Lebensbilder aus der evangelischen Kirche in Baden im 19. und 20. Jahrhundert

Lebensbilder aus der evangelischen Kirche in Baden im 19. und 20. Jahrhundert von Ehmann,  Johannes, Herrmann,  Volker, Schwinge,  Gerhard, Seebaß,  Gottfried, Wennemuth,  Udo
Heinrich Eberhard Gottlob Paulus (1761–1851) Carl Daub (1765–1836) Friedrich Heinrich Christian Schwarz (1766–1837) Friedrich Wilhelm Carl Umbreit (1795–1860) Richard Rothe (1799–1867) Carl Bernhard Hundeshagen (1810–1872) Heinrich Julius Holtzmann (1832–1910) Gustav Heinrich Bassermann (1849–1909) Hans von Schubert (1859–1931) Johannes Bauer (1860–1933) Walther Köhler (1870–1946) Martin Dibelius (1883–1947) Peter Brunner (1900–1981) Gerhard von Rad (1901–1971) Heinrich Bornkamm (1901–1977) Edmund Schlink (1903–1984) Hans von Campenhausen (1903–1989) Günther Bornkamm (1905–1990) Claus Westermann (1909–2000) Hans-Werner Gensichen (1915–1999) Philipp Vielhauer (1914–1977) Heinz Eduard Tödt (1918–1991)
Aktualisiert: 2021-04-15
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Theologisches Fach- und Fremdwörterbuch

Theologisches Fach- und Fremdwörterbuch von Hauck,  Friedrich, Schwinge,  Gerhard
Bei jedem Stichwort werden, soweit erforderlich, Betonung und sprachliche Herkunft angegeben. Der römisch-katholische Begriffsschatz ist von einem katholischen Theologen überprüft worden. Zusätzlich zu seinem lexikalischen Teil enthält das Buch ein ausführliches Verzeichnis kirchlich-theologischer Abkürzungen und einen Überblick über die relevanten Nachschlagewerke. Das Buch berücksichtigt auch Nachbargebiete der Theologie und gibt dazu, ohne unhandlich zu werden, vielseitige Auskünfte. Dieser Band ersetzt Nr. 1480 der Kleinen Vandenhoeck-Reihe (ISBN 3-525-33585-7).
Aktualisiert: 2019-04-18
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„Flegeljahre“ der badischen evangelischen Kirche?

„Flegeljahre“ der badischen evangelischen Kirche? von Schwinge,  Gerhard
Der Streit zwischen Rationalisten und Pietisten, zwischen Liberalen und Bekenntnistreuen erreichte in der badischen Landeskirche in den Jahren von 1843 bis 1850 eine einmalige Heftigkeit. Die in Zeitungen und Flugschriften, auf Versammlungen und Synoden geführten Auseinandersetzungen werden hier zum ersten Mal im Einzelnen dargestellt. Dabei spielten auch Vereine und das Verhalten der Kirchenleitung eine Rolle.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Melanchthon in der Druckgraphik

Melanchthon in der Druckgraphik von Frank,  Günter, Schwinge,  Gerhard
Aus der reichhaltigen Schätzen der Graphiksammlung des Melanchthonhauses Bretten präsentiert Gerhard Schwinge „Melanchthon in der Druckgraphik“. Die Auswahl aus dem 17. bis 19. Jahrhundert führt eindrucksvoll das Melanchthonbild im Wandel der Zeit vor Augen: Melanchthon als Reformator, als Praeceptor Germaniae und als Mensch. Durch die jeweils zeitgebundenen Darstellungsformen, die der Kenntnisvermittlung, Erbauung und Erinnerung dienen sollten, ist das äußerst populäre Medium der Druckgraphik ein kulturgeschichtliches Zeugnis ersten Ranges. Damit vermittelt das Buch einen ganz besondern Blick auf die Wirkungsgeschichte Melanchthons über die Jahrhunderte hinweg.
Aktualisiert: 2021-01-29
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„freundlich und ernst“. Friedrich Heinrich Christian Schwarz (1766–1837)

