Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes / Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes

Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes / Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes von Dembski,  Günther, Gazdac,  Cristian, Jobst,  Werner, Kastler,  Raimund, Ladstätter,  Sabine, Öllerer,  Christoph, Petznek,  Beatrix
Beiträge: DEMBSKI, Günther: Kaiserliche Gemmen und Kameen aus Carnuntum; GAZDAC, Cristian: MonetaryrnCirculation in the main settlements of Roman Dacia 244-332 AD; LADSTÄTTER, Sabine: Afrikanische Sigillaten und Lampen aus Ovilava/Wels; ÖLLERER, Christoph: Zum Forschungsgegenstand der sogenannten Palastruine (Große Therme) von CarnuntumrnAusgrabungen und Funde: KASTLER, Raimund: Archäologie in Höflein bei Bruck an der Leitha, Tätigkeitsbericht 1995 und 1996; PETZNEK, Beatrix: Römerzeitliche Gebrauchskeramik aus Carnuntum, Ausgrabungen des Bundesdenkmalamtes 1971 und 1972 Teil 2
Aktualisiert: 2023-05-12
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Legionslager Carnuntum

Legionslager Carnuntum von Gugl,  Christian, Kastler,  Raimund
In den Jahren 1968 bis 1977 führte die ehemalige Limeskommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Kooperation mit dem Österreichischen Archäologischen Institut Ausgrabungen im Legionslager Carnuntum (Bad Deutsch-Altenburg, Niederösterreich) durch. Dem Legionslager Carnuntum kommt unter den römischen Militäranlagen am Donaulimes ein besonderer Stellenwert zu, umspannt die Baugeschichte des Carnuntiner Lagers doch einen Zeitraum, der vom Beginn des oberpannonischen Limes in spättiberisch-claudischer Zeit bis an dessen Ende im 5. Jahrhundert reicht. Der erste Teil der Arbeit umfasst die transparente Darstellung und Analyse der komplexen Bauabfolge in der östlichen Praetentura, in der sich die wesentlichen Entwicklungslinien des Carnuntiner Legionslagers erkennen lassen. Ein zweiter Schwerpunkt lag auf dem Fundmaterial, wobei keine weitere Gesamtfundvorlage angestrebt wurde, sondern in Kooperation mit FachkollegInnen eine fragestellungsspezifische Vorlage stratifizierter Fundkontexte und ausgewählter Materialgattungen erfolgte. Dies diente nicht nur dazu, eine solide Grundlage für die chronologische Einordnung der sieben Bauperioden zu erarbeiten, sondern darauf aufbauend auch weiterführende kulturhistorische Fragestellungen zu beleuchten, wie z.B. die Nachnutzung des Lagerareals im 9./10. Jahrhundert und die damit zusammenhängenden Probleme der Siedlungskontinuität von der Spätantike zum Frühmittelalter. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung … Between 1968 and 1977, archaeological excavations were undertaken at the Roman legionary fortress of Carnuntum (Bad Deutsch-Altenburg, Lower Austria) by the former Limes Commission of the Austrian Academy of Sciences and the Austrian Archaeological Institute. Carnuntum was built around AD 40–50 and was finally abandoned in the fifth century AD, so the history of the site is quite representative for the development of the Roman limes in this part of the Pannonian frontier. The first section of this volume clearly presents an analysis of the complex building sequence of the fortress' eastern praetentura, which reflects the major lines of development of the entire site. The second section intends to give an overview of the finds from stratified contexts, as well as to present material that has until now remained unpublished. The final analysis deals with selected culture-historical questions of the Carnuntum area, such as aspects of continuity and discontinuity between Late Antiquity and the early Middle Ages.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes / Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes

Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes / Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes von Dembski,  Günther, Gazdac,  Cristian, Jobst,  Werner, Kastler,  Raimund, Ladstätter,  Sabine, Öllerer,  Christoph, Petznek,  Beatrix
Beiträge: DEMBSKI, Günther: Kaiserliche Gemmen und Kameen aus Carnuntum; GAZDAC, Cristian: Monetary\r\nCirculation in the main settlements of Roman Dacia 244-332 AD; LADSTÄTTER, Sabine: Afrikanische Sigillaten und Lampen aus Ovilava/Wels; ÖLLERER, Christoph: Zum Forschungsgegenstand der sogenannten Palastruine (Große Therme) von Carnuntum\r\nAusgrabungen und Funde: KASTLER, Raimund: Archäologie in Höflein bei Bruck an der Leitha, Tätigkeitsbericht 1995 und 1996; PETZNEK, Beatrix: Römerzeitliche Gebrauchskeramik aus Carnuntum, Ausgrabungen des Bundesdenkmalamtes 1971 und 1972 Teil 2
Aktualisiert: 2023-02-23
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Waffen für die Götter

