Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2020-01-17
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Hans-Joachim Arndt: Der Doktor ist ein Matrose
Alain de Benoist: Armin Mohler - un regard
Marieluise Christadler: Armin Mohler als Korrespondent der 'Zeit' in Paris
Eckhard Henscheid: Lob des Literaturkritikers
Robert Hepp: Mohler sub specie aeternitatis
Albert Hofmann: Eine Dreieck-Geschichte
Salcia Landmann: An Armin Mohler
N. Melentjewa: Faschismus als Stil
Armin Mohler: Und dann und wann ein Caspar David Friedrich
Edith Mohler: Langweilig war es nie
Gert Mohler: Der 'liberale' Mohler
Wulf Mohler: Armin Mohler als Vater
Andreas Molau: Armin Mohler und Joachim Fernau
Paul Noack: Die Realität der Fiktion
Michael Paulwitz: Geschichte besteht aus Geschichten
Werner Schmalenbach: Erinnerungen
Helmut H. Schulz: Der Arbeiter Armin Mohler
Piet Tommissen: Reminiszenzen aus vier Jahrzehnten
Volker Breismann: We did our duty - we went to Spain
Ludwig Blanck-Conrady: Armin Mohler und 'Der Nasenring'
Hartmut Fröschle: Goethes Auseinandersetzung mit der Romantik - heute noch relevant
Helmut Grieser: Ehemalige DDR plus ehemalige BRD gleich Deutsches Bundesreich?
Ernst Jünger: Aus 'Siebzig verweht V'
Martin Pabst: Nineteen Eigthy-Four
Helmut Quaritsch: Politische Justiz gegen Kriegsverbrecher in kommunistischen Systemen
Bernhard Rupprecht: Venezianerischer Diskurs
Eberhard Straub: Im energischen Licht der Freiheit
Karlheinz Weißmann: Franzidka - Labrys - Amazonenbeil
Aktualisiert: 2018-08-05
Autor:
Hans-Joachim Arndt,
Alain de Benoist,
Ludwig Blanck-Conrady,
Volker Breismann,
Marieluise Christadler,
Hartmut Fröschle,
Helmut Grieser,
Eckhard Henscheid,
Robert Hepp,
Albert Hofmann,
Ernst Jünger,
Salcia Landmann,
N Melentjewa,
Armin Mohler,
Edith Mohler,
Gert Mohler,
Wulf Mohler,
Andreas Molau,
Paul Noack,
Martin Pabst,
Michael Paulwitz,
Helmut Quaritsch,
Bernhard Rupprecht,
Werner Schmalenbach,
Helmut H Schulz,
Eberhard Straub,
Piet Tommissen,
Karlheinz Weissmann
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Hans-Joachim Arndt: Der Doktor ist ein Matrose
Alain de Benoist: Armin Mohler - un regard
Marieluise Christadler: Armin Mohler als Korrespondent der 'Zeit' in Paris
Eckhard Henscheid: Lob des Literaturkritikers
Robert Hepp: Mohler sub specie aeternitatis
Albert Hofmann: Eine Dreieck-Geschichte
Salcia Landmann: An Armin Mohler
N. Melentjewa: Faschismus als Stil
Armin Mohler: Und dann und wann ein Caspar David Friedrich
Edith Mohler: Langweilig war es nie
Gert Mohler: Der 'liberale' Mohler
Wulf Mohler: Armin Mohler als Vater
Andreas Molau: Armin Mohler und Joachim Fernau
Paul Noack: Die Realität der Fiktion
Michael Paulwitz: Geschichte besteht aus Geschichten
Werner Schmalenbach: Erinnerungen
Helmut H. Schulz: Der Arbeiter Armin Mohler
Piet Tommissen: Reminiszenzen aus vier Jahrzehnten
Volker Breismann: We did our duty - we went to Spain
Ludwig Blanck-Conrady: Armin Mohler und 'Der Nasenring'
Hartmut Fröschle: Goethes Auseinandersetzung mit der Romantik - heute noch relevant
Helmut Grieser: Ehemalige DDR plus ehemalige BRD gleich Deutsches Bundesreich?
