Gewagte Visionen – George Minne und Léon Spilliaert. Vom Symbolismus zum Expressionismus

Gewagte Visionen – George Minne und Léon Spilliaert. Vom Symbolismus zum Expressionismus von Adriaens-Pannier,  Anne, Brandes,  Ina, Gleis,  Ralph, Goldman,  Noémie, Husmeier-Schirlitz,  Uta, Muylle,  S. E. Geert, Van der Marliere,  Nic, Verleysen,  Cathérine, Zeman,  Bettina
Die faszinierenden und mystischen Bildwelten der Symbolisten George Minne (1866–1941) und Léon Spilliaert (1881–1946) stehen im Fokus des Ausstellungskatalogs des Clemens Sels Museums Neuss. Hier werden erstmals zwei Künstler gegenübergestellt, deren Schaffen durch formale Reduktion und farbliche Konzentration den Übergang vom Symbolismus zum Expressionismus markiert. Mit George Minne und Léon Spilliaert richtet das Neusser Museum seinen Fokus auf zwei in ihrer Heimat gefeierte und hoch verehrte Vertreter des belgischen Symbolismus, die in Deutschland bis heute nur wenig bekannt sind. Beide verkörpern beispielhaft den Zeitgeist des „Fin de Siècle“, der vor allem in der Brüsseler Kunstmetropole von Aufbruchsstimmung, Dekadenz und Weltschmerz geprägt war.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gewagte Visionen – George Minne und Léon Spilliaert. Vom Symbolismus zum Expressionismus

Gewagte Visionen – George Minne und Léon Spilliaert. Vom Symbolismus zum Expressionismus von Adriaens-Pannier,  Anne, Brandes,  Ina, Gleis,  Ralph, Goldman,  Noémie, Husmeier-Schirlitz,  Uta, Muylle,  S. E. Geert, Van der Marliere,  Nic, Verleysen,  Cathérine, Zeman,  Bettina
Die faszinierenden und mystischen Bildwelten der Symbolisten George Minne (1866–1941) und Léon Spilliaert (1881–1946) stehen im Fokus des Ausstellungskatalogs des Clemens Sels Museums Neuss. Hier werden erstmals zwei Künstler gegenübergestellt, deren Schaffen durch formale Reduktion und farbliche Konzentration den Übergang vom Symbolismus zum Expressionismus markiert. Mit George Minne und Léon Spilliaert richtet das Neusser Museum seinen Fokus auf zwei in ihrer Heimat gefeierte und hoch verehrte Vertreter des belgischen Symbolismus, die in Deutschland bis heute nur wenig bekannt sind. Beide verkörpern beispielhaft den Zeitgeist des „Fin de Siècle“, der vor allem in der Brüsseler Kunstmetropole von Aufbruchsstimmung, Dekadenz und Weltschmerz geprägt war.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gewagte Visionen – George Minne und Léon Spilliaert. Vom Symbolismus zum Expressionismus

Gewagte Visionen – George Minne und Léon Spilliaert. Vom Symbolismus zum Expressionismus von Adriaens-Pannier,  Anne, Brandes,  Ina, Gleis,  Ralph, Goldman,  Noémie, Husmeier-Schirlitz,  Uta, Muylle,  S. E. Geert, Van der Marliere,  Nic, Verleysen,  Cathérine, Zeman,  Bettina
Die faszinierenden und mystischen Bildwelten der Symbolisten George Minne (1866–1941) und Léon Spilliaert (1881–1946) stehen im Fokus des Ausstellungskatalogs des Clemens Sels Museums Neuss. Hier werden erstmals zwei Künstler gegenübergestellt, deren Schaffen durch formale Reduktion und farbliche Konzentration den Übergang vom Symbolismus zum Expressionismus markiert. Mit George Minne und Léon Spilliaert richtet das Neusser Museum seinen Fokus auf zwei in ihrer Heimat gefeierte und hoch verehrte Vertreter des belgischen Symbolismus, die in Deutschland bis heute nur wenig bekannt sind. Beide verkörpern beispielhaft den Zeitgeist des „Fin de Siècle“, der vor allem in der Brüsseler Kunstmetropole von Aufbruchsstimmung, Dekadenz und Weltschmerz geprägt war.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Anton Romako (1832–1889)