Waffen für die Götter von Baitinger,  Holger, Capini,  Stefania, Cardarelli,  Andrea, de Marinis,  Raffaele Carlo, Egg,  Markus, Eibner,  Clemens, Engelhardt,  Bernd, Faustoferri,  Amalia, Fischer,  Thomas, Gambacurta,  Giovanna, Giardino,  Claudio, Glaser,  Franz, Grabherr,  Gerald, Guzzo,  Pier G, Höck,  Anton, Holzer,  Veronika, Huth,  Christoph, Hye,  Simon, Kastler,  Raimund, Laharnar,  Bostjan, Maggiani,  Adriano, Marzatico,  Franco, Mayr,  Ulrike, Meighörner,  Wolfgang, Müller,  Felix, Müller-Karpe,  Michael, Naso,  Alessandro, Nicosia,  Emanuele, Pedrotti,  Annaluisa, Pirazzini,  Carla, Rau,  Andreas, Reitmaier,  Thomas, Righi,  Giuliano, Sacco,  Dante, Salzani,  Luciano, Sestieri,  Anna Maria, Sievers,  Susanne, Sölder,  Wolfgang, Tecchiati,  Umberto, Tomedi,  Gerhard, Tondo,  Manuela, Turk,  Peter, Vitri,  Serena, Walcher-Bernhard,  Alfred, Wandling,  Walter
WAFFEN FÜR DIE GÖTTER. KRIEGER – TROPHÄEN – HEILIGTÜMER Die Publikation versteht sich als Begleitband zur gleichnamigen Sonderausstellung, die im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum vom 7. Dezember 2012 bis zum 31. März 2013 zu sehen ist. Ihr Konzept wurde vom Kustos der Ur- und Frühgeschichtlichen und Provinzialrömischen Sammlungen, Mag. Wolfgang Sölder, in Kooperation mit dem Institut für Archäologien der Universität Innsbruck, Fachbereich Vor- und Frühgeschichte, und dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz erarbeitet. Er zeichnet auch für die Redaktion des Sammelbandes verantwortlich. In 47 Beiträgen renommierter Fachwissenschaftler wird das breite Spektrum der Waffenweihungen von prähistorischer Zeit bis in die Römer- und Völkerwanderungszeit erörtert und dabei einzelne Fundkomplexe vorgestellt. Sie wurden im Vorderen Orient, in Italien und in Mitteleuropa ausgegraben. Der reich bebilderte Band dokumentiert nicht nur einen Großteil der Fundobjekte, die über 60 Leihgeber für die Ausstellung zur Verfügung gestellt haben, sondern bringt darüber hinaus auch wichtige Informationen über Fundorte und Fundumstände und schlägt z. T. neue Interpretationen der überlieferten Artefakte vor. Somit ist er – unabhängig vor der anlassgebenden Ausstellung – eine wesentliche, wissenschaftlichen Ansprüchen genügende, jedoch allgemein verständlich geschriebene Neuerscheinung.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Legionslager Carnuntum

Legionslager Carnuntum von Gugl,  Christian, Kastler,  Raimund
In den Jahren 1968 bis 1977 führte die ehemalige Limeskommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Kooperation mit dem Österreichischen Archäologischen Institut Ausgrabungen im Legionslager Carnuntum (Bad Deutsch-Altenburg, Niederösterreich) durch. Dem Legionslager Carnuntum kommt unter den römischen Militäranlagen am Donaulimes ein besonderer Stellenwert zu, umspannt die Baugeschichte des Carnuntiner Lagers doch einen Zeitraum, der vom Beginn des oberpannonischen Limes in spättiberisch-claudischer Zeit bis an dessen Ende im 5. Jahrhundert reicht. Der erste Teil der Arbeit umfasst die transparente Darstellung und Analyse der komplexen Bauabfolge in der östlichen Praetentura, in der sich die wesentlichen Entwicklungslinien des Carnuntiner Legionslagers erkennen lassen. Ein zweiter Schwerpunkt lag auf dem Fundmaterial, wobei keine weitere Gesamtfundvorlage angestrebt wurde, sondern in Kooperation mit FachkollegInnen eine fragestellungsspezifische Vorlage stratifizierter Fundkontexte und ausgewählter Materialgattungen erfolgte. Dies diente nicht nur dazu, eine solide Grundlage für die chronologische Einordnung der sieben Bauperioden zu erarbeiten, sondern darauf aufbauend auch weiterführende kulturhistorische Fragestellungen zu beleuchten, wie z.B. die Nachnutzung des Lagerareals im 9./10. Jahrhundert und die damit zusammenhängenden Probleme der Siedlungskontinuität von der Spätantike zum Frühmittelalter. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung … Between 1968 and 1977, archaeological excavations were undertaken at the Roman legionary fortress of Carnuntum (Bad Deutsch-Altenburg, Lower Austria) by the former Limes Commission of the Austrian Academy of Sciences and the Austrian Archaeological Institute. Carnuntum was built around AD 40–50 and was finally abandoned in the fifth century AD, so the history of the site is quite representative for the development of the Roman limes in this part of the Pannonian frontier. The first section of this volume clearly presents an analysis of the complex building sequence of the fortress' eastern praetentura, which reflects the major lines of development of the entire site. The second section intends to give an overview of the finds from stratified contexts, as well as to present material that has until now remained unpublished. The final analysis deals with selected culture-historical questions of the Carnuntum area, such as aspects of continuity and discontinuity between Late Antiquity and the early Middle Ages.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Archäologische Stätten

