Die Hanse war ein Zusammenschluss niederdeutscher Fernhändler und existierte vor allem vom 12. bis zum 16. Jahrhundert. Die Hansekaufleute beherrschten mit Hilfe ihrer Heimatstädte den Ost- und Nordseeraum. Klar und systematisch führt das Buch in die Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte der Hanse, aber auch in ihre Rezeptionsgeschichte ein.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Matthias Becher,
Kai Brodersen,
Walter Demel,
Gudrun Gleba,
Elke Goez,
Robert Gramsch,
Michael Grünbart,
Klaus Herbers,
Christian Hesse,
Sigrid Jahns,
Kay Peter Jankrift,
Nikolas Jaspert,
Jochen Johrendt,
Martin Kaufhold,
Jan Keupp,
Martin Kintzinger,
Ludger Körntgen,
Hans-Henning Kortüm,
Ulrich Meier,
Heribert Müller,
Merith Niehuss,
Cordula Nolte,
Jörg Oberste,
Malte Prietzel,
Uwe Puschner,
Volker Reinhardt,
Jörg Rogge,
Felicitas Schmieder,
Bernd Schneidmüller,
Hagen Schulze,
Stephan Selzer,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Stefan Weinfurter
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Das Frankenreich schuf das Fundament für Kultur und Struktur aller mittelalterlichen Staatengebilde Europas. Von Merowingern und Karolingern gestaltet, wies ihre jeweilige Herrschaft Gemeinsamkeiten wie große Unterschiede auf. Matthias Becher zeichnet die wichtigste Reichsgründung der Völkerwanderungszeit nach, charakterisiert die beiden bedeutenden Dynastien und beschreibt den Gang der Christianisierung, die Ausbildung von Herrschaft, Institutionen und Kultur des Großreiches, wie sie für Jahrhunderte den Lauf der mittelalterlichen Geschichte vorherbestimmten.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Matthias Becher,
Kai Brodersen,
Walter Demel,
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Robert Gramsch,
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Christian Hesse,
Sigrid Jahns,
Kay Peter Jankrift,
Nikolas Jaspert,
Jochen Johrendt,
Martin Kaufhold,
Jan Keupp,
Martin Kintzinger,
Ludger Körntgen,
Hans-Henning Kortüm,
Ulrich Meier,
Heribert Müller,
Merith Niehuss,
Cordula Nolte,
Jörg Oberste,
Malte Prietzel,
Uwe Puschner,
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Bernd Schneidmüller,
Hagen Schulze,
Stephan Selzer,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Stefan Weinfurter
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Papsttum und Kaisertum waren die beiden zentralen Gewalten im Mittelalter, untrennbar verbunden, aber vor allem im Hoch- und Spätmittelalter im ständigen Konkurrenzkampf. Elke Goez zeichnet alle wesentlichen Etappen dieser Wechselbeziehungen nach – von der Nachfolge Petri über den Investiturstreit bis zum ausgehenden Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Matthias Becher,
Kai Brodersen,
Walter Demel,
Gudrun Gleba,
Elke Goez,
Robert Gramsch,
Michael Grünbart,
Klaus Herbers,
Christian Hesse,
Sigrid Jahns,
Kay Peter Jankrift,
Nikolas Jaspert,
Jochen Johrendt,
Martin Kaufhold,
Jan Keupp,
Martin Kintzinger,
Ludger Körntgen,
Hans-Henning Kortüm,
Ulrich Meier,
Heribert Müller,
Merith Niehuss,
Cordula Nolte,
Jörg Oberste,
Malte Prietzel,
Uwe Puschner,
Volker Reinhardt,
Jörg Rogge,
Felicitas Schmieder,
Bernd Schneidmüller,
Hagen Schulze,
Stephan Selzer,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Stefan Weinfurter
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Der Begriff »Kulturwissenschaften« wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben einer Perspektivierung der einzelnen Disziplinen als Kulturwissenschaften im Plural wird aber auch eine Art Dachdisziplin »Kulturwissenschaft« als wesentlich für die Modernisierung der Geisteswissenschaften diskutiert.