Ernst Jünger: Aus 'Siebzig verweht V'
Martin Pabst: Nineteen Eigthy-Four
Helmut Quaritsch: Politische Justiz gegen Kriegsverbrecher in kommunistischen Systemen
Bernhard Rupprecht: Venezianerischer Diskurs
Eberhard Straub: Im energischen Licht der Freiheit
Karlheinz Weißmann: Franzidka - Labrys - Amazonenbeil
Aktualisiert: 2020-02-18
Autor:
Hans-Joachim Arndt,
Alain de Benoist,
Ludwig Blanck-Conrady,
Volker Breismann,
Marieluise Christadler,
Hartmut Fröschle,
Helmut Grieser,
Eckhard Henscheid,
Robert Hepp,
Albert Hofmann,
Ernst Jünger,
Salcia Landmann,
N Melentjewa,
Armin Mohler,
Edith Mohler,
Gert Mohler,
Wulf Mohler,
Andreas Molau,
Paul Noack,
Martin Pabst,
Michael Paulwitz,
Helmut Quaritsch,
Bernhard Rupprecht,
Werner Schmalenbach,
Helmut H Schulz,
Eberhard Straub,
Piet Tommissen,
Karlheinz Weissmann
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Helmut Quaritsch, langjähriger Professor für Öffentliches Recht an der heutigen Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, nähert sich in dem vorliegenden Buch dem Denker Carl Schmitt. Quaritsch schreibt dazu im Vorwort: »Anhand dieses Bandes werden vielmehr jene Vorstellungen, Überzeugungen und Ideen benannt und belegt, die zwischen den Weltkriegen das Denken Carl Schmitts, vor allem sein politisches Denken bestimmten. Ohne die Kenntnis seiner Leitmotive und seiner Arkana sind viele seiner Schriften nicht zu verstehen«. Insbesondere Schmitts Grundprägungen spürt Quaritsch nach: Schmitt war ihm zufolge vor allem Katholik, Etatist und Nationalist. Diese Grundprägungen steuerten Schmitts Erkenntnisinteressen und bestimmten seine Lagebeschreibungen und Situationsdeutungen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Als der Tübinger Staatsrechtslehrer Roman Schnur im August 1996 starb, bedeutete dies den Verlust eines Wissenschaftlers, der in Werk und Wirken ungewöhnliche Wege beschritten hatte. Seine Studien zur französischen Verfassungsgeschichte der frühen Neuzeit öffneten dem jungen Deutschen in den fünfziger Jahren den persönlichen Zugang zu den damals in Paris dominierenden Geistesgrößen; seine Verwaltungspraxis in Mainz ließ ihn in den sechziger Jahren zum Mitbegründer der neuen Verwaltungswissenschaft werden. Aus den vielen von ihm organisierten Tagungen, z. B. über Hobbes und Lorenz von Stein, über Staatsraison und die Rolle der Juristen bei der Entstehung des modernen Staates, gingen umfangreiche Bände von bleibendem Wert hervor. Die Zeitschriften »Der Staat« (seit 1962) und »Die Verwaltung« (seit 1968) wurden von ihm mitgegründet und viele Jahre mitredigiert; ihre unterschiedlichen Ausrichtungen entsprachen seinen weitgefächerten Interessen. Wie er durch seine Publikationen die Grenzen des eigenen Fachs überwand, so unterlief er seit den siebziger Jahren die Systemgrenzen Polens und Ungarns. Während vieler Besuche und Vorträge knüpfte er freundschaftliche Kontakte, in Tübingen betreute er u. a. 40 junge polnische Wissenschaftler. Seine Reisen und Forschungen verarbeitete er zu literarisch außergewöhnlichen Erzählungen. Darin beschreibt er Begebenheiten, die sich in verschiedenen Jahrhunderten ereignen und aufgrund der Einheit des Ortes und des genauen Auges des Verfassers einen verbindenden Sinn erhalten.
