Privat gesammelt – öffentlich präsentiert

Privat gesammelt – öffentlich präsentiert von Ridler,  Gerda
Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Privat gesammelt – öffentlich präsentiert

Privat gesammelt – öffentlich präsentiert von Ridler,  Gerda
Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Privat gesammelt – öffentlich präsentiert

Privat gesammelt – öffentlich präsentiert von Ridler,  Gerda
Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Privat gesammelt – öffentlich präsentiert

Privat gesammelt – öffentlich präsentiert von Ridler,  Gerda
Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frenzi Rigling – Über Das

Frenzi Rigling – Über Das von Budowski,  Monica, Egger-Karlegger,  Laura, Klimpel,  Eva Marie, Mosbacher,  Lenz, Ridler,  Gerda, Rigling,  Frenzi
„Ich habe immer Interesse am Prozesshaften gehabt und das Endprodukt nie für so wichtig gehalten. Aber ist Kunst nicht einfach: über existenzielle Fragen nachdenken, Resultaten eine Form geben und sinnlich darzubieten?“ FRENZI RIGLING ist eine Entdeckerin – und eine Entdeckung! Sie entlockt dem Alltäglichen eine eigentümliche Poesie. In ihrer künstlerischen Praxis widmet sich die gebürtige Schweizerin (*1958), die seit vielen Jahren in Niederösterreich und Wien lebt, Alltagsgegenständen und Fundstücken aus der Natur. Es sind meist Motive und Gegenstände aus dem eigenen Umfeld, die sie sammelt, inszeniert, verfremdet und zu vielschichtigen Kunstobjekten und Installationen arrangiert. ÜBER DAS Riglings Ausstellung „Über Das“ spielt bewusst mit Offenheit und Unbestimmtheit. Die Leinwandarbeit „In Blau“ entpuppt sich als feine Zeichnung mit Nähten aus weißem Garn. Aus Stoffresten imaginiert Rigling vergängliche Gärten und formt botanische Pflanzennamen aus Silikon. Die Künstlerin macht sichtbar, was häufig im Verborgenen bleibt. In ihren Schrift- und Textbildern findet sie das Wesentliche zwischen den Zeilen und Buchstaben. Ihr Alphabet gibt jenen eine Stimme, die keine haben. FEMINISTISCHER ZUGANG Mitunter sind es weiblich konnotierte Materialien und Tätigkeiten, die die Künstlerin in ihren Fokus nimmt: zyklische und routinemäßige Tätigkeiten im Haushalt und Garten oder Textiles wie Kleidungsstücke, Stoffreste oder Felle. Ihre Arbeiten reflektieren die Zyklen unserer Existenz und die Fragilität des täglichen Lebens. In der Tradition künstlerischer feministischer Praxis thematisieren sie aber auch gesellschaftspolitische Fragestellungen. Rigling setzt mit ihren Werken dem Kreislauf des Verschwindens eine Ästhetik des Bewahrens entgegen. Im bunten Reigen der zeitgenössischen Kunst ist ihr vielstimmiges Schaffen singulär. [Katalog zur Ausstellung , 13. Mal bis 12. November 2023, Landesgalerie Niederosterreich]
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kunstschätze

Kunstschätze von Kratzer,  Nikolaus, Ridler,  Gerda
Der Band beleuchtet die facettenreiche Landessammlung Niederösterreich und präsentiert herausragende Meisterwerke vom Barock bis zur Gegenwart. Vertreten sind die prominentesten österreichischen Künstler*innen, die mit ihren Werken die Entwicklung des österreichischen Kunstschaffens der letzten 250 Jahre eindrücklich erlebbar machen.Das Land Niederösterreich besitzt eine bedeutende Kunstsammlung von internationaler Geltung. Seit ihrer Gründung vor 120 Jahren ist die Sammlung stetig gewachsen und umfasst heute mehr als 100.000 Werke. Der Band präsentiert daraus rund 100 hochkarätige Arbeiten von Martin Johann Schmidt über Ferdinand Waldmüller und Egon Schiele bis Hermann Nitsch und Erwin Wurm. K Ü N S T L E R * I N N E N Friedrich von Amerling | Renate Bertlmann | Herbert Brandl | Gunter Damisch | Inge Dick | Adolf Frohner | Bruno Gironcoli | Oskar Kokoschka | Broncia Koller-Pinell | Maria Lassnig | Franziska Maderthaner | Hermann Nitsch | Arnulf Rainer | Egon Schiele | Emil Jakob Schindler | Martin Johann Schmidt | Daniel Spoerri | Ferdinand Georg Waldmüller | Franz West | Erwin Wurm u.a.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Kunstschätze

