Offene Ordnungen

Offene Ordnungen von Bischoff,  Doerte, Blank,  Olga, Braese,  Stephan, Braun,  Karlheinz, Kesting,  Hanjo, Knafl,  Arnulf, Pflaumbaum,  Christoph, Porath,  Erik, Wild,  Thomas
Wolfgang Hildesheimer war einer der bedeutendsten deutschsprachigen Autoren nach 1945. Als Jude, der die Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft in Palästina und London verbrachte, als Simultandolmetscher bei den Nürnberger Prozessen, schließlich auch als genauer Beobachter der ökologischen Krisensachverhalte registrierte er mit großer Unbestechlichkeit den Zerfall einst zuverlässig scheinender Ordnungen im sozialen und kulturellen Gefüge Europas. Sowohl mit seinen literarischen Werken als auch mit seinen diskursiven Wortmeldungen stellte er sich nicht nur gegen die Wiederaufbau-Emphase der 50er, sondern auch gegen den Geschichtsoptimismus der 60er und 70er Jahre. Der vorliegende Band zeigt im Blick auf prominente und weniger bekannte Texte Hildesheimers, auf welche Weise diese Erfahrung seine literarische Arbeit geprägt hat und welche Aktualität ihr in der Begegnung mit einer nachgeborenen Lesergeneration zuwächst, die ihrerseits mit einer neuen Dimension von Ordnungsverlusten konfrontiert zu sein scheint.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Offene Ordnungen

Offene Ordnungen von Bischoff,  Doerte, Blank,  Olga, Braese,  Stephan, Braun,  Karlheinz, Kesting,  Hanjo, Knafl,  Arnulf, Pflaumbaum,  Christoph, Porath,  Erik, Wild,  Thomas
Wolfgang Hildesheimer war einer der bedeutendsten deutschsprachigen Autoren nach 1945. Als Jude, der die Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft in Palästina und London verbrachte, als Simultandolmetscher bei den Nürnberger Prozessen, schließlich auch als genauer Beobachter der ökologischen Krisensachverhalte registrierte er mit großer Unbestechlichkeit den Zerfall einst zuverlässig scheinender Ordnungen im sozialen und kulturellen Gefüge Europas. Sowohl mit seinen literarischen Werken als auch mit seinen diskursiven Wortmeldungen stellte er sich nicht nur gegen die Wiederaufbau-Emphase der 50er, sondern auch gegen den Geschichtsoptimismus der 60er und 70er Jahre. Der vorliegende Band zeigt im Blick auf prominente und weniger bekannte Texte Hildesheimers, auf welche Weise diese Erfahrung seine literarische Arbeit geprägt hat und welche Aktualität ihr in der Begegnung mit einer nachgeborenen Lesergeneration zuwächst, die ihrerseits mit einer neuen Dimension von Ordnungsverlusten konfrontiert zu sein scheint.
Aktualisiert: 2019-10-24
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Über(ge)setzt

Über(ge)setzt von Knafl,  Arnulf
1. Karin Fleischanderl: Die Sirenen der Wortwörtlichkeit. Oder: Wie man schlechte Übersetzungen erkennt 2. Vahidin Preljević (Sarajevo): „. in einer zauberhaften Transfusion lebendigen Bluts“. Hugo von Hofmannsthals Konzept einer kulturellen Translation 3. Gennady Vassiliev: Rainer Maria Rilke und Russland: Erfahrung der Kulturübersetzung 4. Jadwiga Kita-Huber: Übersetzung als gescheiterte Interpretation? Zu einigen Übersetzungen von Paul Celans Psalm ins Polnische 5. Marina Gorbatenko: Nestroys Rezeption in Russland. Oder: Wenn die Übersetzung auf viele Probleme stößt und die Interpretation an der Gattungsinkongruenz scheitert 6. Mladen Vlashki: „Guckerl“ oder „Schlüsselloch“. Einige Anmerkungen zur Rezeption und zur Übersetzung von Arthur Schnitzlers Reigen ins Bulgarische 7. Paola di Mauro: Der verfälschte Blick. Eine übersetzungskritische Diskussion am Beispiel einer Übersetzung von Kafkas Betrachtung ins Italienische 8. Veronika Deáková: Stefan Zweig und Übersetzung 9. Svetlana Gorbačevskaja: Vorübersetzung. Ein Analyseversuch am Beispiel Daniel Kehlmanns Ich und Kaminski und Die Vermessung der Welt 10. Gábor Kerekes: Ungarn und ungarische Namen in den Übersetzungen der Werke Joseph Roths ins Ungarische 11. Dana Pfeiferová: Ist das Eigene fremd genug? Libuše Moníková auf Tschechisch 12. Zdeněk Pecka: Thomas Bernhard – ein Begriff ohne Meriten? Zur Stellung Thomas Bernhards in der Kanonbildung der österreichischen Literatur in Tschechien 13. Attila Bombitz: Spielformen des Erzählens oder vom Strahlenden Untergang bis zum Fliegenden Berg. Zum Werk von Christoph Ransmayr
Aktualisiert: 2020-01-08
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Unter Kanonverdacht

