SPD und Parlamentarismus

SPD und Parlamentarismus von Behring,  Rainer, Brandt,  Peter, Czitrich-Stahl,  Holger, Heimann,  Siegfried, Kreis,  Georg, Lehnert,  Detlef, Philipps,  Robert, Pohl,  Karl Heinrich, Stalmann,  Volker, Steinbach,  Peter
Die SPD gilt als eine Partei der parlamentarischen Demokratie. Dies umso mehr, nachdem 1933 allein von ihrer Fraktion im Reichstag Hitlers Ermächtigungsgesetz abgelehnt wurde. Die Entwicklungslinien dorthin und seither werden in diesem Band nachgezeichnet. Dabei treten im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und schließlich der Bundesrepublik unterschiedliche Problemfelder hervor. Neben dem politischen Wirken der SPD im und mit dem Parlamentarismus werden auch die sich zuweilen manifestierenden antiparlamentarischen Tendenzen und außerparlamentarischen Bewegungen mit einbezogen. Die jeweiligen Autoren behandeln zentrale Aspekte in ungefähren Zehnjahres-Abschnitten nach der Reichsgründung von 1871 bis zur Wiedervereinigung (auch der SPD) im Jahrhundert darauf.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Hugo Preuß 1860–1925

Hugo Preuß 1860–1925 von Albertin,  Lothar, Brandt,  Peter, Dreyer,  Michael, Escher,  Felix, Grothe,  Ewald, Lehnert,  Detlef, Llanque,  Marcus, Müller,  Christoph, Pyta,  Wolfram, Schefold,  Dian, Stalmann,  Volker, Wienfort,  Monika
Hugo Preuß wurde zu seinem 150. Geburtstag vom Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts als »Vordenker einer Verfassungstheorie des Pluralismus« gewürdigt. Zum Konzept des Pluralismus gehört der Bundesstaat in der Einheit seiner Vielfalt. Das Kaiserreich war für Preuß jedoch nur »Scheinföderalismus« unter einer Hegemonie der preußischen Monarchie. Erst der Übergang vom Obrigkeitsstaat zur Weimarer Demokratie schuf ein modernes Preußen. Dieses konnte sich als Land in den Dienst der Republik stellen. Die Beiträge dieses Bandes sind der Genealogie dieses neuen Preußen gewidmet. Dies gilt auch in einem Doppelsinn: Hugo Preuß wird darin als ein moderner Preuße vorgestellt, der von den Zeitumständen geprägt wurde, doch in vielem seiner Epoche gedanklich vorausgegriffen hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Familie Hohenlohe

Die Familie Hohenlohe von Bormann,  Patrick, Hannig,  Alma, Kreutzer,  Thomas, Lennartz,  Karl, Schiffer,  Peter, Schulz,  Oliver, Stalmann,  Volker, Winkelhofer-Thyri,  Martina, Wirth,  Markus, Zachau,  Olav
Die Familie Hohenlohe war eine der einflussreichsten europäischen Dynastien, die ihre herausragende Bedeutung im langen 19. Jahrhundert erlangt hatte. Ihre Familienmitglieder bekleideten wichtige Ämter in der Politik, Diplomatie, Kirche und beim Militär. Zugleich haben sie sich im Bereich der Kunst, Musik und des Sports engagiert. Der vorliegende Sammelband präsentiert Lebensabrisse nicht nur der bekanntesten Repräsentanten wie Reichskanzler Chlodwig und Obersthofmeister Constantin Hohenlohe, sondern auch derjenigen, deren Bedeutung und Einfluss in ihrer Zeit unbestritten war, die heute aber fast in Vergessenheit geraten sind. Darunter befinden sich der 'zweitreichste Mann im Deutschen Kaiserreich', Fürst Christian Kraft, der Präsident des ersten Deutschen Olympischen Komitees, Fürst Philipp Ernst, ein 'Duzfreund' Wilhelms II. und des Zaren Nikolaus II., Prinz Gottfried, sowie ein Freund und Förderer des Komponisten Franz Liszt, Prinz Gustav Adolf.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Vom Linksliberalismus zur Sozialdemokratie

