Max Weber in Heidelberg

Max Weber in Heidelberg von Hawicks,  Heike, Runde,  Ingo
2020 jährte sich der Todestag des bedeutenden Soziologen Max Weber zum 100. Mal. In Erfurt geboren, wuchs Weber zum größten Teil in Berlin auf. Unmittelbar nach dem Abitur studierte er drei Semester Jura in Heidelberg und hörte dort zusätzlich Vorlesungen in Geschichte, Nationalökonomie und Philosophie. Nach Promotion und Habilitation in Berlin sowie einer Professur in Freiburg kehrte er an die Ruperto Carola zurück, wo er 1897 den Lehrstuhl für Sozialökonomie übernahm und das Bild Heidelbergs in der Wissenschaft durch grundlegende Schriften prägte. Die sonntäglichen Treffen des „Weber-Kreises“ in der familieneigenen Villa am Neckarufer wurden zudem zur Keimzelle des vielzitierten „Mythos von Heidelberg“, der auch nach Webers Tod am 14. Juni 1920 fortlebte. Die Beiträge dieses Bandes widmen sich Webers Leben und Werk in der Heidelberger Zeit und greifen dazu insbesondere auf die im Rahmen der Gesamtausgabe seiner Schriften erschlossenen brieflichen Zeugnisse zurück.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Hochschule und Politik

Hochschule und Politik von Kintzinger,  Martin, Runde,  Ingo, Wagner,  Wolfgang Eric
Eine unpolitische Universität hat es nie gegeben. Das zeigt dieser Band, indem er die stetigen Auseinandersetzungen um die institutionelle und wissenschaftliche Freiheit von Universitäten in den Blick nimmt. Die prägende Entwicklungsphase der Gründungs- und Stiftungsuniversitäten seit dem 13./14. Jahrhundert stellte die Universitäten in ein Interessengeflecht zwischen Stifterwillen, gesellschaftlichem Bedarf an Gelehrten und persönlichen Karrierestrategien. Notwendige innere Ordnungen (Statuten, Partizipations- und Wahlverfahren, Fakultäten) ermöglichten eine institutionelle Verfestigung, aber auch den regulierenden Zugriff externer Kräfte. Dadurch dass sie ihre korporative Unabhängigkeit und wissenschaftliche Freiheit verteidigten, wurden die Universitäten zu Foren nicht nur des lehrenden und forschenden, sondern auch des öffentlichen und politischen Diskurses – und sind es bis heute geblieben.
Aktualisiert: 2021-12-06
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Hochschule und Politik

Hochschule und Politik von Kintzinger,  Martin, Runde,  Ingo, Wagner,  Wolfgang Eric
Eine unpolitische Universität hat es nie gegeben. Das zeigt dieser Band, indem er die stetigen Auseinandersetzungen um die institutionelle und wissenschaftliche Freiheit von Universitäten in den Blick nimmt. Die prägende Entwicklungsphase der Gründungs- und Stiftungsuniversitäten seit dem 13./14. Jahrhundert stellte die Universitäten in ein Interessengeflecht zwischen Stifterwillen, gesellschaftlichem Bedarf an Gelehrten und persönlichen Karrierestrategien. Notwendige innere Ordnungen (Statuten, Partizipations- und Wahlverfahren, Fakultäten) ermöglichten eine institutionelle Verfestigung, aber auch den regulierenden Zugriff externer Kräfte. Dadurch dass sie ihre korporative Unabhängigkeit und wissenschaftliche Freiheit verteidigten, wurden die Universitäten zu Foren nicht nur des lehrenden und forschenden, sondern auch des öffentlichen und politischen Diskurses – und sind es bis heute geblieben.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Emil Julius Gumbel. Mathematiker – Publizist – Pazifist