Unter Kanonverdacht von Knafl,  Arnulf, Schmidt-Dengler,  Wendelin
Arnulf Knafl: Vorwort Mladen Vlashki: Wer denkt bei Elektra an Hamlet! Hugo von Hofmannsthal 'Elektra' im Spiegel von Shakespears 'Hamlet' Gennady Vassilyev: von Hofmannsthals Werke in der Interpretation der russischen Literaturwissenschaftler in den 90-er Jahren des XX. Jahrhunderts Gábor Kerekes: Unwirksame Möglichkeiten, wirksame Unmöglichkeiten. Rezeption und Stellung von Robert Musils 'Die Verwirrungen des Zöglings Törless' in Ungarn Chiheb Mehtelli: Von der Simulation einer Innenansicht zur Auflösung einer letzten verbindlichen Erzählerposition in Thomas Bernhards 'Jauregg' Tymofiy Havryliv: Gestaltetes Leben. Überlegungen zur „autobiographischen Pentalogie“ von Thomas Bernhard Attila Bombitz: Noch einmal für Peter Handkes 'Die Wiederholung' Eleonora Ringler-Pascu: „Was ein Weg ist, weiß nur wer auf dem Weg ist, oder wer ihn träumt“. Betrachtungen zu Handkes-Theatertrilogie Renata Cornejo: Durch den Körper „sprechen“. Der anerzogene Masochismus in 'Die Klavierspielerin' von Elfriede Jelinek Dana Pfeiferova: Eine radikale Kritik des österreichischen Unschuldsmythos: Elfriede Jelineks 'Die Kinder der Toten'
Aktualisiert: 2020-01-08
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Medium – Medialität – Intermedialität

Medium – Medialität – Intermedialität von Knafl,  Arnulf
Der vorliegende Sammelband versammelt Beiträge ehemaliger Stipendiat/innen des österreichischen Wissenschaftsministeriums, die sich mit Fragen der Medialität und Intermedialität in der österreichischen Literatur des 20./21. Jahrhunderts befassen. Es befinden sich darunter so unterschiedliche Untersuchungen wie die der Begegnung Robert Musils mit der Filmästhetik von Béla Balázs, die Gegenüberstellung von Roman-Klassikern der Nachkriegsliteratur (Bachmann, Haushofer) mit ihren filmischen Adaptierungen, aber auch Artikel, die sich mit den vielfältigen Einflüssen von Medien und Mediensprachen auf die Schreibweisen so unterschiedlicher Autoren wie Joseph Roth, Peter Handke oder Daniel Glattauer befassen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Ende einer Ära

Ende einer Ära von Knafl,  Arnulf
Gleichsam als Nachhut zum Gedenkjahr 2014 versammelt der vorliegende Tagungsband Beiträge zu literarischen Werken, die sich zu einem Gutteil hinter der Front des Kanons befinden und erhalten haben. Autor/innen vorwiegend aus Ländern der ehemaligen Habsburger-Monarchie untersuchen u. a. Gavrilo Princip als Figur der Literatur, beleuchten anhand von teilweise unveröffentlichten Tagebuchsammlungen die Rolle von Frauen während des Ersten Weltkriegs, thematisieren Tabus der literarischen Gestaltung in der ungarischen Zwischenkriegsliteratur und untersuchen Krankheitsbilder literarischer Figuren aus Sicht der psychoanalytischen Theorie-Debatte. Kulturvergleichende Lesarten der Lyrik von Theodor Kramer wie der von Georg Trakl werden ebenso sichtbar wie die Auseinandersetzung mit Franz Kafkas Tagebüchern aus der Sicht eines westafrikanischen Forschers. Das dabei entstehende Kaleidoskop gibt Blicke auf teilweise unbekannte Zeugen der Jahrhundertkatastrophe frei.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Reise und Raum

