Krisen – Crashs – Depressionen

Krisen – Crashs – Depressionen von Bergmann,  Eirikur, Butzlaff,  Felix, Geiges,  Lars, Kallinich,  Daniela, Kowall,  Nikolaus, Lütjen,  Torben, Maasen,  Susanne, Makropoulos,  Michael, Martynkewicz,  Wolfgang, Micus,  Matthias, Misik,  Robert, Mosteyrin,  Laura Fernandez de, Pawelzik,  Markus R., Rahlf,  Katharina, Roedig,  Andrea, Sander,  Daniel, Schweinebraten,  Karin, Sutter,  Barbara, Walter,  Franz
INDES widmet sich dem Begriffstrio »Krisen – Inflation – Depression« und fragt: Lässt sich aus Krisen lernen?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Bilder und EinBILDungen

Bilder und EinBILDungen von Martynkewicz,  Wolfgang
Das "Wortnetz" Arno Schmidts hatte neben der Leidenschaft für Sprache und Schrift eine zweite: die für Bilder - vor allem für Fotos, Katalogausschnitte, Film- und Fernsehbilder. Martynkewicz untersucht den großen Einfluss, den diese Medien auf Imagination, Schreibprozess und literarische Verfahren Arno Schmidts hatten.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Werke / Der Mensch als Symbol

Werke / Der Mensch als Symbol von Groddeck,  Georg, Martynkewicz,  Wolfgang
Aus dem Nachwort: 'Faßt man den Mut, den Worten nachzugehen, so kommt man dahinter, was in den Menschen vorgeht.' So sagt Georg Groddeck, der berühmte ›wilde‹ Analytiker in seinem Vortrag vom 25. Juli 1917 in seinem Baden-Badener Sanatorium. Den Worten nachgehen, um sich dem letztlich unaussprechlichen Geheimnis, dem Es, anzunähern, das war eine der lebenslangen Passionen Groddecks. In 'Der Mensch als Symbol' wird diese Passion hemmungslos entfaltet, auf die Spitze getrieben und zur Obsession gesteigert. Noch einmal stellt Groddeck in seinem letzten Buch die uralte Frage, wie die Dinge zu ihrem Namen kommen, was ihr ›eigentlicher‹, ihr ›menschlicher‹ Sinn ist und wie das ›Eigentliche‹ vergessen und verdrängt wurde. Groddeck sucht das Verborgene in den Wörtern und in den Kunstwerken. Auf beiden Feldern bewegt sich Groddeck mit ungebremstem Elan und Eigensinn. Groddeck entwickelte sich in seinen letzten Lebensjahren zu einem interessierten Kunstbetrachter und zu einem phantasievollen Sprachspieler und Wortforscher.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Die Welt bin ich

Die Welt bin ich von Groddeck,  Georg, Martynkewicz,  Wolfgang
Groddeck entwickelt, im fototechnischen Sinn gesprochen, die Bilder seiner Vergangenheit in immer neuen Belichtungen, mit immer anderen Schärfen und Unschärfen, mit unterschiedlichen Objektiven. Nicht die Gegenstände wechseln, sondern nur das Licht, der Abstand, die Perspektive. Ein ›wirkliches‹ oder ›wahres‹ Bild der Erinnerung ist nicht möglich. Deshalb setzt Groddeck im Versuch, seine Lebensgeschichte zu erzählen oder, vielleicht besser, Geschichten und Anekdoten aus seinem Leben zu erzählen, immer wieder neu an, um von den festgefügten Sedimenten seiner Erinnerung ein weiteres Bild zu entwickeln, das sich oft nur in Nuancen von früheren Bildern unterscheidet. Nicht von ungefähr erwecken die hier edierten Texte den Eindruck von psychischen Umschriften, sie umschreiben das Leben in einem ständigen, immer wieder neu ansetzenden Prozeß. Für Groddeck ist es nicht möglich, den Kern des Lebens zu fassen und ihn analytisch zu durchdringen. Das Leben ist für ihn kernlos, deshalb gibt es für ihn nur Umschreibungen, die zu keinen Enthüllungen und zu keiner Wahrheit führen, sondern nur zu neuen Umschreibungen. Gern verwies Groddeck dabei auf die ›Zwiebelszene‹ in Peer Gynt, wo beim Häuten der Zwiebel auch im 'innersten Inneren' kein Kern zum Vorschein kommt, 'bloß Häute – nur immer kleiner und kleiner'. Der Band enthält alle autobiographischen Schriften, die im Groddeck-Nachlaß aufzufinden sind. Groddeck hat selbst einen kurzen Entwurf zu einem Vorwort seiner Autobiographie verfaßt, die er zu Lebzeiten aber nicht mehr veröffentlichte. Die Titel der Schriften stammen vom Herausgeber. Die Texte: Vorwort / Rast und Rückblick. Analytische Lebenserinnerungen / Lebenserinnerungen / Sicher durch das Leben tasten / In dieser Hütte. Alle Texte sind mit einem ausführlichen Stellenkommentar des Herausgebers versehen. Ein Personen- und Ortsgregister ergänzt die Edition der bisher teilweise nur verstreut erschienenen, teils bislang unpublizierten Texte.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 55

