Schulqualität – Bilanz und Perspektiven

Schulqualität – Bilanz und Perspektiven von Bargel,  Tino, Berkemeyer,  Nils, Boettcher,  Wolfgang, Brüsemeister,  Thomas, Ditton,  Hartmut, Feldhoff,  Tobias, Fend,  Helmut, Haenisch,  Hans, Heinrich,  Martin, Höfer,  Dieter, Holtappels,  Heinz Günter, Klieme,  Eckhard, Lambrecht,  Maike, Messner,  Rudolf, Rolff,  Hans-Günter, Steffens,  Ulrich, Tillmann,  Klaus-Jürgen, Wissinger,  Jochen
Dieser Beitrag ist der erste von fünf geplanten Bänden zum Thema „Grundlagen zur Qualität von Schule“. Er leistet eine Standortbestimmung der aktuellen Schulqualitätsdiskussion in Deutschland. Dies erfolgt vor dem Hintergrund der dreißigjährigen Geschichte des Arbeitskreises Qualität von Schule, die Ende 2013 in einer Fachtagung in Wiesbaden aufgearbeitet und im Lichte aktueller Entwicklungen reflektiert wird.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Lernen nach Hattie

Lernen nach Hattie von Höfer,  Dieter, Steffens,  Ulrich
Dieses Buch resümiert die zentralen Ergebnisse der Hattie-Studie und erläutert, was Unterricht und Schule aus der empirischen Untersuchung lernen können. Nach einer fundierten Darstellung und kritischen Einordnung der Forschungsbilanz zeichnen die Autoren die praktischen Konsequenzen für das Lernen der Schüler/innen und für die Gestaltung des Unterrichts nach. Dabei klären sie nicht zuletzt über mögliche Missverständnisse und Fehlinterpretationen der Studie auf – eine gut lesbare Einführung auch für Hattie-Einsteiger.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Trauerweidengepeitscht

Trauerweidengepeitscht von Höfer,  Dieter, Hoffmann,  Dieter, Porstmann,  Gisbert
Unternehmen wir einen Spaziergang durch die Dresdner Kunst des 20. Jahrhunderts: durch die Moritzburger Barocklandschaft, in „geheime“ Ecken und Winkel Dresdens, von der Malerei und Zeichnung zur Druckgrafik, über die Plastiken eines Georg Kolbe zur Porzellankunst Paul Scheurichs und zur künstlerischen Fotografie Ulrich Lindners. Als einen kleinen Teil der Fülle präsentiert Dieter Hoffmann in diesem Band den Wiederabdruck von Bildern sowie einige Gedichte, blickt zurück auf künstlerische Schaffensperioden der DDR, auf Bestrebungen um eine gesamtdeutsche Kunstpflege und auf die Zeit nach 1989, als Kunst aus dem Osten im Westen plötzlich als exotisch und entdeckenswert galt, bevor man die Malerei der um 1900 Geborenen als „gestrig“ bewertete. Die Auswahl der wiedergegebenen Texte fixiert dabei stets den Genius Loci einer Ausstellung als ein kleines Stück Zeit- und Wirkungsgeschichte, soll bilden, die Augen öffnen, erfreuen, den geheimen Sinn im Wiedersehen und Wiederfinden anregen. Der Kunstschriftsteller Dieter Hoffmann, 1934 in Dresden geboren, hat vor allem für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ sowie die „Frankfurter Neue Presse“ viel über Dresdner Kunst geschrieben und gilt als Vermittler zwischen Lyrik und bildender Kunst. In Dresden knüpfte er Kontakte zu Malern wie Ernst Hassebrauk und Hans Körnig, nach seiner Übersiedlung in die Bundesrepublik 1957 zu Max Ackermann und Horst Antes. In Zusammenarbeit mit befreundeten Künstlern entstanden zahlreiche Werke, die zuletzt 2005 in der Ausstellung „Das Wort liebt Bilder. Dieter Hoffmann – Arbeiten mit Künstlern und Pressen 1955 bis 2005“ in Leipzig und Frankfurt am Main gezeigt wurden. Bilder von den Werken folgender Künstler finden Sie in diesem Buch: A Ahnert, Elisabeth Altenkirch, Otto B Bantzer, Carl Becker, Fritz Beutner, Johannes Bursche, Ernst C Cassel, Pol D Dierske, Winfried Dix, Otto Dodel, Wilhelm Dorsch, Ferdinand Drechsler, Klaus Dreher, Richard E Erfurth, Hugo F Felixmüller, Conrad Fiedler, Jochen Fraaß, Erich Frontispiz G Gerlach, Erich Giebe, Hubertus Glockmann, Sebastian Glöckner, Hermann Graf, Peter Griebel, Otto Grundig, Hans Günther, Herta Gußmann, Otto H Haselhuhn, Werner Hassebrauk, Ernst Hegenbarth, Josef Herrmann, Gunter Heuer, Joachim Hippold, Erhard Hippold-Anert, Gussy Hofer, Karl Hofmann, Veit Hofmann, Werner Hofmann-Juan, Fritz J Jüchser, Hans K Kammerer, Anton Paul Kesting, Edmund Kettner, Gerhard Klotz, Siegfried Kokoschka, Oskar Kolbe, Georg Körnig, Hans Kretzschmar, Bernhard Kriegel, Willy Kröner, Karl L Lachnit, Wilhelm Lange, Otto Latendorf, Chrstiane Lauenstein, Paula Lehmann, Hanif Leifer, Horst Lepke, Gerda Letzig, Rudolf Lincke, Erna Lindner, Ulrich Lohse, Carl Lohse-Wächtler, Elfriede M Maas, Konrad Menzel, Adolf Modersohn-Becker, Paula Müller, Richard Müller, Wilhelm N Neubert, Hans P Petrovsky, Wolfgang Plenkers, Stefan Q Querner, Curt R Richter, Hans Theo Rosenhauer, Theodor Rudolf, Wilhelm Rzodeczko, Ursula S Scheurich, Paul Schmidt-Kirstein, Helmut Schönberg, Ewald Schubert, Otto Schulze-Knabe, Eva Schütze, Kurt Sima, Miron Sommer, Volker Stelzmann, Volker Sterl, Robert Streit, Erika T Teuber, Herrmann Timmler, Karl Trendafilov, Gudrun Töger, Fritz Türke, Andrea U Uhlig, Max V von Hofmann, Ludwig W Weber, Horst Weidensdorfer, Claus Westphal, Otto Wicke, Paul Wigand, Albert Wilhelm, Paul Winkler, Fritz Winkler, Ralf (A. R. Penck) Wittig, Werner Wolff, Willy Z Zwintscher, Oskar
Aktualisiert: 2020-06-30
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Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer?

Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Adam,  Bastian, Ayaita,  Doris, Bauch,  Werner, Braun,  Ursula, Engelhard,  Karl, Fehr,  Wolfgang, Gerke,  Jana, HIlliger,  Elke, Höfer,  Dieter, Höhle,  Gerhard, Leisen,  Josef, Moegling,  Klaus, Müller-Ebert,  Alice, Neuber,  Victoria, Nolle,  Timo, Reitinger,  Johannes, Schmidt,  Katja, Steffens,  Ulrich, Wagner,  Miriam
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage. Es finden sich u.a. Beiträge • zur gesellschaftlichen Herausforderung der Inklusion; • zur gelungenen Strukturierung von Unterricht; • zur auf Anerkennung beruhenden Beziehung zu den Lernenden; • zum gekonnten Wechselspiel von fachlichem und fächerübergreifendem Lernen; • zur Entwicklung des professionellen Selbst; • zur Eignung und Belastung von Lehrerinnen und Lehrern; • zur Modellierung gelingender Unterrichtsprozesse und gelingenden Lehrerverhaltens; • zur Entwicklung von Medienkompetenz; • zum Aufbau förderlicher Lehr- und Lernsysteme. ‚Gute Lehrerinnen und Lehrer‘ sind vor dem Hintergrund historischer und kultureller Voraussetzungen und auch aus der Sicht der beteiligten Akteure immer wieder anders zu definieren – jede Zeit und jede Lerngruppe hat ein anderes Verständnis vom ‚Guten im Lehren‘.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ernst Thoms

