Fritz Bergler. Organe Bilder Räumer

Fritz Bergler. Organe Bilder Räumer von Bergler,  Fritz, Ecker,  Berthold, Oberhollenzer,  Günther
Ein dichter Wald und herumliegende Actionfiguren, leere Interieurs in meist gedämpften Farben, Menschenportraits in Schwarz-Weiß wie aus einer anderen Zeit: Fritz Bergler erschafft einen ausladenden Bilderkosmos, der uns Betrachter:innen staunen lässt. Seine Arbeiten sind mehrteilige Bildpanoramen von mehreren Metern, die er aus kleinen bemalten Kartontafeln zusammenfügt. Inspiration schöpft der Künstler aus der sinnlich wahrnehmbaren Welt. Er zerlegt die Motive in korrelierende Einzelteile, die für sich betrachtet oft an abstrakte Gemälde erinnern. Zusammengefügt, erzählen sie tagebuchartig von einer rätselhaften Bilderwelt, wie Fragmente einer größeren Wirklichkeit, die nur in Ausschnitten darstellbar ist. (Günther Oberhollenzer)
Aktualisiert: 2023-05-18
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Fritz Bergler. Organe Bilder Räumer

Fritz Bergler. Organe Bilder Räumer von Bergler,  Fritz, Ecker,  Berthold, Oberhollenzer,  Günther
Ein dichter Wald und herumliegende Actionfiguren, leere Interieurs in meist gedämpften Farben, Menschenportraits in Schwarz-Weiß wie aus einer anderen Zeit: Fritz Bergler erschafft einen ausladenden Bilderkosmos, der uns Betrachter:innen staunen lässt. Seine Arbeiten sind mehrteilige Bildpanoramen von mehreren Metern, die er aus kleinen bemalten Kartontafeln zusammenfügt. Inspiration schöpft der Künstler aus der sinnlich wahrnehmbaren Welt. Er zerlegt die Motive in korrelierende Einzelteile, die für sich betrachtet oft an abstrakte Gemälde erinnern. Zusammengefügt, erzählen sie tagebuchartig von einer rätselhaften Bilderwelt, wie Fragmente einer größeren Wirklichkeit, die nur in Ausschnitten darstellbar ist. (Günther Oberhollenzer)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fritz Bergler. Organe Bilder Räumer

Fritz Bergler. Organe Bilder Räumer von Bergler,  Fritz, Ecker,  Berthold, Oberhollenzer,  Günther
Ein dichter Wald und herumliegende Actionfiguren, leere Interieurs in meist gedämpften Farben, Menschenportraits in Schwarz-Weiß wie aus einer anderen Zeit: Fritz Bergler erschafft einen ausladenden Bilderkosmos, der uns Betrachter:innen staunen lässt. Seine Arbeiten sind mehrteilige Bildpanoramen von mehreren Metern, die er aus kleinen bemalten Kartontafeln zusammenfügt. Inspiration schöpft der Künstler aus der sinnlich wahrnehmbaren Welt. Er zerlegt die Motive in korrelierende Einzelteile, die für sich betrachtet oft an abstrakte Gemälde erinnern. Zusammengefügt, erzählen sie tagebuchartig von einer rätselhaften Bilderwelt, wie Fragmente einer größeren Wirklichkeit, die nur in Ausschnitten darstellbar ist. (Günther Oberhollenzer)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Adolf Frohner

Adolf Frohner von Ecker,  Berthold, Neuburger,  Susanne, Ronte,  Dieter, Rössl,  Joachim, Sotriffer,  Kristian, Voggeneder,  Elisabeth
Das vorliegende Werkverzeichnis stellt nach mehrjähriger Recherche die Zeichnungen Adolf Frohners in einer Chronologie dar. Mit rund 820 Blättern kann die Werkentwicklung von den frühen Skizzen und Übungen, über die an der klassischen Moderne geschulten Blätter, das Informel und die Rückführung zur Figur in seiner immanenten Logik aber auch in ihren Brüchen und Reibungspunkten nachvollzogen werden. Schlüsselwerke werden dabei ebenso gezeigt, wie Linien und Wege zu stilistischen oder thematischen Wendepunkten. Mit umfassenden Textbeiträgen wird die Zeichnung zudem in ihrer kunsthistorischen Bedeutung skizziert und kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Kurt Absolon – Monografie und Werkverzeichnis

