Philosophie der Mathematik

Philosophie der Mathematik von Oberlercher,  Reinhold
Es ist Zahltag. Lange genug hat sich die „Königsdisziplin“ Mathematik überall breitgemacht. Nach Reinhold Oberlercher verdankt sie diese Allgegenwärtigkeit ihrer Funktion als Hilfswissenschaft der bürgerlichen Ökonomie. Beizukommen sei ihr deshalb auch nur mit ihrer Würdigung und Verortung im philosophischen System - was Hegel begann, aber bis heute unausgeführt blieb. Wer sich also schon immer fragte, woher die Mathematik eigentlich ihre Grundsätze herbeizaubert, warum die 0 eine Zahl sein soll, weshalb diese rationale Wissenschaft irrationale Zahlen produziert oder den Zahlen immer noch etwas Mystisches anhaftet: er wird hier eine überzeugende Erklärung finden. Die systematische Ausführung scheint verwickelt und fremd, doch sie steht auf dem sicheren Boden eines Grundbegriffs. Unser gewöhnliches Rechnen sinkt zum unbewußten Hantieren mit unbegriffenen „Ordinärzahlen“ herab, dem die berechnete und berechenbare Ordinärwelt der Moderne entspringt. So ist auch diese Abrechnungsschrift ein Angriff gegen die allgemein durchgesetzte Begrifflosigkeit.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Das Kapital von Karl Marx formalisiert und vollendet von Reinhold Oberlercher

Das Kapital von Karl Marx formalisiert und vollendet von Reinhold Oberlercher von Oberlercher,  Reinhold
Totgesagte leben länger und Karl Marx am längsten - wie automatisch steigt das Interesse am "Kapital", wenn die Kurse fallen. Die "Höllenfahrt der Wirtschaftsgesellschaft" nähert sich einem Tiefpunkt, der antikapitalistisches Handeln erzwingen wird. Zwar wurde der Realmarxismus blamiert bis auf die Knochen, aber offenbar nur, damit es für die siegestrunkenden Ideologen des Kapitals noch ärger wird. Zum richtigen Zeitpunkt also erscheint die Neuauflage des bisher totgeschwiegenen Versuches, mit Marx ernst zu machen - was zuerst bedeuten muß, sein Fragment zu Ende zu schreiben. Herrscharen von Marxisten wagten dies nicht: Reinhold Oberlercher packt es beiläufig in 80 Seiten Formelstakkato. Das ist kein erbauliches Heft über die Schlechtigkeiten dieser Welt und deren barbarische Charaktermasken. Oberlerchers Ökonomiekondensat ist Begriffsentwicklung in klassischer Form, mit der der ganze bunte Wahnsinn der Warenwelt zusammenschrumpft zu einem handlichen Nachschlagwerk. Das ist doch wohl die Höhe.ja, das könnte die Höhe sein, von der das wirklich Neue zu erspähen ist. Gunnar Schneider
Aktualisiert: 2022-12-30
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Hegels System in Formeln

Hegels System in Formeln von Oberlercher,  Reinhold
Wenn Reinhold Oberlercher mit seinen Formeln die aufgehäuften Berge der Philosophie verdichtet, macht sich auch bei Kennern und Gönnern ein betretenes Schweigen breit. Muß und darf das sein? Nun hat er auch noch den härtesten Brocken, den großen Hegel, in die Mangel genommen und dessen Enzyklopädie auf 40 A5-Seiten gequetscht. Der Versuch scheint lästerlich, schließlich hatte der Meister selbst sich gegen jeden Formalismus ausgesprochen. Aber weder das Kürzel D ändert was am Dasein noch ist ein a ↔ b für Wechselwirkung missverständlich. Nur der Speck ist jetzt weg, an dem sich so viele Breit- und Zertreter des alten Meisters labten. Es bleibt die selbst nachzuvollziehende Begriffsbewegung von Logik – Natur – Geist in einer Kürze, bei der sich nun niemand mehr um die Logik herumdrücken und sofort zum Spott und Hohn über den Weltgeist ansetzen kann. Wenn an Hegel wirklich noch alles stimmt in diesem Heft, so ist dies nicht nur des Autors Meisterstück. Es ist DER Ariadnefaden in den dunklen Gängen des Hegelschen Systems für jeden angehenden Neuidealisten (Lutz Genhardt).
Aktualisiert: 2022-12-30
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Systematische Miniaturen über Pädagogik – Recht – Staat – Globalisierung

