Gesprochen – geschrieben – gedichtet

Gesprochen – geschrieben – gedichtet von Dannerer,  Monika, Donhauser,  Karin, Dorninger,  Maria E., Ehlich,  Konrad, Eidherr,  Armin, Eroms,  Hans-Werner, Fix,  Ulla, Hoeller,  Hans, Mauser,  Peter, Neuland,  Eva, Nindl,  Sigrid, Panagl,  Oswald, Petrova,  Svetlana, Riehl,  Claudia Maria, Scheutz,  Hannes, Schrodt,  Richard, Schwitalla,  Johannes, Thüne,  Eva-Maria, Weiss,  Andreas E.
Wie ist das Verhältnis von literarischer Sprache und Alltagssprache neu zu bestimmen? Welche Prozesse der Abbildung und Transformation, der Konvergenz und Divergenz zwischen diesen sprachlichen Existenzformen lassen sich ausfindig machen? In welcher Weise können sprachwissenschaftliche Methoden zu einer präziseren Analyse literarischer Texte beitragen? Die Beiträge zu diesem Tagungsband spannen einen breit gefächerten Bogen um diese Themenbereiche und geben einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten eines interdisziplinär ausgerichteten Zugangs zu einem in der linguistischen Forschung vielfach immer noch vernachlässigten Textbereich. Einen weiteren Schwerpunkt bilden exemplarische Analysen mündlicher – vorwiegend erzählender – Texte unter syntaktischen, stilistischen und gesprächslinguistischen Aspekten. Dabei werden auch Erscheinungsformen von Mündlichkeit in historischen Texten berücksichtigt. Die Schnittstelle zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit als übergeordnetes Erkenntnisinteresse einerseits und ein dezidiert empirischer, datenbasierter Zugang andererseits: Diese generelle Ausrichtung bildet die Gemeinsamkeit aller Beiträge, die in der Vielfalt ihrer Perspektiven einen repräsentativen Querschnitt einschlägiger rezenter Forschungsarbeit in Sprach- und Literaturwissenschaft darstellen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Chilufim 22, 2017

Chilufim 22, 2017 von Dorninger,  Maria E.
Das hebräische Wort „Chilufim“ bedeutet Austausch oder Transfer. Es steht für das Anliegen der Zeitschrift, sowohl den umfassenden kulturellen Austausch von jüdischen und nichtjüdischen Menschen als auch die vielfältigen Formen, Entwicklungen und wechselhaften Beziehungen innerhalb der jüdischen Identitäten von der Antike bis zur Gegenwart zu beschreiben. Adressaten sind daher all jene, die sich für Kulturwissenschaft, den kulturellen Austausch und die unvergleichlich reichhaltige Kultur des Judentums interessieren. Jeder Band enthält einen Beitragsteil mit Artikeln, einen Rezensionsteil sowie ein Autorenverzeichnis und Kurzzusammenfassungen der Beiträge in englischer und deutscher Sprache. „Chilufim“ wird vom interdisziplinären und überfakultären Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte der Universität herausgegeben und von einem Team international renommierter Forscherinnen und Forscher begleitet.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Chilufim 22, 2017

Chilufim 22, 2017 von Dorninger,  Maria E.
Das hebräische Wort „Chilufim“ bedeutet Austausch oder Transfer. Es steht für das Anliegen der Zeitschrift, sowohl den umfassenden kulturellen Austausch von jüdischen und nichtjüdischen Menschen als auch die vielfältigen Formen, Entwicklungen und wechselhaften Beziehungen innerhalb der jüdischen Identitäten von der Antike bis zur Gegenwart zu beschreiben. Adressaten sind daher all jene, die sich für Kulturwissenschaft, den kulturellen Austausch und die unvergleichlich reichhaltige Kultur des Judentums interessieren. Jeder Band enthält einen Beitragsteil mit Artikeln, einen Rezensionsteil sowie ein Autorenverzeichnis und Kurzzusammenfassungen der Beiträge in englischer und deutscher Sprache. „Chilufim“ wird vom interdisziplinären und überfakultären Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte der Universität herausgegeben und von einem Team international renommierter Forscherinnen und Forscher begleitet.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Warum nicht einmal Mittelalter?