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 55 von Fichtner,  Gerhard, Frank,  Claudia, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Martynkewicz,  Wolfgang, Rosenblum,  Rachel, Sohn,  Leslie, Stephanos,  Samir, Will,  Herbert, Winkelmann,  Ilka
Klinik der Psychoanalyse: Leslie Sohn: Grundlose Angriffe. Zum Verständnis scheinbar zufälliger Gewalt – Wolfgang-Loch-Vorlesung: Samir Stephanos: Trauma und Versöhnung. Über die Grenzen der Analysierbarkeit – Angewandte Psychoanalyse: Rachel Rosenblum: Ein Deck-Schicksal oder Der Mann mit den zwei Schicksalen – Geschichte: Ilka Winkelmann: Käthe Dräger (1900–1979). Ein Leben als Psychoanalytikerin, Pädagogin und Kommunistin – Wolfgang Martynkewicz: Die dunklen Seiten eines Dandys. Der Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz in der Analyse bei Karl Abraham – Buchessay: Herbert Will: Frischer Wind – Neues über Edith Jacobson – Freud als Briefschreiber: Gerhard Fichtner: 'Was ist doch menschliches Glück. ' Ein Brief Freuds an Samuel Hammerschlag aus dem Jahre 1885.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Georg Groddeck

Georg Groddeck von Martynkewicz,  Wolfgang
Georg Groddeck (1866–1943) eröffnet 1900 ein Sanatorium in Baden-Baden und macht sich als begnadeter Arzt und Vortragsredner bald einen Namen. Als einer der ersten erkennt er, daß die Heilung eines Patienten gleichermaßen physisch wie psychisch erfolgen müsse, und gilt daher als »Vater der Psychosomatik«. Mit seinem »Buch vom Es« reiht er sich in die Zunft der Psychoanalytiker ein, wird aber als Außenseiter betrachtet. Die Person Groddecks mit all ihren Widersprüchen zu zeigen ist Hauptanliegen dieser Biographie, die gleichzeitig ein Bild von den geistigen Strömungen seiner Zeit entwirft.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Das Zeitalter der Erschöpfung

Das Zeitalter der Erschöpfung von Martynkewicz,  Wolfgang
Erschöpfung hat Konjunktur. Wir sind Opfer einer maßlosen Leistungskultur. Doch wo liegen die Ursprünge dieser Krise? Hat nicht schon Nietzsche am erschöpften Europäer gezweifelt und uns den Chinesen als Vorbild empfohlen? Nach langjähriger Vorarbeit erzählt Wolfgang Martynkewicz ein fesselndes Stück Zeit- und Sittengeschichte, das von beunruhigender Aktualität ist. Denn es geht um unsere Lebensweise, um Ernährung, Gesundheit und Krankheit, um Körper und Seele – es geht um den suchenden Menschen in der Moderne.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Salon Deutschland

