Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik

Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik von Bowman,  Brady, Emundts,  Dina, Heidemann,  Dietmar H., Houlgate,  Stephen, Koch,  Anton Friedrich, Meyer,  Thomas, Mooren,  Nadine, Moyar,  Dean, Quante,  Michael, Schick,  Friedrike, Siep,  Ludwig, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Uekötter,  Tanja
Dieser Band soll eine Lücke der Hegelforschung schließen und bietet dazu in zehn Kapiteln kommentierende Interpretationen der neun Hauptabschnitte, in die Hegel seine »Wissenschaft der Logik« gegliedert hat. Ein zehnter Beitrag widmet sich dem Verhältnis der »Wissenschaft der Logik« zur »Phänomenologie des Geistes«, einer weiteren, bis heute nicht abschließend geklärten Frage der Hegelforschung. Alle Kapitel zielen darauf ab, den komplexen Gedankengang Hegels nachvollziehbar und die systematische Bedeutung seiner Argumentation erkennbar zu machen. Der Band ist darum bemüht, dem Leser die Vielzahl möglicher fruchtbarer Zugangsweisen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik

Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik von Bowman,  Brady, Emundts,  Dina, Heidemann,  Dietmar H., Houlgate,  Stephen, Koch,  Anton Friedrich, Meyer,  Thomas, Mooren,  Nadine, Moyar,  Dean, Quante,  Michael, Schick,  Friedrike, Siep,  Ludwig, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Uekötter,  Tanja
Dieser Band soll eine Lücke der Hegelforschung schließen und bietet dazu in zehn Kapiteln kommentierende Interpretationen der neun Hauptabschnitte, in die Hegel seine »Wissenschaft der Logik« gegliedert hat. Ein zehnter Beitrag widmet sich dem Verhältnis der »Wissenschaft der Logik« zur »Phänomenologie des Geistes«, einer weiteren, bis heute nicht abschließend geklärten Frage der Hegelforschung. Alle Kapitel zielen darauf ab, den komplexen Gedankengang Hegels nachvollziehbar und die systematische Bedeutung seiner Argumentation erkennbar zu machen. Der Band ist darum bemüht, dem Leser die Vielzahl möglicher fruchtbarer Zugangsweisen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik von Bowman,  Brady, Emundts,  Dina, Heidemann,  Dietmar H., Houlgate,  Stephen, Koch,  Anton Friedrich, Meyer,  Thomas, Mooren,  Nadine, Moyar,  Dean, Quante,  Michael, Schick,  Friedrike, Siep,  Ludwig, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Uekötter,  Tanja
Dieser Band soll eine Lücke der Hegelforschung schließen und bietet dazu in zehn Kapiteln kommentierende Interpretationen der neun Hauptabschnitte, in die Hegel seine »Wissenschaft der Logik« gegliedert hat. Ein zehnter Beitrag widmet sich dem Verhältnis der »Wissenschaft der Logik« zur »Phänomenologie des Geistes«, einer weiteren, bis heute nicht abschließend geklärten Frage der Hegelforschung. Alle Kapitel zielen darauf ab, den komplexen Gedankengang Hegels nachvollziehbar und die systematische Bedeutung seiner Argumentation erkennbar zu machen. Der Band ist darum bemüht, dem Leser die Vielzahl möglicher fruchtbarer Zugangsweisen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik

Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik von Bowman,  Brady, Emundts,  Dina, Heidemann,  Dietmar H., Houlgate,  Stephen, Koch,  Anton Friedrich, Meyer,  Thomas, Mooren,  Nadine, Moyar,  Dean, Quante,  Michael, Schick,  Friedrike, Siep,  Ludwig, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Uekötter,  Tanja
Dieser Band soll eine Lücke der Hegelforschung schließen und bietet dazu in zehn Kapiteln kommentierende Interpretationen der neun Hauptabschnitte, in die Hegel seine »Wissenschaft der Logik« gegliedert hat. Ein zehnter Beitrag widmet sich dem Verhältnis der »Wissenschaft der Logik« zur »Phänomenologie des Geistes«, einer weiteren, bis heute nicht abschließend geklärten Frage der Hegelforschung. Alle Kapitel zielen darauf ab, den komplexen Gedankengang Hegels nachvollziehbar und die systematische Bedeutung seiner Argumentation erkennbar zu machen. Der Band ist darum bemüht, dem Leser die Vielzahl möglicher fruchtbarer Zugangsweisen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Immanuel Kant und die Berliner Aufklärung

