Ingeborg Bachmann

Ingeborg Bachmann von Hansel,  Michael, Putz,  Kerstin
Ikone der Nachkriegsliteratur und Brieffreundin von Max Frisch – eine Hommage an Ingeborg Bachmann Ingeborg Bachmann (1926 bis 1973) zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Gedichten, Erzählungen, Romanprojekten, Hörspielen und Essays schuf sie ein einzigartiges, vielschichtiges Werk von ungebrochener Strahlkraft. Die geheimnisvolle Aura ihrer Person ließ Bachmann früh zu einer Ikone der Nachkriegsliteratur werden. Zugleich spielt das Geheimnisvolle, das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit, Diskretion und Indiskretion in ihrem Werk eine entscheidende Rolle. Die Beiträge zu einer „Hommage“ an die Autorin beleuchten die Bedeutung von Musik und Philosophie in Bachmanns Werk, zeigen sie als politische Schriftstellerin und behandeln bislang unbekannte Aspekte wie ihren Briefwechsel mit Max Frisch.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hilde Spiel und der literarische Salon

Hilde Spiel und der literarische Salon von Hansel,  Michael, Schramm,  Ingrid
Die Wienerin und Exilengländerin Hilde Spiel wurde durch ihre vielfältigen Aktivitäten zur Grande Dame der österreichischen Literatur. Für Heimito von Doderer waren ihre Rezensionen Kunstwerke. Thomas Bernhard war sie eine literarische Freundin und Theodor Kramer verdankte seine Rückkehr aus dem Exil ihrer hartnäckigen Initiative. Ihr 100. Geburtstag dient als Impuls, nicht nur das Wirken Hilde Spiels zu beleuchten, sondern auch ihr gesellschaftliches Leben. In ihrem Salon in Berlin während der Besatzungszeit und später auf ihrem Sommerwohnsitz in St. Wolfgang waren zahlreiche Protagonisten der literarischen Szene zu Gast. Hilde Spiel nannte sie - eine Wendung von Elias Canetti aufnehmend - eine dampfende "Namensküche". Als vielgereister Journalistin, u.a. der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, war es Spiel wichtig, Anschluss an eine "literarische Weltfamilie" zu finden. Ihr rastloses Unterwegssein bot ihr viele Gelegenheiten, als Förderin und Networkerin zu wirken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ingeborg Bachmann

Ingeborg Bachmann von Hansel,  Michael, Putz,  Kerstin
Ikone der Nachkriegsliteratur und Brieffreundin von Max Frisch – eine Hommage an Ingeborg Bachmann Ingeborg Bachmann (1926 bis 1973) zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Gedichten, Erzählungen, Romanprojekten, Hörspielen und Essays schuf sie ein einzigartiges, vielschichtiges Werk von ungebrochener Strahlkraft. Die geheimnisvolle Aura ihrer Person ließ Bachmann früh zu einer Ikone der Nachkriegsliteratur werden. Zugleich spielt das Geheimnisvolle, das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit, Diskretion und Indiskretion in ihrem Werk eine entscheidende Rolle. Die Beiträge zu einer „Hommage“ an die Autorin beleuchten die Bedeutung von Musik und Philosophie in Bachmanns Werk, zeigen sie als politische Schriftstellerin und behandeln bislang unbekannte Aspekte wie ihren Briefwechsel mit Max Frisch.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Hilde Spiel und der literarische Salon

Hilde Spiel und der literarische Salon von Hansel,  Michael, Schramm,  Ingrid
Die Wienerin und Exilengländerin Hilde Spiel wurde durch ihre vielfältigen Aktivitäten zur Grande Dame der österreichischen Literatur. Für Heimito von Doderer waren ihre Rezensionen Kunstwerke. Thomas Bernhard war sie eine literarische Freundin und Theodor Kramer verdankte seine Rückkehr aus dem Exil ihrer hartnäckigen Initiative. Ihr 100. Geburtstag dient als Impuls, nicht nur das Wirken Hilde Spiels zu beleuchten, sondern auch ihr gesellschaftliches Leben. In ihrem Salon in Berlin während der Besatzungszeit und später auf ihrem Sommerwohnsitz in St. Wolfgang waren zahlreiche Protagonisten der literarischen Szene zu Gast. Hilde Spiel nannte sie - eine Wendung von Elias Canetti aufnehmend - eine dampfende "Namensküche". Als vielgereister Journalistin, u.a. der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, war es Spiel wichtig, Anschluss an eine "literarische Weltfamilie" zu finden. Ihr rastloses Unterwegssein bot ihr viele Gelegenheiten, als Förderin und Networkerin zu wirken.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Franz Grillparzer

