Konfigurationen der Moderne

Konfigurationen der Moderne von Fuchs,  Martin, Linkenbach,  Antje, Randeria,  Shalini
In westlichen Theorien der Moderne wurden außereuropäische Gesellschaften bisher vornehmlich als Objekte von Entwicklungsprozessen betrachtet. Zudem wurde der globale Interaktionszusammenhang, der westliche und nicht-westliche Gesellschaften verbindet, entweder weitgehend ausgeblendet oder auf die wirtschaftliche Dimension reduziert. In den indischen Sozialwissenschaften hingegen wird die Moderne vor dem Hintergrund der kolonialen Differenz, die als integrales Moment der Moderne gesehen wird, reflektiert. Sie wird mit Bezug auf die eigene Identitätsfindung analysiert, die sowohl auf vorkoloniale Traditionen rekurriert als auch die Verschränkung mit der europäischen Geschichte reflektiert. Die hier vorgestellten Beiträge zu Geschichte, Religion, Kultur, Wissensformen, zu Demokratie und Entwicklungsparadigmen, sowie zu Nationalismus, Rechtspluralismus und Gender in Indien suchen den Gegensatz zwischen traditionellen und modernen Gesellschaften zu überwinden. Diese Dichotomie wird durch die Idee einer gleichzeitigen, miteinander verknüpften Entwicklung unterschiedlicher Gesellschaften im Rahmen eines Konzepts der pluralen Moderne ersetzt. Zugleich werden die inhärenten Spannungen, Einseitigkeiten und Aporien dieser Artikulationen der Moderne thematisiert, die auch in den indischen Sozialwissenschaften kontrovers sind. Deutlich wird, dass die indische Moderne sich weder auf eine Nachahmung westlicher Ideen und Institutionen reduzieren lässt, noch ohne Verweis auf diese reflektiert werden kann. Zudem sind die europäischen Konfigurationen der Moderne ihrerseits ebenso als Motor wie als Ergebnis der kolonialen Verflechtung zu verstehen. Welche Folgen hat diese relationale Perspektive für den Reflexionshorizont westlicher Sozialwissenschaften im Umgang mit außereuropäischen Gesellschaften und speziell für eine Soziologie Indiens? Wie lässt sich die Verschränkung der verschiedenen Pfade in die Moderne denken? Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für den Kulturvergleich?
Aktualisiert: 2020-11-16
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Wenn Demokratien demokratisch untergehen

Wenn Demokratien demokratisch untergehen von de Sousa Santos,  Boaventura, Engelmann,  Peter, Hagedorn,  Ludger, Hasewend,  Katharina, Institut für die Wissenschaften vom Menschen, Kis,  Janos, Krastev,  Ivan, Lilla,  Mark, Mouffe,  Chantal, Müller,  Jan-Werner, Offe,  Claus, Randeria,  Shalini, Rupnik,  Jacques, Urbinati,  Nadia
Demokratie ist die Regierungsform unserer Zeit. Dennoch erodiert ihre Legitimität gleichsam von innen heraus. Wie vollzieht sich dieser Prozess und welche Handlungsmöglichkeiten gibt es, dem demokratischen Untergang der Demokratie entgegenzuwirken?Die weltweite Verbreitung und Beliebtheit der Demokratie gehen mit ihrer Krise einher. Im historischen Moment ihrer größten Ausdehnung scheint – aus dem Innern der Demokratie selbst heraus – eine demonstrative Missachtung ihrer grundlegenden Prinzipien und Institutionen um sich zu greifen. Demokratisch legitimierte Instanzen stellen die Legitimität demokratischer Institutionen und Prozeduren in Frage. Wie lässt sich diese Entwicklung verstehen? Und was lässt sich tun, um einer zunehmenden Erosion demokratischer Grundsätze entgegenzuwirken? Renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler analysieren die Symptome einer Herrschaftsform im Wandel und skizzieren Ansätze, wie eine erhöhte Widerstandsfähigkeit und Attraktivität der Demokratie zu gewinnen wäre.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Transit 50