Aus disziplinärer Perspektive loten die Beiträge dieses Bandes Möglichkeiten und Grenzen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aus. Sie finden zu einer interdisziplinären Verständigung aus einer dezidiert historischen Sicht, die scheinbar disparate Geisteswissenschaften integriert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Begriff »Kulturwissenschaften« wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben einer Perspektivierung der einzelnen Disziplinen als Kulturwissenschaften im Plural wird aber auch eine Art Dachdisziplin »Kulturwissenschaft« als wesentlich für die Modernisierung der Geisteswissenschaften diskutiert.
Aus disziplinärer Perspektive loten die Beiträge dieses Bandes Möglichkeiten und Grenzen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aus. Sie finden zu einer interdisziplinären Verständigung aus einer dezidiert historischen Sicht, die scheinbar disparate Geisteswissenschaften integriert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie wurde im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von Kriegserfahrungen erzählt?
Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage auf innovative Art und Weise nach, indem sie geschichtswissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Methoden miteinander verbinden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes werden Erzählpraktiken und -strategien beleuchtet, die Gattungsgrenzen zwischen faktualen und fiktionalen Texten aufgelöst und damit die Erkenntnismöglichkeiten im Hinblick auf die Erfahrungsgeschichte erweitert.
Der Band ist nicht nur ein wegweisendes Werk der kulturwissenschaftlichen Forschung, sondern zudem ein Beispiel für gelungene und produktive interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Begriff »Kulturwissenschaften« wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben einer Perspektivierung der einzelnen Disziplinen als Kulturwissenschaften im Plural wird aber auch eine Art Dachdisziplin »Kulturwissenschaft« als wesentlich für die Modernisierung der Geisteswissenschaften diskutiert.
Aus disziplinärer Perspektive loten die Beiträge dieses Bandes Möglichkeiten und Grenzen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aus. Sie finden zu einer interdisziplinären Verständigung aus einer dezidiert historischen Sicht, die scheinbar disparate Geisteswissenschaften integriert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch reflektieren Kulturwissenschaftler_innen über Praktiken, Räume und stilistische Aspekte des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, dessen individuelle und organisatorische Dynamiken historisch strukturiert und verändert werden.
Das Handwörterbuch ist ein inter- und transdisziplinärer Beitrag zu einer Historiographie der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die pointierten Beiträge der Akteure und Akteurinnen geben zugleich Einblicke in die Praktiken und offenen Geheimnisse der heutigen universitären kulturwissenschaftlichen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch reflektieren Kulturwissenschaftler_innen über Praktiken, Räume und stilistische Aspekte des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, dessen individuelle und organisatorische Dynamiken historisch strukturiert und verändert werden.
Das Handwörterbuch ist ein inter- und transdisziplinärer Beitrag zu einer Historiographie der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die pointierten Beiträge der Akteure und Akteurinnen geben zugleich Einblicke in die Praktiken und offenen Geheimnisse der heutigen universitären kulturwissenschaftlichen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch reflektieren Kulturwissenschaftler_innen über Praktiken, Räume und stilistische Aspekte des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, dessen individuelle und organisatorische Dynamiken historisch strukturiert und verändert werden.
Das Handwörterbuch ist ein inter- und transdisziplinärer Beitrag zu einer Historiographie der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die pointierten Beiträge der Akteure und Akteurinnen geben zugleich Einblicke in die Praktiken und offenen Geheimnisse der heutigen universitären kulturwissenschaftlichen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch reflektieren Kulturwissenschaftler_innen über Praktiken, Räume und stilistische Aspekte des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, dessen individuelle und organisatorische Dynamiken historisch strukturiert und verändert werden.
Das Handwörterbuch ist ein inter- und transdisziplinärer Beitrag zu einer Historiographie der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die pointierten Beiträge der Akteure und Akteurinnen geben zugleich Einblicke in die Praktiken und offenen Geheimnisse der heutigen universitären kulturwissenschaftlichen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch reflektieren Kulturwissenschaftler_innen über Praktiken, Räume und stilistische Aspekte des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, dessen individuelle und organisatorische Dynamiken historisch strukturiert und verändert werden.