Ernst Thoms von Allnoch,  Michael, Angheloff,  Tonka, Fuhrmeister,  Christian, Höfer,  Dieter, Krempel,  Ulrich, Michael,  Allnoch, Ommen,  Eilert, Schneegluth,  Hans O, Schwerdtfeger,  Paula, Sieling,  Heinrich
Das in jahrelanger ehrenamtlicher Forschung entstandene Werkverzeichnis des Malers Ernst Thoms umfasst alle Schaffensphasen des hannoverschen Künstlers der Neuen Sachlichkeit zwischen den 1920er und 1980er Jahren und ermöglicht in einem breiten Spektrum, sowohl den lokalorientierten Zugang zum Oeuvre des Niedersachsen, als auch seine Einbindung in aktuelle Diskurse der Kunstgeschichte. Der in Nienburg geborene Maler Ernst Thoms (1896-1983) prägte tonangebend die künstlerische Ausrichtung des hannoverschen Kreises der Neuen Sachlichkeit um Grethe Jürgens, Erich Wegner und Gerta Overbeck. Nach der ersten Einzelausstellung in der Kestnergesellschaft Hannover im Jahr 1926 wurde Thoms von der renommierten Berliner Galerie Neumann & Nierendorf vertreten und war Teil des nationalen und internationalen Kunstbetriebs. Der umfassenden Darstellung des Gesamtwerks von Ernst Thoms und dessen kunsthistorischer Einordnung widmet sich nun ein Werkverzeichnis. Über sechs Jahre arbeiteten drei Mitglieder des Museums Nienburg/Weser, mit Unterstützung des Museums, ehrenamtlich an der Veröffentlichung. Durch akribische Archivarbeit konnten bisherige Lücken in der Dokumentation des Schaffens von Ernst Thoms geschlossen werden und ein Verzeichnis der über 1.600 Werke mit Abbildungen, teilweise in Farbe, entstand. Der Mitherausgeber Michael Allnoch hat auf der Grundlage seiner jahrelangen, ehrenamtlichen Forschung eine Biografie verfasst, die ein neues Licht auf die Person wirft sowie seine Vernetzung im lokalen und überregionalen Kunstbetrieb verdeutlicht. Zusätzlich bieten die ca. 400 Seiten der Publikation eine Liste der über 200 Ausstellungsbeteiligungen inklusive Werktitel und eine Bibliografie von rezipierenden Zeitungs- und Zeitschriftenartiken, die ungefähr 260 Titel zählt. Kunsthistorische Aufsätze begleiten die von persönlichen Erlebnissen geprägten Textbeiträge der Mitglieder des Museums Nienburg/Weser und verknüpfen Thoms‘ Werk mit aktuellen Diskursen des Fachs. So vereint das Werkverzeichnis die Bedürfnisse eines lokalen Kunstpublikums mit wissenschaftlichen Standards, um zukünftigen Forschungen als Grundlage zu dienen. Für den wissenschaftlichen Teil der Publikation konnte als Autor u. a. Prof. Ulrich Krempel, Direktor des Sprengel Museums Hannover, gewonnen werden, der Ernst Thoms‘ Entwicklung im hannoverschen Umfeld der 1920er Jahre zu einer eigenständigen Position innerhalb der Neuen Sachlichkeit nachzeichnet. Thoms verknüpfte die typische, feinmalerische Wiedergabe der sozialen Konflikte der Weimarer Republik mit Prinzipien der abstrakten Malerei. Diese gewann im damaligen Kunstzentrum Hannover durch den Aufenthalt des Konstruktivisten El Lissitzky an Einfluss. Am Ende der 1920er Jahre entwickelte Thoms eine romantisierte Landschaftsmalerei, die ihm die eingeschränkte Berufstätigkeit während des Nationalsozialismus ermöglichte. Trotzdem erfolgten Beschlagnahmungen seiner Bilder im Jahr 1937 in der Aktion „Entartete Kunst“. Mit der dialektischen Rolle des Künstlers in dieser Zeit setzt sich die Kunsthistorikerin Paula Schwerdtfeger auseinander. Obwohl Thoms in der Nachkriegszeit zur Abstraktion zurückfindet, kann er nicht an die Erfolge der 1920er Jahre anknüpfen. So zeigt sein Oeuvre nicht nur die Charakteristika der Neuen Sachlichkeit in Hannover auf, sondern auch die Paradigmenwechsel, die die figurative Malerei zwischen der Weimarer Republik und der Nachkriegszeit erfuhr. Der jüngst habilitierte Dr. Christian Fuhrmeister, Privatdozent der LMU München und Mitarbeiter des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, setzt hier an und entwirft das „künstlerische Profil von Ernst Thoms“. So zeigt er auf, dass Thoms‘ Oeuvre geeignet ist, das traditionelle kunsthistorische Narrativ aufzubrechen.
Aktualisiert: 2020-01-09
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