Anton Romako (1832–1889) von Gleis,  Ralph
Der Wiener Maler Anton Romako wird heute zum Kanon der Kunst des 19. Jahrhunderts gerechnet und gilt, spätestens seit Oskar Kokoschka ihn als Vorbild benannte, als Wegbereiter der Moderne in Österreich. Zu dieser Einschätzung scheint allerdings wenig zu passen, dass Romako sich selbst immer wieder als Historienmaler bezeichnete. Denn bis heute wird die Historienmalerei zumeist als Inbegriff der akademischen Kunst und als Gegenpol zur Moderne gewertet. Romakos Bilder hingegen beweisen im Zusammentreffen von akademischer Tradition und individueller Formensprache, dass Historienmalerei und Moderne sich nicht ausschließen müssen. Dieser Band veranschaulicht Romakos Anteil an der Transformation und Neudefinition des Historienbildes durch detaillierte Einzelanalysen und zahlreiche Vergleiche mit Werken der europäischen Historienmalerei. Der Autor eröffnet damit nicht nur neue Perspektiven auf das Werk Romakos, sondern auch auf allgemeine Probleme und Entwicklungstendenzen der Historienmalerei im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Secessionen

Secessionen von Gleis,  Ralph, Storch,  Ursula
Der Begriff "Secession" steht Ende des 19. Jahrhunderts für den künstlerischen Aufbruch in die Moderne. Die Kunst drängt nach Freiheit. Avantgardistische Künstler:innen zeigen ihr neuartiges Schaffen auf Secessionsausstellungen. Damit präsentieren sie dem Publikum innovative Kunstströmungen und verhelfen etwa dem Impressionismus oder Symbolismus im deutschsprachigen Raum zum Durchbruch.Die neuartigen Zusammenschlüsse von Künstler:innen in Secessionen bedeuteten die Abkehr von althergebrachten Künstlervereinigungen und überkommenen Strukturen hin zu neuer künstlerischer Freiheit. Die bedeutendsten Secessionen im deutschsprachigen Raum entstanden 1892 in München, 1897 in Wien und 1899 in Berlin und sind bis heute mit ihren prägenden Figuren Franz von Stuck, Gustav Klimt und Max Liebermann verbunden. Der Band veranschaulicht die künstlerische Vielfalt in über 200 Werken von rund 80 Künstler:innen der Secessionen in Wien, München und Berlin sowie von internationalen Gästen wie Hodler, Munch, Rodin, Segantini oder Toorop. KÜNSTLER:INNEN Charlotte Berend-Corinth | Wilhelm Bernatzik | Lovis Corinth | Hugo von Habermann | Emilie von Hallavanya | Thomas Theodor Heine | Dora Hitz | Josef Hoffmann | Gustav Klimt | Max Klinger | Käthe Kollwitz | Max Kurzweil | Walter Leistikow | Sabine Lepsius | Max Liebermann | Carl Moll | Koloman Moser | Auguste Rodin | Giovanni Segantini | Franz Skarbina | Maria Slavona | Max Slevogt | Franz von Stuck | Jan Toorop | Fritz von Uhde | Lesser Ury | Otto Wagner | Julie Wolfthorn u. a.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Secessionen

