Vor dem Hintergrund der Biographien von 20 ausgewählten Ostkirchenkundlern des 20. Jahrhunderts wird deren ostkirchliche Hermeneutik untersucht. Dabei kommen sowohl die Ansätze der evangelischen Ostkirchenkunde als auch die der römisch-katholischen Ostkirchenkunde aus Ost- und aus Westdeutschland in den Blick. Vorgestellt werden so unterschiedliche Zugänge zu den Ostkirchen wie die Hermeneutiken Friedrich Heilers, Fairy von Lilienfelds, Hildegard Schaeders, Hans-Joachim Schulz’ oder Eduard Winters. Neben Beiträgen der beiden Herausgeber enthält der Band auch Beiträge u.a. von Gisa Bauer (Köln), Hacik Gazer (Erlangen), Irena Pavlović (Erlangen) und Robert Rapljenović (Eichstätt).
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Gisa Bauer,
Roland Fritsch,
Hacik Gazer,
Jan Gehm,
Martin Illert,
Werner Klän,
Wilhem D. Lohr,
Andriy Mykhaleyko,
Irena Pavlovic,
Claudia Rammelt,
Robert Rapljenović,
Sebastian Schäller,
Dietmar Schön,
Maxim Sorokin
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Das Zweite Vatikanische Konzil hat in Erinnerung gerufen, wie groß die Gemeinsamkeiten zwischen orthodoxer und katholischer Kirche sind. Geschichtlich betrachtet sind sie leider allzu oft aus dem Blick geraten. Vielmehr wurden wechselseitig Vorwürfe erhoben, die vor allem eine Abgrenzung und eine Sicherung der eigenen Position bezweckten. Solche Differenzen gibt es auch heute, manchmal sogar bewusst geschürt, um Gruppeninteressen innerhalb der je eigenen Kirche durchzusetzen. Aber auch jenseits solcher spezifischer Zielsetzungen ist viel Belastendes im "kirchlichen Gedächtnis" präsent. "Nicht Konkurrenten, sondern Brüder …" deutet ein neues, grundsätzliches Konzept an, das sowohl den Umgang von orthodoxer und katholischer Kirche miteinander wie auch das Verhältnis der Kirchen zur Welt bestimmen soll. Denn nur so können sie gegenüber der Welt die christliche Hoffnung bezeugen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Zweite Vatikanische Konzil hat in Erinnerung gerufen, wie groß die Gemeinsamkeiten zwischen orthodoxer und katholischer Kirche sind. Geschichtlich betrachtet sind sie leider allzu oft aus dem Blick geraten. Vielmehr wurden wechselseitig Vorwürfe erhoben, die vor allem eine Abgrenzung und eine Sicherung der eigenen Position bezweckten. Solche Differenzen gibt es auch heute, manchmal sogar bewusst geschürt, um Gruppeninteressen innerhalb der je eigenen Kirche durchzusetzen. Aber auch jenseits solcher spezifischer Zielsetzungen ist viel Belastendes im „kirchlichen Gedächtnis“ präsent. „Nicht Konkurrenten, sondern Brüder …“ deutet ein neues, grundsätzliches Konzept an, das sowohl den Umgang von orthodoxer und katholischer Kirche miteinander wie auch das Verhältnis der Kirchen zur Welt bestimmen soll. Denn nur so können sie gegenüber der Welt die christliche Hoffnung bezeugen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Zweite Vatikanische Konzil hat in Erinnerung gerufen, wie groß die Gemeinsamkeiten zwischen orthodoxer und katholischer Kirche sind. Geschichtlich betrachtet sind sie leider allzu oft aus dem Blick geraten. Vielmehr wurden wechselseitig Vorwürfe erhoben, die vor allem eine Abgrenzung und eine Sicherung der eigenen Position bezweckten. Solche Differenzen gibt es auch heute, manchmal sogar bewusst geschürt, um Gruppeninteressen innerhalb der je eigenen Kirche durchzusetzen. Aber auch jenseits solcher spezifischer Zielsetzungen ist viel Belastendes im "kirchlichen Gedächtnis" präsent. "Nicht Konkurrenten, sondern Brüder …" deutet ein neues, grundsätzliches Konzept an, das sowohl den Umgang von orthodoxer und katholischer Kirche miteinander wie auch das Verhältnis der Kirchen zur Welt bestimmen soll. Denn nur so können sie gegenüber der Welt die christliche Hoffnung bezeugen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Zweite Vatikanische Konzil hat in Erinnerung gerufen, wie groß die Gemeinsamkeiten zwischen orthodoxer und katholischer Kirche sind. Geschichtlich betrachtet sind sie leider allzu oft aus dem Blick geraten. Vielmehr wurden wechselseitig Vorwürfe erhoben, die vor allem eine Abgrenzung und eine Sicherung der eigenen Position bezweckten. Solche Differenzen gibt es auch heute, manchmal sogar bewusst geschürt, um Gruppeninteressen innerhalb der je eigenen Kirche durchzusetzen. Aber auch jenseits solcher spezifischer Zielsetzungen ist viel Belastendes im „kirchlichen Gedächtnis“ präsent. „Nicht Konkurrenten, sondern Brüder …“ deutet ein neues, grundsätzliches Konzept an, das sowohl den Umgang von orthodoxer und katholischer Kirche miteinander wie auch das Verhältnis der Kirchen zur Welt bestimmen soll. Denn nur so können sie gegenüber der Welt die christliche Hoffnung bezeugen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Musa Aktas,
