Gustav Radbruch 1878-1949

Gustav Radbruch 1878-1949 von Moritz,  Werner, Schlechter,  Armin
Die Ausstellung „Gustav Radbruch 1878–1949. Zeitzeuge des 20. Jahrhunderts zwischen Rechtswissenschaft und Politik“ will das Leben des bedeutenden Politikers und Juristen auf der Basis seines Nachlasses nachzeichnen, der in der Universitätsbibliothek Heidelberg verwahrt wird. Radbruch, in Lübeck geboren, begann seine akademische Karriere Ende 1903 in der Neckarstadt, die er 1914 wieder verließ. Nach Lehrtätigkeiten an den Universitäten Königsberg und Kiel sowie zwei Amtszeiten als Reichsjustizminister in den Jahren 1921 bis 1923 kehrte er 1926 wieder auf den Heidelberger Lehrstuhl zurück. Hier erlebte er, der sich an exponierter Stelle für die Gründung und den Bestand der Weimarer Republik eingesetzt hatte, deren Ende in der spezifischen lokalen Ausprägung. Nach sofortiger Entlassung 1933 waren ihm 1945 nur noch wenige Schaffensjahre beschieden, in denen er für einen demokratischen Neubeginn innerhalb und außerhalb der Universität wirkte.
Aktualisiert: 2023-01-23
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Friedrich Creuzer 1771-1858

Friedrich Creuzer 1771-1858 von Engehausen,  Frank, Moritz,  Werner, Schlechter,  Armin, Schwindt,  Jürgen P
Friedrich Creuzer gehört zu den prägenden Figuren der Universität Heidelberg in einer ihrer glanzvollsten Phasen (1804–1858). Anlässlich seines 150. Todestages am 16.2.2008 und der Zweihundertjahrfeiern des von ihm 1807 eingerichteten Philologischen Seminars dokumentiert eine Ausstellung in der Universitätsbibliothek Heidelberg Leben, Werk und Wirkung des romantischen Philologen. Im hier vorgelegten Band stehen wissenschaftshistorische neben ideengeschichtlichen Beiträgen. Creuzers Bedeutung beruht nicht allein auf seiner enzyklopädisch ausgreifenden, Okzident und Orient souverän verbindenden „Alterthumskunde“: In seinen philologischen, ikonographischen und mythologischen Schriften hat er zugleich das Paradigma eines Wissenschaftsstils begründet, der Intuition und diskursive Vernunft, Mythos und Logos zusammenführt.
Aktualisiert: 2021-01-29
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„freundlich und ernst“. Friedrich Heinrich Christian Schwarz (1766–1837)

„freundlich und ernst“. Friedrich Heinrich Christian Schwarz (1766–1837) von Moritz,  Werner, Schwinge,  Gerhard
Der Hesse Friedrich Heinrich Christian Schwarz (1766–1837) lebte und wirkte 34 Jahre lang als Dogmatiklehrer und theologischer Schriftsteller in Heidelberg. Neben diesem seinem Hauptberuf galt er in seiner Zeit als ein bedeutender praktischer und theoretischer Pädagoge. Als berufener Synodaler hat er nach Kräften die badische Union aus Lutheranern und Reformierten gefördert. Schließlich war Schwarz eine zentrale Persönlichkeit der Heidelberger Gesellschaft während der Romantik und des Biedermeier, befreundet mit Professoren-Kollegen auch anderer Fakultäten wie mit namhaften Schriftstellern. – Die vorliegende Darstellung versucht, zum ersten Mal ein umfassendes Porträt dieses beliebten, freundlichen und ernsten Mannes zu zeichnen.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Marie Baum

