Forschungen zum Kastell und Vicus von Zwentendorf am norischen Donaulimes

Forschungen zum Kastell und Vicus von Zwentendorf am norischen Donaulimes von Groh,  Stefan, Sedlmayer,  Helga
Aus dem Inhalt: 0.: Vorwort und Einleitung 1.: Topographie und Forschungsgeschichte 2.: Die archäologische Interpretation der Befunddaten des Kastells Zwentendorf 3.: Die archäologische Interpretation des Kastellvicus und der Gräberfelder von Zwentendorf 4.: Zusammenfassende Interpretation der römischen Befunde von Zwentendorf 5.: Fundsurveys der Jahre 2005 und 2009 im Kastellvicus von Zwentendorf 6.: Überblick über das Fundmaterial der römischen Kaiserzeit 7.: Die Terra Sigilata von Zwentendorf 8.: Zusammenfassung - Summary 9.: Katalog ausgewählter signifikanter Surveyfunde 10.: Kalatog der Surveyflächen 2005 und 2009 mit Fundzahlen 11.: Anhang
Aktualisiert: 2023-05-12
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Forschungen im römischen Heiligtum am Burgstall bei St. Margarethen in Lavanttal (Noricum)

Forschungen im römischen Heiligtum am Burgstall bei St. Margarethen in Lavanttal (Noricum) von Groh,  Stefan, Sedlmayer,  Helga
0 Vorwort und Einleitung 1 Topographie und Forschungsgeschichte 2 Die geophysikalischen Messungen 2005 am Burgstall bei St. Marghareten im Lavanttal und die Lokalisierung des 1927 ergrabenen Umgangstempels 3 Der archäologische Survey 2005 am Burgstall bei St. Marghareten im Lavanttal (Kärnten) 4 Die Grabungen 2006 am Burgstall bei St. Marghareten inm Lavanttal (kärnten): befunde und Funde 5 Hinweise auf Siedlungstätigkeit im 1. Jahrhundert vor und nach Christi Geburt - Das Fundspektrum der Spät-La-Tène-Periode(100-20/10 v.vChr.) und der frühen römischen Kaiserzeit (10 v. Chr. - 100 n. Chr.) im Überblick 6 Rekonstruktion undnGeschichte des Heiligtums am Burgstall bei St. marghareten im Lavanttal 7 Die Aufgabe des Tempels im dritten Viertel des 3. Jahrhunderts n. Chr. - kein singuläres Problem 8 Die Aufgabe eines tempels im 4. Hahrhundert n. Chr. - Funde aus dem Umgangstempel (Struktur 1) der Grabung 1927 auf dem Burgstall 9 Aspekte der materiellen Kultur im Heiligtum und Siedlungsplatz am Burgstall 10 Gesamtbil der Ausstattung des Kultbezirks am Burgstall bei St. Marghareten im Lavanttal: Hypothesen zum Kultgeschehen 11 Latobius - Indigene Gottheit oder kelltischer Funktionsbeiname? uvm
Aktualisiert: 2023-05-12
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Forschungen im Vicus Ost von Mautern-Favianis

Forschungen im Vicus Ost von Mautern-Favianis von Groh,  Stefan, Sedlmayer,  Helga
Die interdisziplinäre Bearbeitung großflächiger Grabungen der Jahre 1997–1999 des Österreichischen Archäologischen Instituts im Vicus Ost von Mautern a. d. Donau (Niederösterreich), dem römischen Favianis, ist das zentrale Thema. Die archäologische Auswertung gibt erstmals einen Einblick in die Bauabfolge und materielle Kultur eines norischen Vicus von den Anfängen im Zuge der Errichtung des Kastells bis hin zur Aufgabe in der Spätantike. Dieser Einblick wird durch die vollständige Bearbeitung und Diskussion des gesamten Baubefunds und archäologischen Fundmaterials sowie kontextorientiert ausgewählter archäobotanischer bzw. archäozoologischer Funde gewährleistet. In diesem Rahmen wird anhand der gesamten Funddaten sowie anhand der Beiträge aus den epigraphischen, archäobotanischen und archäozoologischen Nachbardisziplinen ein umfassendes Bild der sich stetig modifizierenden sozio-kulturellen und ökonomischen Charakteristika von Bevölkerungsgruppen im Vicus von Mautern gezeichnet, deren Veränderungen durch Zu- und Abwanderung sowie durch diversifizierte Rahmenbedingungen drei Jahrhunderte hinweg beobachtbar sind. Mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. … This volume presents an interdisciplinary study of the large-scale excavations conducted by the Austrian Archaeological Institute from 1997 to 1999 in Mautern (Lower Austria), a vicus of the Roman Favianis. Evaluation of the archaeological evidence has given us the first clear picture of the sequence of building and the material culture of a vicus in Noricum, from the early stages of the establishment of a fort to its function during the late antique period. Within the framework of the entire excavation, also through data based on contributions drawn from related disciplines such as epigraphy, archaeo-botany and archaeo-zoology, a broad picture may be made of the socio-cultural and economic patterns of the inhabitants of the vicus of Mautern, which were constantly being modified due to migration as well as the changing basic conditions through three centuries.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Straßenstationen von Nemesco und Sorokpolany an der Bernsteinstrasse (Pannonien, Ungarn)

