Kausalität und Naturgesetz in der Frühen Neuzeit

Kausalität und Naturgesetz in der Frühen Neuzeit von Hüttemann,  Andreas
Robert Schnepf: Zum kausalen Vokabular am Vorabend der „wissenschaftlichen Revolution“ des 17. JahrhundertsDer Ursachenbegriff bei Galilei und die „aristotelische“ causa efficiens im System der Ursachen bei SuárezWolfgang Krohn: Das Naturgesetz zwischen Formbegriff und Handlungsregel bei Francis BaconRainer Specht: Regulae quaedam sive leges naturaeFriedrich Steinle: Von a-priori-Einsichten zu empirischen Regularitäten: Der Gesetzesbegriff und seine Alternativen in der frühen Royal SocietyHans Peter Schütt: „Natur“, „Gesetz“ und „Erfahrung“ bei SpinozaDominik Perler: Ordnung und Unordnung in der Natur. Zum Problem der Kausalität bei MalebrancheAndreas Hüttemann: Über den Zusammenhang zwischen plastic natures, spirit of nature und dem Naturgesetzbegriff bei Cudworth und MoreSven K. Knebel: Über die Quelle von Leibnizens Ablehnung des „Naturgsetzes“ als extrinsischer Denomination vom Handeln GottesKatia Saporiti: Kausalität und Naturgesetz bei BerkeleyMichael Hampe: Revolution, Epoche und GesetzZur Entwicklung der wissenschaftlichen Terminologie in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-06-07
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Kausalität und Naturgesetz in der Frühen Neuzeit

Kausalität und Naturgesetz in der Frühen Neuzeit von Hüttemann,  Andreas
Robert Schnepf: Zum kausalen Vokabular am Vorabend der „wissenschaftlichen Revolution“ des 17. JahrhundertsDer Ursachenbegriff bei Galilei und die „aristotelische“ causa efficiens im System der Ursachen bei SuárezWolfgang Krohn: Das Naturgesetz zwischen Formbegriff und Handlungsregel bei Francis BaconRainer Specht: Regulae quaedam sive leges naturaeFriedrich Steinle: Von a-priori-Einsichten zu empirischen Regularitäten: Der Gesetzesbegriff und seine Alternativen in der frühen Royal SocietyHans Peter Schütt: „Natur“, „Gesetz“ und „Erfahrung“ bei SpinozaDominik Perler: Ordnung und Unordnung in der Natur. Zum Problem der Kausalität bei MalebrancheAndreas Hüttemann: Über den Zusammenhang zwischen plastic natures, spirit of nature und dem Naturgesetzbegriff bei Cudworth und MoreSven K. Knebel: Über die Quelle von Leibnizens Ablehnung des „Naturgsetzes“ als extrinsischer Denomination vom Handeln GottesKatia Saporiti: Kausalität und Naturgesetz bei BerkeleyMichael Hampe: Revolution, Epoche und GesetzZur Entwicklung der wissenschaftlichen Terminologie in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ursachen

Ursachen von Hüttemann,  Andreas
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ursachen

Ursachen von Hüttemann,  Andreas
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ursachen

Ursachen von Hüttemann,  Andreas
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kausalität und Naturgesetz in der Frühen Neuzeit

Kausalität und Naturgesetz in der Frühen Neuzeit von Hüttemann,  Andreas
Robert Schnepf: Zum kausalen Vokabular am Vorabend der „wissenschaftlichen Revolution“ des 17. JahrhundertsDer Ursachenbegriff bei Galilei und die „aristotelische“ causa efficiens im System der Ursachen bei SuárezWolfgang Krohn: Das Naturgesetz zwischen Formbegriff und Handlungsregel bei Francis BaconRainer Specht: Regulae quaedam sive leges naturaeFriedrich Steinle: Von a-priori-Einsichten zu empirischen Regularitäten: Der Gesetzesbegriff und seine Alternativen in der frühen Royal SocietyHans Peter Schütt: „Natur“, „Gesetz“ und „Erfahrung“ bei SpinozaDominik Perler: Ordnung und Unordnung in der Natur. Zum Problem der Kausalität bei MalebrancheAndreas Hüttemann: Über den Zusammenhang zwischen plastic natures, spirit of nature und dem Naturgesetzbegriff bei Cudworth und MoreSven K. Knebel: Über die Quelle von Leibnizens Ablehnung des „Naturgsetzes“ als extrinsischer Denomination vom Handeln GottesKatia Saporiti: Kausalität und Naturgesetz bei BerkeleyMichael Hampe: Revolution, Epoche und GesetzZur Entwicklung der wissenschaftlichen Terminologie in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-05-13
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Zur Deutungsmacht der Biowissenschaften

