Die Neustart-Formel

Die Neustart-Formel von Knaller,  Susanne
Wir alle kennen sie: die Angst zu scheitern. Ein Schicksalsschlag, generelle Unzufriedenheit, Überforderung: Unsicherheit und Orientierungslosigkeit haben viele Auslöser. Sie können unser Leben aus der Bahn werfen und uns den Mut und die Motivation nehmen, die es braucht, um weiterzumachen. In Extremfällen führt dies bis hin zum Burnout oder einer Depression. Manchmal möchten wir etwas verändern und glänzen dabei auch durchaus mit Bereitschaft – doch gleichzeitig zögern wir, denn wir möchten unsere sichere Komfortzone nicht verlassen. Häufig sind es äußere Einflüsse oder bestimmte Lebensereignisse, die uns zu Veränderungen zwingen. Klar, das kann furchteinflößend sein, denn wir wissen nicht, was uns erwartet, denn unsere Reise führt ins Unbekannte und damit ins Ungewisse. Doch stell dir nicht nur die Hürden vor, sondern auch das, was du alles erreichen könntest – wenn du nur den Mut dazu hättest! Du möchtest … • dein Leben wieder in die richtige Bahn lenken? • dich selbst und deinen Weg finden? • deine Stärken erkennen und nutzen? • selbstbestimmt und ausgeglichen leben? • mutiger werden und ohne Angst vorankommen? Ein bekanntes Sprichwort sagt: „Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern zur Tat zu schreiten, obwohl man Angst hat.“ Die „Neustart-Formel“ setzt genau hier an und kann dir helfen, mutig neue Wege zu beschreiten. Sag „JA“ zu deinem neuen Leben und erlange ... • innere Ruhe und Stabilität, • den Weg zur Selbstfindung und einem gesunden Selbstwert, • Kraft und Resilienz, um die Hürden des Lebens zu meistern, • ein gestärktes Selbstvertrauen, gepaart mit Selbstliebe, • Mut zu Veränderungen und die Erkenntnis der Selbstfürsorge. Wie heißt es doch so schön? „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ Also wage den ersten Schritt mit dem Kauf der „Neustart-Formel: Vom Fallen zum Aufstehen. Wie du endlich den Mut fasst, dein Leben neu und selbstbestimmt zu gestalten“ und gewinne mehr Lebensqualität.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Mit Texten umgehen

Mit Texten umgehen von Knaller,  Susanne
Die Abhandlung ist ein Plädoyer für eine offene und selbstbewusste Literaturwissenschaft. Das betrifft gleichermaßen ihre Theoriemodelle wie ihre Objektbereiche. Sie ist aber auch ein Vorschlag für einen neuen und intensiven Blick auf die unumgängliche Herausforderung der Literaturwissenschaft, mit Texten umzugehen. Entlang der Kategorien Text, Kontext, Realität, Autorschaft, Schreiben und Emotion wird ein diskurs-praxeologisches Modell entworfen, mit dem sich neue Felder eröffnen lassen und Texte generell analysiert, verstanden und erklärt werden können. In den Blick gerät damit auch ein offener Ästhetikbegriff. Er zeigt, dass Funktionen und Praktiken von sprachlichen Formationen in Wissens-, Gesellschafts- und politischen Räumen verortet werden müssen. Die Operativität der vorgestellten theoretisch-methodologischen Überlegungen wird am Ende der Abhandlung an einem Beispiel verdeutlicht, das sich auch dem Potential des Digitalen stellt.
Aktualisiert: 2022-05-06
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Mit Texten umgehen