Immanuel Kant und die Berliner Aufklärung von Emundts,  Dina
Immanuel Kants Beziehungen zum Kreis der Berliner Aufklärer waren vielfältig. Schüler, die in Berlin lebten, korrespondierten zeitlebens mit ihm, aber auch jüdische Gelehrte der Stadt und Personen in öffentlichen Ämtern. Unter Friedrich dem Großen genoss er hohe Protektion, unter dem Nachfolger Friedrich Wilhelm II. wurde er gemaßregelt. Das Buch entfaltet diese Beziehungen nicht systematisch, sondern in Facetten. Es enthält u. a. Beiträge über Kants Königsberger Lebensverhältnisse, die Berliner Schüler, die Berlinische Monatsschrift, die jüdische Aufklärung, den Spinozismusstreit, die Reaktionen auf die Französische Revolution, sowie die preußischen Zwangsmaßnahmen. Über das Hauptthema hinaus führen Aufsätze über Kants Verhältnis zu Basedows Philanthropin und über die Kant-Ausgabe der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Da die Staatsbibliothek zu Berlin 1999 Kants Manuskripte der letzten Lebensjahre erworben hat, schließt der Band mit zwei Beiträgen über dieses "Opus postumum".
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik

Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik von Bowman,  Brady, Emundts,  Dina, Heidemann,  Dietmar H., Houlgate,  Stephen, Koch,  Anton Friedrich, Meyer,  Thomas, Mooren,  Nadine, Moyar,  Dean, Quante,  Michael, Schick,  Friedrike, Siep,  Ludwig, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Uekötter,  Tanja
Dieser Band soll eine Lücke der Hegelforschung schließen und bietet dazu in zehn Kapiteln kommentierende Interpretationen der neun Hauptabschnitte, in die Hegel seine »Wissenschaft der Logik« gegliedert hat. Ein zehnter Beitrag widmet sich dem Verhältnis der »Wissenschaft der Logik« zur »Phänomenologie des Geistes«, einer weiteren, bis heute nicht abschließend geklärten Frage der Hegelforschung. Alle Kapitel zielen darauf ab, den komplexen Gedankengang Hegels nachvollziehbar und die systematische Bedeutung seiner Argumentation erkennbar zu machen. Der Band ist darum bemüht, dem Leser die Vielzahl möglicher fruchtbarer Zugangsweisen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Erfahren und Erkennen

Erfahren und Erkennen von Emundts,  Dina
Was ist für Hegel "Erfahrung"? Dina Emundts gibt eine neue Interpretation von Hegels grundlegenden philosophischen Thesen. In einer Analyse der ersten vier Kapitel der "Phänomenologie des Geistes" werden methodische, erkenntnistheoretische und ontologische Aspekte von Hegels Erfahrungsbegriff herausgearbeitet. Nach Hegel müssen philosophische Thesen durch Analysen von Erfahrungen überprüft und entwickelt werden. Das gilt vor allem für die Beantwortung der Frage nach der Möglichkeit von Erkenntnis. Erkennen ist für Hegel ein Prozess der Aneignung und Erfahrung von etwas Neuem. Es ist eine der Hauptabsichten der Autorin, aufzuzeigen, dass für Hegel Erkenntnis von der Möglichkeit des Bezugs auf Gegenstände abhängt, die von uns sinnlich erlebt werden und uns gegenüber 'widerständig' sein können. "Das Buch ermöglicht es, einen vielversprechenden neuen Blick auf die Methode der "Phänomenologie des Geistes" zu werfen. Der Reichtum an Argumenten und an exegetischen Detailanalysen macht es zu einem bedeutenden Beitrag zur Hegelforschung." Deutsche Zeitschrift für Philosophie What is "experience" for Hegel? Dina Emundts gives a new interpretation of Hegel's fundamental philosophical theses. In an analysis of the first four chapters of the "Phenomenology of Spirit," methodological, epistemological, and ontological aspects of Hegel's concept of experience are elaborated. According to Hegel, philosophical theses must be verified and developed through analyses of experience. This is especially true for answering the question of the possibility of cognition. For Hegel, cognition is a process of acquiring and experiencing something new. It is one of the author's main intentions to show that for Hegel cognition depends on the possibility of reference to objects that are sensually experienced by us and can be 'resistant' to us.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Erfahren und Erkennen

