Spuren von unserer komplizierten Existenz

Spuren von unserer komplizierten Existenz von Bernays,  Martha, Fichtner,  Gerhard, Freud,  Sigmund, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hirschmüller,  Albrecht
»Übergänge die ganze Zeit« – so charakterisiert Freud, mit gewachsenem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, diese ereignisreichen Monate. In packenden Schilderungen sind sie in den Briefen von Band 4 festgehalten, passagenweise fast wie in einem Roman, in vielen Szenen mit wörtlicher Wiedergabe der stattgefundenen Dialoge. Noch einmal begegnet der Leser dem Naturforscher Freud, der sich mit Hirnanatomie befasst und mit Fröschen und Katzen experimentiert. Zugleich aber enthalten viele Briefe bereits Vorformen genuin psychoanalytischen Denkens und Wahrnehmens: so wenn beide Verlobte Träume sorgfältig aufschreiben und zu deuten beginnen, oder wenn Freud Martha bittet, ihm rückhaltlos alles mitzuteilen, was ihr einfällt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Briefwechsel 1908-1938

Briefwechsel 1908-1938 von Binswanger,  Ludwig, Fichtner,  Gerhard, Freud,  Sigmund
Ludwig Binswanger (1881-1966), Freuds Briefpartner in der vorliegenden Korrespondenz, entstammte einer bedeutenden Schweizer Psychiater-Dynastie, die schon seit Generationen das international renommierte Sanatorium »Bellevue« in Kreuzungen leitete. In dieser psychiatrischen Privat-klinik hatten bereits Großvater und Vater progressive Methoden der Therapie psychisch Kranker eingerührt; auch »Anna 0.«, die Urpatientin der Psychoanalyse, war einmal hier behandelt worden. Um sich nach Ende seines Studiums auf die Übernahme der Familienklinik vorzubereiten, absolvier-te der junge Ludwig Binswanger 1907 ein Assistenzjahr am Züricher »Burghölzli« unter der Obhut Eugen Bleulers und C. G. Jungs; beide Universitätslehrer gehörten zu den ersten, die Freuds revolutionäre Funde erkannt und aufgegriffen hatten.Jung war es auch, der im selben Jahr Binswanger nach Wien zu seinem ersten Besuch bei Freud mitnahm. Im Gegensatz zur stürmischen und tragisch endenden Beziehung mit Jung entstand aus der ersten Begegnung zwischen Freud und Binswanger eine sich langsam entfaltende lebenslange Freundschaft. Ohne Zweifel erhoffte sich Freud von Binswanger vor allem den Brückenschlag von seinem Lebenswerk zur akademischen und zur Anstaltspsychiatrie. Zwar hat Binswanger tatsächlich die psychoanalytische Behandlungstechnik angewandt und in seiner Klinik etabliert. Aber er wurde nie ein Parteigänger der psychoanalytischen Bewegung. In erkenntnistheoretischer und anthropologisch-philosophischer Hinsicht schien ihm Freuds Lehre ergänzungsbedürftig. In Anlehnung insbesondere an die Phänomenologie Husserls, die Hermeneutik Diltheys und die Daseinsanalytik Heideggers bemühte sich Binswanger darum, die Psychoanalyse auf ein philosophisches Fundament zu stellen, und entwickelte schließ-lich eine eigene psychotherapeutische Richtung, die sogenannte »Daseinsanalyse«.Freud, der zu Beginn der Freundschaft schon in der Reife der Lebensmitte stand, begleitete die Verselbständigung des viel Jüngeren mit väterlicher Aufmerksamkeit, respektvoller Toleranz, zuweilen freundlicher Skepsis und Kritik. An Binswanger gefielen ihm wohl insbesondere dessen Gelehrsamkeit und Takt: »Ganz abweichend von so vielen anderen haben Sie nicht zugelassen, daß Ihre intellektuelle Entwicklung, die Sie meinem Einfluß immer mehr entrückte, auch unsere persönlichen Beziehungen zerstöre, und Sie wissen nicht, wie sehr eine solche Feinheit dem Menschen wohltut.« Absichtslos, weil ursprünglich nicht für die Veröffentlichung bestimmt, widerlegen diese Briefe also den immer wieder erhobenen Vorwurff, Freud sei intolerant und despotisch gewesen.Doch handelt die Korrespondenz nicht nur von fesselnden theoretischen Auseinandersetzungen über die Beziehung von Psychoanalyse und Philosophie, vom Gedankenaustausch zweier Ärzte, die einander Patienten überweisen, von Rede und Widerrede zweier Autoren, die zum jeweils jüngsten Werk die Stimme des anderen hören wollen, Sie ist auch ein zärtliches menschliches Dokument; denn die Schicksale der Familien - Geburt, Krankheit, Tod, aber auch Reiseerfahrungen - bilden ein anderes, gleichberechtigtes Hauptthema.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Freud-Bibliographie mit Werkkonkordanz