Die Straßenstationen von Nemesco und Sorokpolany an der Bernsteinstrasse (Pannonien, Ungarn) von Csenge Virág,  Zalka, Groh,  Stefan, Sedlmayer,  Helga
Aus dem Inhalt: 0 Vorwort und Einleitung 1 Topografie und Forschungsgeschichte 2 Die Straßenstation von Nemescó: Grabungen, geophysikalische Prospektionen und Surveys 2009-2012 3 Die Straßenstationen von Sorokpolány: Geophysikalische Prospektionen und Survey 2011 4 Die Straßenstation von Sorokpolány an der Bernsteinstraße. Befunde und Funde der grabungsjahre 1980-1982 5 Straßenstationen an den Ausfallstraßenvon Savaria-Szombathely im Überblick 6 Bautypologie der Straßenstationen von nemescó und Sorokpolány uvm
Aktualisiert: 2023-05-12
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Große Thermen, Palästra, Macellum und Schola im Zentrum der Colonia Carnuntum

Große Thermen, Palästra, Macellum und Schola im Zentrum der Colonia Carnuntum von Sedlmayer,  Helga
Aus dem Inhalt: 0.: Vorwort 1.: Erforschung des Stadtquartiers nördlich des Forums der Zivilstadt Carnuntum 2.: Große Thermen, Palästra, Macellum und Schola nördlich des Forums der Zivilstadt Carnuntum 3.: Große Thermen, Palästra, Macellum und Schola in der städtebaulichenKonzeption der Colonia Carnuntum 4.: Spätantike/frühmittelalterliche und neuzeitliche Nachnutzung des Stadtquartiers nördlich des Forums 5.. Zusammenfassung 6.: Anhang
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Wohn-, Handwerks- und Verkaufsbereich in der römischen Zivilsiedlung von Vindobona. Die Ausgrabungen in Wien 3, Rennweg 44

Ein Wohn-, Handwerks- und Verkaufsbereich in der römischen Zivilsiedlung von Vindobona. Die Ausgrabungen in Wien 3, Rennweg 44 von Chinelli,  Rita, Dembski,  Günther, Linke,  Robert, Litschauer,  Constance, Maspoli,  Ana Zora, Müller,  Michaela, Sakl-Oberthaler,  Sylvia, Schmid,  Sebastian, Sedlmayer,  Helga
Die römische Zivilsiedlung von Vindobona – im heutigen 3. Wiener Gemeindebezirk gelegen – ist seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert einer der Schwerpunkte der archäologischen Forschung Wiens. Aufgrund von zahlreichen Bauvorhaben und den damit verbundenen Einzelfunden sowie immer gezielteren archäologischen Untersuchungen vervollständigt sich nach und nach das Bild der römischen Siedlungsstruktur. Mit den in den Jahren 1989/1990 an der Adresse Rennweg 44 ermöglichten großflächigen Grabungen und der Auswertung des umfangreichen Fundmaterials gelang es, einen Einblick in diesen provinzialrömischen Lebensraum in der Zeit ab dem ausgehenden 1. bis hinein in die 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts zu gewinnen. Die Baustrukturen ließen sich zum Teil als Streifenhäuser erkennen, die auf die Limesstraße hin orientiert waren. Direkt an der Straße befanden sich Werkstätten und wohl auch Verkaufslokale, im mittleren Teil Wohnbereiche. Dahinter lagen auf den langen Parzellen infrastrukturelle Einrichtungen wie Brunnen und Latrinen. Einige Öfen und andere Strukturen können von Manufakturen herrühren, denn Abfall- und Halbfertigprodukte deuten auf metall- und glasverarbeitende Werkstätten, Horn- und Beinschnitzerei sowie auf Keramikherstellung vor Ort oder zumindest in der näheren Umgebung hin. Die Baustrukturen und viele Funde geben Zeugnis von einer ansässigen Bevölkerung, die – circa 2,5 km östlich des Legionslagers Vindobona – an der Fernstraße in Richtung der Provinzhauptstadt Carnuntum lebend, ihren Lebensunterhalt durch Handwerk und Handel erwirtschaftete. Zudem versorgten sich die Menschen zum Teil selbst mit Nahrungsmitteln, die sie in den Hinterhöfen und der Umgebung produzierten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ein Wohn-, Handwerks- und Verkaufsbereich in der römischen Zivilsiedlung von Vindobona. Die Ausgrabungen in Wien 3, Rennweg 44