Erfahren und Erkennen von Emundts,  Dina
Was ist für Hegel "Erfahrung"? Dina Emundts gibt eine neue Interpretation von Hegels grundlegenden philosophischen Thesen. In einer Analyse der ersten vier Kapitel der "Phänomenologie des Geistes" werden methodische, erkenntnistheoretische und ontologische Aspekte von Hegels Erfahrungsbegriff herausgearbeitet. Nach Hegel müssen philosophische Thesen durch Analysen von Erfahrungen überprüft und entwickelt werden. Das gilt vor allem für die Beantwortung der Frage nach der Möglichkeit von Erkenntnis. Erkennen ist für Hegel ein Prozess der Aneignung und Erfahrung von etwas Neuem. Es ist eine der Hauptabsichten der Autorin, aufzuzeigen, dass für Hegel Erkenntnis von der Möglichkeit des Bezugs auf Gegenstände abhängt, die von uns sinnlich erlebt werden und uns gegenüber 'widerständig' sein können. "Das Buch ermöglicht es, einen vielversprechenden neuen Blick auf die Methode der "Phänomenologie des Geistes" zu werfen. Der Reichtum an Argumenten und an exegetischen Detailanalysen macht es zu einem bedeutenden Beitrag zur Hegelforschung." Deutsche Zeitschrift für Philosophie What is "experience" for Hegel? Dina Emundts gives a new interpretation of Hegel's fundamental philosophical theses. In an analysis of the first four chapters of the "Phenomenology of Spirit," methodological, epistemological, and ontological aspects of Hegel's concept of experience are elaborated. According to Hegel, philosophical theses must be verified and developed through analyses of experience. This is especially true for answering the question of the possibility of cognition. For Hegel, cognition is a process of acquiring and experiencing something new. It is one of the author's main intentions to show that for Hegel cognition depends on the possibility of reference to objects that are sensually experienced by us and can be 'resistant' to us.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Recht und Emotion II

Recht und Emotion II von Bandes,  Susan A., Bernhardt,  Fabian, Emundts,  Dina, Flaßpöhler,  Svenja, Fleming,  James E., Griswold,  Charles L., Hoffmann-Holland,  Klaus, Koranyi,  Johannes, Landweer,  Hilge, Pape,  Carina, Reichold,  Anne, Ronge,  Bastian, Schmidt,  Sibylle, Wüschner,  Philipp
Dieser Band setzt das in Recht und Emotion I. Verkannte Zusammenhänge (2016) begonnene Vorhaben fort. Dieses impliziert zugleich eine Abkehr von der lange Zeit vorherrschenden Auffassung, dass die Sphäre des Rechts einen affektfreien Raum bildet oder vielmehr bilden sollte. Vielmehr gilt es zu untersuchen, welche Emotionen in welcher Weise für das Recht wichtig, sogar nötig sind und wie umgekehrt rechtliche Prozesse auf Emotionen einwirken. Hierzu versammelt der vorliegende Band Beiträge aus der Philosophie, der Rechtswissenschaft und der Literaturwissenschaft. Behandelt werden unter anderem rechtsrelevante Emotionen wie Scham, Zorn und Empörung, die Frage des Verzeihens, aktuelle Phänomene wie das Coaching von Richter*innen, das sogenannte Recht auf Wahrheit, die neuerdings zu beobachtende Renaissance von Schamstrafen sowie der Einfluss, den Emotionen auf die Theorie und Praxis des Rechts im Allgemeinen ausüben. Einen gemeinsamen Bezugspunkt bildet dabei der Gedanke, dass das entscheidende Relais zwischen Recht und Emotion in der Erfahrung der Verletzlichkeit zu suchen ist. Dem Unrecht, das begangen wird, entspricht das Unrecht, das jemand erleidet. Dieses Erleiden aber ist seinerseits konstitutiv an die Verletzlichkeit Gebunden. Sowohl das Recht als auch das Feld der Emotionen lassen sich als Sphären auffassen, die auf jeweils spezifische Weise auf Erfahrungen der Verletzlichkeit antworten. Der Sinn für Gerechtigkeit erweist sich damit auch als ein Sinn für Verletzlichkeit.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Recht und Emotion I