Freud-Bibliographie mit Werkkonkordanz von Fichtner,  Gerhard, Freud,  Sigmund, Meyer-Palmedo,  Ingeborg
Die ›Freud-Bibliographie mit Werkkonkordanz‹ war 1989 in erster Auflage erschienen; sie ersetzte die frühere, der ›Studienausgabe‹ der Werke Freuds angegliederte Broschüre ›Sigmund Freud-Konkordanz und -Gesamtbibliographie‹. Längst hat sich dieses Nachschlagewerk im In- und Ausland als unentbehrliches Hilfsmittel durchgesetzt. In der 1999 erschienenen zweiten, verbesserten und erweiterten Auflage umfasst der bibliographische Abschnitt alle bis dahin veröffentlichten Schriften Freuds einschließlich Rezensionen, Lexikonartikel, Krankengeschichten – insbesondere aus Freuds voranalytischer Zeit – sowie Teilpublikationen. Ferner sind alle bis zu diesem Zeitpunkt veröffentlichten und den Bearbeitern bekanntgewordenen Äußerungen Freuds enthalten. Unter den neu hinzugekommenen Eintragungen nehmen die Briefe und Briefauszüge den größten Raum ein. Einbezogen in die Bibliographie sind nun auch die Bände von ›Sigmund Freud – Werke im Taschenbuch‹. Überdies wurden dem alphabetischen Titelverzeichnis noch ein Index der Namen, ein Verzeichnis der Briefempfänger sowie ein Schlagwortverzeichnis hinzugefügt, was die Brauchbarkeit des Handbuchs erhöht. Die Konkordanz ermöglicht den genauen und raschen Seitenvergleich zwischen den nicht nur im deutschen, sondern auch im angloamerikanischen Sprachbereich am häufigsten verwendeten Freud-Ausgaben – den ›Gesammelten Werken‹, der ›Studienausgabe‹ und der ›Standard Edition‹. Bei der Zusammenstellung der bis dahin umfassendsten Freud-Bibliographie konnte auf die Recherchen des Tübinger Medizinhistorikers Gerhard Fichtner zurückgegriffen werden, der die Datensammlung in den seit Publikation der Erstauflage verstrichenen rund zehn Jahren konsequent weitergeführt hatte. Ergänzungen zur Freud-Bibliographie Seit Erscheinen der zweiten Auflage der ›Freud-Bibliographie mit Werkkonkordanz‹ im Jahre 1999 sind zahlreiche Schriften und Briefe Freuds neu veröffentlicht worden. Weitere Manuskripte und Entwürfe wurden entdeckt, und anonym publizierte Rezensionen und Lexikonartikel konnten ihm inzwischen zugeschrieben werden. Außerdem konnten in zahlreichen Einträgen der zweiten Auflage Korrekturen und Ergänzungen vorgenommen werden, von kleinen Irrtümern bei Seitenzahlen bis zu Publikationsdaten, die aufgrund neuer Erkenntnisse richtigzustellen waren. Gerhard Fichtner hat bis kurz vor seinem Tode am 4. Januar 2012 solche Neueinträge sowie Addenda und Korrigenda für eine eventuelle dritte Auflage gesammelt. Eine Druckfassung dieses umfangreichen zusätzlichen Materials in Gestalt einer dritten Auflage von ›Freud-Bibliographie mit Werkkonkordanz‹ ist derzeit nicht möglich. Damit die Freud-Forschung jedoch weiterhin über ein einheitliches aktuelles Verzeichnis verfügt, nach dem Freuds Werke und Briefe zitiert werden können, hat der S. Fischer Verlag die Erlaubnis erteilt, dass diese Ergänzungen elektronisch zugänglich gemacht werden. Albrecht Hirschmüller hat das Verzeichnis noch bis zum 30. Juni 2013 ergänzt und mit Unterstützung anderer Freud-Forscher (Gregor Ackermann, Ilse Grubrich-Simitis, Ludger M. Hermanns und Michael Schröter) weiter bearbeitet. Diese Fassung steht seit Ende 2013 als pdf-File auf der Homepage des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin der Universität Tübingen zur Verfügung: (http://www.iegm.uni-tuebingen.de/images/pdf/freud_bibliographie_2013.pdf). Über Albrecht Hirschmüller, Mitbearbeiter der Ergänzungen zur Freud-Bibliographie: Bis 2012 Professor am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Universität Tübingen. Forschungen und Veröffentlichungen vor allem zur Frühgeschichte der Psychoanalyse. Herausgeber des Briefwechsels zwischen Sigmund Freud und Minna Bernays (2005) sowie Mitherausgeber der insgesamt fünfbändigen Edition des Briefwechsels zwischen Sigmund Freud und Martha Bernays (Band 1 2011; Band 2 2013).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unser Roman in Fortsetzungen