Kunstschätze von Kratzer,  Nikolaus, Ridler,  Gerda
Der Band beleuchtet die facettenreiche Landessammlung Niederösterreich und präsentiert herausragende Meisterwerke vom Barock bis zur Gegenwart. Vertreten sind die prominentesten österreichischen Künstler*innen, die mit ihren Werken die Entwicklung des österreichischen Kunstschaffens der letzten 250 Jahre eindrücklich erlebbar machen.Das Land Niederösterreich besitzt eine bedeutende Kunstsammlung von internationaler Geltung. Seit ihrer Gründung vor 120 Jahren ist die Sammlung stetig gewachsen und umfasst heute mehr als 100.000 Werke. Der Band präsentiert daraus rund 100 hochkarätige Arbeiten von Martin Johann Schmidt über Ferdinand Waldmüller und Egon Schiele bis Hermann Nitsch und Erwin Wurm. K Ü N S T L E R * I N N E N Friedrich von Amerling | Renate Bertlmann | Herbert Brandl | Gunter Damisch | Inge Dick | Adolf Frohner | Bruno Gironcoli | Oskar Kokoschka | Broncia Koller-Pinell | Maria Lassnig | Franziska Maderthaner | Hermann Nitsch | Arnulf Rainer | Egon Schiele | Emil Jakob Schindler | Martin Johann Schmidt | Daniel Spoerri | Ferdinand Georg Waldmüller | Franz West | Erwin Wurm u.a.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Frenzi Rigling – Über Das

Frenzi Rigling – Über Das von Budowski,  Monica, Egger-Karlegger,  Laura, Klimpel,  Eva Marie, Mosbacher,  Lenz, Ridler,  Gerda, Rigling,  Frenzi
„Ich habe immer Interesse am Prozesshaften gehabt und das Endprodukt nie für so wichtig gehalten. Aber ist Kunst nicht einfach: über existenzielle Fragen nachdenken, Resultaten eine Form geben und sinnlich darzubieten?“ FRENZI RIGLING ist eine Entdeckerin – und eine Entdeckung! Sie entlockt dem Alltäglichen eine eigentümliche Poesie. In ihrer künstlerischen Praxis widmet sich die gebürtige Schweizerin (*1958), die seit vielen Jahren in Niederösterreich und Wien lebt, Alltagsgegenständen und Fundstücken aus der Natur. Es sind meist Motive und Gegenstände aus dem eigenen Umfeld, die sie sammelt, inszeniert, verfremdet und zu vielschichtigen Kunstobjekten und Installationen arrangiert. ÜBER DAS Riglings Ausstellung „Über Das“ spielt bewusst mit Offenheit und Unbestimmtheit. Die Leinwandarbeit „In Blau“ entpuppt sich als feine Zeichnung mit Nähten aus weißem Garn. Aus Stoffresten imaginiert Rigling vergängliche Gärten und formt botanische Pflanzennamen aus Silikon. Die Künstlerin macht sichtbar, was häufig im Verborgenen bleibt. In ihren Schrift- und Textbildern findet sie das Wesentliche zwischen den Zeilen und Buchstaben. Ihr Alphabet gibt jenen eine Stimme, die keine haben. FEMINISTISCHER ZUGANG Mitunter sind es weiblich konnotierte Materialien und Tätigkeiten, die die Künstlerin in ihren Fokus nimmt: zyklische und routinemäßige Tätigkeiten im Haushalt und Garten oder Textiles wie Kleidungsstücke, Stoffreste oder Felle. Ihre Arbeiten reflektieren die Zyklen unserer Existenz und die Fragilität des täglichen Lebens. In der Tradition künstlerischer feministischer Praxis thematisieren sie aber auch gesellschaftspolitische Fragestellungen. Rigling setzt mit ihren Werken dem Kreislauf des Verschwindens eine Ästhetik des Bewahrens entgegen. Im bunten Reigen der zeitgenössischen Kunst ist ihr vielstimmiges Schaffen singulär. [Katalog zur Ausstellung , 13. Mal bis 12. November 2023, Landesgalerie Niederosterreich]
Aktualisiert: 2023-05-24
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Kunstschätze