Marie Baum von Moritz,  Werner, Schaffrodt,  Petra
Die hier in Text und Bild vorgestellten Exponate dokumentieren die zentralen Stationen des Lebens von Marie Baum, ihre Familie, Freundinnen und Mitstreiter sowie ihre Ausbildung, Berufstätigkeit und soziale Wirksamkeit. Sie zeigen die facettenreiche Persönlichkeit einer Frau aus dem Bildungsbürgertum des 19. Jahrhunderts, die sehr mit ihrer Zeit verbunden war und doch modern dachte, indem sie die Herausforderung der sozialen Verantwortung annahm. Marie Baum war auch insofern eine moderne Frau, als sie das Privileg einer wissenschaftlichen Ausbildung ebenso für andere forderte; sie selbst war auf vielfältige Weise öffentlich und damit auch politisch tätig: als Fürsorgerin, Sozialbeamtin, Lehrerin, Reichstagsabgeordnete, Universitätsdozentin, Schulgründerin und nicht zuletzt als Schriftstellerin.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Die vierzig Tage in Heidelberg

Die vierzig Tage in Heidelberg von Haupt,  Gabriele, Moritz,  Werner, Rau,  Karl H, Stier,  Bernhard, Wippermann,  Gerd
In einem privaten „Revolutions-Tagebuch“ hielt Karl Heinrich Rau (1792–1870) – Professor für Staatswissenschaften an der Universität Heidelberg, bedeutender Nationalökonom und Vertreter eines maßvollen Wirtschaftsliberalismus – die Ereignisse in Heidelberg und Umgebung während des „badischen Aufstands“ zwischen dem Beginn der Militärmeuterei und der Besetzung der Universitätsstadt durch preußische Truppen in den frühen Morgenstunden des 23. Juni 1849 fest. Die im Nachlass überlieferten und erstmals edierten Aufzeichnungen schildern die Etablierung der revolutionären Staatsgewalt vor Ort, ihre Verteidigungsanstrengungen und die Kämpfe der Revolutionsarmee gegen die Interventionstruppen, ihren hinhaltenden Widerstand, ihre nachfolgende Niederlage sowie den fluchtartigen Rückzug nach Süden. Sie vermitteln ein informatives, differenziertes und zugleich in lebendigen Farben gezeichnetes Bild des Geschehens und registrieren sensibel die öffentliche Stimmung während des dramatischen Schlussaktes der Revolution. Die Schilderung ermöglicht nicht allein Einblicke in die politische Vorstellungswelt des bedeutenden Nationalökonomen, sondern ist darüber hinaus in lokal- und vor allem in alltagsgeschichtlicher Perspektive von Interesse: Qualität und exemplarischer Quellenwert der „Vierzig Tage“ bestehen gerade darin, dass sie in bemerkenswerter Dichte die revolutionäre Atmosphäre im Heidelberg jener Wochen einfangen und dabei die subjektive Sicht- und Erlebnisweise durch Beteiligte und Betroffene wiedergeben.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Japanische Studenten in Heidelberg

Japanische Studenten in Heidelberg von Moritz,  Werner, Seifert,  Wolfgang
In den Wissenschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Japan spielt die Universität Heidelberg eine prominente Rolle. Der erste japanische Student, der sich an einer deutschen Universität immatrikulierte, war Komatsu (ursprünglich: Majima) Seiji, der 1867 in Heidelberg eintraf. Es waren dann die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts, in denen der Ruf Heidelbergs sich besonders stark in Japan verbreitete, und zwar vor allem im Bereich der Philosophie, der Geisteswissenschaften insgesamt, und durch die gerade entstehenden Sozialwissenschaften. Den japanischen Studenten, die in dieser Zeitspanne in Heidelberg studierten, widmet sich der vorliegende Band. Was waren das für Menschen, und warum kamen sie gerade nach Heidelberg? Die meisten von ihnen, die fast alle bereits einen akademischen Grad an einer japanischen Universität erworben, eine Anstellung gefunden hatten und in ihren dreißiger oder vierziger Jahren standen, als sie in Deutschland studierten, wurden nach ihrer Rückkehr bedeutende Persönlichkeiten. Der Aufenthalt in Heidelberg war dabei lediglich eine Station auf ihrem Lebensweg und ihrem geistigen und beruflichen Werdegang, doch dürfte diese Zeit gleichwohl einen nicht geringen Einfluss auf ihr späteres Leben ausgeübt haben.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Gustav Robert Kirchhoff

