Re-Visionen

Re-Visionen von Hüttel,  Barbara, Hüttel,  Richard, Kohl,  Jeanette
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- With Perrig in Mind -- Kommunikative Distanz -- Die Stiftskirche St. Viktor in Xanten und die Bischofsarchitektur in Köln, Trier, Bremen und Magdeburg -- Was bedeutet das Schwein neben dem Löwen in Villard de Honnecourts Zeichnung? -- Splendid Isolation -- Navis Ecclesiae Militantis: Zur Schiffsallegorie in der emanuelinischen Baukunst -- Raffaels Bildnis Papst Leos ?. mit zwei Kardinälen -- Giulio Clovio (1498-1578) als Hofkünstler -- Die Erkenntniskraft der Linie bei Galilei, Hobbes und Hooke -- Meeressterne, Hühnereier und Schildkröten -- Die Geburt aus dem Meer -- Linie - Farbe - Material -- »Ich fühle Luft von anderem Planeten« -- Gentlemen never grow old -- Liebe & Hiebe -- »Deutsch oder teutsch, du wirst nicht klug.« -- Nachwort -- Abbildungsnachweis -- Namenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Robert Schmiedel

Robert Schmiedel von Hachulla,  Ulrich, Hüttel,  Richard, Lindner,  Gerd, Schmiedel,  Robert
Robert Schmiedel studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und schloss 2001 sein Meisterschülerstudium in der Radierwerkstatt bei Prof. Ulrich Hachulla ab. Der Künstler knüpft dezidiert am Vorbild der alten "Leipziger Schule" an, entwirft jedoch mit faszinierender Souveränität sein ganz eigenes Welttheater szenischer Intermezzi, Landschafts-Capricci und Figuren-Tableaus, wobei er sich in der Erzählstruktur, Motivik und Themenwahl scheinbar ganz dem 17. und 18. Jahrhundert verschrieben hat, der Zeit des Barock und des Rokoko, während Formsprache und Figurenauffassung zugleich entschieden manieristisch wirken.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Der Traum von einer schönen Stadt

Der Traum von einer schönen Stadt von Hóquel,  Wolfgang, Hüttel,  Richard
Das "Embellissement", die seit dem 18. Jahrhundert in großem Umfange betriebene Verschönerung der europäischen Städte, erfasste vor allem im 19. Jahrhundert auch die Stadt Leipzig. Allenthalben versuchte man, mit Prachtbauten auch unscheinbaren Plätzen und Straßenzügen Glanz zu verleihen. Theodor Fontane z.B., "ganz benommen" von einem Spaziergang zwischen Universitätsplatz (heute Augustusplatz) und Hainstraße, sprach davon, dass "nichts wieder in meinem Leben einen so großen Eindruck auf mich gemacht hat, wie dieser in seiner Kunstbedeutung doch nur mäßig einzuschätzende Weg". Die Schönheit Leipzigs zeigt sich heute noch im Reichtum der Architektur des 19. Jahrhunderts. Vor allem in den Vorstädten wird die ausdrucksvolle urbane Physiognomie deutlich. Der Traum von einer schönen Stadt war indessen mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges, erst recht aber nach den riesigen Zerstörungen des 2. Weltkrieges ausgeträumt!
Aktualisiert: 2020-08-25
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Re-Visionen

Re-Visionen von Hüttel,  Barbara, Hüttel,  Richard, Kohl,  Jeanette
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- With Perrig in Mind -- Kommunikative Distanz -- Die Stiftskirche St. Viktor in Xanten und die Bischofsarchitektur in Köln, Trier, Bremen und Magdeburg -- Was bedeutet das Schwein neben dem Löwen in Villard de Honnecourts Zeichnung? -- Splendid Isolation -- Navis Ecclesiae Militantis: Zur Schiffsallegorie in der emanuelinischen Baukunst -- Raffaels Bildnis Papst Leos ?. mit zwei Kardinälen -- Giulio Clovio (1498-1578) als Hofkünstler -- Die Erkenntniskraft der Linie bei Galilei, Hobbes und Hooke -- Meeressterne, Hühnereier und Schildkröten -- Die Geburt aus dem Meer -- Linie - Farbe - Material -- »Ich fühle Luft von anderem Planeten« -- Gentlemen never grow old -- Liebe & Hiebe -- »Deutsch oder teutsch, du wirst nicht klug.« -- Nachwort -- Abbildungsnachweis -- Namenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im Spiegel der Geschichte