Secessionen von Gleis,  Ralph, Storch,  Ursula
Der Begriff "Secession" steht Ende des 19. Jahrhunderts für den künstlerischen Aufbruch in die Moderne. Die Kunst drängt nach Freiheit. Avantgardistische Künstler:innen zeigen ihr neuartiges Schaffen auf Secessionsausstellungen. Damit präsentieren sie dem Publikum innovative Kunstströmungen und verhelfen etwa dem Impressionismus oder Symbolismus im deutschsprachigen Raum zum Durchbruch.Die neuartigen Zusammenschlüsse von Künstler:innen in Secessionen bedeuteten die Abkehr von althergebrachten Künstlervereinigungen und überkommenen Strukturen hin zu neuer künstlerischer Freiheit. Die bedeutendsten Secessionen im deutschsprachigen Raum entstanden 1892 in München, 1897 in Wien und 1899 in Berlin und sind bis heute mit ihren prägenden Figuren Franz von Stuck, Gustav Klimt und Max Liebermann verbunden. Der Band veranschaulicht die künstlerische Vielfalt in über 200 Werken von rund 80 Künstler:innen der Secessionen in Wien, München und Berlin sowie von internationalen Gästen wie Hodler, Munch, Rodin, Segantini oder Toorop. KÜNSTLER:INNEN Charlotte Berend-Corinth | Wilhelm Bernatzik | Lovis Corinth | Hugo von Habermann | Emilie von Hallavanya | Thomas Theodor Heine | Dora Hitz | Josef Hoffmann | Gustav Klimt | Max Klinger | Käthe Kollwitz | Max Kurzweil | Walter Leistikow | Sabine Lepsius | Max Liebermann | Carl Moll | Koloman Moser | Auguste Rodin | Giovanni Segantini | Franz Skarbina | Maria Slavona | Max Slevogt | Franz von Stuck | Jan Toorop | Fritz von Uhde | Lesser Ury | Otto Wagner | Julie Wolfthorn u. a.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dekadenz und dunkle Träume

Dekadenz und dunkle Träume von Gleis,  Ralph
Sinnlichkeit, Magie, tiefgründige Bedeutsamkeit und Irrationalität sind die Kennzeichen der neuen Kunstströmung des belgischen Symbolismus, die sich in den 1880er-Jahren formiert. Von George Minne und Félicien Rops zu Fernand Khnopff und James Ensor zeigt sich in Porträt, Figurenbild und Landschaft eine Faszination für Unheimliches wie Verruchtes, für Thanatos und Eros.Die Besonderheit des belgischen Symbolismus ist seine Vorliebe für das Morbide und Skurrile, Tod und Verfall werden zu Leitmotiven in der Kunst. In Malerei und Bildhauerei versuchen die Künstler um 1900, eine neue Mystik mit einem extravaganten und kostbaren Stil zu verbinden. Zur zentralen Gestalt avanciert in diesem Kontext die Femme fatale als Ausdruck von Überfluss und Wollust, oft gepaart mit esoterischen und dämonischen Anklängen. Von Belgien gingen viele Impulse für den europäischen Symbolismus aus. Der umfangreiche und großzügig illustrierte Band geht diesen auf den Grund. Künstler: JEAN DELVILLE | JAMES ENSOR | ÉMILE FABRY | LÉON FRÉDÉRIC | FERNAND KHNOPFF | XAVIER MELLERY | GEORGE MINNE | FÉLICIEN ROPS | LÉON SPILLIAERT | CHARLES VAN DER STAPPEN U. A. sowie Referenzwerke des europäischen Symbolismus von ARNOLD BÖCKLIN | GUSTAV KLIMT | EDVARD MUNCH | ODILON REDON | DANTE GABRIEL ROSSETTI | FRANZ VON STUCK U. A.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Secessionen