Franz Grillparzer von Fetz,  Bernhard, Hansel,  Michael, Schweiger,  Hannes
Was macht Franz Grillparzer zu einem modernen Schriftsteller und seine Texte auch im 21. Jahrhundert lesenswert? Mit Band 23 in der Reihe „Profile“ mit Beiträgen zur österreichischen Literaturwissenschaft soll Grillparzer wieder entdeckt und neu gelesen werden: aus einer sozialistischen und pazifistischen Perspektive wie bei Rosa Luxemburg, mit Blick auf Geschlechterverhältnisse oder den Geniebegriff in seinen Texten, aber auch hinsichtlich der Frage, wie seine politischen Haltungen von einem gegenwärtigen Standpunkt aus einzuordnen sind. Und nicht zuletzt aus einer biographischen Perspektive im Hinblick auf die Tagebücher, Briefe und seine Selbstbiographie.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Hilde Spiel und der literarische Salon

Hilde Spiel und der literarische Salon von Hansel,  Michael, Schramm,  Ingrid
Die Wienerin und Exilengländerin Hilde Spiel wurde durch ihre vielfältigen Aktivitäten zur Grande Dame der österreichischen Literatur. Für Heimito von Doderer waren ihre Rezensionen Kunstwerke. Thomas Bernhard war sie eine literarische Freundin und Theodor Kramer verdankte seine Rückkehr aus dem Exil ihrer hartnäckigen Initiative. Ihr 100. Geburtstag dient als Impuls, nicht nur das Wirken Hilde Spiels zu beleuchten, sondern auch ihr gesellschaftliches Leben. In ihrem Salon in Berlin während der Besatzungszeit und später auf ihrem Sommerwohnsitz in St. Wolfgang waren zahlreiche Protagonisten der literarischen Szene zu Gast. Hilde Spiel nannte sie – eine Wendung von Elias Canetti aufnehmend – eine dampfende „Namensküche“. Als vielgereister Journalistin, u.a. der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, war es Spiel wichtig, Anschluss an eine „literarische Weltfamilie“ zu finden. Ihr rastloses Unterwegssein bot ihr viele Gelegenheiten, als Förderin und Networkerin zu wirken.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Elazar Benyoëtz – Korrespondenzen

Elazar Benyoëtz – Korrespondenzen von Fetz,  Bernhard, Hansel,  Michael, Langer,  Gerhard
Person und Werk des israelischen Schriftstellers Elazar Benyoëtz sind geprägt durch ein dichtes Netzwerk an Bezügen aus Literatur, Philosophie und Religion. Profile Band 21 bringt neben unveröffentlichten Briefen und Fotografien zahlreiche Originalbeiträge des literarischen und religiösen Wahrheitssuchers. 1937 als Paul Koppel in Österreich geboren, flüchtete er 1939 und fand in Palästina eine neue Heimat. Früh machte er sich einen Namen als hebräischer Dichter, kehrte Israel für einige Zeit den Rücken, um sich in Österreich und Deutschland die deutsch-jüdische Dichtung zu erschließen. In Berlin gründete er die "Bibliographia Judaica", eine einzigartige Dokumentation deutsch-jüdischer Literatur und Geistesgeschichte. Sein Werk ist seit 1957 in mehr als 45 Buchausgaben dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-04
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akten-kundig?