Ein Wohn-, Handwerks- und Verkaufsbereich in der römischen Zivilsiedlung von Vindobona. Die Ausgrabungen in Wien 3, Rennweg 44 von Chinelli,  Rita, Dembski,  Günther, Linke,  Robert, Litschauer,  Constance, Maspoli,  Ana Zora, Müller,  Michaela, Sakl-Oberthaler,  Sylvia, Schmid,  Sebastian, Sedlmayer,  Helga
Die römische Zivilsiedlung von Vindobona – im heutigen 3. Wiener Gemeindebezirk gelegen – ist seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert einer der Schwerpunkte der archäologischen Forschung Wiens. Aufgrund von zahlreichen Bauvorhaben und den damit verbundenen Einzelfunden sowie immer gezielteren archäologischen Untersuchungen vervollständigt sich nach und nach das Bild der römischen Siedlungsstruktur. Mit den in den Jahren 1989/1990 an der Adresse Rennweg 44 ermöglichten großflächigen Grabungen und der Auswertung des umfangreichen Fundmaterials gelang es, einen Einblick in diesen provinzialrömischen Lebensraum in der Zeit ab dem ausgehenden 1. bis hinein in die 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts zu gewinnen. Die Baustrukturen ließen sich zum Teil als Streifenhäuser erkennen, die auf die Limesstraße hin orientiert waren. Direkt an der Straße befanden sich Werkstätten und wohl auch Verkaufslokale, im mittleren Teil Wohnbereiche. Dahinter lagen auf den langen Parzellen infrastrukturelle Einrichtungen wie Brunnen und Latrinen. Einige Öfen und andere Strukturen können von Manufakturen herrühren, denn Abfall- und Halbfertigprodukte deuten auf metall- und glasverarbeitende Werkstätten, Horn- und Beinschnitzerei sowie auf Keramikherstellung vor Ort oder zumindest in der näheren Umgebung hin. Die Baustrukturen und viele Funde geben Zeugnis von einer ansässigen Bevölkerung, die – circa 2,5 km östlich des Legionslagers Vindobona – an der Fernstraße in Richtung der Provinzhauptstadt Carnuntum lebend, ihren Lebensunterhalt durch Handwerk und Handel erwirtschaftete. Zudem versorgten sich die Menschen zum Teil selbst mit Nahrungsmitteln, die sie in den Hinterhöfen und der Umgebung produzierten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Extra Muros