Unser Roman in Fortsetzungen von Bernays,  Martha, Fichtner,  Gerhard, Freud,  Sigmund, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hirschmüller,  Albrecht
In Band 2 nimmt die stürmische Liebesgeschichte weiter ihren Lauf. Erneut kommt es zu Mißtrauenskrisen des noch tief unsicheren jungen Wissenschaftlers, deren Ursachen er schonungslos selbstkritisch untersucht und denen Martha mit inzwischen gewachsenem Selbstvertrauen und gestärkter Liebesfähigkeit immer umsichtiger begegnet. Im inspirierenden Dialog mit ihr beginnt Freud sich seinem späteren Forschungsfeld anzunähern, dem Seelenleben: »Ich studiere jetzt der Menschen Innerstes.« Zahlreiche Briefe des Paars enthalten meisterhafte, novellenartige Charakter- und Schicksalsskizzen von Menschen ihrer Umgebung. Gegen Ende berichtet Freud von einem Besuch der Dresdner Gemäldegalerie und gibt Martha wunderbare Bildbeschreibungen von Raffaels Sixtinischer Madonna sowie der Madonna des Basler Bürgermeisters Meyer nach Holbein. Auch in Band 2 spiegelt sich in vielen Facetten das Gesicht der Epoche:ein kostbares Zeugnis der Hochkultur des Briefeschreibens. »Der Leser wird endlich zugelassen und bald mitgerissen, so als hätte er einen Roman vor sich. ... ein bewegendes, höchst aufschlußreiches Dokument und zugleich ganz große Prosa." Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-02
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Warten in Ruhe und Ergebung, Warten in Kampf und Erregung

Warten in Ruhe und Ergebung, Warten in Kampf und Erregung von Bernays,  Martha, Fichtner,  Gerhard, Freud,  Sigmund, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hirschmüller,  Albrecht
Der dritte Band, das Mittelstück der insgesamt fünfbändigen Edition der legendären ›Brautbriefe‹, dokumentiert den Beginn von Sigmund Freuds Erforschung des Kokains. Er glaubte in dieser Substanz, seinerzeit noch nicht als süchtig machende Droge erkannt, ein »Zaubermittel« entdeckt zu haben, geeignet vielerlei Krankheiten zu heilen und ihn als Arzt rasch berühmt zu machen: so könnte er der demütigenden Armut entkommen und die quälende Trennung von der in Hamburg lebenden Verlobten durch die ersehnte Heirat beenden. Seine überhasteten Kokain-Experimente haben damals wie heute Kritik ausgelöst. In diesem spannungsreichen Kontext erweisen sich ›Die Brautbriefe‹ einmal mehr als »die bedeutsamste Primärquelle der Freud-Historiographie«. Herausgeber sind die renommierten Freud-Forscher Gerhard Fichtner, Ilse Grubrich-Simitis und Albrecht Hirschmüller Die Bände erscheinen nacheinander:Sei mein, wie ich mir's denke (Band 1)Unser ›Roman in Fortsetzungen‹ (Band 2)Warten in Ruhe und Ergebung, Warten in Kampf und Erregung (Band 3)Spuren von unserer komplizierten Existenz (Band 4)Dich so zu haben, wie Du bist (Band 5)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sei mein, wie ich mir’s denke