Kunstschätze von Kratzer,  Nikolaus, Ridler,  Gerda
Der Band beleuchtet die facettenreiche Landessammlung Niederösterreich und präsentiert herausragende Meisterwerke vom Barock bis zur Gegenwart. Vertreten sind die prominentesten österreichischen Künstler*innen, die mit ihren Werken die Entwicklung des österreichischen Kunstschaffens der letzten 250 Jahre eindrücklich erlebbar machen.Das Land Niederösterreich besitzt eine bedeutende Kunstsammlung von internationaler Geltung. Seit ihrer Gründung vor 120 Jahren ist die Sammlung stetig gewachsen und umfasst heute mehr als 100.000 Werke. Der Band präsentiert daraus rund 100 hochkarätige Arbeiten von Martin Johann Schmidt über Ferdinand Waldmüller und Egon Schiele bis Hermann Nitsch und Erwin Wurm. K Ü N S T L E R * I N N E N Friedrich von Amerling | Renate Bertlmann | Herbert Brandl | Gunter Damisch | Inge Dick | Adolf Frohner | Bruno Gironcoli | Oskar Kokoschka | Broncia Koller-Pinell | Maria Lassnig | Franziska Maderthaner | Hermann Nitsch | Arnulf Rainer | Egon Schiele | Emil Jakob Schindler | Martin Johann Schmidt | Daniel Spoerri | Ferdinand Georg Waldmüller | Franz West | Erwin Wurm u.a.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Frenzi Rigling – Über Das

Frenzi Rigling – Über Das von Budowski,  Monica, Egger-Karlegger,  Laura, Klimpel,  Eva Marie, Mosbacher,  Lenz, Ridler,  Gerda, Rigling,  Frenzi
„Ich habe immer Interesse am Prozesshaften gehabt und das Endprodukt nie für so wichtig gehalten. Aber ist Kunst nicht einfach: über existenzielle Fragen nachdenken, Resultaten eine Form geben und sinnlich darzubieten?“ FRENZI RIGLING ist eine Entdeckerin – und eine Entdeckung! Sie entlockt dem Alltäglichen eine eigentümliche Poesie. In ihrer künstlerischen Praxis widmet sich die gebürtige Schweizerin (*1958), die seit vielen Jahren in Niederösterreich und Wien lebt, Alltagsgegenständen und Fundstücken aus der Natur. Es sind meist Motive und Gegenstände aus dem eigenen Umfeld, die sie sammelt, inszeniert, verfremdet und zu vielschichtigen Kunstobjekten und Installationen arrangiert. ÜBER DAS Riglings Ausstellung „Über Das“ spielt bewusst mit Offenheit und Unbestimmtheit. Die Leinwandarbeit „In Blau“ entpuppt sich als feine Zeichnung mit Nähten aus weißem Garn. Aus Stoffresten imaginiert Rigling vergängliche Gärten und formt botanische Pflanzennamen aus Silikon. Die Künstlerin macht sichtbar, was häufig im Verborgenen bleibt. In ihren Schrift- und Textbildern findet sie das Wesentliche zwischen den Zeilen und Buchstaben. Ihr Alphabet gibt jenen eine Stimme, die keine haben. FEMINISTISCHER ZUGANG Mitunter sind es weiblich konnotierte Materialien und Tätigkeiten, die die Künstlerin in ihren Fokus nimmt: zyklische und routinemäßige Tätigkeiten im Haushalt und Garten oder Textiles wie Kleidungsstücke, Stoffreste oder Felle. Ihre Arbeiten reflektieren die Zyklen unserer Existenz und die Fragilität des täglichen Lebens. In der Tradition künstlerischer feministischer Praxis thematisieren sie aber auch gesellschaftspolitische Fragestellungen. Rigling setzt mit ihren Werken dem Kreislauf des Verschwindens eine Ästhetik des Bewahrens entgegen. Im bunten Reigen der zeitgenössischen Kunst ist ihr vielstimmiges Schaffen singulär. [Katalog zur Ausstellung , 13. Mal bis 12. November 2023, Landesgalerie Niederosterreich]
Aktualisiert: 2023-05-24
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Privat gesammelt – öffentlich präsentiert

Privat gesammelt – öffentlich präsentiert von Ridler,  Gerda
Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Privat gesammelt – öffentlich präsentiert

Privat gesammelt – öffentlich präsentiert von Ridler,  Gerda
Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Privat gesammelt – öffentlich präsentiert

Privat gesammelt – öffentlich präsentiert von Ridler,  Gerda
Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-05-05
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Privat gesammelt – öffentlich präsentiert

Privat gesammelt – öffentlich präsentiert von Ridler,  Gerda
Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-05-05
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Kunstschätze