Kurt Absolon – Monografie und Werkverzeichnis von Absolon,  Kurt, Boeckl,  Matthias, Cabuk,  Cornelia, Ecker,  Berthold, Hainz,  Bernhard, Hainz,  Bernhard & Elisabeth, Schmatz,  Ferdinand, Üner,  Stefan, von Samsonow,  Elisabeth, Weigel,  Hans
1950 sitzt Kurt Absolon im Café Raimund neben Hans Weigel, Herbert Eisenreich und anderen. Drinnen herrscht euphorische Aufbruchstimmung, draußen stehen die Zeichen auf Stunde Null. In Absolons Gefühlswelt brodelt es gewaltig. Wie kaum ein Zweiter prägte Absolon als Maler und Grafiker die österreichische Nachkriegskunst. Die Publikation widmet sich Absolons Leben und Werk und präsentiert zum ersten Mal ein Werkverzeichnis des Künstlers. Kurt Absolon „war der Begabteste von uns allen!“ Sein Freund Kurt Moldovan brachte es auf den Punkt. Als Maler und Grafiker erreichte Absolon in wenigen Jahren eine beispiellose Entwicklung, die andere über ein langes Leben durchmachen. In nur zehn Jahren bis zu seinem tragischen Unfalltod 1958 schuf er ein reifes und originelles Werk, das sich neben Größen wie Egon Schiele, Alfred Kubin und Herbert Boeckl behaupten kann. Absolon lässt sich stilistisch keiner Kunstrichtung zuordnen. Er war weder Expressionist, Surrealist noch Phantastischer Realist, ein Ausnahmetalent fern von ideologischen Dogmen und Ismen. Abseits von Expressionismus, Kubismus, Surrealismus und Informel entwickelte er eine individuelle Bildsprache, die sich dem existenziellen Dasein des Menschen und seiner Natur widmete. Als radikaler Grenzgänger und Visionär schuf Absolon poetische Traumwelten in virtuosen Tusche- und Aquarellzeichnungen, expressiven Ölbildern und Druckgrafiken. Kompromisslos verfolgte er seinen Weg, flüchtete in keine dekorative oder ästhetische Welt, sondern zeigte das Sichtbare in subtilen, ausdrucksstarken Bildern. Der Gegenständlichkeit blieb er verhaftet, gab die Realität und das Imaginäre aber nur rudimentär wieder. Absolons bedrohliche Existenzwelten zeichnen sich durch eine expressive Strich- und Linienführung, das Wechselspiel von Form und Farbe und die Konzentration von Leere und Fülle im Bildraum aus). Seine Themen kreisen um Leben und Tod, Schönheit und Vergänglichkeit, Mensch und Natur. In seine fantastischen Bildwelten im figurativ-narrativen Stil fließen politische, religiöse, literarische und musikalische Themen ein. Biblische Szenen von Hiob und Kain über Sodom und Gomorrha finden sich ebenso wie literarische Vorbilder, von Charles Baudelaire über Arthur Rimbaud bis zu Ernest Hemingway. Absolons subtiles Werk lädt ein, zwischen den Strichen und Linien zu lesen. ()
Aktualisiert: 2022-09-18
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Rudolf Schönwald – Grafikzyklen aus sieben Jahrzehnten 1950–2020

Rudolf Schönwald – Grafikzyklen aus sieben Jahrzehnten 1950–2020 von Amanshauser,  Gerhard, Assmann,  Peter, Baum,  Peter, Blom,  Philipp, Borchhardt-Birbaumer,  Brigitte, Breicha,  Otto, Ecker,  Berthold, Gatterer,  Joachim, Heilingsetzer,  Semirah, Herrmann,  Fritz, Hilger,  Wolfgang, Kerschbaumer,  Gert, Schinzel,  Britta, Schönwald,  Rudolf
Im Fokus der Monografie über Rudolf Schönwald, der im Jahr 1928 als Sohn österreichischer Eltern in Hamburg geboren wurde, stehen die zyklische Arbeitsweise und der Versuch einer möglichst vollständigen Zusammenführung dieser Werkgruppen. Der vorliegende Band würdigt das gesamte Schaffen des Künstlers von den 1950er-Jahren bis zum Jahr 2020. Das künstlerische Werk weist zahlreiche stilistische Facetten auf, die sich immer am Gegenständlichen orientieren und nicht dem zu seiner Zeit vorherrschenden Trend zur Abstraktion folgen. Schönwalds Werk entfaltet sich nach chronologischen und thematischen Aspekten. Von komplexen Themen ausgehend entwickelt er vielteilige Bilderzählungen, die er zeichnerisch und druckgrafisch erarbeitet. Seine Anregungen entnimmt er der antiken Mythologie und literarischen Vorlagen. Weitere wichtige Werkgruppen stellen die Porträtzeichnung, die Stadtlandschaft, die anatomische Studie und die Graphic Novel dar. Erstmals wird in diesem Band Schönwalds Wirken im Spiegel der Kunstkritik und der Buchrezeption dokumentiert. Die gesammelten Beiträge befassen sich mit den unterschiedlichen Aspekten seines Schaffens. Rudolf Schönwald ist eine der zentralen und zweifellos auch eine der strahlendsten Künstlerpersönlichkeiten seiner Generation in Wien. Die Publikation beinhaltet ein umfassendes Werkverzeichnis.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Augenblick!