Secessionen von Gleis,  Ralph, Storch,  Ursula
Der Begriff Secession steht Ende des 19. Jahrhunderts für den künstlerischen Aufbruch in die Moderne. Die Kunst drängt nach Freiheit. Avantgardistische Künstler:innen zeigen ihr neuartiges Schaffen auf Secessionsausstellungen. Damit präsentieren sie dem Publikum innovative Kunstströmungen und verhelfen etwa dem Impressionismus oder Symbolismus im deutschsprachigen Raum zum Durchbruch.Die neuartigen Zusammenschlüsse von Künstler:innen in Secessionen bedeuteten die Abkehr von althergebrachten Künstlervereinigungen und überkommenen Strukturen hin zu neuer künstlerischer Freiheit. Die bedeutendsten Secessionen im deutschsprachigen Raum entstanden 1892 in München, 1897 in Wien und 1899 in Berlin und sind bis heute mit ihren prägenden Figuren Franz von Stuck, Gustav Klimt und Max Liebermann verbunden. Der Band veranschaulicht die künstlerische Vielfalt in über 200 Werken von rund 80 Künstler:innen der Secessionen in Wien, München und Berlin sowie von internationalen Gästen wie Hodler, Munch, Rodin, Segantini oder Toorop. KÜNSTLER:INNEN Charlotte Berend-Corinth | Wilhelm Bernatzik | Lovis Corinth | Hugo von Habermann | Emilie von Hallavanya | Thomas Theodor Heine | Dora Hitz | Josef Hoffmann | Gustav Klimt | Max Klinger | Käthe Kollwitz | Max Kurzweil | Walter Leistikow | Sabine Lepsius | Max Liebermann | Carl Moll | Koloman Moser | Auguste Rodin | Giovanni Segantini | Franz Skarbina | Maria Slavona | Max Slevogt | Franz von Stuck | Jan Toorop | Fritz von Uhde | Lesser Ury | Otto Wagner | Julie Wolfthorn u. a.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Secessionen

Secessionen von Gleis,  Ralph, Storch,  Ursula
Der Begriff Secession steht Ende des 19. Jahrhunderts für den künstlerischen Aufbruch in die Moderne. Die Kunst drängt nach Freiheit. Avantgardistische Künstler:innen zeigen ihr neuartiges Schaffen auf Secessionsausstellungen. Damit präsentieren sie dem Publikum innovative Kunstströmungen und verhelfen etwa dem Impressionismus oder Symbolismus im deutschsprachigen Raum zum Durchbruch.Die neuartigen Zusammenschlüsse von Künstler:innen in Secessionen bedeuteten die Abkehr von althergebrachten Künstlervereinigungen und überkommenen Strukturen hin zu neuer künstlerischer Freiheit. Die bedeutendsten Secessionen im deutschsprachigen Raum entstanden 1892 in München, 1897 in Wien und 1899 in Berlin und sind bis heute mit ihren prägenden Figuren Franz von Stuck, Gustav Klimt und Max Liebermann verbunden. Der Band veranschaulicht die künstlerische Vielfalt in über 200 Werken von rund 80 Künstler:innen der Secessionen in Wien, München und Berlin sowie von internationalen Gästen wie Hodler, Munch, Rodin, Segantini oder Toorop. KÜNSTLER:INNEN Charlotte Berend-Corinth | Wilhelm Bernatzik | Lovis Corinth | Hugo von Habermann | Emilie von Hallavanya | Thomas Theodor Heine | Dora Hitz | Josef Hoffmann | Gustav Klimt | Max Klinger | Käthe Kollwitz | Max Kurzweil | Walter Leistikow | Sabine Lepsius | Max Liebermann | Carl Moll | Koloman Moser | Auguste Rodin | Giovanni Segantini | Franz Skarbina | Maria Slavona | Max Slevogt | Franz von Stuck | Jan Toorop | Fritz von Uhde | Lesser Ury | Otto Wagner | Julie Wolfthorn u. a.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Secessionen