„freundlich und ernst“. Friedrich Heinrich Christian Schwarz (1766–1837) von Moritz,  Werner, Schwinge,  Gerhard
Der Hesse Friedrich Heinrich Christian Schwarz (1766–1837) lebte und wirkte 34 Jahre lang als Dogmatiklehrer und theologischer Schriftsteller in Heidelberg. Neben diesem seinem Hauptberuf galt er in seiner Zeit als ein bedeutender praktischer und theoretischer Pädagoge. Als berufener Synodaler hat er nach Kräften die badische Union aus Lutheranern und Reformierten gefördert. Schließlich war Schwarz eine zentrale Persönlichkeit der Heidelberger Gesellschaft während der Romantik und des Biedermeier, befreundet mit Professoren-Kollegen auch anderer Fakultäten wie mit namhaften Schriftstellern. – Die vorliegende Darstellung versucht, zum ersten Mal ein umfassendes Porträt dieses beliebten, freundlichen und ernsten Mannes zu zeichnen.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Lebensbilder aus der evangelischen Kirche in Baden

Lebensbilder aus der evangelischen Kirche in Baden von Schwinge,  Gerhard
In den 20 Lebensbildern dieses Bandes berichten vier Autorinnen und elf Autoren von 6 Frauen und 14 Männern, welche in Großherzogtum und Kaiserreich, in Weimarer Republik und „Drittem Reich“, im Zweitem Weltkrieg und bis in die Gegenwart die Geschichte der badischen Kirche durch ihr Wirken prägten: für einen bibel- und bekenntnistreuen Glauben, für ein kirchliches Engagement zugunsten von Bedürftigen und Benachteiligten, für eine Gleichberechtigung der Theologin in Landeskirche und Gemeinde. Erweckung: Aloys Henhöfer (1789–1862) Wilhelm Stern (1792–1873) Karl Rein (1800–1865) Carl Mez (1808–1877) Jakob Theodor Plitt (1815–1886) Friedrich Hauß (1893–1977) Innere Mission / Diakonie: Christian Heinrich Zeller (1779–1860) Regine Jolberg (1800–1870) Henriette Frommel (1801–1865) Ernst Fink (1806–1863) Ernst August Frhr. Göler v. Ravensburg (1837–1912) Konrad Kayser (1848–1929) Adolf Meerwein (1898–1969) Wilhelm Ziegler d. J. (1901–1993) Erich Kühn (1902–1979) Herbert Krimm (1905–2002) Gertrud Hammann (1910–1990) Theologinnen: Maria Heinsius (1893–1979) Grete Gillet (1895–1970) Doris Faulhaber (1907–1991)
Aktualisiert: 2021-01-29
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Pietismus und Revolution

Pietismus und Revolution von Railton,  Nicholas M., Schwinge,  Gerhard
Die Entstehung dieses Buches reicht bis in das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts zurück, als der Verfasser den deutschen Beitrag zur Gründung eines interkonfessionellen, internationalen Netzwerks der Evangelikalen in der Mitte des 19. Jahrhunderts erforschte: die Evangelische Allianz (gegründet 1846). Diese Organisation, die der badische Pfarrer Jakob Theodor Plitt mit begründete, war die erste ökumenische Organisation der Welt. Jahrelang lieferte Plitt Beiträge aus dem Badischen für das Presseorgan der britischen Allianz Evangelical Christendom. Die vorliegende Untersuchung stellt keine umfassende Biographie dar, sie verleiht aber einer zentralen Figur der badischen Erweckungsbewegung klarere Konturen. Der Schwerpunkt liegt auf der biographischen Entwicklung in den Jahren der Revolution 1848/49. Hier nämlich finden wir die prägenden Einflüsse auf sein Denken und Handeln, die seine Reaktionen als Pfarrer in Karlsruhe auf die revolutionären Ereignisse bestimmten. Von der Existenz seiner handschriftlichen „Erinnerungen“ an diese Zeit, die das Generallandesarchiv Karlsruhe aufbewahrt, wusste man zwar schon lange. Die hier erstmals gebotene kommentierte Edition dieser „Erinnerungen“ jedoch soll Plitt zusätzlich dem Dunkel der Vergessenheit entreißen.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Lebensbilder aus der Evangelischen Kirche in Baden im 19. und 20. Jahrhundert