Systematische Miniaturen über Pädagogik – Recht – Staat – Globalisierung von Oberlercher,  Reinhold
Wo Krisen wüten, ist die Systemfrage nicht weit. Und Reinhold Oberlercher meint gar, auf sie die Antwort zu wissen. In klassischer Paragraphenform, die einem flüchtigen Leser dogmatisch vorkommen mag, entfaltet er aus dem jeweiligen Grundbegriff vier bis heute unverstandene Systeme: das der Bildung, des Rechtes, des Staates und der Globalisierung. Liefert er im ersten den hilflos schlingernden Pädagogen eine klare Vorstellung ihres Tuns, so entzieht er im zweiten den modernen Juristen den sicher geglaubten Boden. Das Recht, mit der Marxschen Methodik des "Kapitals" entwickelt, wird zum Kern der Politik und diese als wesensgleicher Prozeß der Ökonomie begriffen. In der Theorie des Staates gelangen die Völker und angeblich überlebte Staats- und Regierungsformen wieder zu Ehren, bis im System der Globalisierung die innere Logik eines gigantischen Zerstörungsprozesses aufgezeigt wird. Dieses Heft bietet den Rohstoff für viele tausend Seiten sekundärer Kulturkritik; es ist ein scharfer Stachel gegen die gesellschaftlichen Blasen der Moderne. (Lutz Gebhardt) Reinhold Oberlercher, geboren 1943 in Dresden, studierte 1965-70 Pädagogik, Philosophie und Soziologie in Hamburg, wo er als SDS-Theoretiker zu den führenden Aktivisten der 68er studentischen Wortergreifung zählte. 1969-75 Leitung einer Arbeitsgruppe zur Formalisierung des „Kapitals“ von Karl Marx und Kampagne zur Kapital-Schulung. 1971-75 Herausgabe der Zeitschrift „Theorie und Klasse. Blätter für wissenschaftliche Kritik“. Bis 1986 Ausführung des Systems der Sozialwissenschaften. Seitdem Arbeit an der politisch-programmatischen und didaktischen Popularisierung des Systems der Sozialwissenschaften und seiner Erweiterung zur Lehre vom Gemeinwesen. Wichtige Veröffentlichungen: Kapitalismus in Formeln, Hamburg 1972; Zur Didaktik der politischen Ökonomie, Hamburg 1973; Theorien über die Arbeitskraft in der neueren Geschichte des pädagogischen und philosophischen Denkens, Diss. phil., Hamburg 1975; Deduktion des Staates, in: Theorie und Klasse 8 (4/75); Dialektik in Formeln. Logik der bestimmten Negationen, in: Theorie und Klasse 9 (10/75); Die moderne Gesellschaft. Ein System der Sozialwissenschaften, Frankfurt/Main 1987; Lehre vom Gemeinwesen, Berlin 1994; Das Gesetz - Kritik des legalen Denkens, Mengerskirchen 2008.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Verfassungslehre der Wahlverfassungen zur Verfassungswahl