Extra Muros von Sedlmayer,  Helga
Als 1953, also vor 65 Jahren, die Publikationsreihe Forschungen in Lauriacum (FiL) aus der Taufe gehoben wurde, übernahmen Wilhelm A. Jenny (1896–1960) und Hermann Vetters (1915–1993) die Schriftleitung. Ersterer war am OÖ. Landesmuseum beschäftigt, letzterer am Österreichischen Archäologischen Institut. Sie leiteten ab 1951 bis zum Tod Jennys die Ausgrabungen in der sog. Zivilstadt von Lauriacum. In dieser Zeit erschienen fünf FiL-Bände, zwei davon als Doppelnummern (4/5 und 6/7). Nach den Bänden 8 (1962) und 9 (1965) wurde es ruhiger um die Reihe. Es vergingen immer etliche Jahre zwischen den Bänden. Wenn im Jahr 2018 vier Bände dieses etablierten Mediums zur provinzialrömischen Archäologie erscheinen, hat dies mehrere Gründe. Wesentliche Faktoren dafür sind, dass die Kooperation zwischen den beiden Institutionen eine Renaissance erlebt und sich das Österreichische Archäologische Institut wieder intensiv mit dem Legionsstandort Lauriacum beschäftigt. Forschungen in Lauriacum 17 Extra muros. Lebenswelt der consistentes ad legionem von Lauriacum, von Helga Sedlmayer Band 17 der Forschungen in Lauriacum beschäftigt sich mit dem Leben außerhalb der Mauern des Ennser Legionslagers. Helga Sedlmayer legt mit diesem Buch erstmals in der mehr als 160-jährigen Archäologiegeschichte von Enns ein Großgrabungsprojekt (Pfanner-Gründe 2007-2011) in seiner Gesamtheit vor. 15295 (!) Funde auf einer Fläche von über 1 ha gewähren tiefe Einblicke in das Alltagsleben einer Siedlung bei einem römischen Legionslager. Aber nicht nur die Quantität der Funde ist beeindruckend, sondern auch die Qualität vieler Objekte. So zeugen zahlreiche Ritzinschriften von einem beachtlichen Alphabetisierungsgrad. Das Terra Sigillata-Fragment, das auch das Cover ziert, wird wohl zu Recht als Lehrstück interpretiert, auf das der Lehrer mit sicherer Hand ROMA eingeritzt hat, und das der noch ungeübte Schüler zu kopieren versuchte. Das Objekt wird selbstverständlich auch in der OÖ. Landesausstellung 2018 „Die Rückkehr der Legion“ gezeigt. Die wirtschaftliche Bedeutung dieses Siedlungsareals manifestiert sich in zahlreichen Objekten, die etwa lokale Töpferei, Textil- und Lederverarbeitung, Metallverarbeitung oder Beinhandwerk repräsentieren. Passend zu den wunderbaren Decken- und Wandmalereien, die aus Lauriacum bekannt geworden sind und welche die Prosperität des Ortes besonders schön widerspiegeln, haben sich im hier vorgelegten Material der Rest eines Malertiegels und drei Pinselgriffe gefunden. Besonders erwähnenswert ist sicher auch eine Münzgussform aus Blei, die ebenfalls im Museum Lauriacum zu sehen ist. Die Bedeutung dieser Publikation begründet sich aber weniger auf diesen letztendlich willkürlich herausgegriffenen Sonderfunden, sondern darauf, dass nun eine solide Grundlage für jede weitere Beschäftigung mit Fundmaterial v.a. aus der Blütezeit des Legionsstandortes vorliegt. FiL 17: Helga Sedlmayer, Extra muros. Lebenswelt der consistentes ad legionem von Lauriacum. (404 Seiten, davon 147 Seiten mit Farbabbildungen). ISBN 978-3-902299-11-6, Preis: € 33 Zu bestellen unter: office@ooelandeskunde.at
Aktualisiert: 2023-03-22
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Forschungen im römischen Heiligtum am Burgstall bei St. Margarethen in Lavanttal (Noricum)

Forschungen im römischen Heiligtum am Burgstall bei St. Margarethen in Lavanttal (Noricum) von Groh,  Stefan, Sedlmayer,  Helga
0 Vorwort und Einleitung 1 Topographie und Forschungsgeschichte 2 Die geophysikalischen Messungen 2005 am Burgstall bei St. Marghareten im Lavanttal und die Lokalisierung des 1927 ergrabenen Umgangstempels 3 Der archäologische Survey 2005 am Burgstall bei St. Marghareten im Lavanttal (Kärnten) 4 Die Grabungen 2006 am Burgstall bei St. Marghareten inm Lavanttal (kärnten): befunde und Funde 5 Hinweise auf Siedlungstätigkeit im 1. Jahrhundert vor und nach Christi Geburt - Das Fundspektrum der Spät-La-Tène-Periode(100-20/10 v.vChr.) und der frühen römischen Kaiserzeit (10 v. Chr. - 100 n. Chr.) im Überblick 6 Rekonstruktion undnGeschichte des Heiligtums am Burgstall bei St. marghareten im Lavanttal 7 Die Aufgabe des Tempels im dritten Viertel des 3. Jahrhunderts n. Chr. - kein singuläres Problem 8 Die Aufgabe eines tempels im 4. Hahrhundert n. Chr. - Funde aus dem Umgangstempel (Struktur 1) der Grabung 1927 auf dem Burgstall 9 Aspekte der materiellen Kultur im Heiligtum und Siedlungsplatz am Burgstall 10 Gesamtbil der Ausstattung des Kultbezirks am Burgstall bei St. Marghareten im Lavanttal: Hypothesen zum Kultgeschehen 11 Latobius - Indigene Gottheit oder kelltischer Funktionsbeiname? uvm
Aktualisiert: 2023-02-23
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Große Thermen, Palästra, Macellum und Schola im Zentrum der Colonia Carnuntum