Kunstschätze von Kratzer,  Nikolaus, Ridler,  Gerda
Der Band beleuchtet die facettenreiche Landessammlung Niederösterreich und präsentiert herausragende Meisterwerke vom Barock bis zur Gegenwart. Vertreten sind die prominentesten österreichischen Künstler*innen, die mit ihren Werken die Entwicklung des österreichischen Kunstschaffens der letzten 250 Jahre eindrücklich erlebbar machen.Das Land Niederösterreich besitzt eine bedeutende Kunstsammlung von internationaler Geltung. Seit ihrer Gründung vor 120 Jahren ist die Sammlung stetig gewachsen und umfasst heute mehr als 100.000 Werke. Der Band präsentiert daraus rund 100 hochkarätige Arbeiten von Martin Johann Schmidt über Ferdinand Waldmüller und Egon Schiele bis Hermann Nitsch und Erwin Wurm. K Ü N S T L E R * I N N E N Friedrich von Amerling | Renate Bertlmann | Herbert Brandl | Gunter Damisch | Inge Dick | Adolf Frohner | Bruno Gironcoli | Oskar Kokoschka | Broncia Koller-Pinell | Maria Lassnig | Franziska Maderthaner | Hermann Nitsch | Arnulf Rainer | Egon Schiele | Emil Jakob Schindler | Martin Johann Schmidt | Daniel Spoerri | Ferdinand Georg Waldmüller | Franz West | Erwin Wurm u.a.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Rendezvous mit der Sammlung

Rendezvous mit der Sammlung von Brantl,  Camilla, Hoffer,  Andreas, Knack,  Hartwig, Kratzer,  Nikolaus, Krejs,  Christine, Neuburger,  Susanne, Oberhollenzer,  Günther, Ridler,  Gerda, Schantl,  Alexandra, Voggeneder,  Elisabeth, Watzenboeck,  Susanne
[Katalog zur Ausstellung , 23. Mai 2022 bis 5. Februar 2023, Landesgalerie Niederösterreich, Krems an der Donau.] Die spektakuläre Architektur der Landesgalerie Niederösterreich setzt ein unmissverständliches Zeichen für die zeitgenössische Kunst. Im Jubiläumsjahr öffnet sich das gesamte Museum für die herausragenden Kunstschätze des Landes aus dem Sammlungsbereich . Ausstellung und Katalog laden mit großformatigen Gemälden, skulpturalen Arbeiten, Videos und Werken textiler Kunst zu einem Rundgang durch die österreichische Kunstgeschichte der letzten 60 Jahre ein. Unter den rund 130 ausgewählten Künstler:innen finden sich prominente Vertreter:innen, aber auch künstlerische Positionen, die es noch zu entdecken gilt.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Isolde Maria Joham

Isolde Maria Joham von Ridler,  Gerda, Schantl,  Alexandra
Isolde Maria Joham (*1932) gilt als Pionierin der Glaskunst, die sie mit Feingefühl und technischer Brillanz stets weiterentwickelt hat. Ihre monumentalen Leinwandarbeiten können es souverän mit der von Männern dominierten Pop-Art aufnehmen. In ihrer fotorealistischen Malerei geht sie schonungslos den drängenden Fragen ihrer Zeit nach.Rinderherden galoppieren über die New Yorker Brooklyn Bridge, Kraniche tummeln sich auf Müllhalden – Isolde Maria Joham erschafft mit den Mitteln fotorealistischer Malerei ganz eigene und durchaus kontroverse Bildrealitäten, in denen Privates und Politisches, Natur und Technik, industrielle und natürliche Lebensräume aufeinanderprallen. Der Band gibt Einblick in sieben Jahrzehnte künstlerisches Schaffen und lässt Johams eigenständige und kraftvolle Stimme eindrücklich erleben.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Inge Dick

Inge Dick von Ridler,  Gerda
Sie gehört zu den renommierten Vertreter*innen der österreichischen Gegenwartskunst. Seit 50 Jahren beschäftigt sich die Künstlerin Inge Dick (*1941) mit dem Farbspektrum des natürlichen Lichts. In konzeptuellen Serien sowohl in der Malerei und der Polaroidfotografie als auch im Digitalfilm verbildlicht sie die unendliche Farbigkeit des Phänomens Licht im Wechsel der Tages- und Jahreszeiten.Wie verändert sich die Farbwahrnehmung von Licht je nach Stand der Sonne? Welche Farben erscheinen auf einer weißen Fläche im Frühling, welche im Herbst? Was nimmt das Auge wahr, was die optische Linse? In ihren konzeptuellen Werkserien erschafft Inge Dick zarte Lichtmalereien – unabhängig davon, ob sie Spachtel, Polaroidkamera oder Digitalfilm einsetzt. Die Bandbreite ihres mehr als 50-jährigen Schaffens wird nun erstmals mit dieser Gesamtpublikation eindrucksvoll gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Privat gesammelt – öffentlich präsentiert von Ridler,  Gerda
Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).
Aktualisiert: 2023-04-28
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