Das Handwörterbuch ist ein inter- und transdisziplinärer Beitrag zu einer Historiographie der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die pointierten Beiträge der Akteure und Akteurinnen geben zugleich Einblicke in die Praktiken und offenen Geheimnisse der heutigen universitären kulturwissenschaftlichen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie wurde im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von Kriegserfahrungen erzählt?
Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage auf innovative Art und Weise nach, indem sie geschichtswissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Methoden miteinander verbinden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes werden Erzählpraktiken und -strategien beleuchtet, die Gattungsgrenzen zwischen faktualen und fiktionalen Texten aufgelöst und damit die Erkenntnismöglichkeiten im Hinblick auf die Erfahrungsgeschichte erweitert.
Der Band ist nicht nur ein wegweisendes Werk der kulturwissenschaftlichen Forschung, sondern zudem ein Beispiel für gelungene und produktive interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie wurde im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von Kriegserfahrungen erzählt?
Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage auf innovative Art und Weise nach, indem sie geschichtswissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Methoden miteinander verbinden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes werden Erzählpraktiken und -strategien beleuchtet, die Gattungsgrenzen zwischen faktualen und fiktionalen Texten aufgelöst und damit die Erkenntnismöglichkeiten im Hinblick auf die Erfahrungsgeschichte erweitert.
Der Band ist nicht nur ein wegweisendes Werk der kulturwissenschaftlichen Forschung, sondern zudem ein Beispiel für gelungene und produktive interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie wurde im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von Kriegserfahrungen erzählt?
Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage auf innovative Art und Weise nach, indem sie geschichtswissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Methoden miteinander verbinden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes werden Erzählpraktiken und -strategien beleuchtet, die Gattungsgrenzen zwischen faktualen und fiktionalen Texten aufgelöst und damit die Erkenntnismöglichkeiten im Hinblick auf die Erfahrungsgeschichte erweitert.
Der Band ist nicht nur ein wegweisendes Werk der kulturwissenschaftlichen Forschung, sondern zudem ein Beispiel für gelungene und produktive interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Stets läßt ein politischer Mord einen bereits bestehenden Konflikt eskalieren, indem er den Rahmen des Konflikthandelns übersteigt und den Konflikt durch Ausschalten eines der Streitgegner scheinbar einer "Lösung" zuführt. Für das späte Mittelalter fragt sich: Wie wirkte Gewalt gegen die Herrschaft auf die Monarchie ein, vor allem angesichts deren zunehmender Verrechtlichung und Staatswerdung? Wie veränderte sich die Gewalt als Konstituens von Herrschaft in diesem Prozeß?
Gegen fürstliche Herrschaft gerichtete Gewalt, wenn sie sich geregelt und in feststehenden Formen zeigte, mußte stets Ausdruck sein für divergierende, legitime Interessen. Gewalt der Herrschaft selbst, wenn sie auch ihrerseits feststehenden Regeln und Formen folgte, war stets ein Instrument legitimer Herrschaft und hatte allen Anschein der Tyrannei zu vermeiden. Ordnung und Kontrolle statt Eskalation der Gewalt auf beiden Seiten ist das Schlagwort. Zählte aber der politische Mord noch zu den geregelten Konfliktformen, oder ging er schon darüber hinaus und ließ sogar Spuren modernen Utilitarismus erkennen? Ist das Europa des 14. und 15. Jahrhunderts in seiner Herrschaftsstruktur also dominiert worden von einer Tradition "aus dem Geist der Gewalt" oder von einer Vision der Gewaltenkontrolle, die in Fürstenspiegeln und politischer Traktatliteratur seit langem vorbereitet worden war?
In den Beiträgen des vorliegenden Sammelbandes soll es um eine Analyse des Einzelfalls und um einen Vergleich der europäischen Monarchien gehen: des römisch-deutschen Reiches, des Königreichs Böhmen und der angrenzenden ostmitteleuropäischen Reiche sowie der Königreiche England und Frankreich. Nur im strukturellen Vergleich wird es möglich sein, nicht bei einer additiven Reihung der Einzelfälle stehenzubleiben, sondern einen Beitrag zu leisten zu einer politischen Verfassungs- und Gesellschaftsgeschichte des spätmittelalterlichen Europa.
