertierten Bilder" (Silvie Aigner) eröffnen einen heterogenen Blick auf die Welt. Diese Heterogenität bildet den roten Faden ihres Werkes. "Éva Nagy hatte nie die Wahl, sich für oder gegen die Malerei zu entscheiden - sie musste malen. Von diesem sie bestimmenden Lebensimpuls getrieben, konnte alles um die Künstlerin herum für sie zum Motiv werden, ja die gesamte Welt war in jedem Augenblick potentieller Anlass, ihre Fähigkeiten zu schulen, ihr Talent herauszufordern und das bisher Erreichte weiter zu vervollkommnen." (Ursula Storch)Obwohl das Lebenswerk Éva Nagys von bemerkenswerter Konsequenz zeugt, ist ihre Malerei bis dato kaum bekannt. "Eine Neubewertung ihres Gesamtwerkes ist daher verdienstvoll und notwendig. Damit werden die Künstlerin und ihre Werke von einer defensiven in eine aktive diskursive Position platziert." (Romana Schuler)
Aktualisiert: 2022-03-11
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Traudel Pichler – Mit der Farbe philosophieren

Traudel Pichler – Mit der Farbe philosophieren von Hainz,  Bernhard, Niclas,  Pichler, Pichler,  Traudel, Voggeneder,  Elisabeth
Die Monographie stellt die erste systematische Aufarbeitung des Lebenswerkes der 1941 in Deutschland geborenen Malerin Traudel Pichler dar, die als langjährige Assistentin Maximilian Melchers und zuletzt von Gunther Damisch an der Akademie der bildenden Künste in Wien wirkte und für zahlreiche Maler der jüngeren Generation prägend wurde. Die Monographie präsentiert einen Überblick über das malerische und graphische Werk Traudel Pichlers von den Anfängen Mitte der 60er Jahre bis in die letzte Schaffensperiode der 2002 plötzlich und überraschend verstorbenen Malerin. Die ewige Metapher von „Musik der Farbe“ ist bei Traudel Pichler im hohen Maß verwirklicht.
Aktualisiert: 2021-05-20
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Grete Yppen – Vom Klang des Malens

Grete Yppen – Vom Klang des Malens von Aigner,  Carl, Voggeneder,  Elisabeth, Yppen,  Grete
Grete Yppens Lebenswerk umfasst mehr als fünf Schaffensjahrzehnte und stellt einen wichtigen Beitrag zur österreichischen Nachkriegsmoderne dar. 1917 in Liesing/Niederösterreich geboren, fand sie nach Studienjahren an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Herbert Boeckl und an der Academia di Belle Arti die Brera in Mailand, Anfang der Fünfzigerjahre eine eigene künstlerische Position. In dieser politisch, kulturell und gesellschaftlich außerordentlich spannungsreichen Zeit formulierte Grete Yppen ein künstlerisches Statement. Für sie stellte die ethische Position des Menschen einen wichtigen Impuls für das Künstlerische dar. Malerei sei eine geistige Tätigkeit und entstehe aus einer inneren Notwendigkeit, lautete daher auch einer der Leitsätze Grete Yppens. In ihrem Werk äußert sich das Gebot innerer Notwendigkeit im Thematischen und Formalen. Existenzielle Fragen bestimmen ihre malerei, die aus historischen, literarischen wie religiösen Inspirationsquellen abgeleitet werden. Empfindungen und Verfasstheiten entwickeln sich dabei zu allgemeingültigen Aussagen über die menschliche Psyche. Die dramatische Aussagekraft ihrer Bilder wird durch kraftvolle Farben, eine eruptive Handschrift und explodierende Gesten charakterisiert.
Aktualisiert: 2022-01-19
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KünstlerInnen im Industrieviertel

KünstlerInnen im Industrieviertel von Aigner,  Carl, Bastl,  Friedrich, Beranek,  Bettina, Blank,  Michael, Hadraba,  Regina, Hammerstiel,  Robert, Heindl,  Anna, Hoke,  Tomas, Kaiser,  Gerhard, Kogler,  Leopold, Lang,  Brigitte, Ledolter,  Peter, Praschak,  Katja, Schwarzinger,  Franz, Thuma,  Gerlinde, Voggeneder,  Elisabeth, Vonmetz,  Karl, Wakolbinger,  Manfred, Weber,  Robert, Wegerer,  Michael, Zahornicky,  Robert
Ob sich die Umgebung auf das Werk auswirkt? Dieser Frage sind die Kunsthistorikerin Elisabeth Voggeneder und der Photograph Robert Zahornicky auf einer besonderen Reise durch das Industrieviertel nachgegangen. Sie besuchten 19 KünstlerInnen in ihrem Lebens- und Arbeitsbereich und spürten in essayistischen und photographischen Porträts der Atmosphäre und Charakteristik ihres Lebensraumes und dessen Spuren in den Werken nach. Mit über 100 farbigen Photographien und 19 Kurztexten gibt der Band Einblick in jene – meist verborgenen – Räume, die Kunst entstehen lassen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Adolf Frohner. Das plastische Werk