Emil Julius Gumbel. Mathematiker – Publizist – Pazifist von Runde,  Ingo, Scherer,  Matthias
Mit der ‚ersten Ausbürgerungsliste‘ raubten die Nationalsozialisten bereits im August 1933 prominenten Widersachern die Staatsangehörigkeit und das Vermögen, die deutsche Presse diffamierte sie als Staatsfeinde und Verbrecher. Unter den 33 sogenannten ‚Volksverrätern‘ finden sich Politiker, Publizisten und Pazifisten, so auch der Mathematiker Emil Julius Gumbel. Die hier versammelten interdisziplinären Tagungsbeiträge gehen anhand seiner Lebens- und Werkstationen der Frage nach, wie der Statistik-Professor zu einem gefürchteten Gegner der Nationalsozialisten wurde und auf abenteuerliche Weise in die USA flüchten musste. So belegte er mit akribischen statistischen Untersuchungen, wie nachlässig das rechts-konservative Justizsystem der Weimarer Republik Morde aus rechter Gesinnung verfolgte und bestrafte. Als Teil der intellektuellen Szene schrieb Gumbel Artikel für die ‚Weltbühne‘, übersetzte Schriften des späteren Literaturnobelpreisträgers Bertrand Russell und kämpfte mit Albert Einstein in der Deutschen Liga für Menschenrechte.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Universitätsmatrikeln im deutschen Südwesten

Universitätsmatrikeln im deutschen Südwesten von Hawicks,  Heike, Runde,  Ingo
Bereits an den ersten Universitäten Europas wurden die Mitglieder einzelner Kollegien, (Studenten-)Nationen oder Fakultäten in Matrikelbüchern oder -rollen registriert. Aus diesen Verzeichnissen gingen allgemeine Universitätsmatrikeln hervor, die als bedeutendes kulturelles Erbe und als eine der wichtigsten Quellen für die universitätsgeschichtliche Forschung oftmals seit dem 19. Jh. in gedruckter Form ediert wurden. In jüngerer Zeit kommt es verstärkt zu einer weiterführenden Aufarbeitung im Rahmen umfangreicher Digitalisierungsinitiativen, um einen weltweiten Zugang sowie neue und übergreifende Forschungsansätze zu ermöglichen. Der Tagungsband deckt am Beispiel der reichen südwestdeutschen Universitätslandschaft von Mainz bis Konstanz ein Forschungsdesiderat ab und eröffnet Perspektiven für eine moderne Aufbereitung von Text- und Bildinformationen dieser vom Spätmittelalter bis in das 20. Jh. überlieferten Quellengattung.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2019, JG. 23

Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2019, JG. 23 von Bauer,  Jo-Hannes, Bernhard,  Eva, Braum,  Michael, Braun,  Bernhard, Bröhl,  Stefan, Buselmeier,  Michael, Dancker,  Dietrich, Elsner-Huber,  Jasmin, Geibig-Wagner,  Gabriele, Kessler,  Ewald, Koch,  Hans-Oskar, Meier,  Verena, Mumm,  Hans-Martin, Pawlowski,  Felix, Petschan,  Walter, Povoden,  Nadine, Präger ,  Christmut, Riese,  Reinhard, Runde,  Ingo, Schaeffer,  Roland, Wermke,  Matthias
Das vorliegende Jahrbuch versammelt Beiträge aus vielen Abschnitten der Heidelberger Stadtgeschichte. Zum Mittelalter haben wir Beiträge zum Handschuhsheimer Adel und zu den Wegeverbindungen zwischen Heidelberg und Schönau. In das 18. Jahrhundert führen die Untersuchungen zu dem Komponisten Johann Joseph Bode und zum Ende der wallonischen Gemeinde. Das 19. Jahrhundert behandeln Beiträge zur Schulgeschichte, zur Nationalversammlung 1848/49 und zu Richard Wagners Beziehungen nach Heidelberg. Den Übergang zum 20. Jahrhundert trifft der Beitrag zu den Heidelberger Originalen. Die Zeit vor 100 Jahren behandeln Aufsätze zur neu erworbenen Lassalle-Büste im Ebert-Haus und zum Grabstein eines Verbindungsstudenten auf dem Bergfriedhof. Die Auftritte zum 150. Geburtstag von Stefan George werden mit Michael Buselmeiers Beitrag zur Vortragsreihe des Germanistischen Seminars und mit einer Spurensuche zu den Widerstandskämpfern Theodor Haubach und Emil Henk dokumentiert. Von der Zeit des Nationalsozialismus handeln die Aufsätze zur Dreipfeilkampag-ne vor 1933, zu dem Schulprojekt einer Gedenktafel auf dem Kirchheimer Friedhof und zur Präsentation des Vereins „Die Lupe“. Die Zeit nach 1945 haben Untersuchungen über die künstlerische Gestaltung des neuen Hauptbahnhofs, über die Ereignisse 1968 am Kurfürst-Friedrich-Gymnasium und über die Entwicklung der Städtepartnerschaft mit dem israelischen Rehovot zum Inhalt. Ein Bericht über das Wieblinger 1250-Jahre-Jubiläum und eine Würdigung des Kunsthistorikers Peter Anselm Riedl im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen um die Altstadtsanierung schließen sich an. Rezensionen und Listen neu erschienener Heidelberg-Literatur bilden den Schluss.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Universitäten und ihr Umfeld