Aus der Einleitung
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Herrschaftswelt im mitteldeutschen Raum war während des Mittelalters ausgesprochen vielfältig und heterogen. Erst im 16. Jahrhundert gelang es den wettinischen Kurfürsten und Herzögen, eine gewisse Vormachtstellung zu erringen. Interterritoriale Systeme, Grafen und Herren, die Erzbischöfe von Mainz und Magdeburg sowie die Landgrafen in Thüringen, die Markgrafen zu Meißen sowie späterhin die Kurfürsten von Sachsen prägten die politische Entwicklung nachhaltig.
In diesem Band werden die Voraussetzungen von Herrschaft, ihre Legitimation sowie die Herrschaftspraxis des geistlichen und weltlichen Hochadels in ausgewählten mitteldeutschen Territorien vergleichend untersucht.
"… solide und dicht gearbeitete Aufsätze … Beiträge von bleibendem Wert für die Forschung." Zeitschrift für historische Forschung
"Dies ist ein großartiger Sammelband…" Das Mittelalter
"Eine unverzichtbare Grundlage [für die spätere Forschung] wird der hier rezensierte Band … bilden." Westfälische Forschungen
"… ein Band, der einen sehr nützlichen Querschnitt zur Erforschung der Geschichte des mitteldeutschen Hochadels im Spätmittelalter bietet und von allen Interessierten mit Gewinn benutzt werden kann." Jahrbuch der Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsverein
"Das Buch von Jörg Rogge und Uwe Schirmer ist … äußerlich sehr ansprechend und inhaltlich von großem Wert. Es bietet einen gelungenen Überblick über den aktuellen Forschungsstand der mitteldeutschen Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte im späten Mittelalter, fügt neue methodische Ansätze hinzu und weist Wege zu zukünftigen Arbeitsfeldern. […] es ist ein Meilenstein auf dem noch langen Weg zu einem umfassenden Verständnis hochadliger Herrschaft in Mitteldeutschland." Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands
Aus dem Inhalt
E. Schubert: Harzgrafen
J. Vötsch: Grafen von Mansfeld
M. Kobuch: Burggrafen von Leisnig
A. Thieme: Vogtländische Herrschaften
U. Schirmer: Kurfürsten und Herzöge von Sachsen
J. Mötsch: Grafen von Henneberg
W. Freytag: Askanier
M. Scholz: Erzstift Magdeburg
H. Wittmann: Ludowinger u.a.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie wurde im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von Kriegserfahrungen erzählt?
Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage auf innovative Art und Weise nach, indem sie geschichtswissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Methoden miteinander verbinden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes werden Erzählpraktiken und -strategien beleuchtet, die Gattungsgrenzen zwischen faktualen und fiktionalen Texten aufgelöst und damit die Erkenntnismöglichkeiten im Hinblick auf die Erfahrungsgeschichte erweitert.
Der Band ist nicht nur ein wegweisendes Werk der kulturwissenschaftlichen Forschung, sondern zudem ein Beispiel für gelungene und produktive interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Begriff »Kulturwissenschaften« wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben einer Perspektivierung der einzelnen Disziplinen als Kulturwissenschaften im Plural wird aber auch eine Art Dachdisziplin »Kulturwissenschaft« als wesentlich für die Modernisierung der Geisteswissenschaften diskutiert.
Aus disziplinärer Perspektive loten die Beiträge dieses Bandes Möglichkeiten und Grenzen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aus. Sie finden zu einer interdisziplinären Verständigung aus einer dezidiert historischen Sicht, die scheinbar disparate Geisteswissenschaften integriert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch reflektieren Kulturwissenschaftler_innen über Praktiken, Räume und stilistische Aspekte des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, dessen individuelle und organisatorische Dynamiken historisch strukturiert und verändert werden.
Das Handwörterbuch ist ein inter- und transdisziplinärer Beitrag zu einer Historiographie der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die pointierten Beiträge der Akteure und Akteurinnen geben zugleich Einblicke in die Praktiken und offenen Geheimnisse der heutigen universitären kulturwissenschaftlichen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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