Vom Linksliberalismus zur Sozialdemokratie von Behring,  Rainer, Kramme,  Monika, Lange,  Günter, Lehnert,  Detlef, Müller,  Christoph, Pehnke,  Andreas, Pohl,  Karl Heinrich, Stalmann,  Volker, Zibell,  Stephanie
Nicht wenige namhafte Sozialdemokraten aus deren Aufstiegsperiode seit 1890 und der Gestaltungszeit der Weimarer Republik waren zuvor engagierte Linksliberale. Zwar galt dies primär für SPD- und USPD-Politiker von bürgerlicher Herkunft wie Adolf Grimme oder Kurt Eisner. Doch es gab dafür auch Beispiele von Arbeiter-Gewerkschaftern wie Anton Erkelenz. Bei näherer Analyse zeigt sich aber, dass solche Partei- oder Richtungswechsler auch zuvor schon Demokraten gewesen sind, was für den Linksliberalismus des Kaiserreichs noch keineswegs selbstverständlich war. Dies trifft ohnehin für Mitglieder der kleinen Demokratischen Vereinigung wie Siegfried Aufhäuser, Rudolf Breitscheid und Hugo Sinzheimer zu. Es gilt aber zuvor auch für Franz Mehring und danach z.B. für Paul Nathan, Max Kosler, Georg Schümer und Ludwig Bergsträsser, die allesamt in diesem Band porträtiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Johannes Stelling 1877–1933

Johannes Stelling 1877–1933 von Lehnert,  Detlef, Stalmann,  Volker
Johannes Stelling wird in Geschichtsbüchern meist nur als prominentes SA-Mordopfer der „Köpenicker Blutwoche“ im Juni 1933 erwähnt. Dem ging aber sein mutiges „Nein“ als SPD-Reichstagsabgeordneter zu Hitlers Ermächtigungsgesetz im März 1933 voraus, ebenso die politische Führungsrolle seit 1928 im Republikschutzbund „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“ für Berlin-Brandenburg. Zuvor war Stelling 1919/20 Innenminister und 1921–1924 Ministerpräsident von Mecklenburg-Schwerin. Dieser Band stellt auch seinen Werdegang vor dem reichlichen Jahrzehnt seiner öffentlichen Bedeutung als Politiker der Weimarer Demokratie, der zugleich dem zentralen SPD-Vorstand angehörte, materialreich dar: Der politische Lebensweg führte Stelling 1901 aus dem lange von August Bebel vertretenen 1. Hamburger Wahlkreis in eine kleinere Hansestadt u. a. als Chef-Redakteur des „Lübecker Volksboten“. Dort leitete er zugleich die Handels- und Transportgewerkschaft und nahm ein Kommunalmandat wahr.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Die CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag

Die CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag von Becker,  Winfried, Hockerts,  Hans Günter, Recker,  Marie-Luise, Stalmann,  Volker
Die Christlich-Soziale Union nimmt im deutschen Parteiensystem als autonome Landespartei mit bundespolitischem Geltungsanspruch eine Sonderstellung ein. Aufgrund ihrer herausragenden Wahlergebnisse, ihrer außergewöhnlichen Dominanz in Bayern und ihrer jahrzehntelangen Regierungsbeteiligung in Bonn zählt sie zu den erfolgreichsten Volksparteien Europas. Die siebziger Jahre spielen in der Geschichte der Partei eine herausgehobene Rolle. Während die CSU in Bayern zur Hegemonialpartei avancierte, musste sie sich nach dem Machtverlust in Bonn in der Opposition neu definieren. Die Landesgruppe der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag begann gegenüber der sozial-liberalen Koalition einen harten Konfrontationskurs einzuschlagen. Allerdings traten auch die Spannungs- und Konfliktlinien zwischen den beiden Unionsparteien deutlicher hervor. Durch die außergewöhnlichen Wahlergebnisse beflügelt verstand sich die CSU unter Franz Josef Strauß als Speerspitze der Opposition, dem sich die weniger erfolgreichen Landesverbände der CDU unterzuordnen hatte. Das gestärkte Selbstbewusstsein der CSU-Führung führte zu wiederholten Auseinandersetzungen mit der CDU unter Rainer Barzel und Helmut Kohl, die Ende 1976 in der Aufkündigung der Fraktionsgemeinschaft einen Höhepunkt erreichen sollte. Die Sitzungsprotokolle der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag von 1972 bis 1983 geben nicht nur Einblick in das spannungsreiche Verhältnis der beiden Schwesterparteien, sondern reflektieren auch in Nahaufnahme die Entwicklung einer Partei, die unter ihrem Vorsitzenden Franz Josef Strauß eine herausragende Rolle in der Bundespolitik spielen sollte.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag

Die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag von Stalmann,  Volker
Der Deutsche Bundestag ist ein Fraktionenparlament. Deshalb publiziert die KGParl seit 1993 die Protokolle der Fraktionssitzungen – in enger Zusammenarbeit mit den Archiven der im Parlament vertretenen Parteien. Die Sitzungsprotokolle sind eine einzigartige Quelle. Kein anderes Nationalparlament in Europa verfügt über eine vergleichbare nahezu lückenlose Hinterlassenschaft zu diesen zentralen politischen Organisationseinheiten. Die Dokumente ermöglichen eine Betrachtung grundsätzlicher Fragen der Funktions- und Arbeitsweise des Deutschen Bundestages und gewähren damit einen tiefen Einblick in Praxis und Probleme parlamentarischer Demokratien. Die KGParl hat wissenschaftliche Editionen bislang für die Fraktionen der CDU/CSU und der SPD aus den Jahren 1949 bis 1972, für die CSU-Landesgruppe (1949 bis 1972) und für die Fraktion der GRÜNEN (1983 bis 1990) publiziert. Quellen zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Vierte Reihe, Band 16/I
Aktualisiert: 2021-09-08
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Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst 1819-1901

Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst 1819-1901 von Stalmann,  Volker
Dies ist die fesselnde Biographie eines Mannes aus fränkischem Hochadel, der die Geschicke deutscher Politik im 19. Jahrhundert jahrzehntelang mitgestaltet hat, zunächst als bayerischer Ministerpräsident nach dem deutsch-österreichischen Krieg von 1866, dann als Abgeordneter im neuen Reichstag, als langjähriger deutscher Botschafter in Paris, als Statthalter in Elsass-Lothringen und schließlich als dritter deutscher Reichskanzler nach Bismarck und Caprivi (1894-1900). Volker Stalmann rekonstruiert einfühlsam und mit großem Gespür für Nuancen das Leben einer faszinierenden Persönlichkeit, die zu den beeindruckendsten des deutschen Adels im 19. Jahrhundert zählt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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SPD und Parlamentarismus

SPD und Parlamentarismus von Behring,  Rainer, Brandt,  Peter, Czitrich-Stahl,  Holger, Heimann,  Siegfried, Kreis,  Georg, Lehnert,  Detlef, Philipps,  Robert, Pohl,  Karl Heinrich, Stalmann,  Volker, Steinbach,  Peter
Die SPD gilt als eine Partei der parlamentarischen Demokratie. Dies umso mehr, nachdem 1933 allein von ihrer Fraktion im Reichstag Hitlers Ermächtigungsgesetz abgelehnt wurde. Die Entwicklungslinien dorthin und seither werden in diesem Band nachgezeichnet. Dabei treten im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und schließlich der Bundesrepublik unterschiedliche Problemfelder hervor. Neben dem politischen Wirken der SPD im und mit dem Parlamentarismus werden auch die sich zuweilen manifestierenden antiparlamentarischen Tendenzen und außerparlamentarischen Bewegungen mit einbezogen. Die jeweiligen Autoren behandeln zentrale Aspekte in ungefähren Zehnjahres-Abschnitten nach der Reichsgründung von 1871 bis zur Wiedervereinigung (auch der SPD) im Jahrhundert darauf.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Linksliberalismus in Preußen