Sei mein, wie ich mir’s denke von Bernays,  Martha, Fichtner,  Gerhard, Freud,  Sigmund, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hirschmüller,  Albrecht
›Die Brautbriefe‹, Sigmund Freuds intimste Korrespondenz, waren jahrzehntelang eine Art Mythos. In sorgfältiger Edition erscheinen sie nun erstmals ungekürzt. Während ihrer vierjährigen Verlobungszeit - er in Wien, sie in Hamburg - haben Sigmund Freud und Martha Bernays 1882 bis 1886 einander so gut wie täglich geschrieben. Von den mehr als fünfzehnhundert Dokumenten wurden bisher nur knapp hundert veröffentlicht. Es ist der umfangreichste, intimste, offenste aller Briefwechsel Freuds, ein Höhepunkt der Brief-Weltliteratur. Erstmals tritt Martha Bernays in staunenswerter Unabhängigkeit im Briefdialog mit dem stürmischen , geniebegabten, noch tief unsicheren Bräutigam in Erscheinung. In einer wechselseitigen Education sentimentale entfaltet sich eine hochdramatische Liebesgeschichte. Zugleich spiegeln sich im Brieftext allererste Anfänge der Psychoanalyse sowie das Gesicht der Epoche. Schon Band 1 zeigt, warum diese ›Brautbriefe‹, fast zwanzig Jahre vor Publikation der Traumdeutung entstanden, einzigartig sind: Erstmals wird die eigene Stimme von Martha Bernays vernehmbar, hochgescheit, witzig, streitbar, zärtlich. Aus seinen schonungslos offenen, bereits damals selbstanalytischen Briefen entsteht, gleichfalls neu, ein realistisches Bild des jungen Freud: von bitterer Armut niedergedrückt, verschuldet, schroff, misstrauisch, melancholisch, suchtgefährdet und zugleich schon damals der begeisternde, zupackend originelle Denker - »ich studiere jetzt der Menschen Innerstes« -, der große Schriftsteller, der leidenschaftlich Liebende. Wie die Korrespondenz insgesamt ist Band 1 zudem eine kostbare, facettenreiche Quelle für Wissenschaftsgeschichte und Alltagsgeschichte. Die Bände erscheinen nacheinander voraussichtlich in jährlichem Abstand: Sei mein, wie ich mir's denke (Band 1) Unser ›Roman in Fortsetzungen‹ (Band 2) Warten in Ruhe und Ergebung, Warten in Kampf und Erregung (Band 3) Spuren von unserer komplizierten Existenz (Band 4) Dich so zu haben, wie Du bist (Band 5)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sei mein, wie ich mir’s denke

Sei mein, wie ich mir’s denke von Bernays,  Martha, Fichtner,  Gerhard, Freud,  Sigmund, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hirschmüller,  Albrecht
›Die Brautbriefe‹, Sigmund Freuds intimste Korrespondenz, waren jahrzehntelang eine Art Mythos. In sorgfältiger Edition erscheinen sie nun erstmals ungekürzt. Während ihrer vierjährigen Verlobungszeit - er in Wien, sie in Hamburg - haben Sigmund Freud und Martha Bernays 1882 bis 1886 einander so gut wie täglich geschrieben. Von den mehr als fünfzehnhundert Dokumenten wurden bisher nur knapp hundert veröffentlicht. Es ist der umfangreichste, intimste, offenste aller Briefwechsel Freuds, ein Höhepunkt der Brief-Weltliteratur. Erstmals tritt Martha Bernays in staunenswerter Unabhängigkeit im Briefdialog mit dem stürmischen , geniebegabten, noch tief unsicheren Bräutigam in Erscheinung. In einer wechselseitigen Education sentimentale entfaltet sich eine hochdramatische Liebesgeschichte. Zugleich spiegeln sich im Brieftext allererste Anfänge der Psychoanalyse sowie das Gesicht der Epoche. Schon Band 1 zeigt, warum diese ›Brautbriefe‹, fast zwanzig Jahre vor Publikation der Traumdeutung entstanden, einzigartig sind: Erstmals wird die eigene Stimme von Martha Bernays vernehmbar, hochgescheit, witzig, streitbar, zärtlich. Aus seinen schonungslos offenen, bereits damals selbstanalytischen Briefen entsteht, gleichfalls neu, ein realistisches Bild des jungen Freud: von bitterer Armut niedergedrückt, verschuldet, schroff, misstrauisch, melancholisch, suchtgefährdet und zugleich schon damals der begeisternde, zupackend originelle Denker - »ich studiere jetzt der Menschen Innerstes« -, der große Schriftsteller, der leidenschaftlich Liebende. Wie die Korrespondenz insgesamt ist Band 1 zudem eine kostbare, facettenreiche Quelle für Wissenschaftsgeschichte und Alltagsgeschichte. Die Bände erscheinen nacheinander voraussichtlich in jährlichem Abstand: Sei mein, wie ich mir's denke (Band 1) Unser ›Roman in Fortsetzungen‹ (Band 2) Warten in Ruhe und Ergebung, Warten in Kampf und Erregung (Band 3) Spuren von unserer komplizierten Existenz (Band 4) Dich so zu haben, wie Du bist (Band 5)
Aktualisiert: 2023-05-15
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Unser Roman in Fortsetzungen