Secessionen von Gleis,  Ralph, Storch,  Ursula
Der Begriff Secession steht Ende des 19. Jahrhunderts für den künstlerischen Aufbruch in die Moderne. Die Kunst drängt nach Freiheit. Avantgardistische Künstler:innen zeigen ihr neuartiges Schaffen auf Secessionsausstellungen. Damit präsentieren sie dem Publikum innovative Kunstströmungen und verhelfen etwa dem Impressionismus oder Symbolismus im deutschsprachigen Raum zum Durchbruch.Die neuartigen Zusammenschlüsse von Künstler:innen in Secessionen bedeuteten die Abkehr von althergebrachten Künstlervereinigungen und überkommenen Strukturen hin zu neuer künstlerischer Freiheit. Die bedeutendsten Secessionen im deutschsprachigen Raum entstanden 1892 in München, 1897 in Wien und 1899 in Berlin und sind bis heute mit ihren prägenden Figuren Franz von Stuck, Gustav Klimt und Max Liebermann verbunden. Der Band veranschaulicht die künstlerische Vielfalt in über 200 Werken von rund 80 Künstler:innen der Secessionen in Wien, München und Berlin sowie von internationalen Gästen wie Hodler, Munch, Rodin, Segantini oder Toorop. KÜNSTLER:INNEN Charlotte Berend-Corinth | Wilhelm Bernatzik | Lovis Corinth | Hugo von Habermann | Emilie von Hallavanya | Thomas Theodor Heine | Dora Hitz | Josef Hoffmann | Gustav Klimt | Max Klinger | Käthe Kollwitz | Max Kurzweil | Walter Leistikow | Sabine Lepsius | Max Liebermann | Carl Moll | Koloman Moser | Auguste Rodin | Giovanni Segantini | Franz Skarbina | Maria Slavona | Max Slevogt | Franz von Stuck | Jan Toorop | Fritz von Uhde | Lesser Ury | Otto Wagner | Julie Wolfthorn u. a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Secessionen

Secessionen von Gleis,  Ralph, Storch,  Ursula
Der Begriff Secession steht Ende des 19. Jahrhunderts für den künstlerischen Aufbruch in die Moderne. Die Kunst drängt nach Freiheit. Avantgardistische Künstler:innen zeigen ihr neuartiges Schaffen auf Secessionsausstellungen. Damit präsentieren sie dem Publikum innovative Kunstströmungen und verhelfen etwa dem Impressionismus oder Symbolismus im deutschsprachigen Raum zum Durchbruch.Die neuartigen Zusammenschlüsse von Künstler:innen in Secessionen bedeuteten die Abkehr von althergebrachten Künstlervereinigungen und überkommenen Strukturen hin zu neuer künstlerischer Freiheit. Die bedeutendsten Secessionen im deutschsprachigen Raum entstanden 1892 in München, 1897 in Wien und 1899 in Berlin und sind bis heute mit ihren prägenden Figuren Franz von Stuck, Gustav Klimt und Max Liebermann verbunden. Der Band veranschaulicht die künstlerische Vielfalt in über 200 Werken von rund 80 Künstler:innen der Secessionen in Wien, München und Berlin sowie von internationalen Gästen wie Hodler, Munch, Rodin, Segantini oder Toorop. KÜNSTLER:INNEN Charlotte Berend-Corinth | Wilhelm Bernatzik | Lovis Corinth | Hugo von Habermann | Emilie von Hallavanya | Thomas Theodor Heine | Dora Hitz | Josef Hoffmann | Gustav Klimt | Max Klinger | Käthe Kollwitz | Max Kurzweil | Walter Leistikow | Sabine Lepsius | Max Liebermann | Carl Moll | Koloman Moser | Auguste Rodin | Giovanni Segantini | Franz Skarbina | Maria Slavona | Max Slevogt | Franz von Stuck | Jan Toorop | Fritz von Uhde | Lesser Ury | Otto Wagner | Julie Wolfthorn u. a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Secessionen