Adolf Frohner. Das plastische Werk von Ronte,  Dieter, Voggeneder,  Elisabeth
Es begann mit der legendären Aktion „Die Blutorgel“ 1962. Adolf Frohner, Otto Muehl und Hermann Nitsch ließen sich für drei Tage in einem Keller in der Perinetgasse einmauern und öffneten die Räume am vierten Tag einem erstaunten Publikum. Es sah Materialcollagen, Objekte aus Gerümpel und Handlungen, die den Wiener Aktionismus begründeten. Adolf Frohner wandte sich bald von der Geste des Agierens ab, doch die Arbeit mit Material bleibt wesentlich in seinem Schaffen. Die Plastik steht damit am Anfang des mehrbändigen Werkverzeichnisses. Es gibt erstmals einen Überblick über die Materialbilder, Objekte und Installationen von Adolf Frohner. Der Band zeigt die gesamte und überraschende Vielfalt seines „plastischen Tuns“. Er zieht in seinen Bann, weil er hautnah in ein Künstlerleben entführt. Die Adolf Frohner gemeinnützige Privatstiftung – 2009 mit Sitz in Krems gegründet – hat sich zur Aufgabe gestellt, das gesamte Werk Adolf Frohners zu recherchieren und publik zu machen. Dem Band I; zum plastischen Werk werden Werkverzeichnisse zu Malerei, Zeichnung und Grafik folgen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Walter Eckert 1913-2001

Walter Eckert 1913-2001 von Koeb,  Edelbert, Smola,  Franz, Voggeneder,  Elisabeth
Walter Eckert ist in der Wiener Nachkriegsmoderne verwurzelt, deren an der klassischen Moderne orientiertes Ideal er bis in sein Spätwerk verfolgte. Das malerische und zeichnerische Werk Walter Eckerts kreist um die menschliche Figur, die er in wenigen, aber prägnanten Sujets thematisiert, von denen die Kopfvariationen die bekanntesten sind. Von seinen neo-kubischen Anfängen an verfolgt seine formal-reduktionistische Darstellungsweise die Intention, die subjektiv erlebte Innenwelt in Konfrontation mit der äußeren Welt zu stellen und seine Weltsicht damit als Bildwelt zu transzendieren. Der Boeckl-Schüler der Jahre 1935 bis 1939 wirkte selbst von 1967 bis 1983 als Lehrer an der Akademie der Bildenden Künste in Wien, deren Rektor er von 1967 bis 1969 war. Durch seine Tätigkeit als Präsident (1965–1967) und später Vorstandsmitglied der KünstlerInnenvereinigung Wiener Secession wirkte er darüber hinaus an der Gestaltung des Wiener Ausstellungsgeschehens und Kunstlebens in den Aufbruchsjahren um 1968 wesentlich mit.
Aktualisiert: 2019-01-24
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KünstlerInnen im Weinviertel

KünstlerInnen im Weinviertel von Kogler,  Leopold, Voggeneder,  Elisabeth, Zahornicky,  Robert
Niederösterreich ist bereits seit vielen Jahren Schauplatz einer abwechslungsreichen und vielfältigen Kunst- und Kulturszene, die sich über sämtliche Regionen des Landes erstreckt. Einen besonderen Stellenwert nehmen hierbei die Künstlerinnen und Künstler ein, die in Niederösterreich ihre – offensichtlich inspirierende – Heimat gefunden haben. Nach dem Wald- und dem Industrieviertel haben sich die Kunsthistorikerin Elisabeth Voggeneder und der Fotograf Robert Zahornicky aufgemacht und dieses Mal die 20 renommiertesten Künstlerinnen und Künstler des Weinviertels in ihren Ateliers besucht.
Aktualisiert: 2019-01-02
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werkstatt breitenbrunn 1967-1980

werkstatt breitenbrunn 1967-1980 von Kritsch-Schmall,  Sabine, Maltrovsky,  Eva, Voggeneder,  Elisabeth
Es war ein Wagnis und bedurfte eines Künstlerpaares mit besonderer Verve: 1967 öffneten die gebürtige Wienerin Fria Elfen und der aus Kleve am Niederrhein stammende Wil Frenken ihr Haus im damals ländlich-bäuerlich geprägten Breitenbrunn am Neusiedler See, um internationale Avantgardekunst zu präsentieren, zu produzieren und zu diskutieren. Konkrete Kunst, Op Art, Visuelle Poesie, Experimentalfilm, Konzeptkunst, Fluxus, Aktion und Happening, eben brandheiß debattiert, fanden in der Werkstatt Breitenbrunn eine Plattform. Im Bereich der Computerkunst wurde Pionierarbeit geleistet. Die Liste der Protagonisten und Protagonistinnen liest sich wie ein Who’s who der Avantgarde jener Zeit: Marc Adrian, Otto Beckmann, Linda Christanell, Siegfried Cremer, VALIE EXPORT, Herbert W. Franke, Eugen Gomringer, Helga Philipp, Takako Saito, Siegfried J. Schmidt, Peter Weibel und viele weitere mehr. Jahrzehnte nach dem Ende der Werkstatt Breitenbrunn im Jahr 1980 drohten ihre Geschichte und ihr Einfluss auf die gegenwärtige Kunst in Vergessenheit zu geraten. Diese Publikation rückt die außergewöhnliche Initiative in das ihr gebührende Licht.
Aktualisiert: 2018-02-01
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