Lebensbilder aus der Evangelischen Kirche in Baden im 19. und 20. Jahrhundert von Schwinge,  Gerhard
Der Band "Kultur und Bildung" des fünfbändigen Lebensbilder-Werks des badischen Vereins für Kirchengeschichte stellt 19 Persönlichkeiten evangelischen Glaubens aus zwei Jahrhunderten vor: Pfarrer und Laientheologen, welche als Schriftsteller hervortraten, wie zum Beispiel Adolf Schmitthenner oder Emil Frommel, Kirchenbauarchitekten wie Otto Bartning, Kirchenmusiker wie Hermann Meinhard Poppen, Historiker wie Hermann Erbacher, die Pädagogin Elisabeth von Thadden und den Maler Hans Thoma - um nur einige von ihnen zu nennen. Sie spielten für die Geschichte des protestantischen Baden im 19. und 20. Jahrhundert eine herausragende Rolle - auch wenn nicht alle porträtierten Männer und Frauen in einem direkten Bezug zur Landeskirche standen.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Pieter Valkenier und das Schicksal der Waldenser um 1700

Pieter Valkenier und das Schicksal der Waldenser um 1700 von Lange,  Albert de, Schwinge,  Gerhard
Pieter Valkenier (1641-1721) war seit 1676 niederländischer Gesandter in Deutschland, seit 1690 in der Schweiz. Hauptziel seiner Diplomatie war die Bekämpfung der absolutistischen Machtpolitik und Intoleranz des französischen Königs Ludwig XIV. Seit 1698 kümmerte sich Valkenier mit großem Erfolg um die Ansiedlung der Waldenser in Deutschland, die ihres Glaubens wegen aus dem Piemont vertrieben worden waren. Es fehlen neuere Studien zu Valkenier. Im vorliegenden Band werden Leben und Werk dieses niederländischen Gesandten ausführlich vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf seinem Engagement für die Waldenser.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Beiträge zur Waldensergeschichtsschreibung

Beiträge zur Waldensergeschichtsschreibung von Lange,  Albert de, Schwinge,  Gerhard
In Deutschland gab es schon immer großes Interesse an der Geschichte der Waldenser. Sie wurden bis ins späte 19. Jahrhundert als „Protestanten vor der Reformation“ betrachtet. Im vorliegenden Band werden deutsche Theologen und Historiker des 18. und 19. Jahrhunderts vorgestellt, die sich mit der wechselvollen Geschichte der Waldenser vor und nach der Reformation beschäftigt haben.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt

Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt von Betz,  Frank U, Deszpa,  Lorand, Ebert,  Werner, Goetze,  Jochen, Krämer,  Norbert, Krüger,  Enno, Meier,  Christian, Mumm,  Hans M, Präger ,  Christmut, Riese,  Reinhard, Rotzoll,  Maike, Runde,  Ingo, Schmidt-Hofner,  Sebastian, Schulz,  Volker, Schwinge,  Gerhard, Trampedach,  Kai, Wagner,  Ulrich, Ward,  Sean, Winkler,  Klaus, Witschel,  Christa, Zimber,  Peter
1993 gründete sich der HEIDELBERGER GESCHICHTSVEREIN, in dessen Satzung als Vereinsziel steht: >>Zweck des Vereins ist es, die Erforschung und Darstellung der Geschichte der Stadt Heidelberg und ihrer Ortsteile sowie der Vor- und Frühgeschichte auf ihrer Gemarkung zu fördern, das öffentliche Interesse an der Orts- und Regionalgeschichte zu wecken und interessierten Bürgerinnen und Bürgern und den Mitgliedern des Vereins ein Forum im Sinne der Vereinszwecke zu bieten.<< Seit 1996 gibt der Verein die Reihe HEIDELBERG – JAHRBUCH ZUR GESCHICHTE DER STADT mit der ISSN 1432-6116 heraus. Um die Vielfalt aller neuen historischen Arbeiten zu versammeln, sind die Jahrbücher nicht einem bestimmten Thema gewidmet. Es werden darin aber nicht nur neue Forschungsergebnisse veröffentlicht, sondern auch andere neu erschienene Publikationen über Heidelberg rezensiert. Die Inhalte der einzelnen Jahrbücher sind in der Homepage des Heidelberger Geschichtsverein unter www.haidelberg.de einzusehen.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Briefe