Große Thermen, Palästra, Macellum und Schola im Zentrum der Colonia Carnuntum von Sedlmayer,  Helga
Aus dem Inhalt: 0.: Vorwort 1.: Erforschung des Stadtquartiers nördlich des Forums der Zivilstadt Carnuntum 2.: Große Thermen, Palästra, Macellum und Schola nördlich des Forums der Zivilstadt Carnuntum 3.: Große Thermen, Palästra, Macellum und Schola in der städtebaulichenKonzeption der Colonia Carnuntum 4.: Spätantike/frühmittelalterliche und neuzeitliche Nachnutzung des Stadtquartiers nördlich des Forums 5.. Zusammenfassung 6.: Anhang
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Straßenstationen von Nemesco und Sorokpolany an der Bernsteinstrasse (Pannonien, Ungarn)

Die Straßenstationen von Nemesco und Sorokpolany an der Bernsteinstrasse (Pannonien, Ungarn) von Csenge Virág,  Zalka, Groh,  Stefan, Sedlmayer,  Helga
Aus dem Inhalt: 0 Vorwort und Einleitung 1 Topografie und Forschungsgeschichte 2 Die Straßenstation von Nemescó: Grabungen, geophysikalische Prospektionen und Surveys 2009-2012 3 Die Straßenstationen von Sorokpolány: Geophysikalische Prospektionen und Survey 2011 4 Die Straßenstation von Sorokpolány an der Bernsteinstraße. Befunde und Funde der grabungsjahre 1980-1982 5 Straßenstationen an den Ausfallstraßenvon Savaria-Szombathely im Überblick 6 Bautypologie der Straßenstationen von nemescó und Sorokpolány uvm
Aktualisiert: 2023-02-23
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Forschungen zum Kastell und Vicus von Zwentendorf am norischen Donaulimes

Forschungen zum Kastell und Vicus von Zwentendorf am norischen Donaulimes von Groh,  Stefan, Sedlmayer,  Helga
Aus dem Inhalt: 0.: Vorwort und Einleitung 1.: Topographie und Forschungsgeschichte 2.: Die archäologische Interpretation der Befunddaten des Kastells Zwentendorf 3.: Die archäologische Interpretation des Kastellvicus und der Gräberfelder von Zwentendorf 4.: Zusammenfassende Interpretation der römischen Befunde von Zwentendorf 5.: Fundsurveys der Jahre 2005 und 2009 im Kastellvicus von Zwentendorf 6.: Überblick über das Fundmaterial der römischen Kaiserzeit 7.: Die Terra Sigilata von Zwentendorf 8.: Zusammenfassung - Summary 9.: Katalog ausgewählter signifikanter Surveyfunde 10.: Kalatog der Surveyflächen 2005 und 2009 mit Fundzahlen 11.: Anhang
Aktualisiert: 2023-02-23
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Große Thermen, Palästra, Macellum und Schola im Zentrum der Colonia Carnuntum

Große Thermen, Palästra, Macellum und Schola im Zentrum der Colonia Carnuntum von Sedlmayer,  Helga
Der vorliegende Band beschäftigt sich mit der sogenannten Palastruine, einem Gebäudekomplex von 1,4 ha Grundfläche in der Colonia Carnuntum. Vor allem in den Jahren 1956–1977 archäologisch untersucht, war es in den letzten Jahrzehnten um diesen infrastrukturellen Mittelpunkt der Zivilstadt Carnuntum, der neben öffentlicher Therme samt Palästra auch eine Markthalle und ein Vereinslokal umfasste, in der Forschung ruhig geworden. Neben der Analyse von rund 16 000 signifikanten Fundobjekten und der Auswertung der über mehrere Institutionen verteilten Dokumentationen ermöglichten eine eingehende Bauforschung samt begleitender geophysikalischer Untersuchungen neue Erkenntnisse zur Baugeschichte der Großen Thermen, der Palästra, des Macellums und der Schola. Eine digitale 3-D-Rekonstruktion des Komplexes unter Maßgabe der archäologischen Daten rundet das in diesem Band neu gezeichnete Bild der ›Palastruine‹ ab.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Forschungen im Vicus Ost von Mautern-Favianis