Transit 50 von Garton Ash,  Timothy, Nellen,  Klaus, Offe,  Klaus, Randeria,  Shalini, Rupnik,  Jacques, Schlögel,  Karl
Die erste Ausgabe von Transit erschien kurz nach 1989, in einem historischen Moment, der das Ende des Kalten Krieges markierte, Europa wiedervereinigte und für seinen östlichen Teil eine Wende zu Demokratie und Marktwirtschaft versprach. Seitdem hat Transit die Transformationsprozesse, die ganz Europa erfassten, kritisch begleitet. Die neue Weltordnung, die sich mit der Wende herausbildete, scheint sich heute aufzulösen – eine Epoche geht zu Ende. Transit, ein Kind und Spiegel dieser Epoche, hat seine langjährigen AutorInnen anlässlich des fünfzigsten (und letzten) Heftes eingeladen zurückzublicken: Was waren ihre Visionen, Hoffnungen und Zweifel? Was ist falsch gelaufen? Und: Was tun?
Aktualisiert: 2020-03-04
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Europa dezentrieren

Europa dezentrieren von Adam,  Jens, Argyrou,  Vassos, Beck,  Ulrich, Bojadzijev,  Manuela, Bora,  Tanil, Driessen,  Henk, Göle,  Nilüfer, Grosfoguel,  Ramón, Hart,  Keith, Hastrup,  Kirsten, Herbeck,  Johannes, Herzfeld,  Michael, Kepp,  Silja, Knecht,  Michi, Lewicki,  Pawel, Polat,  Nurhak, Randeria,  Shalini, Römhild,  Regina, Spiekermann,  Rika
Vielfältige Krisen bestimmen derzeit die Wahrnehmung Europas. Dieses Buch lädt dazu ein, die brüchige Gegenwart des europäischen Projekts aus dem Blickwinkel seiner wenig beachteten globalen Verflechtungen und Abhängigkeiten neu zu denken. Es verbindet erstmalig eine sozial- und kulturwissenschaftliche Europäisierungsforschung mit postkolonialen Perspektiven. Mit Beiträgen u.a. von Ulrich Beck, Nilüfer Göle, Keith Hart, Michael Herzfeld, Michi Knecht und Shalini Randeria
Aktualisiert: 2023-03-20
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Transit 49

Transit 49 von Bialasiewicz,  Luiza, Bohmann,  Ulf, Keding,  Gesche, Lucic,  Iwan, Marczewski,  Pawel, Ponger,  Lisl, Randeria,  Shalini, Rosa,  Hartmut
Anlässlich seines 85. Geburtstags präsentiert das Heft eine Topographie des Oeuvres von Charles Taylor in Gestalt von Gastbeiträgen, in denen seine Wegbegleiter das philosophische Werk und bürgerschaftliche Engagement des großen Denkers aus ihrer persönlichen Perspektive würdigen. Eingeleitet von einem Plädoyer für die Dezentrierung Europas erkundet ein weiterer Schwerpunkt des Hefts die Grenzen der Toleranz angesichts der Begegnung – oder Kollision – verschiedener Kulturen.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Transit 48

Transit 48 von Bachmann,  Klaus, Bitter,  Sabine, Halmai,  Gábor, Marczewski,  Pawel, Michalski,  Krzysztof, Müller,  Jan-Werner, Randeria,  Shalini, Weber,  Helmut
Mit dem Ende des Kalten Krieges 1989 schien sich die Demokratie als alternativlose Herrschaftsform global durchgesetzt zu haben. Doch bald schon zeichnete sich überall auf der Welt der Aufstieg „illiberaler“, oder besser: defekter Demokratien ab: Demokratisch gewählte Regierungen unterlaufen Verfassung und Gewaltenteilung, bemächtigen sich der öffentlichen Medien und schränken Bürgerrechte ein. Inzwischen scheint diese Entwicklung auch in Europa epidemisch geworden zu sein. Sie geht einher mit dem Phänomen des Populismus. Populisten behaupten, sie und nur sie repräsentierten das Volk, wobei sie unterscheiden zwischen „wahrem“ Volk und dem Rest. Damit verneinen sie Pluralismus – ein weiteres wesentliches Element der Demokratie – und spalten die Gesellschaft. Die Beiträge im Heft untersuchen Entstehung und Mechanismen defekter Demokratien anhand von Fallstudien aus unterschiedlichen Ländern.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Der Staat in globaler Perspektive