Salon Deutschland von Martynkewicz,  Wolfgang
Das Haus des Münchner Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann war von 1899 bis 1941 Treffpunkt der großen Künstler, Literaten, Musiker und Gelehrten. Mit dem Auftritt Hitlers wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: hochgeistige, kunstsinnige Elite und radikale Rechte. Wolfgang Martynkewicz erzählt ein provokantes Kapitel deutscher Geschichte, das geradewegs in die Abgründe des 20. Jahrhunderts führt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Selbstinszenierung

Selbstinszenierung von Martynkewicz,  Wolfgang
Vor den Augen der Leser entsteht hier erstmals ein umfassendes Porträt Arno Schmidts, bei dem nicht einfach Daten und Fakten zu einer Lebensgeschichte verbunden, sondern Person und Werk aus der Innenperspektive ihrer psychosozialen und imaginären Beziehungen rekonstruiert werden. Denn die Geschichte Arno Schmidts ist nicht zuletzt auch die Geschichte eines "Mythos", an dem er selbst - das wird hier gezeigt - kräftig mitgewirkt hat und durch den er, oft zu seinem eigenen Schaden, in die Ecke eines "Kultaustors" gedrängt wurde. Das Buch will sich nicht moralisch utreilend zu diesem Mythos stellen, sondern ihn verstehen, indem es die Attraktivität und die Faszination, die zweifellos von den Texten Schmidts ausgehen, beim Wort nimmt.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Edgar Allan Poe

Edgar Allan Poe von Martynkewicz,  Wolfgang
Edgar Allen Poe gilt als der große Magier des Schreckens. Seine Werke sind aber weit mehr als spannende Unterhaltungslektüre: Poes Prosatexte und Gedichte zeichnen die Kehrseite des amerikanischen Traums, beschreiben die selbstzerstörerischen Folgen eines grenzenlosen Willens und entwerfen eindringliche Bilder von Katastrophenlust und Todessehnsucht.
Aktualisiert: 2023-03-31
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‚Was ich denken kann, gehört auch mir‘

‚Was ich denken kann, gehört auch mir‘ von Groddeck,  Georg, Martynkewicz,  Monika, Martynkewicz,  Wolfgang
Die frühen Tagebücher aus den Jahren 1895 und 1898 dienen vornehmlich der Selbstdarstellung und Selbstinszenierung. Groddeck schreibt nicht für sich, sondern für einen Leser bzw. eine Leserin. In den späteren Tagebüchern treten literarische Stilisierungsmittel in den Hintergrund. Groddeck versucht nun die Zeit festzuhalten, er berichtet über Erlebtes, über Reisen und Lektüren, über sein familiäres Leben und seine Arbeitsprojekte. Es sind keine langatmigen Erörterungen, keine kunstvollen Essays, sondern, im wahrsten Sinne des Wortes, gesammelte Notizen und Vermerke. Hinter vielen dieser skizzenhaften Aufzeichnungen könnte eine Formel stehen, die Groddeck in den ersten Jahren immer mal wieder benutzt. Die hier vorliegenden Tagebücher Georg Groddecks umfassen Notate aus den Jahren 1895 bis 1909. Es sind prägende Jahre, in denen Groddeck sich vom jungen Militärarzt in Weilburg zum ärztlichen Leiter eines internationalen Sanatoriums in Baden-Baden entwickelte. Gleichwohl steht aber nicht die ärztliche Praxis im Mittelpunkt der Aufzeichnungen, sondern das gelebte Leben. Es handelt sich – bis auf einige Ausnahmen – weder um ein kontinuierlich noch um ein chronologisch geführtes Tagebuch. Die Aufzeichnungen sind zumeist begrenzt auf bestimmte, datierte Zeiträume oder erstrecken sich – zuweilen ohne alle Datierung und chronologische Ordnung – über ein ganzes Jahr. Die Tagebücher werden hier erstmals veröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-03-15
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