Brettener Spuren

Brettener Spuren von Bickel,  Wolfhard, Hiller,  Manfred, Jörg,  Holger, Kipphan,  Alexander, Klebon,  Michael, Lange,  Günter, Obhof,  Linda, Oehler,  Stefan, Retsch,  Christopher, Rinderspacher,  Gerhard, Stoll,  Wolfgang
»Wollen wir nichts hinzufügen zu dem Schatze der Menschheit, wer gibt uns das Recht, das vor uns Gesammelte zu gebrauchen?« Mit diesem Zitat von Franz Grillparzer im Buchinneren setzte im Jahr 1964/65 die damalige Ortsgruppe Bretten des Landesvereins „Badische Heimat“ die im Jahre 1956 begonnene Publikationsreihe „Brettener Jahrbuch für Kultur und Geschichte“ zum dritten Male fort. Schon damals lagen jeweils 4 – 5 Jahre zwischen den jeweiligen Veröffentlichungen, eine Pause von 14 Jahren galt es allerdings noch nie zu überbrücken. Das vorliegende Jahrbuch, gleichzeitig auch die Jubiläumsschrift zum 100-jährigen Bestehen der Brettener Heimat- und Geschichtsvereine, schlägt diese Brücke mit zahlreichen Beiträgen, die weit über die Historie der Vereine hinausreichen. Sie beleuchtet die Geschichte der Stadt von ihren Ursprüngen über die Bauernkriege und durch das 17. Jahrhundert bis in die düstere Zeit des Nationalsozialismus und weiter in unsere aktuelle Gegenwart, ins 21. Jahrhundert – wo sich uns erneut die Frage stellt: Warum Geschichte? Warum Geschichte im Verein? Franz Grillparzer hat uns dazu bereits den Ansatz einer Antwort gegeben. Es ist an uns weiterzumachen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Vom Linksliberalismus zur Sozialdemokratie

Vom Linksliberalismus zur Sozialdemokratie von Behring,  Rainer, Kramme,  Monika, Lange,  Günter, Lehnert,  Detlef, Müller,  Christoph, Pehnke,  Andreas, Pohl,  Karl Heinrich, Stalmann,  Volker, Zibell,  Stephanie
Nicht wenige namhafte Sozialdemokraten aus deren Aufstiegsperiode seit 1890 und der Gestaltungszeit der Weimarer Republik waren zuvor engagierte Linksliberale. Zwar galt dies primär für SPD- und USPD-Politiker von bürgerlicher Herkunft wie Adolf Grimme oder Kurt Eisner. Doch es gab dafür auch Beispiele von Arbeiter-Gewerkschaftern wie Anton Erkelenz. Bei näherer Analyse zeigt sich aber, dass solche Partei- oder Richtungswechsler auch zuvor schon Demokraten gewesen sind, was für den Linksliberalismus des Kaiserreichs noch keineswegs selbstverständlich war. Dies trifft ohnehin für Mitglieder der kleinen Demokratischen Vereinigung wie Siegfried Aufhäuser, Rudolf Breitscheid und Hugo Sinzheimer zu. Es gilt aber zuvor auch für Franz Mehring und danach z.B. für Paul Nathan, Max Kosler, Georg Schümer und Ludwig Bergsträsser, die allesamt in diesem Band porträtiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Brettener Spuren

Brettener Spuren von Bickel,  Wolfhard, Hiller,  Manfred, Jörg,  Holger, Kipphan,  Alexander, Klebon,  Michael, Lange,  Günter, Obhof,  Linda, Oehler,  Stefan, Retsch,  Christopher, Rinderspacher,  Gerhard, Stoll,  Wolfgang
»Wollen wir nichts hinzufügen zu dem Schatze der Menschheit, wer gibt uns das Recht, das vor uns Gesammelte zu gebrauchen?« Mit diesem Zitat von Franz Grillparzer im Buchinneren setzte im Jahr 1964/65 die damalige Ortsgruppe Bretten des Landesvereins „Badische Heimat“ die im Jahre 1956 begonnene Publikationsreihe „Brettener Jahrbuch für Kultur und Geschichte“ zum dritten Male fort. Schon damals lagen jeweils 4 – 5 Jahre zwischen den jeweiligen Veröffentlichungen, eine Pause von 14 Jahren galt es allerdings noch nie zu überbrücken. Das vorliegende Jahrbuch, gleichzeitig auch die Jubiläumsschrift zum 100-jährigen Bestehen der Brettener Heimat- und Geschichtsvereine, schlägt diese Brücke mit zahlreichen Beiträgen, die weit über die Historie der Vereine hinausreichen. Sie beleuchtet die Geschichte der Stadt von ihren Ursprüngen über die Bauernkriege und durch das 17. Jahrhundert bis in die düstere Zeit des Nationalsozialismus und weiter in unsere aktuelle Gegenwart, ins 21. Jahrhundert – wo sich uns erneut die Frage stellt: Warum Geschichte? Warum Geschichte im Verein? Franz Grillparzer hat uns dazu bereits den Ansatz einer Antwort gegeben. Es ist an uns weiterzumachen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Siegfried Aufhäuser 1884–1969

Siegfried Aufhäuser 1884–1969 von Lange,  Günter
Als Hilfskräfte der Meister und Prinzipale haben Arbeiter und Angestellte gleiche historische Wurzeln; für Siegfried Aufhäuser ein Zeichen, dass beide Lohnabhängige sind. Als Gewerkschafter und Sozialdemokrat prägte er ein halbes Jahrhundert die deutsche Angestelltenbewegung, bündelte Verbände gegen ein berufsständisches Lager. Als Fabrikantensohn geboren, als Gewerkschafter Sozialist aus Überzeugung, als Parlamentarier leidenschaftlicher Demokrat, als Jude von Antisemiten angefeindet und von den Nazis ins Exil getrieben, verkörpert er einen außergewöhnlichen Lebensweg.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Vom Linksliberalismus zur Sozialdemokratie

Vom Linksliberalismus zur Sozialdemokratie von Behring,  Rainer, Kramme,  Monika, Lange,  Günter, Lehnert,  Detlef, Müller,  Christoph, Pehnke,  Andreas, Pohl,  Karl Heinrich, Stalmann,  Volker, Zibell,  Stephanie
Nicht wenige namhafte Sozialdemokraten aus deren Aufstiegsperiode seit 1890 und der Gestaltungszeit der Weimarer Republik waren zuvor engagierte Linksliberale. Zwar galt dies primär für SPD- und USPD-Politiker von bürgerlicher Herkunft wie Adolf Grimme oder Kurt Eisner. Doch es gab dafür auch Beispiele von Arbeiter-Gewerkschaftern wie Anton Erkelenz. Bei näherer Analyse zeigt sich aber, dass solche Partei- oder Richtungswechsler auch zuvor schon Demokraten gewesen sind, was für den Linksliberalismus des Kaiserreichs noch keineswegs selbstverständlich war. Dies trifft ohnehin für Mitglieder der kleinen Demokratischen Vereinigung wie Siegfried Aufhäuser, Rudolf Breitscheid und Hugo Sinzheimer zu. Es gilt aber zuvor auch für Franz Mehring und danach z.B. für Paul Nathan, Max Kosler, Georg Schümer und Ludwig Bergsträsser, die allesamt in diesem Band porträtiert werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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