Der Staat in globaler Perspektive von Burchardt,  Hans-Jürgen, Dietz,  Kristina, Evans,  Peter, Fehling,  Philip, Fischer,  Sybille, Flassbeck,  Heiner, Holbig,  Heike, Peters,  Stefan, Randeria,  Shalini, Schild,  Verónica, Schlichte,  Klaus
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich eine Renaissance des Entwicklungsstaats ab: Wurde er zuletzt als korrupt und autoritär verschmäht, wird nun eine Ausweitung von Staatstätigkeiten sichtbar, die neue Wirtschafts-, Sozial- und Entwicklungspolitiken hervorbringt. Der Band analysiert die Muster der neuen Entwicklungsstaaten in transregionaler und vergleichender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Transit 46. Europäische Revue

Transit 46. Europäische Revue von Fraser,  Nancy, Gerschner,  Petra, Michalski,  Krzysztof, Osterhammel,  Jürgen, Randeria,  Shalini, Schwinn,  Thomas
2015 geht die Zeitschrift Transit in ihr fünfundzwanzigtes Jahr. Die Herausgeberschaft übernimmt, nach Krzysztof Michalski, nun die Sozialanthropologin und Soziologin Shalini Randeria, die im Januar das Amt der Rektorin des Instituts für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) angetreten hat. Das vorliegende Heft versammelt Beiträge, die aus den Aktivitäten des IWM in den letzten beiden Jahren hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Postkoloniale Schweiz

Postkoloniale Schweiz von Falk,  Francesca, Lüthi,  Barbara, Purtschert,  Patricia, Randeria,  Shalini
In den neueren Diskussionen über den Kolonialismus wird vermehrt dem »Kolonialismus ohne Kolonien« Beachtung geschenkt: Auf welche Weise waren auch solche europäischen Länder involviert, die selbst nicht als Kolonialmacht aufgetreten sind? Und wie wirken sich diese Verstrickungen auf die postkoloniale Gegenwart aus? Der Band geht diesen Fragen am Beispiel der postkolonialen Schweiz nach und stößt damit auch die längst überfällige Rezeption der Postcolonial Studies in der Schweiz an. Mit Beiträgen von Christine Bischoff, Christof Dejung, Sara Elmer, Francesca Falk, Gaby Fierz, Alexander Honold, Rohit Jain, Franziska Jenni, Meral Kaya, Christian Koller, Konrad J. Kuhn, Barbara Lüthi, Martin Mühlheim, Patricia Purtschert, Bernhard C. Schär, Daniel Speich Chassé und einem Vorwort von Shalini Randeria.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Jenseits des Eurozentrismus

Jenseits des Eurozentrismus von Chakrabarty,  Dipesh, Comaroff,  Jean, Comaroff,  John L., Conrad,  Sebastian, Coronil,  Fernando, Eckert,  Andreas, Feierman,  Steven, Hall,  Stuart, Lepenies,  Wolf, Mitchell,  Timothy, Pagden,  Anthony, Pollock,  Sheldon, Randeria,  Shalini, Römhild,  Regina, Stoler,  Ann Laura, Trouillot,  Michel-Rolph, Wirz,  Albert
Dieses Standardwerk enthält zentrale Texte zu postkolonialen Ansätzen in den Geschichts- und Kulturwissenschaften. Es lädt dazu ein, die europäische Geschichte im Kontext von Kolonialismus und Imperialismus neu zu denken und den Blick zu öffnen für die Verflechtungen zwischen der europäischen und der außereuropäischen Welt. Die 2., erweiterte Auflage wurde um aktuelle Texte ergänzt, die das postkoloniale Europa der Gegenwart beleuchten. Die Einleitung zur Neuauflage erörtert, warum eine postkoloniale Perspektive unerlässlich ist – ebenso für die gegenwärtige Wissensproduktion wie für ein kritisches Verständnis heutiger europäischer Gesellschaften und Politik. Mit Beiträgen von Manuela Boatca, Dipesh Chakrabarty, Jean Comaroff, John L. Comaroff, Sebastian Conrad, Fernando Coronil, Prasenjit Duara, Andreas Eckert, Steven Feierman, Stuart Hall, Wolf Lepenies, Achille Mbembe, Timothy Mitchell, Anthony Pagden, Sheldon Pollock, Shalini Randeria, Regina Römhild, Ann Laura Stoler, Michel-Rolph Trouillot und Albert Wirz.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Vom Imperialismus zum Empire