Reise und Raum von Knafl,  Arnulf
Reisen, das Erkunden und Erfahren neuer Räume schafft der Literatur Optionen, die niemals versiegen. Der besitzergreifende Blick gehört hier ebenso dazu wie die Wiederholung von literarisch zuvor Imaginiertem, die Suche nach dem Anderen als Suche nach dem Ich ebenso wie die Neugier gegenüber anderen Lebenswelten und Kulturkreisen. Gemeinsam ist solchen Optionen, dass Außen-Welten zu Projektionsflächen von Innen-Welten werden und so das Bewusstsein für die Literatur über das mimetische Prinzip hinaus wach halten. Der vorliegende Sammelband versammelt Aufsätze zur österreichischen Literatur aus dem späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, erkundet Reisediskurse bei Eduard Pötzl, Hermann Bahr, Arthur Schnitzler, Elias Canetti, Ingeborg Bachmann, Christoph Ransmayr, Thomas Stangl, Kathrin Röggla und anderen. Die Autoren und Autorinnen - allesamt ehemalige Stipendiaten des Franz-Werfel-Programms des österreichischen Wissenschaftsministeriums und Österreichischen Austauschdienstes (OeAD) - zeigen Zugänge zur österreichischen Literatur und schaffen dabei eine eigene Form von Außenperspektive auf scheinbar Vertrautes.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Traum und Trauma

Traum und Trauma von Knafl,  Arnulf
INHALT: Vahidin Preljević (Sarajevo): Blick in die Leere. Trauma und ärztliche Wahrhnehmung in Schnitzlers Erzählungen Zdeněk Pecka (České Budějovice/Budweis): Träume Böhmens, Traumata Wiens Gennady Vasilyev, Nishnij Novgorod (Russland): Der Traum als kulturelle Figuration in Richard Beer-Hoffmans Roman „Der Tod Georgs“(1900) Tymofiy Havryliv (Lviv): Traum und Trauma. Re-Konstruktionen des Hauses im Werk Joseph Roths Attila Bombitz: Ist es ein Traum? Ist es ein Trauma? Beispielhaftes im Werk von Bachmann, Bernhard, Handke, Ransmayr und Kehlmann Beate Petra Kory, Temeswar: Traumen und Träume. Bewältigungsversuche in Ingeborg Bachmanns Malina-Roman Elena Sukhina (Moskau): Traum und Trauma bei der Begegnung mit dem Anderen bei I. Bachmann. Analyse der lyrischen „Portraits“ von anderen Ländern Cristina Spinei, Iasi: Traumbühne und dunkle Schatten. oder literarische Verwandlungsmöglichkeiten in Gregor von Rezzoris Bukowina-Texten Gábor Kerekes (Budapest); Das Trauma möglicher Schuld. Die Darstellung und das Motiv der Mitschuld der Elterngeneration an Führerverehrung und Judenverfolgung in Peter Henischs Die kleine Figur meines Vaters Roxana Tsybenko, Lviv/Lemberg: Traum und Trauma in Michael Köhlmeiers Sage „Amor und Psyche“ Jean Bertrand Miguoué (Yaoundé): Jüdische Vergangenheitsbilder. Erinnerung und Geschichtsschreibung in drei Erzählungen aus Robert Menasses Ich kann jeder sagen Grazziella Predoiu (Temeswar): Identitätsverlust und Trauma in Doron Rabinovicis Roman „Suche nach M“ Anna Dąbrowska: Das gestohlene Trauma im Roman „Der Gedächtnissekretär“ (2005) Hamid Sadrs Kalina Kupczynska, Lódz: Vom Leben gezeichnet – Trauma und seine Repräsentation in der Graphic Novel
Aktualisiert: 2020-01-08
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Gedichte und Geschichte