Ysabel de Andia,
Pablo Argárate,
Awa III Royel,
Thomas Böhm,
Frans Bouwen,
Sebastian Brock,
Daniel Buda,
Ivan Christov,
Benedetta Contin,
Carlo Dell’Osso,
Hyacinthe Destivelle,
Edward Farrugia,
Gerhard Feige,
Alexey Fokin,
Luise M. Frenkel,
Vittorio Grossi,
Georgiana Huian,
Job of Pisidia,
Zdravko Jovanovic,
Georgi Kapriev,
Lenka Karfíková,
Walter Kasper,
Assaad Elias Kattan,
Peter Knauer,
Kurt Kardinal Koch,
Karolina Kochańczyk-Bonińska,
Christian Lange,
Grigorios Larentzakis,
Andrew Louth,
Franz Mali,
Tanios bou Mansour,
Georgios Martzelos,
Giulio Maspero,
Paul Mattei,
Andreas Merkt,
Petr Mikhaylov,
Hilary A. Mooney,
Alexey Morozov,
Sigird Mratschek,
Johannes Oeldemann,
Ute Possekel,
Marta Przyszychowska,
Svetoslav Riboloff,
Andrea Riedl,
Michael Schneider,
Dietmar Schön,
Christoph Schönborn,
Michel Stavrou,
Martin Tamcke,
Jacob Thekeparampil,
Hans van Loon,
Lucas van Rompay,
Baby Varghese,
Dietmar W. Winkler
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Vor dem Hintergrund der Biographien von 20 ausgewählten Ostkirchenkundlern des 20. Jahrhunderts wird deren ostkirchliche Hermeneutik untersucht. Dabei kommen sowohl die Ansätze der evangelischen Ostkirchenkunde als auch die der römisch-katholischen Ostkirchenkunde aus Ost- und aus Westdeutschland in den Blick. Vorgestellt werden so unterschiedliche Zugänge zu den Ostkirchen wie die Hermeneutiken Friedrich Heilers, Fairy von Lilienfelds, Hildegard Schaeders, Hans-Joachim Schulz’ oder Eduard Winters. Neben Beiträgen der beiden Herausgeber enthält der Band auch Beiträge u.a. von Gisa Bauer (Köln), Hacik Gazer (Erlangen), Irena Pavlović (Erlangen) und Robert Rapljenović (Eichstätt).
Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Gisa Bauer,
Roland Fritsch,
Hacik Gazer,
Jan Gehm,
Martin Illert,
Werner Klän,
Wilhem D. Lohr,
Andriy Mykhaleyko,
Irena Pavlovic,
Claudia Rammelt,
Robert Rapljenović,
Sebastian Schäller,
Dietmar Schön,
Maxim Sorokin
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Interreligiöser Dialog mit dem Islam gilt in einer globalisierten Welt als unverzichtbar, um friedliche Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religion zu sichern. Auch die orthodoxe Kirche hat sich im interreligiösen Dialog engagiert und zu einem Miteinander der Religionen beigetragen. Die Studie beleuchtet unmittelbar die in ökumenischem Kontext entstandenen Beiträge der autokephalen orthodoxen Kirchen seit den 1980er Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Interreligiöser Dialog mit dem Islam gilt in einer globalisierten Welt als unverzichtbar, um friedliche Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religion zu sichern. Auch die orthodoxe Kirche hat sich im interreligiösen Dialog engagiert und zu einem Miteinander der Religionen beigetragen. Die Studie beleuchtet unmittelbar die in ökumenischem Kontext entstandenen Beiträge der autokephalen orthodoxen Kirchen seit den 1980er Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Interreligiöser Dialog mit dem Islam gilt in einer globalisierten Welt als unverzichtbar, um friedliche Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religion zu sichern. Auch die orthodoxe Kirche hat sich im interreligiösen Dialog engagiert und zu einem Miteinander der Religionen beigetragen. Die Studie beleuchtet unmittelbar die in ökumenischem Kontext entstandenen Beiträge der autokephalen orthodoxen Kirchen seit den 1980er Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Interreligiöser Dialog mit dem Islam gilt in einer globalisierten Welt als unverzichtbar, um friedliche Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religion zu sichern. Auch die orthodoxe