Recht und Emotion I von Bandes,  Susan A., Bernhardt,  Fabian, Emundts,  Dina, Flaßpöhler,  Svenja, Fleming,  James E., Griswold,  Charles L., Hoffmann-Holland,  Klaus, Koppelberg,  Dirk, Koranyi,  Johannes, Landweer,  Hilge, Pape,  Carina, Reichold,  Anne, Ronge,  Bastian, Schmidt,  Sibylle, Wüschner,  Philipp
Auf den ersten Blick scheinen die Bereiche von Recht und Emotionen wenig miteinander zu tun zu haben, ist doch die Auffassung weit verbreitet, dass die Sphäre des Rechts von Normen und Werten bestimmt wird, deren Entstehung und Geltung unabhängig von Emotionen sind und auch sein sollten. Das Ziel des vorliegenden Bandes besteht darin, diese etablierte Auffassung in Frage zu stellen und näher zu erkunden, wie der Bedeutung von Rechtsgefühl und für die Sphäre des Rechts einschlägigen Emotionen angemessen Rechnung zu tragen ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Emotionen welche Rolle im Bereich des Rechts spielen und gegebenenfalls auch spielen sollten. Der vorliegende Band stellt dazu Antworten und Vorschläge aus Philosophie, Rechts-, Geschichts-, Literatur- und Filmwissenschaft sowie aus der Soziologie vor. Genauer analysiert werden in diesem Zusammenhang u.a. Empathie, Empörung, Rache, Reue, Scham, Schuld, Vergebung, Versöhnung und Zorn in rechtlichen Prozessen. Insgesamt bieten die Beiträge eine Einführung und Grundlegung des neuen interdisziplinären Forschungsbereichs "Recht und Emotion", der in der angelsächsischen Welt seit ca. 15 Jahren intensiv bearbeitet und mit diesem Band erstmals für den deutschsprachigen Bereich erschlossen wird. Ein weiterer Band "Recht und Emotion II" ist in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Erfahren und Erkennen

Erfahren und Erkennen von Emundts,  Dina
"Erfahrung" ist für Hegel ein Begriff, dem eine zentrale Bedeutung für die Frage nach der Möglichkeit von Erkenntnis zukommt. Was ist für Hegel "Erfahrung"? In diesem Buch wird durch die Beantwortung dieser Frage eine neue Interpretation von Hegels grundlegenden philosophischen Thesen gegeben. In einer Analyse der ersten vier Kapitel der "Phänomenologie des Geistes" werden methodische, erkenntnistheoretische und ontologische Aspekte von Hegels Erfahrungsbegriff herausgearbeitet. Hegels Methode stellt eine Alternative zu Kants transzendentaler Methode dar. Nach Hegel müssen philosophische Thesen durch Analysen von Erfahrungen überprüft und entwickelt werden. Dies gilt vor allem für die Beantwortung der Frage nach der Möglichkeit von Erkenntnis, weil nur Erfahrungen Aufschluss über einen angemessenen Begriff der Erkenntnis geben. Erkennen ist für Hegel ein Prozess der Aneignung und Erfahrung von etwas Neuem. Daher vertritt Hegel eine gegenüber Kant grundlegend andere Theorie über das für Erkenntnis relevante Verhältnis von Begriffen und sinnlichen Elementen. Es ist eine der Hauptabsichten dieses Buches, aufzuzeigen, dass für Hegel Erkenntnis von der Möglichkeit des Bezugs auf Gegenstände abhängt, die von uns sinnlich erlebt werden und uns gegenüber 'widerständig' sein können. Laut Hegels Ontologie sind die grundlegenden Elemente der Welt geistige Individuen. In Auseinandersetzung mit der Konzeption von Erfahrung wird Hegels Ontologie in einer Weise thematisiert, die seine Auffassung verschiedener Arten von Gegenständen und ihres ontologischen Status verständlich machen. Die Analyse des Zusammenhangs von Erfahrung und Erkenntnis umfasst Hegels Theorie der Wahrnehmung, seine Vorstellung der Gesetzmäßigkeit der materiellen Welt sowie seinen Begriff des Lebens.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik

Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik von Bowman,  Brady, Emundts,  Dina, Heidemann,  Dietmar H., Houlgate,  Stephen, Koch,  Anton Friedrich, Meyer,  Thomas, Mooren,  Nadine, Moyar,  Dean, Quante,  Michael, Schick,  Friedrike, Siep,  Ludwig, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Uekötter,  Tanja
Dieser Band soll eine Lücke der Hegelforschung schließen und bietet dazu in zehn Kapiteln kommentierende Interpretationen der neun Hauptabschnitte, in die Hegel seine »Wissenschaft der Logik« gegliedert hat. Ein zehnter Beitrag widmet sich dem Verhältnis der »Wissenschaft der Logik« zur »Phänomenologie des Geistes«, einer weiteren, bis heute nicht abschließend geklärten Frage der Hegelforschung. Alle Kapitel zielen darauf ab, den komplexen Gedankengang Hegels nachvollziehbar und die systematische Bedeutung seiner Argumentation erkennbar zu machen. Der Band ist darum bemüht, dem Leser die Vielzahl möglicher fruchtbarer Zugangsweisen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Recht und Emotion II

Recht und Emotion II von Bandes,  Susan A., Bernhardt,  Fabian, Emundts,  Dina, Flaßpöhler,  Svenja, Fleming,  James E., Griswold,  Charles L., Hoffmann-Holland,  Klaus, Koranyi,  Johannes, Landweer,  Hilge, Pape,  Carina, Reichold,  Anne, Ronge,  Bastian, Schmidt,  Sibylle, Wüschner,  Philipp
Dieser Band setzt das in Recht und Emotion I. Verkannte Zusammenhänge (2016) begonnene Vorhaben fort. Dieses impliziert zugleich eine Abkehr von der lange Zeit vorherrschenden Auffassung, dass die Sphäre des Rechts einen affektfreien Raum bildet oder vielmehr bilden sollte. Vielmehr gilt es zu untersuchen, welche Emotionen in welcher Weise für das Recht wichtig, sogar nötig sind und wie umgekehrt rechtliche Prozesse auf Emotionen einwirken. Hierzu versammelt der vorliegende Band Beiträge aus der Philosophie, der Rechtswissenschaft und der Literaturwissenschaft. Behandelt werden unter anderem rechtsrelevante Emotionen wie Scham, Zorn und Empörung, die Frage des Verzeihens, aktuelle Phänomene wie das Coaching von Richter*innen, das sogenannte Recht auf Wahrheit, die neuerdings zu beobachtende Renaissance von Schamstrafen sowie der Einfluss, den Emotionen auf die Theorie und Praxis des Rechts im Allgemeinen ausüben. Einen gemeinsamen Bezugspunkt bildet dabei der Gedanke, dass das entscheidende Relais zwischen Recht und Emotion in der Erfahrung der Verletzlichkeit zu suchen ist. Dem Unrecht, das begangen wird, entspricht das Unrecht, das jemand erleidet. Dieses Erleiden aber ist seinerseits konstitutiv an die Verletzlichkeit Gebunden. Sowohl das Recht als auch das Feld der Emotionen lassen sich als Sphären auffassen, die auf jeweils spezifische Weise auf Erfahrungen der Verletzlichkeit antworten. Der Sinn für Gerechtigkeit erweist sich damit auch als ein Sinn für Verletzlichkeit.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Immanuel Kant und die Berliner Aufklärung