Verfassungslehre der Wahlverfassungen zur Verfassungswahl von Oberlercher,  Reinhold
Das Grundgesetz entstand nicht in freier Entscheidung des Deutschen Volkes, sondern auf der Basis besatzungsrechtlicher Vorgaben. Aber selbst dieses Grundgesetz wird den Interessen der Parteiendiktatur geopfert, wie uns die offenen Rechtsbrüche bei der sogenannten Euro-Rettung und der unkontrollierten Masseneinwanderung etc. verdeutlichen. Wer jedoch für die Rechte des Volkes eintritt, wird als "Verfassungsfeind" diffamiert. Dazu stellt Reinhold Oberlercher fest: "Ein Grundgesetz unterliegt immer dem Gesetzesbegriff und niemals dem Verfassungsbegriff und schon deswegen kann, wer ein Grundgesetz beseitigen will, niemals Feind einer Verfassung sein, sehr wohl aber ihr Freund." Der Ruf nach einer selbstbestimmten Verfassung und Beendigung der Willkürherrschaft wird immer lauter. Um die Entmachtung des Souveräns zu beenden, legt Reinhold Oberlercher dem Deutschen Volk zwölf zur Wahl gestellte Verfassungen zur Bewertung und Entscheidung vor.
Aktualisiert: 2022-12-30
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ABC der politischen, ideologischen und sozialen Begriffe

ABC der politischen, ideologischen und sozialen Begriffe von Oberlercher,  Reinhold
Wer die Begriffe beherrscht, beherrscht die Sprache. Wer die Sprache beherrscht, beherrscht das Denken! „Wenn das Denken die Sprache korrumpiert, korrumpiert die Sprache auch das Denken.“ (George Orwell). Jedes politische System benutzt die Sprache als Herrschaftsinstrument, um durch Sprachlenkung die Meinungen zu beeinflussen und – wenn nötig - Denkverbote durchzusetzen. Eine Vielzahl von Institutionen der „westlichen Wertegemeinschaft“ wacht über den gesellschaftlich angemessenen Gebrauch der Sprache, um entweder zu fördern und zu beschönigen, oder medial wirksam zu diffamieren, z. B. als „rechts“ zu brandmarken, und damit außerhalb des politischen Diskurses zu stellen. Die Meinungs- und Bewusstseinsindustrie hat die Aufgabe den gewünschten „medialen Wertekonsens“ herzustellen. Vier der größten Nachrichtenkonzerne sorgen dafür, dass Informationen für das Volk im Sinne der „Mächtigen“ aufbereitet werden. Die Redaktionen der selbsternannten „Qualitätsmedien“ übernehmen diese Informationen in der Regel unverändert, so dass nur noch medialer „Einheitsbrei“ den Weg an die Öffentlichkeit findet. Mit der Deutungshoheit über die Begriffe finden wir unsere verlorengegangene Sprache wieder, „der Sprache, welche den Einzelnen bis in die geheimste Tiefe seines Gemüts bei Denken und Wollen begleitet und beschränkt oder beflügelt“ (Johann Gottlieb Fichte (1762 – 1814). Mit der Sprache lernen wir wieder zu denken und durch das Denken können wir wieder unsere Freiheit erlangen.
Aktualisiert: 2022-12-30
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System der Philosophie

System der Philosophie von Oberlercher,  Reinhold
Der neue deutsche Idealismus des SDS-Reinhold aus Hamburg hat seinem stillen Publikum seit jeher gern systematische Zumutungen präsentiert. Mit diesem Alterswerk gedenkt der geächtete Meister nun seine Randexistenz in der BRD abzurunden. Zu anderen Zeiten wäre ihm Aufmerksamkeit sicher gewesen: Das atemberaubend klare, freche, knappe Gedankensystem sieht sich als Parallelentwurf zum Hegelschen, gebaut aus dem Nichts, ohne Rücksicht auf zu glaubende Geschichten. Wer auch die „rationale Runologie“ nachvollziehen kann, wundert sich nicht, warum mit Oberlercher die Welt verkehrtherum erscheint: Das Bunte der Moderne fällt zum Schein ihrer systemischen Ödnis zusammen, aber das Unmittelbare, Hergebrachte, Erfahrene, heute in Grund und Boden Kritisierte verwandelt sich wieder zum Schöpfungsquell, Sich-Zeigendem, Zu-Bezeichnendem, also Göttlichem. Da keiner das Zitieren wagen wird, dürften selbst die unanstrengenden Stücke aus den launigen Schlußkapiteln unverwertet bleiben. Das ist nur gerecht, liegt doch das Ganze den Teilen voraus. Wer dagegen auf spannendere Zeiten hofft, sollte dieses Finale unbedingt im Regal verstecken.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Das Gesetz. Kritik des legalen Denkens