Im Spiegel der Geschichte von Beaucamp,  Eduard, Bormuth,  Matthias, Hüttel,  Richard, Triegel,  Michael
In Essay und Gespräch gibt der Kunstkritiker Eduard Beaucamp Auskunft über das Panorama der »Leipziger Schule« um und nach Werner Tübke. Als Kunstkritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung entdeckte Eduard Beaucamp die »Leipziger Schule« der Malerei um Werner Tübke, Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer. Seine Würdigungen entlarvten über Jahrzehnte die westlichen Vorurteile gegenüber den »Staatskünstlern«, während man kein Sensorium für die expressive und sublime Kraft ihres künst-lerischen Schaffens habe. Wie wenige legte Beaucamp zugleich das Dilemma der westlichen Avantgarde frei, die sich in abstrakten Konzepten, Theorien und Utopien feierte und zuletzt in Marktgängigkeit verlor. Die individualistische Manier der »Leipziger Schule« findet für ihn heute in Neo Rauch und Michael Triegel ganz unterschiedliche, überzeugende Fortsetzungen. Einige Briefe geben Auskunft über Beaucamps besondere Beziehung zu Werner Tübke. Ein Gespräch erhellt die intellektuelle Biographie des Kunstkritikers, die sich mit Namen wie Hans Sedlmayr, Romano Guardini, Rudolf Alexander Schröder, Benno von Wiese und Joseph Beuys verbindet. Das Geleitwort skizziert aus Leipziger Perspektive den Kunstkritiker persönlich, während das Nachwort Beaucamps Kritik der westlichen Avantgarde polemisch aufgreift.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Spiegelungen einer Ruine – Leonardos Abendmahl im 19. u. 20. Jahrhundert

Spiegelungen einer Ruine – Leonardos Abendmahl im 19. u. 20. Jahrhundert von Hüttel,  Richard
Man hat Leonardos Abendmahl als verdorbenes Meisterwerk, als untergehende Sonne, als vielhundertjährigen Leichnam und immer wieder als scheint es allerdings, wollte man sich nie abfinden. Von Beginn an wurde das Werk von seinen zahlreichen Nachschöpfern simplifiziert, verdeutlicht oder umgedeutet und dem jeweiligen Gebrauchszweck dienstbar gemacht. Das Abendmahl wurde zum "populärsten Bild der ganzen italienischen Kunst."
Aktualisiert: 2023-01-09
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Werner Tübke – Michael Triegel

Werner Tübke – Michael Triegel von Hüttel,  Richard
Die reich illustrierte Publikation erlaubt einen konzentrierten Einblick in das vielschichtige malerische Werk der Leipziger Künstler Werner Tübke (1929–2004) und Michael Triegel (* 1968). Die repräsentative Bildauswahl versammelt Hauptwerke beider Künstler aus allen Schaffensperioden und lässt diese im Dialog miteinander wirken.>
Aktualisiert: 2019-01-23
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Ohnmacht und Grauen – St. Rochus, St. Sebastian & Die Pest im 17. Jahrhundert

Ohnmacht und Grauen – St. Rochus, St. Sebastian & Die Pest im 17. Jahrhundert von Hüttel,  Richard, Mikuda-Hüttel,  Barbara
In zahlreichen Regionen Europas brach im 17. Jahrhundert die Pest aus. In Wittlich und Umgebung wütete der 'Schwarze Tod' zwischen 1630 und 1636 in besonders verheerender Weise. Erstmals ist in der Region diese furchtbare Epidemie Gegenstand einer Ausstellung. Mit Gemälden, Skulpturen und Grafiken, mit Druckerzeugnissen und Dokumenten wird ein vielfältiges Bild des 'Schwarzen Todes' vermittelt. Besondere Aufmerksamkeit gilt den beiden Stadtpatronen Wittlichs, den Heiligen Sebastian und Rochus. In den Notzeiten der Epidemie war die Hoffnung auf Beistand durch die Pestpatrone groß. Ihnen vertraute man sich an, es entstanden Bildwerke wie die Rochusskulptur am Rathaus von Wittlich oder das silberne Sebastiansreliquiar der 'Fraternitas Sancti Sebastiani Wittliacensis'. Diese Sebastiansbruderschaft, die sich gerade in der Pest der Schwerkranken annahm, existiert bis zum heutigen Tage. Der große silberne Pfeil, der während der Pest des 17. Jahrhunderts als Verheißung des Schutzes angesehen wurde, gilt als 'Symbol' der Sebastiansbruderschaft. Ein Schwerpunkt der Ausstellung sind die volkskundlichen sowie medizinisch-pharmakologische Artefakte: In den sogenannten Teufelsgeißeln, einem Konglomerat aus verschiedenen Gegenständen, sah die Volksfrömmigkeit ein wirksames Schutzmittel. Von vermeintlich heilkräftigen Pflanzen zeugt ein kleines Pestgärtchen. Sogar von Krötenkadavern glaubte man Heilung von der Krankheit. In Pestzeiten wie zwischen 1630 und 1636 jedenfalls war die Hoffnung nie weit von der Ohnmacht entfernt!
Aktualisiert: 2018-07-12
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