Secessionen von Gleis,  Ralph, Storch,  Ursula
Der Begriff Secession steht Ende des 19. Jahrhunderts für den künstlerischen Aufbruch in die Moderne. Die Kunst drängt nach Freiheit. Avantgardistische Künstler:innen zeigen ihr neuartiges Schaffen auf Secessionsausstellungen. Damit präsentieren sie dem Publikum innovative Kunstströmungen und verhelfen etwa dem Impressionismus oder Symbolismus im deutschsprachigen Raum zum Durchbruch.Die neuartigen Zusammenschlüsse von Künstler:innen in Secessionen bedeuteten die Abkehr von althergebrachten Künstlervereinigungen und überkommenen Strukturen hin zu neuer künstlerischer Freiheit. Die bedeutendsten Secessionen im deutschsprachigen Raum entstanden 1892 in München, 1897 in Wien und 1899 in Berlin und sind bis heute mit ihren prägenden Figuren Franz von Stuck, Gustav Klimt und Max Liebermann verbunden. Der Band veranschaulicht die künstlerische Vielfalt in über 200 Werken von rund 80 Künstler:innen der Secessionen in Wien, München und Berlin sowie von internationalen Gästen wie Hodler, Munch, Rodin, Segantini oder Toorop. KÜNSTLER:INNEN Charlotte Berend-Corinth | Wilhelm Bernatzik | Lovis Corinth | Hugo von Habermann | Emilie von Hallavanya | Thomas Theodor Heine | Dora Hitz | Josef Hoffmann | Gustav Klimt | Max Klinger | Käthe Kollwitz | Max Kurzweil | Walter Leistikow | Sabine Lepsius | Max Liebermann | Carl Moll | Koloman Moser | Auguste Rodin | Giovanni Segantini | Franz Skarbina | Maria Slavona | Max Slevogt | Franz von Stuck | Jan Toorop | Fritz von Uhde | Lesser Ury | Otto Wagner | Julie Wolfthorn u. a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dekadenz und dunkle Träume

Dekadenz und dunkle Träume von Gleis,  Ralph
Sinnlichkeit, Magie, tiefgründige Bedeutsamkeit und Irrationalität sind die Kennzeichen der neuen Kunstströmung des belgischen Symbolismus, die sich in den 1880er-Jahren formiert. Von George Minne und Félicien Rops zu Fernand Khnopff und James Ensor zeigt sich in Porträt, Figurenbild und Landschaft eine Faszination für Unheimliches wie Verruchtes, für Thanatos und Eros.Die Besonderheit des belgischen Symbolismus ist seine Vorliebe für das Morbide und Skurrile, Tod und Verfall werden zu Leitmotiven in der Kunst. In Malerei und Bildhauerei versuchen die Künstler um 1900, eine neue Mystik mit einem extravaganten und kostbaren Stil zu verbinden. Zur zentralen Gestalt avanciert in diesem Kontext die Femme fatale als Ausdruck von Überfluss und Wollust, oft gepaart mit esoterischen und dämonischen Anklängen. Von Belgien gingen viele Impulse für den europäischen Symbolismus aus. Der umfangreiche und großzügig illustrierte Band geht diesen auf den Grund. Künstler: JEAN DELVILLE | JAMES ENSOR | ÉMILE FABRY | LÉON FRÉDÉRIC | FERNAND KHNOPFF | XAVIER MELLERY | GEORGE MINNE | FÉLICIEN ROPS | LÉON SPILLIAERT | CHARLES VAN DER STAPPEN U. A. sowie Referenzwerke des europäischen Symbolismus von ARNOLD BÖCKLIN | GUSTAV KLIMT | EDVARD MUNCH | ODILON REDON | DANTE GABRIEL ROSSETTI | FRANZ VON STUCK U. A.
Aktualisiert: 2020-08-14
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Kampf um Sichtbarkeit