Das Gesetz. Kritik des legalen Denkens von Kröslin,  Gernot, Oberlercher,  Reinhold
Statt, wie sonst üblich, die alten Treter der großen Philosophen auf modern zu putzen und sich im Abglanz zu sonnen, nimmt Reinhold Oberlercher deren liegengebliebenen Bälle und spielt das spekulative Spiel mit den Begriffen selbst weiter. Diesmal galt es, den ewigen Streit zwischen Recht und Gesetz zu beenden, indem die Streithähne beide das ihre bekommen: Eine erschöpfende und dennoch einfache Formalisierung. Auf dem anschließenden furiosen Ritt durch die Geistesgeschichte des Gesetzes setzt es kritische Hiebe für all die großen Namen. Denn selbst die griechischen und deutschen Titanen des Geistes scheuten die letzte Konsequenz: "Das Recht, Gesetze zu geben und anzuwenden, hat niemand. Alle Besitzer, alle Machthaber und alle Herrscher, die Gesetze geben und anwenden, brauchen kein Recht, um zu tun, was sie tun. Sie brauchen nur Wille, Gewalt und Macht zum Gesetz." Der Zeitgeist wendet sich mit Grausen: Die Metaphysik ist wieder da - und wie! Kyffhäuser-Faksimile-Verlag, Mengerskirchen 2008, Softcover, 157 Seiten, 13,5 x 21 cm.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Hegel für Kinder

Hegel für Kinder von Oberlercher,  Reinhold
Liebe Kinder, der große deutsche Philosoph Georg Wilhelm Hegel (1770 bis 1831) war der berühmteste Philosoph seiner Zeit, dessen Methode der Dialektik einen großen Einfluß auf die philosophischen Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts hatte. Dialektik ist die Kunst der Rede und Gegenrede. Kein Philosoph vor Hegel hat über die Freiheit des Menschen so tiefgehend nachgedacht wie er. Man könnte daher Hegel auch als den Philosophen der Freiheit bezeichnen und seine Philosophie als eine Befreiungsphilosophie. Insbesondere der Staat hat nach Hegels Erkenntnis eine wesentliche Bedeutung für die Freiheit des Menschen. Für Hegel wird die menschliche Freiheit erst durch die Teilhabe an einem Staat verwirklicht, zumal die Sicherheit des Staatsvolkes zu den wichtigsten Aufgaben des Staates gehört. Ohne die Existenz eines funktionierenden Staates mit gesicherten Grenzen ist der Mensch gezwungen, schutzlos um seine bloße Existenz zu kämpfen. Um hier eine notwendige Änderung herbeizuführen und den Weg ins „Reich der Freiheit“ zu finden, gibt euch Reinhold Oberlercher in diesem Heft eine dichte Gesamtdarstellung von Hegels philosophischem System. Hegel ist bis heute der größte deutsche Denker und sein System die bedeutendste Zusammenfassung der abendländischen Philosophie. Ich empfehle euch, den Text aufmerksam zu lesen, euch die umrandeten Merksätze einzuprägen und stetig zu wiederholen. Der Lehrer Lämpel aus dem bekannten Werk von Wilhelm Busch begleitet euch dabei durch alle Kapitel und achtet stets mit streng erhobenem Zeigefinger darauf, daß ihr fleißig den Lernstoff einübt. Kyffhäuser-Faksimile-Verlag, Mengerskirchen, April 2016, broschiert, 54 Seiten.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Die moderne Gesellschaft