Mit Texten umgehen von Knaller,  Susanne
Die Abhandlung ist ein Plädoyer für eine offene und selbstbewusste Literaturwissenschaft. Das betrifft gleichermaßen ihre Theoriemodelle wie ihre Objektbereiche. Sie ist aber auch ein Vorschlag für einen neuen und intensiven Blick auf die unumgängliche Herausforderung der Literaturwissenschaft, mit Texten umzugehen. Entlang der Kategorien Text, Kontext, Realität, Autorschaft, Schreiben und Emotion wird ein diskurs-praxeologisches Modell entworfen, mit dem sich neue Felder eröffnen lassen und Texte generell analysiert, verstanden und erklärt werden können. In den Blick gerät damit auch ein offener Ästhetikbegriff. Er zeigt, dass Funktionen und Praktiken von sprachlichen Formationen in Wissens-, Gesellschafts- und politischen Räumen verortet werden müssen. Die Operativität der vorgestellten theoretisch-methodologischen Überlegungen wird am Ende der Abhandlung an einem Beispiel verdeutlicht, das sich auch dem Potential des Digitalen stellt.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Komparatistik

Komparatistik von Achim Hölter,  Achim, Arich-Gerz,  Bruno, Christiane Solte-Gresser,  Christiane, Claudia Gräßner,  Claudia, Dominic Angeloch,  Dominic, Dziudzia,  Corinna, Geisenhanslüke,  Achim, Harst,  Joachim, Haupt,  Caroline, Heinritz,  Alena, Johannes Ungelenk,  Johannes, Knaller,  Susanne, Lübcke,  Sebastian, Martina Kopf,  Martina, Müller,  Alexandra, Oholi,  Jeannette, Schmitz-Emans,  Monika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Simonis,  Linda, Stauffer,  Isabelle, Traupmann,  Thomas
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Herausgegeben von Annette Simonis, Martin Sexl, Alexandra Müller.
Aktualisiert: 2022-05-06
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Komparatistik

Komparatistik von Achim Hölter,  Achim, Arich-Gerz,  Bruno, Christiane Solte-Gresser,  Christiane, Claudia Gräßner,  Claudia, Dominic Angeloch,  Dominic, Dziudzia,  Corinna, Geisenhanslüke,  Achim, Harst,  Joachim, Haupt,  Caroline, Heinritz,  Alena, Johannes Ungelenk,  Johannes, Knaller,  Susanne, Lübcke,  Sebastian, Martina Kopf,  Martina, Müller,  Alexandra, Oholi,  Jeannette, Schmitz-Emans,  Monika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Simonis,  Linda, Stauffer,  Isabelle, Traupmann,  Thomas
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Aktualisiert: 2021-01-20
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Realitätskonstruktionen in der zeitgenössischen Kultur

Realitätskonstruktionen in der zeitgenössischen Kultur von Berger,  Andrea, Braun,  Reinhard, Höfler,  Günther, Huber,  Rupert, Jauk,  Werner, Jodice,  Francesco, Kettemann,  Bernhard, Knaller,  Susanne, Lund,  Cornelia, Müller,  Harro, Pany,  Doris, Weitzer,  Karin, Wetzel,  Michael, Zapp,  Andrea
Realitätskonzepte in der Moderne sind vielfältig, facettenreich und voller Widersprüche: Realität wird als bewusstseinsunabhängige Materie, als ein Konstrukt mentaler oder körperlicher Prozesse, als Ergebnis sprachlicher Strukturen, kultureller Codes oder als Resultat menschlichen Handelns und Herstellens verstanden. Die einzelnen, nach interdisziplinären und intermedialen Gesichtspunkten angelegten Beiträge über Kunst, Werbung, Fernsehen, Musik, Literatur, Fotografie, Video, Film und Neue Medien bieten einen umfassenden Einblick in zeitgenössische Realitätskonzeptionen. Die wissenschaftliche Diskussion von Realitätskonzeptionen wird durch Statements und Kommentare von Künstlerinnen und Künstlern ergänzt. Ausgehend von der Annahme, dass Realitätsbegriffe stets medial vermittelt sind, setzen sich die einzelnen Aufsätze mit verschiedenen Bild-, Körper- und Sprachmedien in ihren Interrelationen auseinander und diskutieren die so eröffneten Möglichkeiten, Realitätskonzepte zu bilden, zu stabilisieren oder zu modifizieren. Dabei werden auch im Kontext der digitalen Techniken brisant gewordene Problemfelder wie Realismus- und Abbildfragen und Zuschreibungen und Modifikationen des Körpers durch die Neuen Medien thematisiert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Schreibforschung interdisziplinär