Universitäten und ihr Umfeld von Müsegades,  Benjamin, Runde,  Ingo
Vormoderne Universitäten waren auf vielfältige Art und Weise mit ihrem Umfeld verbunden. Hierbei changierten die Beziehungen zwischen Kooperation und Konflikt. Die Bewohner der einzelnen Universitätsstädte wie Buchhändler, Schreiber oder Handwerker interagierten auf vielfältige Art und Weise mit den Mitgliedern der ‚universitas‘. Für Studenten und Hochschullehrer waren darüber hinaus neben den vielfach vor Ort residierenden Landesherrn auch geistliche Institutionen wie Klöster oder Kollegiatstifte in ihrem Umfeld wichtige Bezugsgrößen. Ziel des Tagungsbands ist es, die verschiedenen Formen von Umfeldern innerhalb und außerhalb der Universitätsstädte zu untersuchen. In den Blick genommen werden sollen hierbei Personengruppen und Institutionen, aber auch soziale Praktiken in der Zeit vom Mittelalter bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Der Fokus liegt auf südwestdeutschen Universitäten, ergänzt durch Vergleiche mit anderen Einrichtungen innerhalb des Alten Reichs.
Aktualisiert: 2019-09-05
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Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt / Heidelberg

Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt / Heidelberg von Betz,  Uwe, Burkahrt,  Christian, Dotzer,  Jacqueline, Giovannini,  Norbert, Gräber,  Hartmut, Gress,  Daniela, Hawicks,  Heike, Mumm,  Hans-Martin, Nestler,  Wolfgang, Parrisius,  Anna, Präger ,  Christmut, Riese,  Reinhard, Runde,  Ingo, Schmidt-Herb,  Ludwig, Schouwink,  Wilfried, Wagner,  Ulrich, Winkler,  Klaus
Aufsätze zur Stadtgeschichte, Topografie, Baugeschichte und Denkmalschutz sowie Berichte zu Quellenfunden, Institutionen und Ausstellungen heraus. Abgerundet wird das Jahrbuch durch einen ausführlichen Rezensionsteil und einer Auflistung von neuen Veröffentlichungen zur Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Die Universität Heidelberg und ihre Professoren während des Ersten Weltkriegs

Die Universität Heidelberg und ihre Professoren während des Ersten Weltkriegs von Runde,  Ingo
Im Jahre 2014 blickte man an vielen Orten zurück auf den Beginn des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren. Die Universität Heidelberg gedachte dieses Ereignisses am 6. und 7. November 2014 mit einer Tagung in ihrem Archiv. Eingeleitet wird der daraus hervorgegangene Band mit zwei Beiträgen über »Die Universität Heidelberg zur Zeit des Ersten Weltkriegs« und »Deutsche Professoren im Ersten Weltkrieg«. Es folgen Abhandlungen über prominente Heidelberger Professoren aus verschiedenen Disziplinen wie Friedrich Gundolf, Karl Jaspers, Ludolf von Krehl, Ernst Troeltsch, Max Weber oder Karl Hampe, in denen die jeweilige Haltung zum Weltkrieg, deren Wandel und die Beziehungen der Hochschullehrer untereinander untersucht werden. Durch Selbstzeugnisse wie Briefe und Tagebücher bietet dieser Band erstmals quellennah und zugleich handbuchartig einen biographischen, strukturellen und interdisziplinären Zugang zur Geschichte der Universität Heidelberg und ihrer Professoren während des Ersten Weltkriegs.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Alte Aula der Universität Heidelberg