Kampf um Sichtbarkeit von Deseyve,  Yvette, Gleis,  Ralph, Jetter,  Nuria, Verwiebe,  Birgit
Erst seit dem Frühjahr 1919 durften Frauen an der Berliner Kunstakademie studieren. Zuvor mussten die angehenden Künstlerinnen auf teure Privatschulen oder Privatateliers ausweichen. Trotz allerlei Widrigkeiten im Kunstbetrieb haben zahlreiche Werke von Malerinnen und Bildhauerinnen Eingang in die Sammlung der Berliner Nationalgalerie gefunden. Nun sind diese Arbeiten endlich in einer einzigartigen Zusammenschau zu sehen: das Selbstporträt Sabine Lepsius’ (1864–1942), aus dem uns die Künstlerin entschlossen anblickt, Maria Slavonas (1865–1931) impressionistische Ansicht von Häusern in Montmartre oder die ausdrucksvollen Porträts Caroline Barduas (1781– 1864) sowie die kraftvollen Arbeiten der deutsch-amerikanischen Bildhauerin Elisabeth Ney (1833–1907) oder der Berlinerin Käthe Kollwitz (1867–1945). Ausstellung und Katalog bieten jetzt die Möglichkeit, die Vielfalt künstlerischer Positionen zu entdecken, die zum Teil erstmals präsentiert werden.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Gustave Caillebotte

Gustave Caillebotte von Gleis,  Ralph
Das Gemälde ”Straße in Paris, Regenwetter“ von Gustave Caillebotte (1848–1894) ist eine Ikone des Impressionismus. Der vorliegende Band präsentiert es im Kontext von Caillebottes innovativem künstlerischem Schaffen, stellt ihn als Motor für die Etablierung des Impressionismus vor und erzählt vom intensiven Austausch mit seinen Künstlerkollegen.Mit seinen fast lebensgroßen Figuren und der unkonventionellen Perspektive wurde ”Straße in Paris, Regenwetter“ 1877 auf der dritten Impressionisten-Ausstellung präsentiert und gilt als ein Hauptwerk Caillebottes. Dessen eigenständige Interpretation des Impressionismus, die durch frappierende Unmittelbarkeit und kühne Bildausschnitte besticht, wird ebenso vorgestellt wie sein Mäzenatentum. Er finanzierte und organisierte die Ausstellungen der Impressionisten mit und versuchte als Sammler diese in öffentlichen Sammlungen zu etablieren, wie dies Hugo von Tschudi zeitgleich mit seinen spektakulären Ankäufen für die Nationalgalerie gelang.
Aktualisiert: 2021-01-08
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Rodin – Rilke – Hofmannsthal

Rodin – Rilke – Hofmannsthal von Gleis,  Ralph, Hoffmann,  Torsten, Obenaus,  Maria, Renner,  Ursula, Rilke,  Rainer Maria, von Hofmannsthal,  Hugo
Die um 1896 entstandene Figurengruppe Bronzestatuette „Der Mensch und sein Genius“ von Auguste Rodin zeigt einen Mann, dem sich ein kleiner weiblicher Genius mit Schwingen entzieht, das Sinnbild künstlerischer Inspiration. Diese Kleinplastik ist eng mit dem Werk zweier bedeutender Literaten verknüpft: einerseits mit Rainer Maria Rilke, der mit seinen Schriften großen Anteil an der Popularisierung Rodins in Deutschland hatte und konkret zu dieser Bronze das Gedicht „Nike“ schrieb. Andererseits mit Hugo von Hofmannsthal, der im Jahr 1900 auf seiner Parisreise in Rodins Atelier den Gipsentwurf entdeckte und deren Bronzeguss umgehend in Auftrag gab. 20 Jahre stand „Der Mensch und sein Genius“ auf dem Schreibtisch Hofmannsthals in Rodaun bei Wien, um ihn zu inspirieren. Als er in finanzielle Not geriet, war es wiederum Rilke, der die Bronze zum Kauf an den Schweizer Sammler Werner Reinhart vermittelte. Von dort gelangte sie später in die Sammlung der Nationalgalerie. Unvollkommenheit und geistige Flüchtigkeit prägen das Werk Rodins. Es stellt sich die Frage nach der künstlerischen Handschrift und Offenheit der Interpretation in der Kunst. Rilke und Hofmannsthal erfuhren von Rodin große Anregungen, die sich in ihren Werken und in der Geschichte der kleinen Bronze widerspiegeln. Unter dem Titel „Rodin – Rilke – Hofmannsthal. Der Mensch und sein Genius“ zeigt die Alte nationalgalerie Rodins Meisterwerke aus der Sammlung der Nationalgalerie mit zusätzlichen Leihgaben aus dem Musée Rodin in Paris und der Bremer Kunsthalle sowie Autographen, Briefen, Schriften und Fotografien aus den Nachlässen Rilkes und Hofmannsthals vom 17.11.2017 bis 18.03.2018.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Peter Neuwirth