akten-kundig? von Atze,  Marcel, Degener,  Thomas, Hansel,  Michael, Kaukoreit,  Volker
Wie wird Geschichte ›akten-kundig‹? Wie werden vergangene, im gesellschaftlichen Gedächtnis noch präsente Ereignisse von Zeitgeschichtsschreibung und Literatur verarbeitet und abgebildet? Welche Rolle spielt in diesen Prozessen die Institution des Archivs? Nützen Schriftsteller die in zeitgeschichtlichen Archiven aufbewahrten Dokumente, um sich ›akten-kundig‹ zu machen? Oder steht die scheinbare Faktizität der Dokumente der literarischen Imagination im Wege? Und spielen umgekehrt Literatur und ihre Archive für die zeithistorische Forschung eine Rolle? Dies sind die Fragen, die der vorliegende Band aus unterschiedlichen Perspektiven einzukreisen und zu differenzieren versucht. Teils grundsätzlich und theoretisch, vielfach auch anhand konkreter Beispiele und Begebenheiten, melden sich Literaturwissenschaftler, Zeithistoriker und nicht zuletzt eine Reihe namhafter Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie etwa Bettina Balàka, Marcel Beyer, Erich Hackl, Peter Henisch, Jochen Missfeldt und Doron Rabinovici zu Wort. Einen Streifzug durch das Thema bieten zahlreiche Abbildungen zu ausgewählten Archiv-Dokumenten und ihre prägnante Kommentierung.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Kalter Krieg in Österreich

Kalter Krieg in Österreich von Hansel,  Michael, Rohrwasser,  Michael
Der Schatten des Kalten Krieges fiel intensiver auf die österreichische Kunstszene und den Kulturbetrieb der Zweiten Republik, als man bislang wahrnehmen mochte. Das eröffnet eine Reihe von Fragen: Inwiefern beeinflusste der Kalte Krieg die kulturelle Identität in Österreich? Welche Rolle spielten die alliierten Besatzungsmächte? Welche kulturellen Institutionen wurden in der Nachkriegszeit von wem gefördert? Dieser Band aus der Reihe "Profile" widmet sich anhand von Beispielen aus Rundfunk, Film, Theater und Literatur diesen Fragen und liefert in dieser Kulturgeschichte des Kalten Kriegs neue Sichtweisen vom Mythos der Geheimdienste bis hin zu den Friedenskongressen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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George Saiko oder: Die Wirklichkeit hat doppelten Boden

George Saiko oder: Die Wirklichkeit hat doppelten Boden von Hansel,  Michael
Gegliedert ist der vorliegende Band in drei methodische Blöcke: in einen systematischen, einen reflektierenden und einen interpretatorischen Teil. Nach einer wissenschaftsgeschichtlichen Erörterung, die die grundlegenden Wissensdefizite und Mißverständnisse der Saiko-Forschung exemplifizieren soll, werden in dieser Monographie zwei Schwerpunkte im Vordergrund stehen. Zum einen sollen anhand einer Rezeptionsforschung Antworten darauf gefunden werden, weshalb Saiko bis heute ein weitgehend unbekannter Autor geblieben ist, der sich von der Literaturkritik mißverstanden fühlte und deshalb eigene Interpretationen zu seinen Texten nachlieferte sowie extensive Erläuterungen zu seiner diffizilen Erzähltechnik bot. Dabei geht es aber nicht in erster Linie um eine Rezeptionsgeschicthe, sondern um einen Versuch, Saikos Schaffen in einem größeren Zusammenhang zu analysieren. Um eine gründliche Erfassung dieser Problematik zu gewährleisten, wird es notwendig sein, auch das literarische System, die geführten Debatten und die Vorstellungen und Wertungen jener Zeit zu erfassen sowie den gesellschaftspolitischen Kontext nicht zu vernachlässigen.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Österreichisches Literaturarchiv

Österreichisches Literaturarchiv von Hansel,  Michael, Kastberger,  Klaus
Das Österreichisches Literaturarchiv erwirbt literarische Nachlässe und Autographen österreichischer AutorInnen sowie Verlags- und Redaktionsarchive ab dem 20. Jahrhundert. Besonders reich ist der Bestand an AutorInnen, deren literarisches Werk in der Nachkriegszeit entstand. Inhaltlich hat sich zudem ein Schwerpunkt zum Bereich Exilliteratur herausgebildet. Kontakte zu zeitgenössischen SchriftstellerInnen ermöglichen den kontinuierlichen Erwerb von Beständen bereits zu Lebzeiten der AutorInnen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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