Augenblick! von Breuss,  Susanne, Bunzl,  Matti, Ecker,  Berthold, Holzer,  Anton, Koblitz,  Christine, Kos,  Wolfgang, Krammer,  Marion, Kreutler,  Frauke, Noggler,  Lisa, Nussbaumer,  Martina, Ponstingl,  Michael, Röbl,  Marie, Stuiber,  Peter, Szeless,  Margarethe, Winkler,  Susanne, Witoszynskyj,  Irina
Die reich illustrierte Publikation präsentiert Meisterstücke der Street Photography von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute aus den Sammlungen des Wien Museums: eindrucksvolle Straßenszenen, intime Schnappschüsse und flüchtige Momentaufnahmen des urbanen Lebens. En passant erzählen diese Bilder aber auch die Geschichte einer sich rasant verändernden Großstadt. Sie fangen die Hektik und Betriebsamkeit auf Straßen, Plätzen und Märkten ein, halten unerwartete Begegnungen fest und dokumentieren Momente der Entschleunigung und des Vergnügens. Der Bildband zeichnet ein neues, suggestives Porträt der Donaumetropole und lädt zu einer aufregenden fotografischen Entdeckungsreise ein. Fotografien von: @alexandermagedler, @a_l_x_ender, Victor Angerer, Andreas Baumann, Raphael Bolius, Bill Brandt, Renata Breth, Matthias Cremer, Otto Croy, @davidscholl_, Gerti Deutsch, @dietrichalex, @emese_benko, @enrico_marcus_essl , Kurt Erkinger, Ernst & Cesanek, @f.ienna, Trude Fleischmann, Michael Frankenstein & Comp., Martin Gerlach jun., Martin Gerlach sen., Gerlach & Wiedling, Ernst Haas, Robert Haas, Wolfgang Hamerschlag, Ernst Hausknost, Bodo Hell, Hermann Heid, Albert Hilscher, Franz Hubmann, Franz Holluber, @in.wien.mit.wien, Leo Jahn-Dietrichstein, Gerhard Jurkovic, @kenmarten, Julius Lengsfeld, Erich Lessing, Alfredo Linares, Jan Lukas, @lukas_pellmann, Georg Petrasch, Reinhard Mandl, @manolo.ponte, @math.brau, Emil Mayer, Franz Mayer, @maxhabdank, Elfriede Mejchar, @misterflopatrick, @mlg.mike, @monday82, Moriz Nähr, @nelo_ruber, @niko.havranek, @peggypoetry, Barbara Pflaum, @philipp_mberg, Österreichische Lichtbildstelle, Hans Popper, @p_p_ph0t0s, @rafaelwien, Bruno Reiffenstein, Heinz Riedler, @rob_labuh, Lothar Rübelt, Edith Tudor-Hart (geb. Suschitzky), Didi Sattmann, @schillerstreetphoto, Christian Schreibmüller, Anton Carl Schuster, Charles Scolik jun. & Marie Mertens, @shandranick, @sibirskypunk, Christian Skrein, John Smith, @sophie_koechert, Rudolf Spiegel, @spoti, August Stauda, Heinrich Steinfest, Friedrich Strauß, @_strawanza, @streetphotographer_stritzi, Carl Triebel, Gerhard Trumler, Rudolf Ullrich, @vienna_wheelchair_view, Eva Völkel, Emanuel Wähner, Harry Weber, Mario Wiberal, Carl von Zamboni
Aktualisiert: 2022-04-28
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Helga Petrau-Heinzel – In bester Gesellschaft

Helga Petrau-Heinzel – In bester Gesellschaft von Ecker,  Berthold, Kager,  Birgitta, Petrau-Heinzel,  Helga
Helga Petrau-Heinzel treibt ihr subtiles Spiel über die Gattungsgrenzen hinweg. Sie bedient sich ungewöhnlicher Materialien wie Holzmehl oder Marzipan, häkelt plastische Details, schließt Gegenstände des Alltags mit ein, wertet sie um und erreicht auch im Wechsel zwischen feinster Ausarbeitung und nur angedeuteten Formen eine bezaubernde Schwingung. An Bildwitz und sprühenden Ideen mangelt es der Künstlerin gewiss nicht. Darüber hinaus gelingt es ihr, mit bestechender Technik und großer Empathie die Schwächen und Lächerlichkeiten des menschlichen Daseins einzufangen, wobei ihre wohlwollende Grundhaltung nicht ausschließt, dass sie uns gelegentlich auch auf die Schaufel nimmt. ()
Aktualisiert: 2021-12-15
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Christoph Donin – Die Astronauten-Saurier-Geschichte