Immanuel Kant und die Berliner Aufklärung von Emundts,  Dina
Immanuel Kants Beziehungen zum Kreis der Berliner Aufklärer waren vielfältig. Schüler, die in Berlin lebten, korrespondierten zeitlebens mit ihm, aber auch jüdische Gelehrte der Stadt und Personen in öffentlichen Ämtern. Unter Friedrich dem Großen genoss er hohe Protektion, unter dem Nachfolger Friedrich Wilhelm II. wurde er gemaßregelt. Das Buch entfaltet diese Beziehungen nicht systematisch, sondern in Facetten. Es enthält u. a. Beiträge über Kants Königsberger Lebensverhältnisse, die Berliner Schüler, die Berlinische Monatsschrift, die jüdische Aufklärung, den Spinozismusstreit, die Reaktionen auf die Französische Revolution, sowie die preußischen Zwangsmaßnahmen. Über das Hauptthema hinaus führen Aufsätze über Kants Verhältnis zu Basedows Philanthropin und über die Kant-Ausgabe der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Da die Staatsbibliothek zu Berlin 1999 Kants Manuskripte der letzten Lebensjahre erworben hat, schließt der Band mit zwei Beiträgen über dieses "Opus postumum".
Aktualisiert: 2023-04-04
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Erfahren und Erkennen

Erfahren und Erkennen von Emundts,  Dina
"Erfahrung" ist für Hegel ein Begriff, dem eine zentrale Bedeutung für die Frage nach der Möglichkeit von Erkenntnis zukommt. Was ist für Hegel "Erfahrung"? In diesem Buch wird durch die Beantwortung dieser Frage eine neue Interpretation von Hegels grundlegenden philosophischen Thesen gegeben. In einer Analyse der ersten vier Kapitel der "Phänomenologie des Geistes" werden methodische, erkenntnistheoretische und ontologische Aspekte von Hegels Erfahrungsbegriff herausgearbeitet. Hegels Methode stellt eine Alternative zu Kants transzendentaler Methode dar. Nach Hegel müssen philosophische Thesen durch Analysen von Erfahrungen überprüft und entwickelt werden. Dies gilt vor allem für die Beantwortung der Frage nach der Möglichkeit von Erkenntnis, weil nur Erfahrungen Aufschluss über einen angemessenen Begriff der Erkenntnis geben. Erkennen ist für Hegel ein Prozess der Aneignung und Erfahrung von etwas Neuem. Daher vertritt Hegel eine gegenüber Kant grundlegend andere Theorie über das für Erkenntnis relevante Verhältnis von Begriffen und sinnlichen Elementen. Es ist eine der Hauptabsichten dieses Buches, aufzuzeigen, dass für Hegel Erkenntnis von der Möglichkeit des Bezugs auf Gegenstände abhängt, die von uns sinnlich erlebt werden und uns gegenüber 'widerständig' sein können. Laut Hegels Ontologie sind die grundlegenden Elemente der Welt geistige Individuen. In Auseinandersetzung mit der Konzeption von Erfahrung wird Hegels Ontologie in einer Weise thematisiert, die seine Auffassung verschiedener Arten von Gegenständen und ihres ontologischen Status’ verständlich machen. Die Analyse des Zusammenhangs von Erfahrung und Erkenntnis umfasst Hegels Theorie der Wahrnehmung, seine Vorstellung der Gesetzmäßigkeit der materiellen Welt sowie seinen Begriff des Lebens.
Aktualisiert: 2022-02-07
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G. W. F. Hegel

G. W. F. Hegel von Emundts,  Dina, Horstmann,  Rolf-Peter
Hegel ist der letzte große Repräsentant des Deutschen Idealismus, der alle Formen der Wirklichkeit auf systematische Weise aus einem einzigen Prinzip zu erklären versuchte. Für Hegel war dies die Vernunft: Nur die Vernunft ist wirklich und nur die Wirklichkeit ist vernünftig. Die vorliegende Darstellung behandelt »Leben und Werk«, die »Entwicklung des Systems« in den Jugend- und Jenaer Schriften, schließlich das »System« selbst: die metaphysischen Grundlagen, Phänomenologie des Geistes, Wissenschaft der Logik, Philosophie der Natur und Philosophie des Geistes.
Aktualisiert: 2021-05-27
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