Linksliberalismus in Preußen von Stalmann,  Volker
Die Sitzungsprotokolle der Fraktion der Deutschen Demokratischen Partei (DDP), bzw. seit 1930 der Deutschen Staatspartei (DStP) im preußischen Landtag von 1919 bis 1932, geben aus erster Hand Einblick in die Geschichte des Linksliberalismus in Preußen und damit in die Handlungszwänge und -spielräume einer Partei, deren Niedergang und Ende die Abwendung von weiten Teilen des liberalen Bürgertums von der republikanischen Staatsform und letztlich auch den Untergang der in Weimar errichteten Demokratie umschreiben.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Die Deutschkonservative Partei und die Deutsche Reichspartei in Bayern 1890-1914

Die Deutschkonservative Partei und die Deutsche Reichspartei in Bayern 1890-1914 von Stalmann,  Volker
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Geschichte der Deutschkonservativen Partei und der Deutschen Reichspartei im Königreich Bayern von 1890 bis 1914. Die Studie illustriert die Bedeutung sozialräumlicher Bezüge politischen Verhaltens. Sie unterstreicht, wie sehr der deutsche Föderalismus das deutsche Parteiensystem und speziell den deutschen Konservatismus geformt und ihm ein vielschichtiges, schillerndes Gepräge verliehen hat.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Hamburger Arbeiter- und Soldatenrat 1918/1919

Der Hamburger Arbeiter- und Soldatenrat 1918/1919 von Stalmann,  Volker, Stehling,  Jutta
Die Edition der Sitzungsprotokolle des Hamburger Arbeiter- und Soldatenrats stellt eine erstklassige Quelle zur Geschichte der deutschen Rätebewegung dar. Nahezu lückenlos wird die politische Arbeit der revolutionären Räte der Hansestadt während der entscheidenden Monate von November 1918 bis einschließlich März 1919 dokumentiert. Die Edition eröffnet zahlreiche neue Perspektiven für die Erforschung der deutschen Revolution von 1918/19. So werden die politische Generallinie des Umsturzes sichtbar, die der Arbeiter- und Soldatenrat verfolgte, und ebenso die Schwankungen und Irritationen, die das revolutionäre Geschehen bei seinen Mitgliedern auslöste. Auch die besondere Situation der Hansestadt findet Berücksichtigung. Im Gegensatz zu den meisten Ländern des Deutschen Reiches stand die Arbeiter- und Soldatenräten in Hamburg keine Revolutionsregierung unter Führung der Sozialdemokratie gegenüber, sondern ein bürgerlicher Senat, der noch das untergegangene konstitutionelle Verfassungssystem des Kaiserreichs repräsentierte. Die Sitzungsprotokolle werden um einige wichtige Dokumente ergänzt, darunter die zentralen Bekanntmachungen des Senats und verschiedene Presseartikel über die Versammlungen des Arbeiter- und Soldatenrats.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Die Partei Bismarcks

Die Partei Bismarcks von Stalmann,  Volker
Die deutsche Reichs- und Freikonservative Partei war eine bedeutende politische Kraft im Deutschen Kaiserreich vor 1890. Nach dem Krieg gegen Österreich in Preußen 1866 gegründet, unterstützte die Partei vehement die Reichsgründungspolitik des preußischen Ministerpräsidenten und späteren Reichskanzlers Otto von Bismarck. Sie war letztlich die Partei Bismarcks. Als wichtigstes parlamentarisches Instrument Bismarckscher Politik spielte sie bis zu dessen Rücktritt im Jahre 1890 eine zentrale Rolle im Reich und in Preußen. Innerhalb des deutschen Konservativismus repräsentierte die Partei all jene reformbereiten Kräfte, die sich den politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen der Zeit nicht entgegen stellen wollten und im Bündnis mit den Mächten der Moderne die führende Stellung im Staat und in der Gesellschaft zu bewahren trachteten.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Vom Linksliberalismus zur Sozialdemokratie