Unser Roman in Fortsetzungen von Bernays,  Martha, Fichtner,  Gerhard, Freud,  Sigmund, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hirschmüller,  Albrecht
In Band 2 nimmt die stürmische Liebesgeschichte weiter ihren Lauf. Erneut kommt es zu Mißtrauenskrisen des noch tief unsicheren jungen Wissenschaftlers, deren Ursachen er schonungslos selbstkritisch untersucht und denen Martha mit inzwischen gewachsenem Selbstvertrauen und gestärkter Liebesfähigkeit immer umsichtiger begegnet. Im inspirierenden Dialog mit ihr beginnt Freud sich seinem späteren Forschungsfeld anzunähern, dem Seelenleben: »Ich studiere jetzt der Menschen Innerstes.« Zahlreiche Briefe des Paars enthalten meisterhafte, novellenartige Charakter- und Schicksalsskizzen von Menschen ihrer Umgebung. Gegen Ende berichtet Freud von einem Besuch der Dresdner Gemäldegalerie und gibt Martha wunderbare Bildbeschreibungen von Raffaels Sixtinischer Madonna sowie der Madonna des Basler Bürgermeisters Meyer nach Holbein. Auch in Band 2 spiegelt sich in vielen Facetten das Gesicht der Epoche:ein kostbares Zeugnis der Hochkultur des Briefeschreibens. »Der Leser wird endlich zugelassen und bald mitgerissen, so als hätte er einen Roman vor sich. ... ein bewegendes, höchst aufschlußreiches Dokument und zugleich ganz große Prosa." Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-15
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Warten in Ruhe und Ergebung, Warten in Kampf und Erregung

Warten in Ruhe und Ergebung, Warten in Kampf und Erregung von Bernays,  Martha, Fichtner,  Gerhard, Freud,  Sigmund, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hirschmüller,  Albrecht
Der dritte Band, das Mittelstück der insgesamt fünfbändigen Edition der legendären ›Brautbriefe‹, dokumentiert den Beginn von Sigmund Freuds Erforschung des Kokains. Er glaubte in dieser Substanz, seinerzeit noch nicht als süchtig machende Droge erkannt, ein »Zaubermittel« entdeckt zu haben, geeignet vielerlei Krankheiten zu heilen und ihn als Arzt rasch berühmt zu machen: so könnte er der demütigenden Armut entkommen und die quälende Trennung von der in Hamburg lebenden Verlobten durch die ersehnte Heirat beenden. Seine überhasteten Kokain-Experimente haben damals wie heute Kritik ausgelöst. In diesem spannungsreichen Kontext erweisen sich ›Die Brautbriefe‹ einmal mehr als »die bedeutsamste Primärquelle der Freud-Historiographie«. Herausgeber sind die renommierten Freud-Forscher Gerhard Fichtner, Ilse Grubrich-Simitis und Albrecht Hirschmüller Die Bände erscheinen nacheinander:Sei mein, wie ich mir's denke (Band 1)Unser ›Roman in Fortsetzungen‹ (Band 2)Warten in Ruhe und Ergebung, Warten in Kampf und Erregung (Band 3)Spuren von unserer komplizierten Existenz (Band 4)Dich so zu haben, wie Du bist (Band 5)
Aktualisiert: 2023-05-15
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Spuren von unserer komplizierten Existenz

Spuren von unserer komplizierten Existenz von Bernays,  Martha, Fichtner,  Gerhard, Freud,  Sigmund, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hirschmüller,  Albrecht
»Übergänge die ganze Zeit« – so charakterisiert Freud, mit gewachsenem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, diese ereignisreichen Monate. In packenden Schilderungen sind sie in den Briefen von Band 4 festgehalten, passagenweise fast wie in einem Roman, in vielen Szenen mit wörtlicher Wiedergabe der stattgefundenen Dialoge. Noch einmal begegnet der Leser dem Naturforscher Freud, der sich mit Hirnanatomie befasst und mit Fröschen und Katzen experimentiert. Zugleich aber enthalten viele Briefe bereits Vorformen genuin psychoanalytischen Denkens und Wahrnehmens: so wenn beide Verlobte Träume sorgfältig aufschreiben und zu deuten beginnen, oder wenn Freud Martha bittet, ihm rückhaltlos alles mitzuteilen, was ihr einfällt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aus der Klinik ins Haus am Neckar