Kirche hat sich im interreligiösen Dialog engagiert und zu einem Miteinander der Religionen beigetragen. Die Studie beleuchtet unmittelbar die in ökumenischem Kontext entstandenen Beiträge der autokephalen orthodoxen Kirchen seit den 1980er Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Zweite Vatikanische Konzil hat in Erinnerung gerufen, wie groß die Gemeinsamkeiten zwischen orthodoxer und katholischer Kirche sind. Geschichtlich betrachtet sind sie leider allzu oft aus dem Blick geraten. Vielmehr wurden wechselseitig Vorwürfe erhoben, die vor allem eine Abgrenzung und eine Sicherung der eigenen Position bezweckten. Solche Differenzen gibt es auch heute, manchmal sogar bewusst geschürt, um Gruppeninteressen innerhalb der je eigenen Kirche durchzusetzen. Aber auch jenseits solcher spezifischer Zielsetzungen ist viel Belastendes im „kirchlichen Gedächtnis“ präsent. „Nicht Konkurrenten, sondern Brüder …“ deutet ein neues, grundsätzliches Konzept an, das sowohl den Umgang von orthodoxer und katholischer Kirche miteinander wie auch das Verhältnis der Kirchen zur Welt bestimmen soll. Denn nur so können sie gegenüber der Welt die christliche Hoffnung bezeugen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die östlichen Kirchen haben wie die römisch-katholische Kirche im Westen markante Identitäten entwickelt. Das II. Vatikanische Konzil erkannte, dass sie dennoch, wenn auch auf verschiedene Weise, hin zur einen, sichtbaren Kirche Gottes streben.
Diese hoffnungsvolle Sicht des Konzils stößt in jüngster Zeit auf Widerspruch. Um Identität und Authentizität zu verteidigen, wird von manchen eine Abgrenzung zu anderen Kirchen propagiert, selbst unter bewusstem Ausblenden weitgehender Gemeinsamkeiten. Aber: Kann kirchliche Identität und Authentizität überhaupt durch Abgrenzung gesichert werden? Wie verhält sich der Rückzug in ein "kirchliches Binnenklima" zum Verkündigungsauftrag Jesu und zur kirchlichen Sendung? Sprechen die Zeichen der Zeit nicht eher für eine Zusammenarbeit der Kirchen von Ost und West, in welche die jeweilige Identität zum Nutzen gemeinsamer Ziele eingebracht wird?
Auf der Suche nach Antworten lohnt es, theologische Ansätze mit den Einsichten anderer Fachgebiete in Kontakt zu bringen. Ein solcher Austausch zeigt Möglichkeiten zu einer neuen zwischenkirchlichen Umgangsweise auf, die den Reichtum der jeweiligen kirchlichen Identität im Zeitalter von Globalisierung und Säkularisierung fruchtbar macht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Serbische Orthodoxe Kirche, ihre jüngste Entwicklung und die Herausforderungen durch den fortschreitenden gesellschaftlichen Wandel sind in den letzten Jahren im deutschsprachigen Raum etwas aus dem Blick geraten. In der Folge fehlt es hierzulande an einem klaren Bild über den aktuellen Stand des kirchlichen wie wissenschaftlichen Lebens der serbischen Orthodoxie. Diese Lücke schließt der Band. Die Autoren tragen verschiedene Aspekte der theologischen, der jüngeren historischen sowie der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung zusammen und machen sie für die weitere Forschung zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das im Jahr 2020 veröffentlichte sozialethische Dokument des Ökumenischen Patriarchats "For the Life of the World" bietet seitens der Orthodoxie wichtige Impulse für eine Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten der modernen Welt. Es ist vom pastoralen Bemühen geprägt, den Gläubigen Orientierung für ihr Christsein im Alltag anzubieten. Zugleich enthält der Text eine bedeutsame ökumenische Perspektive. Denn viele der behandelten Fragen stellen sich genauso für andere Kirchen, etwa hinsichtlich Frieden, gesellschaftlicher Gerechtigkeit oder Bewahrung der Schöpfung, aber auch zur Gestaltung der persönlichen Lebensverhältnisse nach ethischen Werten. Im Vergleich der orthodoxen und katholischen Positionen werden die Gemeinsamkeiten sichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das im Jahr 2020 veröffentlichte sozialethische Dokument des Ökumenischen Patriarchats "For the Life of the World" bietet seitens der Orthodoxie wichtige Impulse für eine Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten der modernen Welt. Es ist vom pastoralen Bemühen geprägt, den Gläubigen Orientierung für ihr Christsein im Alltag anzubieten. Zugleich enthält der Text eine bedeutsame ökumenische Perspektive. Denn viele der behandelten Fragen stellen sich genauso für andere Kirchen, etwa hinsichtlich Frieden, gesellschaftlicher Gerechtigkeit oder Bewahrung der Schöpfung, aber auch zur Gestaltung der persönlichen Lebensverhältnisse nach ethischen Werten. Im Vergleich der orthodoxen und katholischen Positionen werden die Gemeinsamkeiten sichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Zweite Vatikanische Konzil hat in Erinnerung gerufen, wie groß die Gemeinsamkeiten zwischen orthodoxer und katholischer Kirche sind. Geschichtlich betrachtet sind sie leider allzu oft aus dem Blick geraten. Vielmehr wurden wechselseitig Vorwürfe erhoben, die vor allem eine Abgrenzung und eine Sicherung der eigenen Position bezweckten. Solche Differenzen gibt es auch heute, manchmal sogar bewusst geschürt, um Gruppeninteressen innerhalb der je eigenen Kirche durchzusetzen. Aber auch jenseits solcher spezifischer Zielsetzungen ist viel Belastendes im "kirchlichen Gedächtnis" präsent. "Nicht Konkurrenten, sondern Brüder …" deutet ein neues, grundsätzliches Konzept an, das sowohl den Umgang von orthodoxer und katholischer Kirche miteinander wie auch das Verhältnis der Kirchen zur Welt bestimmen soll. Denn nur so können sie gegenüber der Welt die christliche Hoffnung bezeugen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Zweite Vatikanische Konzil hat in Erinnerung gerufen, wie groß die Gemeinsamkeiten zwischen orthodoxer und katholischer Kirche sind. Geschichtlich betrachtet sind sie leider allzu oft aus dem Blick geraten. Vielmehr wurden wechselseitig Vorwürfe erhoben, die vor allem eine Abgrenzung und eine Sicherung der eigenen Position bezweckten. Solche Differenzen gibt es auch heute, manchmal sogar bewusst geschürt, um Gruppeninteressen innerhalb der je eigenen Kirche durchzusetzen. Aber auch jenseits solcher spezifischer Zielsetzungen ist viel Belastendes im "kirchlichen Gedächtnis" präsent. "Nicht Konkurrenten, sondern Brüder …" deutet ein neues, grundsätzliches Konzept an, das sowohl den Umgang von orthodoxer und katholischer Kirche miteinander wie auch das Verhältnis der Kirchen zur Welt bestimmen soll. Denn nur so können sie gegenüber der Welt die christliche Hoffnung bezeugen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der "Dialog der Liebe" zwischen orthodoxer und
katholischer Kirche hat seit dem Zweiten Vatikanischen
Konzil durch vielfältige Gesten, Besuche und gemeinsame
Erklärungen jahrhundertelange Entfremdung
beendet und zu einer spürbaren Annäherung geführt.
Der "Dialog der Wahrheit" hat seit 1980 ermöglicht,
die grundlegende Gemeinsamkeit theologischer Einsichten
in einer Reihe von Dokumenten zur Sprache
zu bringen. Ergänzend ist in vielen Regionen eine
Zusammenarbeit gewachsen, die Lösungen praktischer
und pastoraler Probleme ermöglicht. Trotz dieser
unbestreitbaren Erfolge wird zunehmend beklagt,
dass sich die ökumenische Dynamik abzuschwächen
scheint, dass sich Missverständnisse ereignen und
"Durchbrüche" auf dem Weg zur erhofften Wiederaufnahme
der communio auf sich warten lassen.
Braucht es neue Impulse, um das Begonnene
weiterzuführen?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Frühjahr 2020 erschien ein sozialethisches Dokument der orthodoxen Kirche, das für zentrale Lebensbereiche des heutigen Menschen Orientierung anbietet. Der Text ermutigt zu einem Dialog mit der modernen Welt, zur Mitgestaltung der Globalisierung aus dem Glauben und zur Suche nach Lösungen für aktuelle Probleme. Fokussiert werden u. a. Fragen des menschlichen Lebens, Frieden und gesellschaftliche Gerechtigkeit, ökumenische Beziehungen, die Menschenrechte, die Herausforderungen der digitalen Revolution und die Bewahrung der Schöpfung. Die Analyse des Dokuments und Vergleiche mit früheren ethischen Ansätzen zeigen: Die orthodoxe Kirche ist mit neuer Intensität bereit, Verantwortung in der heutigen Welt zu übernehmen und dazu innovative Wege einzuschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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