Gustav Robert Kirchhoff von Hübner,  Klaus, Moritz,  Werner
Professor Dr. Klaus Hübner vom Kirchhoff-Institut für Physik der Universität Heidelberg legt mit diesem Buch die erste Biographie des Physikers Gustav Robert Kirchhoff (1824–1887) vor. Er schildert Kirchhoffs Leben, sein Wirken, seine Umgebung und seine herausragendsten wissenschaftlichen Leistungen anhand von überlieferten Briefen, Akten, Geräten und Erinnerungen von Zeitgenossen. Zahlreiche Abbildungen illustrieren den Text, und eine Reihe von Porträts vermittelt einen Eindruck von der Entwicklung der Persönlichkeit Kirchhoffs im Laufe seines Lebens. Die Darstellung seiner Heidelberger Jahre von 1854 bis 1875 berührt wichtige Aspekte der Universitäts- und Stadtgeschichte. Das Buch erscheint zum 150. Jubiläum der bedeutenden in Heidelberg entstandenen Arbeiten Kirchhoffs. Im September 1859 hatte er eine Idee, mit der er die chemische Spektralanalyse und die Astrophysik begründete, und aus der er wegweisende Strahlungsgesetze entwickelte. Vor genau 150 Jahren, im April 1860, erschien seine erste gemeinsame Veröffentlichung mit Robert Wilhelm Bunsen zur Spektralanalyse.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Carl Joseph Anton Mittermaier 1787 – 1867

Carl Joseph Anton Mittermaier 1787 – 1867 von Moritz,  Werner, Schroeder,  Klaus-Peter
Für den heutigen Zeitgenossen ist der Heidelberger Rechtsprofessor Carl Joseph Anton Mittermaier, dessen Lebensdaten (1787-1867) eine der spannendsten und bedeutendsten Epochen der deutschen Geschichte umschließen, nahezu unbekannt. Noch vor wenigen Dezennien bezeichnete Gustav Radbruch ihn als den international berühmtesten unter allen deutschen Rechtsgelehrten des 19. Jahrhunderts. Mit einer kaum überschaubaren Zahl an deutschen und ausländischen Juristen stand Mittermaier in ständiger Verbindung. In seinem am Karlsplatz gelegenen Haus liefen die Fäden eines globalen Netzwerkes zusammen, das sich auf sämtliche Gebiete der Jurisprudenz erstreckte. Neben dem Straf- und Strafprozessrecht beschäftigte er sich mit Kriminologie, Gerichtsmedizin und Kriminalstatistik, mit Handelsrecht und Zivilprozessrecht, mit Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung. Weit über Frankreich hinaus erweiterte er den Horizont des deutschen Juristenstandes auf den anglo-amerikanischen und lusitanischen Rechtskreis. Übersetzungen seiner Abhandlungen in zahlreiche Sprachen belegen Mittermaiers internationale Bekanntheit. Neben Thibaut, Zachariae und Martin trug er wesentlich zu dem hohen Ansehen der Ruperto-Carola und ihrer Juristischen Fakultät bei. Aber auch als Politiker in den Tagen des deutschen Vormärzes und der Revolution von 1848/49 war Mittermaier ein unerschrockener Vorkämpfer für Pressefreiheit, Humanität und Rechtsstaatlichkeit. Aus Anlass des 200. Jahrestags der Promotion Mittermaiers an der Heidelberger Juristischen Fakultät am 29. März 1809 möchte die Ausstellung an jenen bemerkenswerten Heidelberger Professor erinnern, der nahezu ein halbes Jahrhundert an der Ruperto-Carola forschte und lehrte.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Eine neue Gründungsurkunde für die Universität Heidelberg