Aus der Klinik ins Haus am Neckar von Doering,  Sabine, Dörner,  Klaus, Fichtner,  Gerhard, Lawitschka,  Valérie
Von 1807 bis 1843 lebte der Dichter Friedrich Hölderlin im Haus der Familie Zimmer am Neckarufer. Zuvor hatte der Direktor des Tübinger Universitätsklinikums, J. H. F. Autenrieth, seinen Zustand als nicht heilbar erklärt. Hölderlins Krankheit faszinierte schon seine Zeitgenossen. Viele Mythen entstanden im Lauf der Zeit. Ihnen setzte der Tübinger Medizinhistoriker Gerhard Fichtner 1977 eine Studie über den ›Fall‹ Hölderlin entgegen, die erklärt, wie zeitgebunden alle Vorstellungen über Hölderlins vermeintlichen Wahnsinn sind. Der Psychiater Klaus Dörner erläutert im Gespräch mit Sabine Doering Hölderlins Krankheit und ihre Behandlung im Kontext der Psychiatriegeschichte. In der Zusammenschau beider Texte entsteht ein umfassender Blick auf Hölderlins zweite Lebenshälfte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aus der Klinik ins Haus am Neckar

Aus der Klinik ins Haus am Neckar von Doering,  Sabine, Dörner,  Klaus, Fichtner,  Gerhard, Lawitschka,  Valérie
Von 1807 bis 1843 lebte der Dichter Friedrich Hölderlin im Haus der Familie Zimmer am Neckarufer. Zuvor hatte der Direktor des Tübinger Universitätsklinikums, J. H. F. Autenrieth, seinen Zustand als nicht heilbar erklärt. Hölderlins Krankheit faszinierte schon seine Zeitgenossen. Viele Mythen entstanden im Lauf der Zeit. Ihnen setzte der Tübinger Medizinhistoriker Gerhard Fichtner 1977 eine Studie über den ›Fall‹ Hölderlin entgegen, die erklärt, wie zeitgebunden alle Vorstellungen über Hölderlins vermeintlichen Wahnsinn sind. Der Psychiater Klaus Dörner erläutert im Gespräch mit Sabine Doering Hölderlins Krankheit und ihre Behandlung im Kontext der Psychiatriegeschichte. In der Zusammenschau beider Texte entsteht ein umfassender Blick auf Hölderlins zweite Lebenshälfte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aus der Klinik ins Haus am Neckar

Aus der Klinik ins Haus am Neckar von Doering,  Sabine, Dörner,  Klaus, Fichtner,  Gerhard, Lawitschka,  Valérie
Von 1807 bis 1843 lebte der Dichter Friedrich Hölderlin im Haus der Familie Zimmer am Neckarufer. Zuvor hatte der Direktor des Tübinger Universitätsklinikums, J. H. F. Autenrieth, seinen Zustand als nicht heilbar erklärt. Hölderlins Krankheit faszinierte schon seine Zeitgenossen. Viele Mythen entstanden im Lauf der Zeit. Ihnen setzte der Tübinger Medizinhistoriker Gerhard Fichtner 1977 eine Studie über den ›Fall‹ Hölderlin entgegen, die erklärt, wie zeitgebunden alle Vorstellungen über Hölderlins vermeintlichen Wahnsinn sind. Der Psychiater Klaus Dörner erläutert im Gespräch mit Sabine Doering Hölderlins Krankheit und ihre Behandlung im Kontext der Psychiatriegeschichte. In der Zusammenschau beider Texte entsteht ein umfassender Blick auf Hölderlins zweite Lebenshälfte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aus der Klinik ins Haus am Neckar

Aus der Klinik ins Haus am Neckar von Doering,  Sabine, Dörner,  Klaus, Fichtner,  Gerhard, Lawitschka,  Valérie
Von 1807 bis 1843 lebte der Dichter Friedrich Hölderlin im Haus der Familie Zimmer am Neckarufer. Zuvor hatte der Direktor des Tübinger Universitätsklinikums, J. H. F. Autenrieth, seinen Zustand als nicht heilbar erklärt. Hölderlins Krankheit faszinierte schon seine Zeitgenossen. Viele Mythen entstanden im Lauf der Zeit. Ihnen setzte der Tübinger Medizinhistoriker Gerhard Fichtner 1977 eine Studie über den ›Fall‹ Hölderlin entgegen, die erklärt, wie zeitgebunden alle Vorstellungen über Hölderlins vermeintlichen Wahnsinn sind. Der Psychiater Klaus Dörner erläutert im Gespräch mit Sabine Doering Hölderlins Krankheit und ihre Behandlung im Kontext der Psychiatriegeschichte. In der Zusammenschau beider Texte entsteht ein umfassender Blick auf Hölderlins zweite Lebenshälfte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aus der Klinik ins Haus am Neckar