Gedichte und Geschichte von Knafl,  Arnulf
„Gedichte und Geschichte“ – die vorliegenden Fallstudien zur österreichischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts ergeben keine Geschichte der Lyrik, sondern fragen nach Spuren geschichtlicher Erfahrung in literarischen Texten. Die Fragestellungen revidieren gängige Urteile über die Geschichtsferne österreichischer Literatur, dechiffrieren historische Erfahrung in lyrischen Sprechweisen oder problematisieren die Möglichkeit der Bewusstmachung von Geschichte angesichts der Omnipräsenz der Ökonomie. Das Spektrum der Autoren und Autorinnen reicht von Hofmannsthal bis Menasse, umfasst aber ebenso wenig geläufige Figuren der österreichischen Literaturgeschichte (Schaukal, Guttmann, zur Mühlen). Der Leser / die Leserin gewinnt Zugänge zur österreichischen Literatur abseits verbrauchter Einordnungen und ideologischer Muster und wird zu einigen Neuentdeckungen eingeladen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Kanon und Literaturgeschichte

Kanon und Literaturgeschichte von Knafl,  Arnulf
Literaturgeschichte: Ritchie Robertson: Aufklärung, Kulturkampf und Antiklerikalismus als Themen der österreichischen Literaturgeschichte Tymofiy Havryliv: Die Geburt einer Literaturgeschichte aus dem bruchstückhaften Geist der Postmoderne Renata Cornejo: „Lauter Fragen, viele Einwände und keine klaren Antworten”. Anmerkungen zur Problematik der Konzeption einer österreichischen Literaturgeschichte Gábor Kerekes: Literaturgeschichte wozu? – Die österreichische Literatur in den ungarischen Literaturgeschichten seit 1900 Vincenza Scuderi: Der literaturgeschichtliche Ansatz in der italienischen Literatur- bzw. Germanistikforschung Gennady Vassiliev: Die österreichische Moderne im Kontext der Literaturgeschichtsschreibung in Russland Monika Mańczyk-Krygiel: Zur Präsenz der Österreicherinnen in der polnischen Literaturlandschaft Jadwiga Kita-Huber: Künstlerische Außenseiter in der polnischen Literaturgeschichtsschreibung. Der Casus Bruno Schulz Kanon: Alexander W. Belobratow: „Nur eine russische Berichterstattung kann meinen guten Ruf retten“. Zum russischen Kanon der österreichischen Literatur Anke Bosse: Zur Rezeption österreichischer Literatur nach 1945. Blicke nach Frankreich, Belgien und in die Schweiz Tymofiy Havryliv: „Aber es muss nicht justament Heimweh gewesen sein“. Der Übersetzungskanon und die Identitäten Gennady Vassiliev: Österreichischer Kanon in Russland: Prinzipien der Auswahl, Wertung und Kriterien Ildikó Czap / Gerardo Alvarez: Wirklich unbekannt? Zum Kanonisierungsprozess von Robert Musils Mann ohne Eigenschaften Cüneyt Arslan: Kulturpolitiken und (gescheiterte) Rezeption. Ein Erklärungsversuch zur Kanonbildung in der Türkei am Beispiel von Robert Musil Zdeněk Pecka: Thomas Bernhard – ein Begriff ohne Meriten? Zur Stellung Thomas Bernhards in der Kanonbildung der österreichischen Literatur in Tschechien Grazziella Predoiu: Pastior und Jelinek. Ein Weg zu Nestroy über die Methode der Avantgarde und der Sprachspiele Edit Király: Bretter, die die Welt bedeuten? Österreichische Gegenwartsstücke auf ungarischen Bühnen Eleonora Ringler-Pascu: Zwischen Kanon und Nicht-Kanon. Das Deutsche Staatstheater Temeswar Swetlana Gorbatschevskaja / G. Satejeva: Kanonbildung im universitären Unterricht. Österreichische Literatur als integrativer Bestandteil im Kurs „Die österreichische Welt der deutschen Sprache“
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die Avantgarde und das Heilige

Die Avantgarde und das Heilige von Knafl,  Arnulf
In Franz Werfels Werk spiegeln sich literarische Entwicklungen und Moden ebenso wie historische Brüche und kulturelle Krisenerscheinungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die hier versammelten Aufsätze geben Einblick in die thematische, motivische, gattungsgeschichtliche sowie rezeptionsgeschichtliche Vielfalt eines Autors, der neben Stefan Zweig und Joseph Roth zu den wesentlichen Protagonisten des Habsburgischen Mythos und dessen Verlustes zählt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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