Eine neue Gründungsurkunde für die Universität Heidelberg von Moritz,  Werner
Die als Gründungsurkunde der Universität Heidelberg bezeichnete, aus dem Jahre 1386 stammende Pergamenturkunde hat die Zeit nicht unversehrt überdauert; ihr Text ist nahezu vollständig verblichen, die ursprünglichen vier Siegel sind stark beschädigt oder verloren. Die Universität hat daher im Jahre 2004 als Replik ein zweites Stück anfertigen lassen, das die Urkunde nun wieder so zeigt, wie sie ursprünglich einmal ausgesehen hat. Das Begleitheft zu diesem Projekt erläutert mit mehreren Beiträgen den historischen Kontext des Dokumentes (Jürgen Miethke), bietet eine neubearbeitete Textedition mit deutscher Übersetzung (Reinhard Düchting), gibt Einblicke in die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte der Urkunde (Joachim Dahlhaus und Werner Moritz) und fügt schließlich auch den Werkstattbericht der Restauratorin (Andrea Popprova) über ihre Arbeit an.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Mit Spaten und Feder

Mit Spaten und Feder von Moritz,  Werner, Rink,  Claudia
Johann Metzger (1789–1852), einer der bedeutendsten Experten für Landschaftsarchitektur sowie Forst- und Gartenbotanik im deutschen Südwesten, stand von 1812 bis 1851 zunächst als Gärtner und schließlich als Gartendirektor im Dienste der Heidelberger Universität. In dieser Funktion war er für die botanischen Gärten der Universität und die gesamte Schlossanlage verantwortlich. Johann Metzger war neben Charles de Graimberg ein maßgeblicher Förderer und Mahner für die Erhaltung der Heidelberger Schlossruine. Darüber hinaus hatte er einen wesentlichen Anteil an der städtebaulichen Entwicklung Heidelbergs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und setzte auch in der linksrheinischen Pfalz vielfältige Akzente. Seine praktischen Erfahrungen vermittelte er in zahlreichen Publikationen und Fachvorträgen beispielsweise zum Wein- und Obstanbau sowie zu ertragreicheren Getreidesorten einem interessierten Publikum. Zum Bestseller entwickelten sich dabei seine populären, in Dialogform geschriebenen landwirtschaftlichen Anleitungen. In dieser Schrift werden Johann Metzgers gartenkünstlerische und literarische Werke erstmals kompakt dargestellt. Auf diese Weise entsteht ein faszinierendes Porträt einer bedeutenden Heidelberger Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts, deren Leistungen bis in die Gegenwart fortwirken.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Die Jubiläen der Universität Heidelberg 1587–1986

Die Jubiläen der Universität Heidelberg 1587–1986 von Engehausen,  Frank, Moritz,  Werner
Dieser Band, eine Festgabe des „Freundeskreises für Archiv und Museum der Universität Heidelberg e. V.“, dokumentiert zur 625-Jahrfeier der Universität die neun früheren Heidelberger Universitätsjubiläen: die fünf Zentenarfeiern von 1587 bis 1986 sowie die vier Zwischen- und Nebenjubiläen, die im 20. Jahrhundert gefeiert wurden. Dem Aufsatzteil, der Einzelstudien zu den Jubiläen und einen vergleichenden Überblicksbeitrag umfasst, schließt sich ein Katalogteil an, der die Exponate der vom 19. Oktober 2010 bis zum 19. März 2011 im Universitätsmuseum Heidelberg veranstalteten Ausstellung beschreibt.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Flucht ins Land der Schönheit

Flucht ins Land der Schönheit von Baar,  Regina, Moritz,  Werner
Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) und Karl Hegel (1813–1901), renommierte Historiker ihrer Zeit, unterhielten während ihres gesamten Lebens einen lebhaften Briefwechsel. Die hier abgedruckte Korrespondenz aus den Jahren 1837–39 zeigt beide Männer an einem Wendepunkt ihres Lebens: Gervinus, seit 1836 Professor in Göttingen, protestierte im Herbst 1837 gemeinsam mit sechs Kollegen („Göttinger Sieben“) gegen den Verfassungsbruch des Königs von Hannover. Infolgedessen verlor er seinen Lehrstuhl und musste das Königreich fluchtartig verlassen; kurz entschlossen begab sich Gervinus mit seiner Frau Victorie auf eine ausgedehnte Italienreise, um dort, weit entfernt von deutscher Politik, zur Ruhe zu kommen und Pläne für die Zukunft zu schmieden. Hegel folgte dem Ehepaar wenig später nach Italien – der Sohn des Philosophen hatte gerade sein Studium beendet. In Florenz begann er sein erstes historisches Forschungsprojekt und traf endgültig die Entscheidung, Historiker zu werden. Gervinus dagegen gab seine akademische Karriere auf und beschloss, sich als Privatgelehrter in Heidelberg niederzulassen. Die Korrespondenz gewährt Einblick in die persönliche Entwicklung der beiden Männer. Zugleich bietet ihr Diskurs aber auch fesselnde ereignisnahe Berichte über den Fall der „Göttinger Sieben“ und seine politischen Konsequenzen, handelt von zeitgenössischer Geschichtsschreibung, deutscher und italienischer Kunst und zeigt den Verlauf einer Grand Tour im frühen 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Georg Gottfried Gervinus 1805-1871