Christoph Donin – Die Astronauten-Saurier-Geschichte von Bayer,  Brigitta, Borchhardt-Birbaumer,  Brigitte, Donin,  Christoph, Ecker,  Berthold, Heilingsetzer,  Semirah, Schönwald,  Rudolf
Christoph Donin (1930 Bregenz – 2013 Wien) studierte an der Akademie für angewandte Kunst in Wien bei Ceno Kosak und in der Meisterwerkstatt für Druckgrafik bei Franz Herberth. Er war nicht nur einer der versiertesten Druckgrafiker Österreichs, sondern ging als Künstler einen ganz eigenständigen Weg. Er realisierte zahlreiche grafisch aufwendige Zyklen, die sich vielfach dem Thema Natur widmen. In der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre schuf Donin mit der Astronauten-Saurier-Geschichte ein frühes künstlerisches Statement zum Klimawandel. In diesem 40-teiligen Zyklus stattet er die Dinosaurier mit Kenntnissen fortgeschrittener Technologien aus. Diese Urtiere als Vorläufer der Menschheit richten durch rücksichtslose Ausbeutung den Planeten zugrunde und sind damit zum Aussterben verurteilt. Die Menschen werden es viel klüger anstellen …
Aktualisiert: 2021-01-07
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Kristian Sotriffer – Kunstkritiker, Verleger, Künstler, Fotograf

Kristian Sotriffer – Kunstkritiker, Verleger, Künstler, Fotograf von Assmann,  Peter, Baum,  Peter, Borchhardt-Birbaumer,  Brigitte, Breitwieser,  Sabine, de Rachewiltz,  Siegfried, Ecker,  Berthold, Ehalt,  Hubert Christian, Flora,  Paul, Gatterer,  Joachim, Grünangerl,  Stefanie, Guttenbrunner,  Michael, Haider,  Hans, Heilingsetzer,  Semirah, Hosp,  Inga, Machatschek,  Michael, Moser,  Walter, Riccabona,  Christine, Sotriffer,  Kristian, Wielander,  Hans
Kristian Sotriffer (1932, Bozen/Südtirol – 2002, Wien) war als Kunstkritiker, Verleger und Fotograf tätig. Bis 1967 hatte er eine führende Stellung im Verlag Anton Schroll inne und initiierte 1960 die Schroll-Presse, in der er eine Reihe von Editionen österreichischer Grafiker der Gegenwart herausgeben konnte. Diesem Feld widmete er sich auch später als künstlerischer Leiter der Edition Tusch (1972–1984). Die Kenntnis druckgrafi scher Techniken konnte Sotriffer durch die Zusammenarbeit mit dem Künstler Christoph Donin in der eigens dafür gegründeten Werkstatt vertiefen und umsetzen. Zu Sotriffers Verlagstätigkeiten zählt auch seine Mitarbeit im Druck- und Verlagshaus Herold. Sotriffer schrieb seit 1962 für die Kulturseite der österreichischen Tageszeitung wöchentlich Artikel und Essays zum aktuellen Kunstgeschehen und avancierte als Kunstkritiker nach und nach zur geschätzten Autorität. Im Lauf von vier Jahrzehnten sind zahlreiche kunstästhetische Texte und Einführungen zu Ausstellungskatalogen entstanden. Kristian Sotriffers kulturgeschichtliche Studien zu Architektur und geformter Landschaft sind in zahlreichen Büchern dokumentiert. Auf seinen Reisen durch Südtirol und die Regionen Kärnten, Friaul, Slowenien und Kroatien entwickelte er nicht nur eine differenzierte Sicht auf ländliche Lebensräume, sondern auch einen aus der Perspektive der Ökologiebewegung der Siebzigerjahre geformten Begriff von „Kulturlandschaft“, der sich als roter Faden durch viele seiner Bücher und Fotobände zieht. ()
Aktualisiert: 2020-01-17
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150 Jahre Oberösterreichischer Kunstverein

150 Jahre Oberösterreichischer Kunstverein von Ecker,  Berthold
Das Ziel vorliegender Beiträge war es, die historische Dimension eines Vereins in der Signifikanz für eine regionale Kunstentwicklung zu vermitteln und gleichzeitig durch exemplarische Beobachtungsansätze zu verdichten. Dabei spielen vor allem Ferdinand Georg Waldmüller, Moritz von Schwind und Carl Spitzweg für den Verein die bedeutsamsten Rollen. Die abgebildeten Arbeiten stammen großteils aus dem Bestand des Oberösterreichischen Landesmuseums und verweisen damit auf die enge Verbindung zum Oberösterreichischen Kunstverein, der 1855 auch den Impuls für die Gründung der heutigen Landesgalerie gegeben hatte. ()
Aktualisiert: 2019-11-26
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