Schreibforschung interdisziplinär von Knaller,  Susanne, Pany-Habsa,  Doris, Scholger,  Martina
Schreiben ist eine der wichtigsten menschlichen Kulturtechniken und beeinflusst maßgeblich die sozialen, kulturellen, politischen und ökonomischen Möglichkeiten des modernen Menschen. Dem Thema »Schreiben« in seinen unterschiedlichsten Facetten - als Praxis, Prozess, Produkt - muss daher zwingend interdisziplinär begegnet werden. Die Beiträge des Sammelbandes führen schreibtheoretische Modelle aus unterschiedlichen Disziplinen zusammen und zeigen produktive Schnittstellen für Theorie und Praxis auf. Neben theoretischen und methodologischen Fragestellungen thematisieren sie auch die unterschiedlichen Textformen und Schreibsituationen, die im Fokus der einzelnen Fachbereiche und Disziplinen stehen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Schreibforschung interdisziplinär

Schreibforschung interdisziplinär von Knaller,  Susanne, Pany-Habsa,  Doris, Scholger,  Martina
Schreiben ist eine der wichtigsten menschlichen Kulturtechniken und beeinflusst maßgeblich die sozialen, kulturellen, politischen und ökonomischen Möglichkeiten des modernen Menschen. Dem Thema »Schreiben« in seinen unterschiedlichsten Facetten - als Praxis, Prozess, Produkt - muss daher zwingend interdisziplinär begegnet werden. Die Beiträge des Sammelbandes führen schreibtheoretische Modelle aus unterschiedlichen Disziplinen zusammen und zeigen produktive Schnittstellen für Theorie und Praxis auf. Neben theoretischen und methodologischen Fragestellungen thematisieren sie auch die unterschiedlichen Textformen und Schreibsituationen, die im Fokus der einzelnen Fachbereiche und Disziplinen stehen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Wirklichkeit des Realismus

Die Wirklichkeit des Realismus von Balke,  Friedrich, Begemann,  Christian, Binczek,  Natalie, Breyer,  Till, Fleming,  Paul, Fore,  Devin, Foster,  Hal, Geulen,  Eva, Knaller,  Susanne, Koschorke,  Albrecht, Largier,  Niklaus, Muhle,  Maria, Nachtigall,  Jenny, Pantenburg,  Volker, Plass,  Ulrich, Strowick,  Elisabeth, Tang,  Chenxi, Thanner,  Veronika, Tomsic,  Samo, Vedder,  Ulrike, Vogl,  Joseph, Walzer,  Dorothea
Die emphatische Bezugnahme realistischer Texte und Kunstformen auf ein ominöses ›Wirkliches‹ provoziert Nachfragen: Warum häufen sich gerade dort, wo der Bezug zur Wirklichkeit explizit gemacht wird, darstellerische Unschärfen, blinde Flecken und pararealistische Elemente? Gerade in diesen prekären Wirklichkeitsbezügen identifiziert der Band zur »Wirklichkeit des Realismus« mit Beiträgen von Elisabeth Strowick, Hal Foster, Eva Geulen und Friedrich Balke u.a. einen Indikator des Realistischen in Literatur und Kunst. Realismus wird demnach ausdrücklich nicht im Sinne einer historischen Epochenbeschreibung verstanden, sondern als spezifische Schreibweise der Erzeugung, Erprobung und Ver(un)sicherung von Wirklichkeit. Der Frage, wie sich die »Wirklichkeit des Realismus« sowohl als ästhetisches wie als epistemologisches Problem formiert, geht der Band entlang der thematischen Fluchtpunkte Verdatung, Historizität, Subjektverhältnisse und Krisenwissen nach.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Realität der Kunst