Briefe von Jung-Stilling,  Johann H, Schwinge,  Gerhard
Der berühmte Augenarzt, Wirtschaftsprofessor und religiöse Schriftsteller Johann Heinrich Jung gen. Stilling (1740-1817), der durch seine pietistisch-empfindsame Autobiografie berühmt wurde und den man später seiner zahlreichen erwecklichen Schriften und seines großen Wirkungskreises wegen "Patriarch der Erweckung" genannt hat, war ein unermüdlicher, begnadeter Briefschreiber. Er hat zwischen zwanzig- und fünfundzwanzigtausend Briefe an Menschen aller Bildungsschichten geschrieben, zu einem großen Teil seelsorgerlichen, aber auch zeitkritischen Inhalts. Leider sind - weit zerstreut - nur noch gut 1200 Briefe erhalten. Rund 375 Brieftexte werden hier, mit Fußnoten versehen, ediert, viele erstmals. Unter den Briefempfängern finden sich bekannte Gestalten des literarischen und religiösen Lebens seiner Zeit, so unter anderen Goethe und Lavater - ebenso die Basler Christentumsgesellschaft mit ihren Sekretären Steinkopf und Spittler und die Herrnhuter Brüdergemeine - außerdem fürstliche Personen, vor allem sein Gönner, Großherzog Karl Friedrich von Baden.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Albert Ludwig Grimm (1786-1872)

Albert Ludwig Grimm (1786-1872) von Schwinge,  Gerhard
Mit 82 Jahren, nach einem langen tätigen Leben in Schule, Politik und Öffentlichkeit, schrieb Albert Ludwig Grimm am 21.12.1868 an Prof. Dr. Heinrich Will, einen ehemaligen Schüler, der zu seinem Freund im Alter wurde, nach vielen für die Jugend geschaffenen Buchbearbeitungen unzähliger Märchen- und Sagen der Weltliteratur, einschließlich von je meist mehreren Auflagen sowie Übersetzungen in viele europäische Sprachen: So leicht manchem die Arbeit dünken mag, solche Geschichten nur anders zu erzählen, so hat es doch seine eigenen Schwierigkeiten, sie so zu erzählen, daß man sie ohne Bedenken der Jugend in die Hand geben darf. Oft ist der ganze Bau vom Fundamente aus abzureißen, was auch in allen Theilen Änderungen nach sich zieht, und doch soll es derselbe Bau bleiben. Du siehst wenigstens, daß ich noch nicht unthätig sein kann. Ich bin auch schon wieder mit einem neuen Unternehmen beschäftigt, für das ich schon den Vertrag mit einem Verleger abgeschlossen habe, das ein Gegenstück zur 1001 Nacht geben soll und den Titel „1001 Tag“ führen wird.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Das Melanchthonhaus Bretten

Das Melanchthonhaus Bretten von Bahn,  Peter, Findeisen,  Peter, Hennen,  Insa Ch, Metzger,  Paul, Rhein,  Stefan, Schwinge,  Gerhard
Das Melanchthonhaus am Marktplatz im Zentrum Brettens dient dem Gedenken an den bedeutendsten Sohn der Stadt. An der Stelle, an der das 1689 vollkommen zerstörte Geburtshaus stand, wurde zum 400. Geburtstag das Melanchthonhaus errichtet. Der reich bebilderte Band schildert in zwölf Beiträgen die Entstehungsgeschichte des historisierenden Bauwerks und belegt seine kunsthistorische Bedeutung sowie seinen stadtgeschichtlichen Stellenwert. Außerdem beleuchtet er den zeitgenössischen Kontext des Reformationsgedenkens mit seinen vielfältigen Denkmälern und Gedenkstätten in Deutschland um 1900. Dabei wird deutlich, wie mutig das Brettener Unternehmen bereits zu seiner Entstehungszeit war: Nicht ein „blutleeres“ Denkmal, sondern eine lebendige Stätte der Auseinandersetzung mit dem Leben und der Lehre des großen Reformators sollte entstehen.
Aktualisiert: 2021-01-29
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