Zur Deutungsmacht der Biowissenschaften von Hüttemann,  Andreas
Wenn X den Y erschlägt, dann ist X schuld - jedenfalls dann, wenn er es auch hätte sein lassen können. Wenn X dagegen zu seinem Tun gezwungen war und gar nicht anders konnte, dann ist X nicht schuldig. Da die Neurowissenschaften nahe legen, alles menschliche Verhalten werde durch Hirnzustände festgelegt, die diesen vorangehen, müsste X demnach nicht seiner Schuld wegen zur Rechenschaft gezogen werden. Schuld und Sühne, so scheint es, bedürfen im Lichte der Neurowissenschaften einer neuen Deutung. Derartige Neudeutungen von Begriffen weisen auf ein Phänomen hin, das wir als die "Deutungsmacht der Biowissenschaften" bezeichnen. Die Deutungsmacht der Biowissenschaften ist aber nicht schon dann gegeben, wenn biowissenschaftliche Deutungsansprüche aufgestellt werden; wesentlich ist die affirmative Rezeption solcher Deutungsansprüche. Wegen der großartigen Erklärungserfolge der Biowissenschaften (Entschlüsselung des genetischen Codes, Fortschritte im Bereich der Hirnforschung usw.) werden biowissenschaftliche Erklärungen heute oft unhinterfragt als ultimative Erklärungen aufgefasst. Insofern die Biowissenschaften auf dem traditionellen Terrain der Geisteswissenschaften ihre Erklärungsansprüche geltend machen, also Begriffe wie Seele, Identität, Gefühle, Schönheit usw. auf biologische Kategorien zurückführen, kollidieren sie mit den Erklärungsansprüchen der Geisteswissenschaften. Ziel dieses Bandes ist es nicht, im Namen der Einheit der Wissenschaften eine Biologisierung der verschiedenen Phänomenbereiche voranzutreiben. Vielmehr geht es darum abzuwägen, wie es denn um die Berechtigung biowissenschaftlicher Deutungsansprüche in verschiedenen Bereichen tatsächlich bestellt ist. Mit Beiträgen von Paul B. Baltes, Daniel C. Dennett, Julia Fischer, Christoph Halbig, Andreas Hüttemann, Doris Kolesch, Martin Korte, Wolf Singer, Meredith Small, Manfred Spitzer und Felix Thiele
Aktualisiert: 2023-02-06
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Streit um die Freiheit

Streit um die Freiheit von Bernhardt,  Reinhold, Breul,  Martin, Brüntrup,  Godehard, Clarke,  Randolph, Dockter,  Cornelia, Gerhardt,  Volker, Gmainer-Pranzl,  Franz, Hailer,  Martin, Hoffmann,  Veronika, Hüttemann,  Andreas, Kane,  Robert, Keil,  Geert, Langenfeld,  Aaron, Laube,  Martin, Lerch,  Magnus, Linde,  Gesche, Löw,  Christian, Quitterer,  Joseph, Schärtl-Trendel,  Thomas, Schmid,  Manuel, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Tetens,  Holm, von Stosch,  Klaus, Wendel,  Saskia, Wenzel,  Knut, Werbick,  Jürgen
Der Streit um ein angemessenes Verständnis von Freiheit ist heute aktueller denn je. Der Band führt prominente Ansätze aus Philosophie und Theologie zusammen und leistet einen innovativen Beitrag zur interdisziplinären Klärung eines drängenden Problems. »Freiheit« ist ein Schlüsselbegriff für Philosophie und Theologie. Gleichwohl stehen die fachspezifischen Debatten häufig nahezu berührungslos nebeneinander. Das Buch will diese Sprachlosigkeit überbrücken und bündelt die Ergebnisse zweier Fachtagungen zu Kernproblemen des Freiheitsbegriffs. Internationale Expert*innen stellen ihre Zugänge vor und ermöglichen so eine Diskursanreicherung. Aufgrund der vielfältigen repräsentierten Positionen erhält der Sammelband zu gleich den Charakter eines Handbuches, das einen Überblick über Themen und Herausforderungen gegenwärtigen Freiheitsdenkens gibt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ursachen