Die Realität der Kunst von Knaller,  Susanne
Susanne Knaller diskutiert Programme und Theorien zu Literatur, Kunst und Fotografie, die sich dem Verhältnis von Realität und Künsten stellen. Sie macht einen Vorschlag, den Zusammenhang von Kunst und Wirklichkeit in der Moderne neu zu fassen. Knaller zeigt, dass die wechselvolle, sich ständig verändernde Relation von Realität und Künsten zugleich immer auch bestimmte Konstanten aufweist. Anhand von wichtigen Schlüsselbegriffen wie z. B. Mimesis, Realismus, Illusion, Authentizität, Dokumentation, Kopie, Original und Materialität wird erstmalig dieses Spannungsverhältnis anhand von Programmatiken zu Literatur, Kunst und Fotografie vom 18. Jahrhundert bis heute untersucht. In diesem Buch artikuliert sich folglich nicht nur ein historisches, sondern auch ein theoretisches Interesse. Es macht einen Vorschlag, den Zusammenhang von moderner Kunst und Realität neu zu sehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Recht und Literatur im Zwischenraum / Law and Literature In-Between

Recht und Literatur im Zwischenraum / Law and Literature In-Between von Hiebaum,  Christian, Knaller,  Susanne, Pichler,  Doris
Der Beziehung von Recht und Literatur wird seit einigen Jahrzehnten sowohl in der Literatur- als auch in der Rechtswissenschaft große Aufmerksamkeit zuteil. Vor dem Hintergrund der theoretischen und praktischen Anforderungen von Inter- und Transdisziplinarität bietet dieser Band einen Überblick über den aktuellen Stand des Forschungsfeldes. Rechts- und Literaturwissenschaftler_innen behandeln brisante Fragen wie die Möglichkeit von Methoden- und Begriffstransfers, mediale Darstellungen von Recht und den Zusammenhang zwischen Rechtsempfinden und den Künsten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Schreibprozesse im Zwischenraum

Schreibprozesse im Zwischenraum von Clare,  Jennifer, Knaller,  Susanne, Rieger,  Rita, Stauf,  Renate, Tholen,  Toni
Anknüpfend an die neuere Schreibforschung wenden sich die Beiträge des Bandes Schreibprozessen von Texten zu, die traditionell eher im Randbereich des Literarischen verortet werden. Sie erproben Beschreibungsverfahren für Schreibprozesse etwa von Briefen, Tagebüchern, Notizbüchern, Programmschriften, Essays, autobiographischen Texten oder Reiseberichten. Als besondere Herausforderung erweist sich dabei, dass die untersuchten Textformate jenseits vertrauter Dichotomien wie Kunst und Leben, Fakt und Fiktion, Werk und Nicht-Werk, Prozess und Produkt funktionieren. Sie stehen für eine oftmals sehr eigenwillige, flüchtige und bewegliche ästhetische Praxis, die untrennbar mit Praktiken des Lebens, des Alltags und des zwischenmenschlichen Kontakts verbunden ist. Als leitende Kategorie zur Beschreibung dieser Textformate und Praktiken fungiert der Begriff des Zwischenraums. Er umfasst all jene Phänomene im Schreibprozess, die Grenzen zwischen dichotomischen Festlegungen überschreiten und sich zwischen ihnen bewegen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Ein Wort aus der Fremde

Ein Wort aus der Fremde von Knaller,  Susanne
Authentizität, ein Hauptwort der Moderne, begleitet die Ausdifferenzierung des modernen Kunstsystems in seinen unterschiedlichen medialen Ausformungen und umgreift als einer seiner Leitbegriffe so wichtige Kategorien wie Echtheit, Unvergleichlichkeit und Verbürgtheit. Man kann Authentizität sowohl auf den Autor, das Werk als auch auf die Rezeption beziehen. Anhand zahlreicher Beispiele vom 18. Jahrhundert bis heute wird der ästhetische Authentizitätsbegriff in theoretischen Diskursen, poetologischen Programmen und in unterschiedlichen Kunstformen umfassend und neu bestimmt. Untersucht werden Themenkomplexe wie die Begriffsgeschichte von Authentizität, Subjektivitätskonstruktionen, Fälschung und Originalität, Autobiografie in Literatur und Kunst, Fotografie und Dokumentarfilm.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Wirklichkeit des Realismus