Vom Linksliberalismus zur Sozialdemokratie von Behring,  Rainer, Kramme,  Monika, Lange,  Günter, Lehnert,  Detlef, Müller,  Christoph, Pehnke,  Andreas, Pohl,  Karl Heinrich, Stalmann,  Volker, Zibell,  Stephanie
Nicht wenige namhafte Sozialdemokraten aus deren Aufstiegsperiode seit 1890 und der Gestaltungszeit der Weimarer Republik waren zuvor engagierte Linksliberale. Zwar galt dies primär für SPD- und USPD-Politiker von bürgerlicher Herkunft wie Adolf Grimme oder Kurt Eisner. Doch es gab dafür auch Beispiele von Arbeiter-Gewerkschaftern wie Anton Erkelenz. Bei näherer Analyse zeigt sich aber, dass solche Partei- oder Richtungswechsler auch zuvor schon Demokraten gewesen sind, was für den Linksliberalismus des Kaiserreichs noch keineswegs selbstverständlich war. Dies trifft ohnehin für Mitglieder der kleinen Demokratischen Vereinigung wie Siegfried Aufhäuser, Rudolf Breitscheid und Hugo Sinzheimer zu. Es gilt aber zuvor auch für Franz Mehring und danach z.B. für Paul Nathan, Max Kosler, Georg Schümer und Ludwig Bergsträsser, die allesamt in diesem Band porträtiert werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Hugo Preuß 1860–1925

Hugo Preuß 1860–1925 von Albertin,  Lothar, Brandt,  Peter, Dreyer,  Michael, Escher,  Felix, Grothe,  Ewald, Lehnert,  Detlef, Llanque,  Marcus, Müller,  Christoph, Pyta,  Wolfram, Schefold,  Dian, Stalmann,  Volker, Wienfort,  Monika
Hugo Preuß wurde zu seinem 150. Geburtstag vom Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts als »Vordenker einer Verfassungstheorie des Pluralismus« gewürdigt. Zum Konzept des Pluralismus gehört der Bundesstaat in der Einheit seiner Vielfalt. Das Kaiserreich war für Preuß jedoch nur »Scheinföderalismus« unter einer Hegemonie der preußischen Monarchie. Erst der Übergang vom Obrigkeitsstaat zur Weimarer Demokratie schuf ein modernes Preußen. Dieses konnte sich als Land in den Dienst der Republik stellen. Die Beiträge dieses Bandes sind der Genealogie dieses neuen Preußen gewidmet. Dies gilt auch in einem Doppelsinn: Hugo Preuß wird darin als ein moderner Preuße vorgestellt, der von den Zeitumständen geprägt wurde, doch in vielem seiner Epoche gedanklich vorausgegriffen hat.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Familie Hohenlohe

Die Familie Hohenlohe von Bormann,  Patrick, Hannig,  Alma, Kreutzer,  Thomas, Lennartz,  Karl, Schiffer,  Peter, Schulz,  Oliver, Stalmann,  Volker, Winkelhofer-Thyri,  Martina, Wirth,  Markus, Zachau,  Olav
Die Familie Hohenlohe war eine der einflussreichsten europäischen Dynastien, die ihre herausragende Bedeutung im langen 19. Jahrhundert erlangt hatte. Ihre Familienmitglieder bekleideten wichtige Ämter in der Politik, Diplomatie, Kirche und beim Militär. Zugleich haben sie sich im Bereich der Kunst, Musik und des Sports engagiert. Der vorliegende Sammelband präsentiert Lebensabrisse nicht nur der bekanntesten Repräsentanten wie Reichskanzler Chlodwig und Obersthofmeister Constantin Hohenlohe, sondern auch derjenigen, deren Bedeutung und Einfluss in ihrer Zeit unbestritten war, die heute aber fast in Vergessenheit geraten sind. Darunter befinden sich der 'zweitreichste Mann im Deutschen Kaiserreich', Fürst Christian Kraft, der Präsident des ersten Deutschen Olympischen Komitees, Fürst Philipp Ernst, ein 'Duzfreund' Wilhelms II. und des Zaren Nikolaus II., Prinz Gottfried, sowie ein Freund und Förderer des Komponisten Franz Liszt, Prinz Gustav Adolf.
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