Forschungen im Vicus Ost von Mautern-Favianis von Groh,  Stefan, Sedlmayer,  Helga
Die interdisziplinäre Bearbeitung großflächiger Grabungen der Jahre 1997–1999 des Österreichischen Archäologischen Instituts im Vicus Ost von Mautern a. d. Donau (Niederösterreich), dem römischen Favianis, ist das zentrale Thema. Die archäologische Auswertung gibt erstmals einen Einblick in die Bauabfolge und materielle Kultur eines norischen Vicus von den Anfängen im Zuge der Errichtung des Kastells bis hin zur Aufgabe in der Spätantike. Dieser Einblick wird durch die vollständige Bearbeitung und Diskussion des gesamten Baubefunds und archäologischen Fundmaterials sowie kontextorientiert ausgewählter archäobotanischer bzw. archäozoologischer Funde gewährleistet. In diesem Rahmen wird anhand der gesamten Funddaten sowie anhand der Beiträge aus den epigraphischen, archäobotanischen und archäozoologischen Nachbardisziplinen ein umfassendes Bild der sich stetig modifizierenden sozio-kulturellen und ökonomischen Charakteristika von Bevölkerungsgruppen im Vicus von Mautern gezeichnet, deren Veränderungen durch Zu- und Abwanderung sowie durch diversifizierte Rahmenbedingungen drei Jahrhunderte hinweg beobachtbar sind. Mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. … This volume presents an interdisciplinary study of the large-scale excavations conducted by the Austrian Archaeological Institute from 1997 to 1999 in Mautern (Lower Austria), a vicus of the Roman Favianis. Evaluation of the archaeological evidence has given us the first clear picture of the sequence of building and the material culture of a vicus in Noricum, from the early stages of the establishment of a fort to its function during the late antique period. Within the framework of the entire excavation, also through data based on contributions drawn from related disciplines such as epigraphy, archaeo-botany and archaeo-zoology, a broad picture may be made of the socio-cultural and economic patterns of the inhabitants of the vicus of Mautern, which were constantly being modified due to migration as well as the changing basic conditions through three centuries.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Hochtor und Glocknerroute

Hochtor und Glocknerroute von Càssola Guida,  Paola, Dembski,  Günther, Gschwantler,  Kurt, Harl,  Friederike, Harl,  Ortolf, Herwig,  Wolfram, Kastler,  Raimund, Oeggl,  Klaus, Rohr,  Christian, Sedlmayer,  Helga, Wenninger,  Markus J, Winkler,  Gerhard
Das Buch präsentiert das vor rund zwanzig Jahren entdeckte Passheiligtum auf dem Hochtor, das mit seiner Meereshöhe von 2590 Metern eines der höchst gelegenen heidnischen Heiligtümer der Antike war. Es lässt sich abschätzen, dass dort als Dank für eine geglückte Überschreitung weit über einhunderttausend Devotionalien nieder gelegt wurden, ein Brauch, der sich mit einer Unterbrechung in der Völkerwanderungszeit bis in das 17. Jh. hielt. Erst mit der Entdeckung des Heiligtums wurde erkannt, dass über das Hochtor bereits seit prähistorischer Zeit eine Route führte, die sog. Glocknerroute, die auf kürzester Distanz die Ostalpen überquerte. Ihr folgt in großen Zügen die berühmte Großglockner-Hochalpenstraße. Neben dem Passheiligtum rückt daher auch der Ostalpenraum in den Mittelpunkt der Publikation, dessen Bodenschätze trotz geografischer und klimatischer Schwierigkeiten zu allen Zeiten sehr begehrt waren: So brachte Rom während der Gracchenkrise die Goldgruben unter seine Kontrolle (129 v. Chr.) und so überquerten bereits ab karolingischer Zeit jüdische Fernhändler auf der Glocknerroute die Ostalpen. Die Publikation verknüpft die naturräumlichen Voraussetzungen mit archäologischen Befunden, mit Nachrichten antiker Schriftsteller und mit Inschriften, sie bezieht die Erkenntnisse der Ortsnamenforschung ebenso ein wie die der Numismatik. Dadurch entsteht eine fundierte Gesamtschau des Ostalpenraumes mit vielen neuen Ergebnissen zu seiner Geschichte, Topographie und Religion.
Aktualisiert: 2017-09-12
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