Die Wirklichkeit des Realismus von Balke,  Friedrich, Begemann,  Christian, Binczek,  Natalie, Breyer,  Till, Fleming,  Paul, Fore,  Devin, Foster,  Hal, Geulen,  Eva, Knaller,  Susanne, Koschorke,  Albrecht, Largier,  Niklaus, Muhle,  Maria, Nachtigall,  Jenny, Pantenburg,  Volker, Plass,  Ulrich, Strowick,  Elisabeth, Tang,  Chenxi, Thanner,  Veronika, Tomsic,  Samo, Vedder,  Ulrike, Vogl,  Joseph, Walzer,  Dorothea
Die emphatische Bezugnahme realistischer Texte und Kunstformen auf ein ominöses ›Wirkliches‹ provoziert Nachfragen: Warum häufen sich gerade dort, wo der Bezug zur Wirklichkeit explizit gemacht wird, darstellerische Unschärfen, blinde Flecken und pararealistische Elemente? Gerade in diesen prekären Wirklichkeitsbezügen identifiziert der Band zur »Wirklichkeit des Realismus« mit Beiträgen von Elisabeth Strowick, Hal Foster, Eva Geulen und Friedrich Balke u.a. einen Indikator des Realistischen in Literatur und Kunst. Realismus wird demnach ausdrücklich nicht im Sinne einer historischen Epochenbeschreibung verstanden, sondern als spezifische Schreibweise der Erzeugung, Erprobung und Ver(un)sicherung von Wirklichkeit. Der Frage, wie sich die »Wirklichkeit des Realismus« sowohl als ästhetisches wie als epistemologisches Problem formiert, geht der Band entlang der thematischen Fluchtpunkte Verdatung, Historizität, Subjektverhältnisse und Krisenwissen nach.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ästhetische Emotion

Ästhetische Emotion von Knaller,  Susanne, Rieger,  Rita
Der interdisziplinär konzipierte Sammelband nähert sich den ästhetischen Emotionsparadigmen um 1900 aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass eine der Besonderheiten dieser Zeit ein noch zu wenig von der Forschung zur Kenntnis genommener ›emotional turn‹ ist, der eine nachhaltige Revision von Gefühlsprogrammatiken bedingt. Veränderte Wissens- und Wissenschaftssysteme, die spezifische Evolution technischer Medien und die durch die Avantgarden angestoßenen Entgrenzungsbewegungen von Kunst und Leben wirken auf Kunstformen, literarische Emotionalisierungstechniken sowie Rezeptionsmodi zurück. Anhand von literarischen, programmatischen und theoretischen Texten analysieren die einzelnen Beiträge Realitätsstatus, Handlungsmacht und die kognitiven, moralisch-ethischen und ästhetischen Funktionen von Emotionen für Philosophie, Literatur, Kunst und Film.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Authentizität

Authentizität von Knaller,  Susanne, Müller,  Harro
Erstmalig stellt dieses Buch die Theorie und Geschichte des ästhetischen Authentizitätsbegriffs vor und liefert Beiträge zu den Feldern Philosophie, Ästhetik, Literatur, Kunst, Musik, Film, Fotografie und Architektur. Unstrittig ist Authentizität mit seinem Bedeutungsfacetten Echtheit, Wahrhaftigkeit, Ursprünglichkeit, Unmittelbarkeit und Eigentlichkeit in der zweiten Hälfte des 20. Jh. zu einem allseits verwendeten Catchword geworden. Strittig sind allerdings Begriffsinhalt, Begriffsumfang, Verwendungsweise und der theoretische Ort dieses schillernden Begriffs. Der Band konzentriert sich auf den ästhetischen Authentizitätsbegriff und diskutiert unter theoretischen, systematischen, pragmatischen und historischen Gesichtspunkten dessen kognitive Validität. Mit Beiträgen von: Michael Wetzel, Gayatri Chakravorti Spivak, Jochen Mekke, Barbara Kuhn, K. Ludwig Pfeiffer, Volker Wortmann, Jürgen Fohrmann, Sandor Radnóti, Andreas Huyssen, Hans-Ulrich Reck, Rosalind Krauss, Reinhold Martin, Andrea Lapp, Susanne Knaller und Harro Müller.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Recht und Literatur im Zwischenraum / Law and Literature In-Between