Die hier vorgelegten Beiträge in- und ausländischer Freunde spiegeln die Vielfalt seines wissenschaftlichen Lebens wider.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Am 25. August 1945 beendete Carl Schmitt ein großes Rechtsgutachten zur Strafbarkeit des Angriffskrieges und über die Möglichkeit, auch Industrielle wegen eines solchen Delikts anzuklagen. Der jetzt erstmals veröffentlichte Text ist mehr als ein vergilbtes zeitgeschichtliches Dokument und keine staubtrockene juristische Expertise. Schmitt überrascht den Leser durch eine detailreiche und meisterhafte Darstellung der Versuche innerhalb und außerhalb des Völkerbundes, Krieg und Aggression mit Verboten und Strafen, Sanktionen und Ausschlußverfahren zu verhindern. Beginnend mit den Pariser Verhandlungen 1919 über den Versailler Vertrag und den beabsichtigten Strafprozeß gegen Wilhelm II., schildert Schmitt Außenpolitik und Völkerrecht, Entwürfe und Realisationen der Zwischenkriegszeit, dargestellt anhand der Verträge und Protokolle der europäischen Konferenzen, der Verhandlungen im US-Kongreß und der Erklärungen der Premiers, der Außenminister und Sachverständigen – kein wichtiges Ereignis, kein wichtiger Name fehlt. Zugleich mißt Schmitt die Differenzen zwischen anglo-amerikanischen und kontinentaleuropäischen Vorstellungen von Recht und Strafrecht aus, womit er die Eigentümlichkeiten der Nürnberger Prozesse ziemlich genau prognostizierte. Strukturell treffsicher beschreibt Schmitt die Stellung des »ordinary business man« im kriegführenden Staat und unter der Parteidiktatur; er kannte das Regime, dessen Vertreter auf der Anklagebank sitzen sollten.
In ausführlichen Anmerkungen werden die von Schmitt verwendeten Quellen nachgewiesen sowie die politischen Ereignisse, diplomatischen Verhandlungen und Akteure der Zwischenkriegszeit kommentiert, die Schmitt 1945 noch als bekannt voraussetzen durfte. In seinem Nachwort entschlüsselt und rekonstruiert der Herausgeber mit Hilfe des Schmitt-Nachlasses und nach Berichten von Zeitzeugen die Entstehung, die Überlieferung und das Schicksal des Gutachtens – ein Stück bislang unaufgeklärter Schmitt-Biographie.
Ein halbes Jahrhundert nach Nürnberg läßt sich besser erkennen, ob die Verurteilungen wegen Angriffskrieges »a landmark in law« waren oder nur »victor's justice«. Deshalb vergleicht der Herausgeber Gedankenführung und Resultate des Gutachtens nicht nur mit den Rechtsgründen aller einschlägigen Urteile in den Nürnberger Prozessen, sondern auch – erstmals im Schrifttum – mit dem 1948 ergangenen Urteil des Internationalen Militärgerichtshofs im »Tokyo Trial« gegen die politische und militärische Führung Japans sowie mit den fünf richterlichen Sondervoten, besonders dem des indischen Richters Radhabinod Pal. Es folgt die bizarre Geschichte des völkerstrafrechtlichen Delikts »Angriffskrieg« in den Norm-Entwürfen der Vereinten Nationen bis 1993 sowie das nicht weniger, aber auf andere Weise merkwürdige Schicksal der Maxime »nullum crimen sine lege« in den Menschenrechts-Konventionen seit 1950. Ebenfalls bis zum gegenwärtigen Krieg auf dem Balkan werden der Angriffskrieg und seine Bewertung in der politischen Praxis dokumentiert, vergleichend auch die Bestrafung von Kriegsverbrechen. Schließlich werden die politischen Zwecke der Prozesse herausgearbeitet und die Frage beantwortet, weshalb nur nach dem Zweiten Weltkrieg wegen Angriffskrieges angeklagt und verurteilt worden ist: Die Einmaligkeit der Prozesse entsprach der im 20. Jh. einmaligen Situation, hervorgerufen durch die deutsche und japanische Herausforderung der großen Mächte in Europa und im Pazifik. Die Urteile gehören daher auch künftig zu den geistigen Realitäten der internationalen Ordnung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Carl Schmitt war 1945/46 über 13 Monate in Berliner Internierungslagern verhört und festgehalten worden. Im Frühjahr 1947 wurde er erneut verhaftet und als angeblicher Kriegsverbrecher für sechs Wochen in einer kargen Einzelzelle des Nürnberger Justizgefängnisses eingesperrt. Robert Kempner verhörte ihn, ließ ihn sich schriftlich verteidigen und Gutachten über den Chef der Reichskanzlei Lammers und die Staatssekretäre im Dritten Reich schreiben. Für den bevorstehenden »Wilhelmstraßen-Prozess« aber war Schmitt als »freundlicher Zeuge« und Sachverständiger der Anklagebehörde nicht zu gebrauchen. Er blieb auch unter den schwierigen Nürnberger Haftbedingungen auf der Höhe seiner intellektuellen Leistungsfähigkeit und verweigerte sich der ihm zugedachten Rolle. Selbst Kempner respektierte schließlich die Haltung seines Häftlings. Allein Schmitts persönliche Feindschaft gegenüber dem emigrierten Kollegen Erich Kaufmann – sie beruhte auf Gegenseitigkeit und wurzelte in der Weimarer Zeit – konnte Kempner 1948 mit einem Zitat aus dem Jahre 1911 verwerten.