Peter Neuwirth von Gleis,  Ralph, Zawrel,  Peter
Die Publikation erkundet das Werk von Peter Neuwirth. Seine Gemälde erinnern nicht selten an Gewässeroberflächen oder Gesteinsformationen. Es gibt für die BetrachterInnen etwas zu ergründen, freizulegen, den künstlerischen Prozess des Übergießens und Überarbeitens in die andere Richtung mit dem Auge nachzuvollziehen. Die Titel haben oft etwas mit Wasser und dem Fließen zu tun: Drift, Kaskade, Strand, Wasserwege, Wellental bis hin zu Farbflutung und Farbschiff, hängen natürlich auch mit der Technik zusammen, die immer wieder zwischen gerichteter Form und dem Zerfließen der Farben in unterschiedlicher Aufbereitung und Konsistenz wechselt. Ähnlich der sich stets in Transformation befindlichen Natur sieht Neuwirth seine Werke selten als ganz abgeschlossen. Es folgen immer wieder Überarbeitungen und unermüdliche Veränderung. (Ralph Gleis)
Aktualisiert: 2022-05-03
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Otto Rudolf Schatz und Carry Hauser

Otto Rudolf Schatz und Carry Hauser von Gleis,  Ralph
Mit Otto Rudolf Schatz (1900–1961) und Carry Hauser (1895–1985) sind zwei bedeutende österreichische Maler zu entdecken, die lange im Schatten von berühmten Zeitgenossen wie Kokoschka und Schiele standen. Vorrangig im Bereich der Grafik tätig, wurden sie international wenig ausgestellt. Kriege, Exil und politische Systemwechsel prägten ihre Biografien. Im Dialog zwischen Schatz und Hauser erschließt sich das breite Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen vom Impressionismus und Kubismus über die Neue Sachlichkeit bis hin zum Realismus der Nachkriegsjahre. Der Katalog zur Ausstellung im Wien Museum unternimmt eine Gegenüberstellung zweier widersprüchlicher Künstler, deren Werk ein turbulentes halbes Jahrhundert spiegelt.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Anton Romako (1832–1889)

Anton Romako (1832–1889) von Gleis,  Ralph
Der Wiener Maler Anton Romako wird heute zum Kanon der Kunst des 19. Jahrhunderts gerechnet und gilt, spätestens seit Oskar Kokoschka ihn als Vorbild benannte, als Wegbereiter der Moderne in Österreich. Zu dieser Einschätzung scheint allerdings wenig zu passen, dass Romako sich selbst immer wieder als Historienmaler bezeichnete. Denn bis heute wird die Historienmalerei zumeist als Inbegriff der akademischen Kunst und als Gegenpol zur Moderne gewertet. Romakos Bilder hingegen beweisen im Zusammentreffen von akademischer Tradition und individueller Formensprache, dass Historienmalerei und Moderne sich nicht ausschließen müssen. Dieser Band veranschaulicht Romakos Anteil an der Transformation und Neudefinition des Historienbildes durch detaillierte Einzelanalysen und zahlreiche Vergleiche mit Werken der europäischen Historienmalerei. Der Autor eröffnet damit nicht nur neue Perspektiven auf das Werk Romakos, sondern auch auf allgemeine Probleme und Entwicklungstendenzen der Historienmalerei im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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