Aus der Klinik ins Haus am Neckar von Doering,  Sabine, Dörner,  Klaus, Fichtner,  Gerhard, Lawitschka,  Valérie
Von 1807 bis 1843 lebte der Dichter Friedrich Hölderlin im Haus der Familie Zimmer am Neckarufer. Zuvor hatte der Direktor des Tübinger Universitätsklinikums, J. H. F. Autenrieth, seinen Zustand als nicht heilbar erklärt. Hölderlins Krankheit faszinierte schon seine Zeitgenossen. Viele Mythen entstanden im Lauf der Zeit. Ihnen setzte der Tübinger Medizinhistoriker Gerhard Fichtner 1977 eine Studie über den ›Fall‹ Hölderlin entgegen, die erklärt, wie zeitgebunden alle Vorstellungen über Hölderlins vermeintlichen Wahnsinn sind. Der Psychiater Klaus Dörner erläutert im Gespräch mit Sabine Doering Hölderlins Krankheit und ihre Behandlung im Kontext der Psychiatriegeschichte. In der Zusammenschau beider Texte entsteht ein umfassender Blick auf Hölderlins zweite Lebenshälfte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Spuren von unserer komplizierten Existenz

Spuren von unserer komplizierten Existenz von Bernays,  Martha, Fichtner,  Gerhard, Freud,  Sigmund, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hirschmüller,  Albrecht
»Übergänge die ganze Zeit« – so charakterisiert Freud, mit gewachsenem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, diese ereignisreichen Monate. In packenden Schilderungen sind sie in den Briefen von Band 4 festgehalten, passagenweise fast wie in einem Roman, in vielen Szenen mit wörtlicher Wiedergabe der stattgefundenen Dialoge. Noch einmal begegnet der Leser dem Naturforscher Freud, der sich mit Hirnanatomie befasst und mit Fröschen und Katzen experimentiert. Zugleich aber enthalten viele Briefe bereits Vorformen genuin psychoanalytischen Denkens und Wahrnehmens: so wenn beide Verlobte Träume sorgfältig aufschreiben und zu deuten beginnen, oder wenn Freud Martha bittet, ihm rückhaltlos alles mitzuteilen, was ihr einfällt.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 58: Neu- und Wiederentdeckungen zu Freud

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 58: Neu- und Wiederentdeckungen zu Freud von Fichtner,  Gerhard, Frank,  Claudia, Goldmann,  Stefan, Green,  Andre, Hermanns,  Ludger M., Löchel,  Elfriede, May,  Ulrike, Ogden,  Thomas H., Oliner,  Marion M., Tögel,  Christfried, Wildberger,  Helga, Wildberger,  Jula
Editorial – Stefan Goldmann: Sigmund Freud und Hermann Sudermann oder die wiedergefundene, wie eine Krankengeschichte zu lesende Novelle – Ulrike May: Freud, Empfängnisverhütung, Sexualreform und Expressionismus. Zur frühen Rezeption der Psychoanalyse in Berlin (bis 1914) – Christfried Tögel: Freud, Einstein und das Institut für geistige Zusammenarbeit in Paris. Kommentierte Briefe zur Vorgeschichte des Briefwechsels ›Warum Krieg?‹ – Theorie der Psychoanalyse: André Green: Winnicott im Übergang zwischen Freud und Melanie Klein – Thomas H. Ogden: Das intersubjektive Subjekt der Psychoanalyse bei Klein und Winnicott – Angewandte Psychoanalyse: Helga Wildberger unter Mitarbeit von Jula Wildberger: Invidia – der Neid. Eine Psychoanalytikerin liest eine Episode aus Ovids ›Metamorphosen‹ – Essay: Marion M. Oliner: Persönliche Betrachtungen über den Objektverlust – Freud als Briefschreiber: Gerhard Fichtner: '. Krankheit, die hingenommen werden muss wie jedes andere Stück Schicksal'. Ein Brief Freuds an Dorothy Burlingham aus dem Jahre 1938. Dem Jahrbuch 58 liegt die mit der ›Psyche‹ gemeinsam herausgegebene Sonderveröffentlichung ›Konvergenzen und Divergenzen. Vorveröffentlichung der Hauptvorträge zum 46. IPA-Kongreß in Chicago, Juli 2009‹ bei.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Unser Roman in Fortsetzungen