Die Alte Aula der Universität Heidelberg von Hawicks,  Heike, Runde,  Ingo
Die Aula der Alten Universität ist Festsaal und Herzkammer der Ruperto Carola und veranschaulicht in Allegorien und Metaphern Geschichte und Selbstverständnis der ältesten Universität im heutigen Deutschland. Ursprünglich in barocker Ausgestaltung erbaut, wurde sie zum 500. Bestehen der Universität komplett umgestaltet. Der vom Großherzog von Baden gestiftete prachtvolle Raum präsentiert sich heute als eines der wenigen intakt erhaltenen Ensembles der Karlsruher Holzschnitzschule und wird heute überwiegend für akademische Feiern wie Antrittsvorlesungen neuberufener Professoren oder Absolventenfeiern genutzt. Die Aula ist jedoch auch ein Ort für öffentliche Konzerte und Vorträge, denen das ehrwürdige Ambiente dieses Saals einen besonderen Glanz verleihen soll.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt

Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt von Betz,  Frank U, Deszpa,  Lorand, Ebert,  Werner, Goetze,  Jochen, Krämer,  Norbert, Krüger,  Enno, Meier,  Christian, Mumm,  Hans M, Präger ,  Christmut, Riese,  Reinhard, Rotzoll,  Maike, Runde,  Ingo, Schmidt-Hofner,  Sebastian, Schulz,  Volker, Schwinge,  Gerhard, Trampedach,  Kai, Wagner,  Ulrich, Ward,  Sean, Winkler,  Klaus, Witschel,  Christa, Zimber,  Peter
1993 gründete sich der HEIDELBERGER GESCHICHTSVEREIN, in dessen Satzung als Vereinsziel steht: >>Zweck des Vereins ist es, die Erforschung und Darstellung der Geschichte der Stadt Heidelberg und ihrer Ortsteile sowie der Vor- und Frühgeschichte auf ihrer Gemarkung zu fördern, das öffentliche Interesse an der Orts- und Regionalgeschichte zu wecken und interessierten Bürgerinnen und Bürgern und den Mitgliedern des Vereins ein Forum im Sinne der Vereinszwecke zu bieten.<< Seit 1996 gibt der Verein die Reihe HEIDELBERG – JAHRBUCH ZUR GESCHICHTE DER STADT mit der ISSN 1432-6116 heraus. Um die Vielfalt aller neuen historischen Arbeiten zu versammeln, sind die Jahrbücher nicht einem bestimmten Thema gewidmet. Es werden darin aber nicht nur neue Forschungsergebnisse veröffentlicht, sondern auch andere neu erschienene Publikationen über Heidelberg rezensiert. Die Inhalte der einzelnen Jahrbücher sind in der Homepage des Heidelberger Geschichtsverein unter www.haidelberg.de einzusehen.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Universitätsarchive in Südwestdeutschland

Universitätsarchive in Südwestdeutschland von Runde,  Ingo
Für den 8. Februar 1388 ist überliefert, dass der Gründungsrektor der Universität Heidelberg, Marsilius von Inghen, deren Privilegien in einer kleinen Kiste innerhalb der Universitätstruhe hinterlegte, die in Heiliggeist aufgestellt war. Das 625-jährige Jubiläum dieser Ersterwähnung bot im Februar 2013 Anlass für eine Tagung, auf der Universitätsarchive aus Baden-Württemberg in Heidelberg ihre Geschichte, Bestände und Projekte vorstellten. Der vorliegende Band beinhaltet nicht nur die Vorträge dieser Tagung, sondern bietet durch weitere Beiträge aus den übrigen Universitätsarchivstandorten Südwestdeutschlands einen handbuchartigen Überblick über gemeinsame Entwicklungslinien und vielgestaltige Ausprägungen dieser Archivsparte. Nach den Darstellungen der Universitätsarchive Freiburg, Heidelberg, Hohenheim, Karlsruhe, Konstanz, Mainz, Mannheim, Saarbrücken, Stuttgart und Tübingen folgen abschließend kurze Portraits größerer Projekte mit Beständen des Universitätsarchivs Heidelberg.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt

Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt von Baron,  Frank, Buselmeier,  Michael, Giovannini,  Norbert, Gress,  Daniela, Hawicks,  Heike, Kneller,  Matthias, Krauss,  Martin, Krüger,  Enno, Lindemann,  Mia, Linthe,  Maja, Lipowsky,  Günter, Meyer,  Gabriel, Mumm,  Hans M, Noback,  Bertram, Offenberg,  Volker von, Präger ,  Christmut, Pschytula,  Jessica, Riese,  Reinhard, Runde,  Ingo, Schäfer,  ,  Joachim, Schmidt-Herb,  Ludwig, Wachtel,  Irene, Winkler,  Klaus, Zern,  Rubina
1993 gründete sich der HEIDELBERGER GESCHICHTSVEREIN, in dessen Satzung als Vereinsziel steht: >>Zweck des Vereins ist es, die Erforschung und Darstellung der Geschichte der Stadt Heidelberg und ihrer Ortsteile sowie der Vor- und Frühgeschichte auf ihrer Gemarkung zu fördern, das öffentliche Interesse an der Orts- und Regionalgeschichte zu wecken und interessierten Bürgerinnen und Bürgern und den Mitgliedern des Vereins ein Forum im Sinne der Vereinszwecke zu bieten.<< Seit 1996 gibt der Verein die Reihe HEIDELBERG – JAHRBUCH ZUR GESCHICHTE DER STADT mit der ISSN 1432-6116 heraus. Um die Vielfalt aller neuen historischen Arbeiten zu versammeln, sind die Jahrbücher nicht einem bestimmten Thema gewidmet. Es werden darin aber nicht nur neue Forschungsergebnisse veröffentlicht, sondern auch andere neu erschienene Publikationen über Heidelberg rezensiert. Die Inhalte der einzelnen Jahrbücher sind in der Homepage des Heidelberger Geschichtsverein unter www.haidelberg.de einzusehen. weniger anzeigen
Aktualisiert: 2020-01-27
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Lehrerausbildung an Rhein und Ruhr im 20. Jahrhundert

Lehrerausbildung an Rhein und Ruhr im 20. Jahrhundert von Becker,  Thomas, Bosbach,  Franz, Breyvogel,  Wilfried, Freiträger,  Andreas, Heinen,  Ernst, Keil,  Siegfried, Müller,  Friedrich B., Runde,  Ingo, Schrey,  Helmut, Süßmuth,  Rita
Im Wintersemester 1968/69 öffneten die Duisburger Gebäude der Pädagogischen Hochschule Ruhr ihre Pforten. Der Neubau war Teil einer bildungspolitischen Richtungsentscheidung des Landes Nordrhein-Westfalen in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. So gibt das 40-jährige Gebäudejubiläum Anlass zu einem Gang durch die Geschichte der Lehrerausbildung an Rhein und Ruhr im 20. Jahrhundert mit Beiträgen aus den Hochschularchiven und Zeitzeugenberichten von Altrektoren und Hochschullehrern, zu denen auch die ehemalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth gehört. Inhalt: Prorektor Prof. Dr. Franz Bosbach (Duisburg-Essen): Grußwort; Dr. Ingo Runde (Duisburg-Essen / Heidelberg): Die Abteilung Duisburg der Pädagogischen Hochschule Ruhr – ein Vorwort zum 40-jährigen Gebäude-Jubiläum; Bundestagspräsidentin a.D. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Rita Süssmuth (Berlin): Die Lehrerausbildung im bildungspolitischen Kontext; Dr. Thomas Becker (Bonn): Die Lehrerausbildung im Rheinland in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts; Prof. em. Dr. Ernst Heinen (Köln): Lehrerbildung in Köln unter dem Anspruch von Wissenschaft und Ausbildung (1946-1971); Dr. Andreas Freitäger (Köln): „Außenseiter“? Archivische Streiflichter auf die Pädagogische Akademie Oberhausen (1946-1953) und das „Institut für Textiles Gestalten“ in Köln (1948-1968); Prof. em. Dr. Helmut Schrey (Duisburg): Pädagogische Hochschule in Duisburg auf dem Weg zur Gesamthochschule; Prof. em. Dr. Dr. Siegfried Keil (Marburg): PH Ruhr – Höhepunkt und Integration 1972-1980. Erinnerungen ihres letzten Rektors; Prof. i.R. Dr. Wilfried Breyvogel (Essen): Die „grundständige“ Lehrerausbildung an der Gesamthochschule/Universität Essen. Zum Verhältnis von erziehungswissenschaftlicher Grundbildung und fachlicher Qualifizierung; Prof. Stud.-Dir. Friedrich B. Müller (Duisburg-Essen): Struktur und Perspektiven der aktuellen Lehrerausbildung in NRW; Zu den Autoren
Aktualisiert: 2021-12-30
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