Archäologische Stätten von Kastler,  Raimund, Kovacsovics,  Wilfried K., Laub,  Peter, Plasser,  Gerhard
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte sich auf akademischem Boden auch die Archäologie als eigenständiges Fachgebiet mit verschiedenen Disziplinen (Urgeschichte, Klassische Archäologie, Ägyptologie etc.) etabliert. Spektakuläre archäologische Entdeckungen, zugänglich gemacht in illustrierten Expeditionsberichten, begeisterten nicht nur das Fachpublikum, sondern eben auch weitere Kreise. Daneben galten prestigeträchtige Grabungsunternehmen und die Präsentation von Funden in Museen auch als wichtige Elemente imperialistischer Selbstdarstellung, besonders unter den konkurrierenden europäischen Großmächten. Hubert Sattlers (1817-1904) Kosmoramen mit archäologischen Stätten sind aber auch Zeugnisse einer ersten touristischen Welle, die die historischen Denkmale der Kulturen des Mittelmeerraumes und Amerikas erreichte. Was vorher nur verwegenen Abenteurern oder Forschern vergönnt war, wurde nun zum erreichbaren Reiseziel des Bildungs-(groß-)bürgertums. 1841, also zur Zeit der Reisen Sattlers, begründete der Brite Thomas Cook die touristische Pauschalreise. Sattlers Kosmoramen nehmen eine Mittlerrolle ein zwischen präziser wissenschaftlicher Dokumentation, künstlerisch aufgeladenen Landschaftsdarstellungen und touristischen Kinowerbespots.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Hochtor und Glocknerroute

Hochtor und Glocknerroute von Càssola Guida,  Paola, Dembski,  Günther, Gschwantler,  Kurt, Harl,  Friederike, Harl,  Ortolf, Herwig,  Wolfram, Kastler,  Raimund, Oeggl,  Klaus, Rohr,  Christian, Sedlmayer,  Helga, Wenninger,  Markus J, Winkler,  Gerhard
Das Buch präsentiert das vor rund zwanzig Jahren entdeckte Passheiligtum auf dem Hochtor, das mit seiner Meereshöhe von 2590 Metern eines der höchst gelegenen heidnischen Heiligtümer der Antike war. Es lässt sich abschätzen, dass dort als Dank für eine geglückte Überschreitung weit über einhunderttausend Devotionalien nieder gelegt wurden, ein Brauch, der sich mit einer Unterbrechung in der Völkerwanderungszeit bis in das 17. Jh. hielt. Erst mit der Entdeckung des Heiligtums wurde erkannt, dass über das Hochtor bereits seit prähistorischer Zeit eine Route führte, die sog. Glocknerroute, die auf kürzester Distanz die Ostalpen überquerte. Ihr folgt in großen Zügen die berühmte Großglockner-Hochalpenstraße. Neben dem Passheiligtum rückt daher auch der Ostalpenraum in den Mittelpunkt der Publikation, dessen Bodenschätze trotz geografischer und klimatischer Schwierigkeiten zu allen Zeiten sehr begehrt waren: So brachte Rom während der Gracchenkrise die Goldgruben unter seine Kontrolle (129 v. Chr.) und so überquerten bereits ab karolingischer Zeit jüdische Fernhändler auf der Glocknerroute die Ostalpen. Die Publikation verknüpft die naturräumlichen Voraussetzungen mit archäologischen Befunden, mit Nachrichten antiker Schriftsteller und mit Inschriften, sie bezieht die Erkenntnisse der Ortsnamenforschung ebenso ein wie die der Numismatik. Dadurch entsteht eine fundierte Gesamtschau des Ostalpenraumes mit vielen neuen Ergebnissen zu seiner Geschichte, Topographie und Religion.
Aktualisiert: 2017-09-12
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