Vom Imperialismus zum Empire von Eckert,  Andreas, Randeria,  Shalini
Afrika, Asien und Lateinamerika blicken auf eine lange Geschichte der wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Globalisierung zurück. Für all diese Kontinente stand die erste Begegnung mit dem Westen im Zeichen von Eroberung, Ausbeutung und Imperialismus. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden dort formal unabhängige und souveräne Staaten. Heute sind sie mit der "zweiten Globalisierung", die Michael Hardt und Toni Negri in Empire analysierten, konfrontiert. Anhand von aktuellen Beispielen zeigen die Autoren, daß dieser Prozeß entgegen der vorherrschenden Meinung nicht zu einer weltweiten Angleichung der Lebensbedingungen führt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Achsen der Ungleichheit

Achsen der Ungleichheit von Aulenbacher,  Brigitte, Becker-Schmidt,  Regina, Bereswill,  Mechthild, Bieling,  Hans-Jürgen, Gabbert,  Wolfgang, Görg,  Christoph, Hark,  Sabine, Klinger,  Cornelia, Knapp,  Gudrun-Axeli, Kohlmorgen,  Lars, Krüger,  Helga, Küster,  Sybille, Lutz,  Helma, Randeria,  Shalini, Sauer,  Birgit, Schroer,  Markus, Schwinn,  Thomas
Gesellschaftliche Ungleichheit wurde lange Zeit vor allem anhand von »Klasse« thematisiert. Inzwischen hat sich der Fokus um andere Konfliktlinien erweitert. In diesem Band werden die unterschiedlichen Relationen von Ungleichheit in den Dimensionen von Klasse, Geschlecht und Ethnizität bestimmt und in einen gesellschaftstheoretischen Horizont gestellt. Mit Beiträgen von Brigitte Aulenbacher, Regina Becker-Schmidt, Mechthild Bereswill, Hans- Jürgen Bieling, Wolfgang Gabbert, Christoph Görg, Sabine Hark, Lars Kohlmorgen, Helga Krüger, Sybille Küster, Helma Lutz, Shalini Randeria, Markus Schroer und Thomas Schwinn.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Border Crossings

Border Crossings von Randeria,  Shalini
Die vielfältigen Transformationsprozesse im Zuge der Globalisierung stellen herkömmliche politische, gesellschaftliche und kulturelle Grenzen zunehmend in Frage. Die erhöhte Mobilität von Menschen, Kapital, Gütern, Bildern und Informationen und die durch Telekommunikationstechnologien ermöglichte dichte Vernetzung von Individuen und Organisationen über nationalstaatliche Grenzen hinweg lassen die Globalisierung als Epoche der Grenzüberschreitungen erscheinen. Damit wird jedoch keine entgrenzte Weltgesellschaft eingeläutet; eher gehen die Veränderungen althergebrachter Grenzen mit neuen Grenzziehungen und der Verschiebung ihrer Bedeutung einher. Die Publikation widmet sich dem Spannungsfeld zwischen Grenzüberschreitungen und Grenzverschiebungen in einer globalisierten Welt, das seit einigen Jahren ins Zentrum des Interesses vieler Disziplinen gerückt ist, und dabei die Chancen und Risiken, die diese Prozesse bergen, problematisieren. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Toleranz, Religion, Rechtsstaatlichkeit, Migration, Staatsbürgerschaft sowie der Transformation von familiären Bindungen sowie individuellen und kollektiven Identitäten und deren Auswirkungen auf die Herstellung von Solidarität und Ausschluss. Besondere Beachtung wird dem aussereuropäischen Kontext und der Geschlechterperspektive geschenkt. Es wird angestrebt, diese komplexen und hochaktuellen Fragen aus der Sicht der verschiedenen Sozial- und Geisteswissenschaften sowie der Rechtswissenschaft zu erhellen. Mit Beiträgen von: Sadik Al-Azm, Gadi Algazi, Johann P. Arnason, Andrea Büchler, Jean and John L. Comaroff, Rainer Forst, Johannes Jütting, Signe Howell, Ingrid Kummels, Carina Lindberg, Shalini Randeria, Judith Schlehe, Brigitte Young.
Aktualisiert: 2018-07-09
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