Georg Gottfried Gervinus 1805-1871 von Engehausen,  Frank, Moritz,  Werner, Richter,  Susan, Schlechter,  Armin
Georg Gottfried Gervinus ist der Nachwelt vor allem als einer der für den deutschen Liberalismus im 19. Jahrhundert typischen politischen Professoren in Erinnerung geblieben. Dem trägt die Gervinus-Ausstellung im Heidelberger Universitätsmuseum Rechnung und würdigt ihn als Mitglied der Göttinger Sieben, als einen der führenden politischen Publizisten im Revolutionsjahr 1848 und als von seinen ehemaligen Parteifreunden isolierten Gegner der Reichsgründung. Sie beleuchtet darüber hinaus aber auch andere Aspekte seiner Biographie: So dokumentieren der Aufsatz- und der Katalogteil dieses Bandes neben seinem wissenschaftlichen Werdegang auch Gervinus’ ausgeprägte literarische und musikalische Interessen und geben Einblicke in Leben und Wirken seiner Frau Victorie. Inhalt: Georg Gottfried Gervinus - Der politische Lebensweg eines liberalen Außenseiters; Die Lehre von der "Politik" bei Dahlmann und Gervinus; Der Professor aus Heidelberg und die deutschkatholische Bewegung; Gervinus in Heidelberg; Der instrumentalisierte Schiller - Zum nationalliberalen Schillerbild Georg Gottfried Gervinus'; "neben gelegentlichen Abbeugungen zu Bach und Mozart" - Gervinus und Händel; Victorie Gervinus - Leben und Wirken der Ehefrau und Witwe; Katalog.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Kleine Schriften

Kleine Schriften von Happ,  Sabine, Moritz,  Werner, Nippert,  Klaus
Anstöße und Aufträge zum wissenschaftlichen Publizieren erhalten Archivarinnen und Archivare in der Regel bei ganz unterschiedlichen Anlässen. Entsprechend breit angelegt ist häufig das bearbeitete Themenfeld, dass sich schließlich nach Jahren eines abwechslungsreichen beruflichen Lebens darbietet. Werner Moritz, amtierender Direktor des Archivs der Universität Heidelberg, liefert mit seinen zwischen 1981 und 2007 vorlegten Aufsätzen dafür ein Beispiel. Im ersten Teil seiner Marburger Jahre am Hessischen Staatsarchiv folgte auf die Beschäftigung mit dem spätmittelalterlichen Fürsorgewesen eine Phase intensiver Mitwirkung bei der Brüder Grimm-Forschung. Der folgende zweite Abschnitt an der Archivschule Marburg erforderte hingegen die Konzentration auf Lehre und Verwaltung. Erst der Wechsel an die Universität Heidelberg 1996 gewährte dem Autor neue Freiräume. Die Behandlung archivtheoretischer und berufsständischer Aspekte, daneben aber zunehmend die Bearbeitung von Themen aus der Geschichte der Universität Heidelberg stehen für den Ertrag des letzten Jahrzehnts. Aus Anlass seines 60. Geburtstages (17.2.2007) haben Sabine Happ (Münster) und Klaus Nippert (Karlsruhe) die verstreut publizierten Aufsätze des Jubilars – ihm zu Ehren und begleitet von zahlreichen Gratulanten – mit diesem Band zusammengefasst.
Aktualisiert: 2021-01-29
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