Erstmals werden die drei Vernehmungsprotokolle, die Stellungnahmen in eigener Sache und die Gutachten Schmitts nach seinen handschriftlichen Entwürfen ungekürzt wiedergegeben und ausführlich kommentiert. Besonders geprüft wird die Glaubhaftigkeit der variierenden Berichte und Erzählungen Kempners in den Jahren 1973 bis 1991 über Schmitts Aussagen und Verhalten, die bisher das Thema »Schmitt in Nürnberg« bestimmten. Schmitt selbst schwieg zu Kempners Behauptungen, obgleich er über Nürnberg nichts zu verschweigen, indes einiges zu sagen hatte. Eine Ursache seines Verstummens mag der Wunsch gewesen sein, die als Erniedrigung und Strafe empfundene Zeit so hinter sich zu lassen wie das Jahr im Internierungslager. Der eigentliche Grund aber hat mit »Nürnberg« nichts zu tun. Schmitt war trotz seiner schnellen und vielseitigen Feder unfähig zur biografischen Spiegelung. Jede Erinnerung geriet ihm sogleich ins Abstrakte und Allgemeine. »Nürnberg« machte davon keine Ausnahme. So kann dieses Buch einige neue zeitgeschichtliche Erkenntnisse bringen, auch die fabulösen Berichte Kempners korrigieren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2020-12-14
Autor:
Peter Badura,
Herbert Bethge,
Rudolf Dolzer,
Wilfried Fiedler,
Jochen A. Frowein,
Martin Heckel,
Josef Isensee,
Michael Kilian,
Paul Kirchhof,
Eckart Klein,
Hans Hugo Klein,
Peter Lerche,
Otto Luchterhandt,
Dietrich Murswiek,
Ingolf Pernice,
Helmut Quaritsch,
Dietrich Rauschning,
Michael Schweitzer,
Rüdiger Wolfrum,
Thomas Würtenberger
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Das Recht eines Staates auf Selbstbestimmung gründet auf dem Willen des Staatsvolkes zur staatlichen Einheit. Die Verwirklichung dieses Rechts bedarf der Anerkennung durch die anderen Staaten. Mehr denn je sind die Staaten heute darauf angewiesen, sich einander zu öffnen, wenn sie in einem internationalen Rahmen von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden ihre Selbständigkeit sichern wollen. Staatliches Recht, Europa- und Völkerrecht stehen in einem Prozeß wechselseitigen Gebens und Nehmens. Das Grundgesetz öffnet sich dem Völkerrecht und macht sich dessen allgemeine Regeln zu eigen.
Heute rückt die Stellung Deutschlands in der Völkergemeinschaft mit Blick auf die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung in das Zentrum verfassungsrechtlicher Aufmerksamkeit. Der neue Band des Handbuchs behandelt etwa die aktuelle Krise des europäischen Währungssystems, das internationale Finanzrecht, militärische Einsätze der Bundeswehr im Ausland, das globale Wirken multinationaler Unternehmen wie auch den grenzübergreifenden Umweltschutz. Weiterhin liefert Band XI Antworten auf neue Phänomene wie die Bildung einer transnationalen Zivilgesellschaft über spontane Vernetzungen der Individuen. Im virtuellen Raum des Cyberspace schließlich dürfen Grundrechte (wie persönliche Ehre, Privatheit und geistiges Eigentum) dem willkürlichen Zugriff nicht schutzlos ausgeliefert sein.