Die moderne Gesellschaft von Oberlercher,  Reinhold
Es wird ein System der Sozialwissenschaften im spätklassischen Theoriestil und mit frühromantischen Anklängen vorgestellt. Das System ist erstens eine sozialwissenschaftliche Gesamttheorie, zweitens ein Verfahren zur Theorienkonstruktion. Dieses Formalisierungsverfahren demonstriert die These von der Formidentität aller sozialen Subsysteme und von der Genesis der modernen Gesellschaft als Geschichte der Ausdifferenzierung der Subsysteme, so dass jede Soziologie zugleich ihre Psychologie, ihre Politik und ihre Ökonomie enthalten muss.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Politische Lageanalyse

Politische Lageanalyse von Arndt,  Hans-Joachim, Blumenwitz,  Dieter, Breismann,  Volker, Dietze,  Gottfried, Freund,  Julien, Hepp,  Robert, Kamphausen,  Helmut, Kiss,  Endre, Klein,  Markus J, Kondylis,  Panajotis, Langendorf,  Jean-Jacques, Maschke,  Günter, Mohler,  Armin, Oberlercher,  Reinhold, Quaritsch,  Helmut, Sander,  Hans-Dietrich, Schneider,  Hans, Schrenck-Notzing,  Caspar von, Schwab,  George, Schwickert,  Reinhold, Seitter,  Walter, Tenbruck,  Friedrich, Tommissen,  Piet, Übelacker,  Rudolf, Weber,  Paul, Weissmann,  Karlheinz
Hans-Joachim Arndt: Politische Lageanalyse Volker Breismann: A la lecherche du temps perdu oder Beamtentum und Zeitgeist Dieter Blumenwitz: Der Streit um den Grundvertrag. Gedanken zum Verfassungsprozeß nach der Erlangung der staatlichen Einheit Deutschlands Gottfried Dietze: Bürde Würde Julien Freund: Le paradoxe des conséquences Robert Hepp: Different but equal. Aristotelisches zur Demokratie im Übergang vom DNS zur MKG Helmut Kamphausen: Innerdeutsches Bewußtseinsgefälle. Die fehlende nationale Solidarität westlich der Elbe und Werra Endre Kiss: Vorhersehbarkeit und Dezisionismus in der Geschichte. Von einer Kategorie Carl Schmitts im postsozialistischen Systemwechsel Markus Josef Klein: Machiavellis Lageanalyse. Die Lehre von der Behauptung im Politischen Panajotis Kondylis: Utopie und geschichtliches Handeln Jean-Jacques Langendorf: La forteresse décryptéele, chiffre démantelé. De l'identité des systèmes fortificatoires et crytologiques dans la défense de l'Etat Günter Maschke: Das bewaffnete Wort. Mythos der Erziehung und revolutionäre Gewalt - der 'Leuchtende Pfad' in Peru Armin Mohler: Lehre und Leere des Liberalismus Reinhold Oberlercher: Zerlegung der Lage. Axiomatische Bemerkungen zum Lagebegriff des Politischen Helmut Quaritsch: Apokryphe Amnestien Hans-Dietrich Sander: Das Gastmahl des Leviathan - Praefatio cenae Hans Schneider: Situationsbedingtes Handeln Caspar von Schrenck-Notzing: Die Re-education. Von der Propaganda zur Politischen Kultur George Schwab: Carl Schmitt Hysteria in the United States. The Case of Bill Scheuerman Reinhold Schwickert: Neue Wirklichkeit und alte Sinngestalt. Die Bonner Republik unter Bedingungen des Umbruchs in Europa Walter Seitter: Ritterliche, widerspenstische Theologie in der 'Kindheit Jesu' des Konrad von Fussesbrunnen Friedrich Tenbruck: Soziologie und Moderne. Eine nötige historische Besinnung Piet Tommissen: Über die satirischen Versuche Carl Schmitts Rudolf Übelacker: Zur Problematik der Verträge von Maastricht und zur Europäischen Zentralbank. Zwischen EG-Bundesstaats-Sozialismus und einem Staatenbund-Modell 'Europa der Vaterländer' Paul Weber: Zwischen den Stühlen Karlheinz Weißmann: Dennoch die Schwerter halten. Zeitverständnis und Geschichtsdenken rechter politischer Weltanschauungen
Aktualisiert: 2020-02-18
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