Recht und Literatur im Zwischenraum / Law and Literature In-Between von Hiebaum,  Christian, Knaller,  Susanne, Pichler,  Doris
Der Beziehung von Recht und Literatur wird seit einigen Jahrzehnten sowohl in der Literatur- als auch in der Rechtswissenschaft große Aufmerksamkeit zuteil. Vor dem Hintergrund der theoretischen und praktischen Anforderungen von Inter- und Transdisziplinarität bietet dieser Band einen Überblick über den aktuellen Stand des Forschungsfeldes. Rechts- und Literaturwissenschaftler_innen behandeln brisante Fragen wie die Möglichkeit von Methoden- und Begriffstransfers, mediale Darstellungen von Recht und den Zusammenhang zwischen Rechtsempfinden und den Künsten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Realitätskonzepte in der Moderne

Realitätskonzepte in der Moderne von Esposito,  Elena, Fritz,  Elisabeth, Kasper,  Nils, Klein,  Wolfgang, Knaller,  Susanne, Lethen,  Helmut, Mecke,  Jochen, Müller,  Harro, Pany,  Doris, Pichler,  Doris, Reichert,  Ramón, Röttgers,  Kurt, Stiegler,  Bernd, Strohmaier,  Alexandra, Wagner,  Birgit, Wetzel,  Michael
Seit der Erfindung der Realität im 17./18. Jahrhundert sind Realitätskonzepte in Wissenschaft, Philosophie, Kunst und Literatur konstitutiv für die Moderne. Wie sie zu denken sind, diskutiert dieser innovative und interdisziplinär angelegte Band. Ziel des Sammelbandes ist es, die Relationen zwischen theoretischen Realitätsmodellen, ästhetischen Programmen und künstlerischen Werken aufzuzeigen und deren historische und systematische Zusammenhänge zu untersuchen. Er diskutiert eindringlich Realitätskonzepte von der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis heute.Mit Texten von Kurt Röttgers, Elena Esposito, Elisabeth Fritz, Doris Pichler, Helmut Lethen, Bernd Stiegler, Wolfgang Klein, Jochen Mecke, Doris Pany, Michael Wetzel, Ramón Reichert, Birgit Wagner, Nils Kasper, Alexandra Strohmaier, Susanne Knaller und Harro Müller.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Zeitgenössische Allegorien – Literatur, Kunst, Theorie

Zeitgenössische Allegorien – Literatur, Kunst, Theorie von Knaller,  Susanne
Ein Blick auf Literatur- und Kunstbestimmungen der letzten Jahrzehnte macht die herausragende Präsenz der Allegorie deutlich. In dieser Arbeit wird ein postidealistischer Allegoriebegriff jenseits von Walter Benjamin und Paul de Man und der für sie konstituierenden Allegorie-Symbol-Opposition vorgestellt, der erlaubt, die Allegorie in unterschiedlichen Begriffsfeldern (Differenz, Heterotopie, Intertextualität, Translation, Selbstreferenz) und Theorien (Foucault, Lyotard, Spivak, Bhabha) zu plazieren. An ausgewählten Beispielen wird vorgeführt, wie dieser reformulierte Allegoriebegriff einen neuen Zugang zur gegenwärtigen Literatur und Kunst eröffnet. Neben Sebastiano Vassalli, Salman Rushdie, Assia Djebar, Toni Morrison, J.M. Coetzee, Paul Auster, José Donoso, den Neoneoavantgardisten Gabriele Frasca und Francesco Muzzioli werden Installationen und Texte von Robert Smithson, eine Videoarbeit von Victor Burgin sowie Sophie Calles situationistische und fotografische Projekte analysiert.
Aktualisiert: 2023-02-06
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