Ursachen von Hüttemann,  Andreas
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ursachen

Ursachen von Hüttemann,  Andreas
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Streit um die Freiheit

Streit um die Freiheit von Bernhardt,  Reinhold, Breul,  Martin, Brüntrup,  Godehard, Clarke,  Randolph, Dockter,  Cornelia, Gerhardt,  Volker, Gmainer-Pranzl,  Franz, Hailer,  Martin, Hoffmann,  Veronika, Hüttemann,  Andreas, Kane,  Robert, Keil,  Geert, Langenfeld,  Aaron, Laube,  Martin, Lerch,  Magnus, Linde,  Gesche, Löw,  Christian, Quitterer,  Joseph, Schärtl-Trendel,  Thomas, Schmid,  Manuel, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Tetens,  Holm, von Stosch,  Klaus, Wendel,  Saskia, Wenzel,  Knut, Werbick,  Jürgen
Der Streit um ein angemessenes Verständnis von Freiheit ist heute aktueller denn je. Der Band führt prominente Ansätze aus Philosophie und Theologie zusammen und leistet einen innovativen Beitrag zur interdisziplinären Klärung eines drängenden Problems. »Freiheit« ist ein Schlüsselbegriff für Philosophie und Theologie. Gleichwohl stehen die fachspezifischen Debatten häufig nahezu berührungslos nebeneinander. Das Buch will diese Sprachlosigkeit überbrücken und bündelt die Ergebnisse zweier Fachtagungen zu Kernproblemen des Freiheitsbegriffs. Internationale Expert*innen stellen ihre Zugänge vor und ermöglichen so eine Diskursanreicherung. Aufgrund der vielfältigen repräsentierten Positionen erhält der Sammelband zu gleich den Charakter eines Handbuches, das einen Überblick über Themen und Herausforderungen gegenwärtigen Freiheitsdenkens gibt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ursachen

Ursachen von Hüttemann,  Andreas
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Materialien zu Whiteheads »Prozeß und Realität«

Materialien zu Whiteheads »Prozeß und Realität« von Frey,  Gregor F., Fröse,  Ursula, Hampe,  Michael, Hüttemann,  Andreas, Kaegi,  Dominic, Kantorowicz,  Gertrud, Lotter,  Maria-Sibylla, Maassen,  Helmut, Stamm,  Ulrike
Im ersten Band dieser Materialien kommen Zeitgenossen Whiteheads zu Wort, die in »Prozeß und Realität« erwähnt werden. Ihre Texte dokumentieren das naturphilosophische und metaphysische Umfeld, in dem Whiteheads Spätphilosophie entstanden ist, und zeigen, daß sie alles andere als das obskure Produkt eines denkerischen Einzelgängers, sondern Teil einer größeren metaphysischen Strömung ist. Auszüge aus frühen Arbeiten Whiteheads zur Ausdehnungslehre belegen die Kontinuität seines Denkens von seinen Arbeiten als Mathematiker bis zu dem in der Forschung noch weitgehend unerschlossenen vierten Teil seines Hauptwerks. Im zweiten Band werden bisher unveröffentlichte Briefe über Whiteheads Philosophie von namhaften Philosophen seiner Zeit wiedergegeben und die unmittelbaren Vorarbeiten zu den Gifford Lectures, die dem Text von »Prozeß und Realität« zugrunde liegen, dokumentiert. Neuere Deutungen zum Verhältnis der Whiteheadschen Metaphysik zur Philosophie seiner Zeit werten das im ersten Band präsentierte Textmaterial aus und ergänzen es.
Aktualisiert: 2023-03-28
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