Das HANDBUCH DES STAATSRECHTS wahrt seine Kontinuität auch in der neuartigen Thematik. Das Staatsrecht organisiert und bindet den Verfassungsstaat und regelt seine Rechtsbeziehungen zu anderen Staaten und Organisationen. In dieser Doppelfunktion bildet es eine Einheit.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Florian Becker,
Armin von von Bogdandy,
Christian von von Coelln,
Hans-Joachim Cremer,
Philipp Dann,
Hans-Georg Dederer,
Bardo Fassbender,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Stephan Hobe,
Josef Isensee,
Wolfgang Kahl,
Jens Kersten,
Paul Kirchhof,
Moris Lehner,
Karl Matthias Meessen,
Martin Nettesheim,
Stefan Oeter,
Christoph Ohler,
Andreas Paulus,
Alexander Proelß,
Adelheid Puttler,
Helmut Quaritsch,
Ekkehart Reimer,
Reiner Schmidt,
Christian Tomuschat,
Silja Vöneky,
Ulrich Vosgerau,
Christian Walter,
Rüdiger Wolfrum
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Hans-Joachim Arndt: Politische Lageanalyse
Volker Breismann: A la lecherche du temps perdu oder Beamtentum und Zeitgeist
Dieter Blumenwitz: Der Streit um den Grundvertrag. Gedanken zum Verfassungsprozeß nach der Erlangung der staatlichen Einheit Deutschlands
Gottfried Dietze: Bürde Würde
Julien Freund: Le paradoxe des conséquences
Robert Hepp: Different but equal. Aristotelisches zur Demokratie im Übergang vom DNS zur MKG
Helmut Kamphausen: Innerdeutsches Bewußtseinsgefälle. Die fehlende nationale Solidarität westlich der Elbe und Werra
Endre Kiss: Vorhersehbarkeit und Dezisionismus in der Geschichte. Von einer Kategorie Carl Schmitts im postsozialistischen Systemwechsel
Markus Josef Klein: Machiavellis Lageanalyse. Die Lehre von der Behauptung im Politischen
Panajotis Kondylis: Utopie und geschichtliches Handeln
Jean-Jacques Langendorf: La forteresse décryptéele, chiffre démantelé. De l'identité des systèmes fortificatoires et crytologiques dans la défense de l'Etat
Günter Maschke: Das bewaffnete Wort. Mythos der Erziehung und revolutionäre Gewalt - der 'Leuchtende Pfad' in Peru
Armin Mohler: Lehre und Leere des Liberalismus
Reinhold Oberlercher: Zerlegung der Lage. Axiomatische Bemerkungen zum Lagebegriff des Politischen
Helmut Quaritsch: Apokryphe Amnestien
Hans-Dietrich Sander: Das Gastmahl des Leviathan - Praefatio cenae
Hans Schneider: Situationsbedingtes Handeln
Caspar von Schrenck-Notzing: Die Re-education. Von der Propaganda zur Politischen Kultur
George Schwab: Carl Schmitt Hysteria in the United States. The Case of Bill Scheuerman
Reinhold Schwickert: Neue Wirklichkeit und alte Sinngestalt. Die Bonner Republik unter Bedingungen des Umbruchs in Europa
Walter Seitter: Ritterliche, widerspenstische Theologie in der 'Kindheit Jesu' des Konrad von Fussesbrunnen
Friedrich Tenbruck: Soziologie und Moderne. Eine nötige historische Besinnung
Piet Tommissen: Über die satirischen Versuche Carl Schmitts
Rudolf Übelacker: Zur Problematik der Verträge von Maastricht und zur Europäischen Zentralbank. Zwischen EG-Bundesstaats-Sozialismus und einem Staatenbund-Modell 'Europa der Vaterländer'
Paul Weber: Zwischen den Stühlen
Karlheinz Weißmann: Dennoch die Schwerter halten. Zeitverständnis und Geschichtsdenken rechter politischer Weltanschauungen
Aktualisiert: 2020-02-18
Autor:
Hans-Joachim Arndt,
Dieter Blumenwitz,
Volker Breismann,
Gottfried Dietze,
Julien Freund,
Robert Hepp,
Helmut Kamphausen,
Endre Kiss,
Markus J Klein,
Panajotis Kondylis,
Jean-Jacques Langendorf,
Günter Maschke,
Armin Mohler,
Reinhold Oberlercher,
Helmut Quaritsch,
Hans-Dietrich Sander,
Hans Schneider,
Caspar von Schrenck-Notzing,
George Schwab,
Reinhold Schwickert,
Walter Seitter,
Friedrich Tenbruck,
Piet Tommissen,
Rudolf Übelacker,
Paul Weber,
Karlheinz Weissmann
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