Unser Roman in Fortsetzungen von Bernays,  Martha, Fichtner,  Gerhard, Freud,  Sigmund, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hirschmüller,  Albrecht
In Band 2 nimmt die stürmische Liebesgeschichte weiter ihren Lauf. Erneut kommt es zu Mißtrauenskrisen des noch tief unsicheren jungen Wissenschaftlers, deren Ursachen er schonungslos selbstkritisch untersucht und denen Martha mit inzwischen gewachsenem Selbstvertrauen und gestärkter Liebesfähigkeit immer umsichtiger begegnet. Im inspirierenden Dialog mit ihr beginnt Freud sich seinem späteren Forschungsfeld anzunähern, dem Seelenleben: »Ich studiere jetzt der Menschen Innerstes.« Zahlreiche Briefe des Paars enthalten meisterhafte, novellenartige Charakter- und Schicksalsskizzen von Menschen ihrer Umgebung. Gegen Ende berichtet Freud von einem Besuch der Dresdner Gemäldegalerie und gibt Martha wunderbare Bildbeschreibungen von Raffaels Sixtinischer Madonna sowie der Madonna des Basler Bürgermeisters Meyer nach Holbein. Auch in Band 2 spiegelt sich in vielen Facetten das Gesicht der Epoche:ein kostbares Zeugnis der Hochkultur des Briefeschreibens. »Der Leser wird endlich zugelassen und bald mitgerissen, so als hätte er einen Roman vor sich. ... ein bewegendes, höchst aufschlußreiches Dokument und zugleich ganz große Prosa." Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-01-26
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 46: ›Perverse Elemente in der Übertragung‹

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 46: ›Perverse Elemente in der Übertragung‹ von Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, de Folch,  Terttu Eskelinen, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Fichtner,  Gerhard, Frank,  Claudia, Füchtner,  Hans, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Hirschmüller,  Albrecht, Kuchenbuch,  Albrecht, Kuiper,  Piet, Laufer,  M. Egle, O'Shaughnessy,  Edna, Parin,  Paul, Richter,  Horst-Eberhard, Spoto,  Gigliola Fornari, Steffens,  Wolfgang, Wilde,  Klaus, Wurmser,  Leon
Edna O'Shaughnessy: Eine invasive projektive Identifizierung: Wie Patienten in Denken und Fühlen des Analytikers eindringen - Gigliola Fornari-Spoto: 'In Benommenheit schwelgen': Die Analyse eines narzißtischen Fetischs - Klaus Wilde: Die ewige Wiederkehr des Gleichen. Aspekte aus der Analyse einer Perversion - Wolfgang Steffens: Zur Funktion des ausgeschlossenen Dritten in einer koprophag-perversen Abwehrorganisation - Claudia Frank: 'Ver-rückt'. Realisieren perverser Momente in Übertragung und Gegenübertragung - Albrecht Hirschmüller: Zur Vor- und Frühgeschichte des Perversionsbegriffs - Hans Füchtner: Psychoanalytiker, Mitläufer, Nazi, Gestapomann, militanter Marxist? Der Fall Werner Kemper - Gerhard Fichtner: Freud als Briefschreiber.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 33

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 33 von Alizade,  Alcira Mariam, Aptekmann,  Pedro Marcelo, Beland,  Hermann, Dettmering,  Peter, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Eissler,  Kurt R., Fichtner,  Gerhard, Gerst,  Werner, Haas,  Eberhard Th., Hermanns,  Ludger M., Holm-Hadulla,  Rainer, Kuchenbuch,  Albrecht, Kuiper,  Piet, Laufer,  M. Egle, Loch,  Wolfgang, Meistermann-Seeger,  Edeltrud, Parin,  Paul, Richter,  Horst-Eberhard, Scheunert,  Gerhart, Schwaber,  Evelyne Albrecht, Shengold,  Leonard, Siedmann de Armesto,  Monika, Solms,  W., Weissmann,  Fernando, Weissmann,  Juan Carlos, Wurmser,  Leon
BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: L. Shengold: Freud, Fließ und Abraham. - G. Fichtner: 'Als ob' es Freud wäre. Ein angebliches Freud-Gedicht und sein Zusammenhang mit Freuds Menschenbild. KLINISCHE BEITRÄGE: E. Albrecht Schwaber: Die Denkprozesse des Psychoanalytikers. Vom Zuhören zur Interpretation. - A. M. Alizade, P. M. Aptekmann, W. Gerst, M. Siedmann de Armesto, F. Weissmann, J. C. Weissmann: Der Psychoanalytiker vor dem Grauen. THEORETISCHE BEITRÄGE: R. Holm-Hadulla: Zur ästhetischen Dimension der psychoanalytischen Erfahrung. - E. Haas: Gedenken und Erinnern. BEITRAG ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: P. Dettmering: 'Schuld und Sühne' - Destruktivität und Wiedergutmachung bei Dostojewski. - 157. BULLETIN DER IPA VOM 38. INTERNATIONALEN PSYCHOANALYTISCHEN KONGRESS IN AMSTERDAM 1993.
Aktualisiert: 2020-04-27
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