Warum nicht einmal Mittelalter? von Dorninger,  Maria E.
Mit dem Titel "Warum nicht einmal Mittelalter?" soll der Blick auf eine Epoche gelenkt werden, die zwar derzeit einerseits wieder vermehrtes Interesse findet, die jedoch auch gerne herangezogen wird, wenn es gilt, rückständige oder überholte, nicht mehr zeitgemäße Haltungen und Handlungen zu charakterisieren. Beinahe jeder kennt sie wohl, diese Phase in seinem Leben, in der man sich wünschte ein Burgfräulein oder ein edler Ritter, vielleicht auch ein Raubritter zu sein und in der man von einem Leben auf einer wohlgemerkt komfortablen Burg träumte. Mit zunehmendem Alter verlor jedoch bei vielen auch diese Orientierung an Vergangenem an Attraktion und damit auch das Interesse an dem Mittelalter. Das Mittelalter, das sich übrigens selbst nie als Mittel-Alter gesehen hat, wurde damit zu einer überwundenen Phase des eigenen Lebens, eben ein Mittelalter, eine Stufe dazwischen. Dass diese Stufe auch einmal modern gewesen und von Bedeutung für das eigene Leben war, vergisst man sehr schnell. Im Mittelalter wurde die Zeit, die das gesamte Weltgeschehen umfasst, gerne durch den Vergleich mit der gesamten Zeit, die ein Mensch zur Verfügung hat, seiner Lebenszeit, in Beziehung gesetzt und damit fassbar und vorstellbar gemacht. Ebenso wie im Menschenleben selbst sollten die Erfahrungen, Erkenntnisse einer vergangenen Epoche für die Gegenwart fruchtbar gemacht werden. Hinter dieser Vorstellung steht die Auffassung von einem Zusammenhang und dem Fortschreiten der Geschichte, die jedoch nie ganz gelöst von ihrer Vergangenheit betrachtet werden kann. Vergangenes kann also neben aller Fremdheit, die durch die zeitliche Distanz bedingt sein mag, auch einen Aussagewert für die eigene Gegenwart und Zukünftiges haben. In diesem Sinne scheint es nicht verwunderlich, dass viele Autorinnen und Autoren auch auf dem Sektor der Kinder- und Jugendliteratur das Mittelalter als ideale Folie für ihre Darstellungen halten, auf dessen zeitlichen Hintergrund sich auch Probleme der Gegenwart spiegeln, wie etwa technische Veränderungen oder das Aufeinanderprallen von unterschiedlichen Kulturen und ihre gegenseitige Beeinflussung. Dieser Band soll einen kleinen Eindruck von der Vielfalt dieser Art von Kinder- und Jugendliteratur geben, die das Vorurteil von einem staubigen, langweiligen, unattraktiven Mittelalter gründlich revidiert. Die Beiträge sollen informieren und Anregungen zur Anwendung in der (schulischen) Praxis geben.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Gesprochen – geschrieben – gedichtet

Gesprochen – geschrieben – gedichtet von Dannerer,  Monika, Donhauser,  Karin, Dorninger,  Maria E., Ehlich,  Konrad, Eidherr,  Armin, Eroms,  Hans-Werner, Fix,  Ulla, Hoeller,  Hans, Mauser,  Peter, Neuland,  Eva, Nindl,  Sigrid, Panagl,  Oswald, Petrova,  Svetlana, Riehl,  Claudia Maria, Scheutz,  Hannes, Schrodt,  Richard, Schwitalla,  Johannes, Thüne,  Eva-Maria, Weiss,  Andreas E.
Wie ist das Verhältnis von literarischer Sprache und Alltagssprache neu zu bestimmen? Welche Prozesse der Abbildung und Transformation, der Konvergenz und Divergenz zwischen diesen sprachlichen Existenzformen lassen sich ausfindig machen? In welcher Weise können sprachwissenschaftliche Methoden zu einer präziseren Analyse literarischer Texte beitragen? Die Beiträge zu diesem Tagungsband spannen einen breit gefächerten Bogen um diese Themenbereiche und geben einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten eines interdisziplinär ausgerichteten Zugangs zu einem in der linguistischen Forschung vielfach immer noch vernachlässigten Textbereich. Einen weiteren Schwerpunkt bilden exemplarische Analysen mündlicher – vorwiegend erzählender – Texte unter syntaktischen, stilistischen und gesprächslinguistischen Aspekten. Dabei werden auch Erscheinungsformen von Mündlichkeit in historischen Texten berücksichtigt. Die Schnittstelle zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit als übergeordnetes Erkenntnisinteresse einerseits und ein dezidiert empirischer, datenbasierter Zugang andererseits: Diese generelle Ausrichtung bildet die Gemeinsamkeit aller Beiträge, die in der Vielfalt ihrer Perspektiven einen repräsentativen Querschnitt einschlägiger rezenter Forschungsarbeit in Sprach- und Literaturwissenschaft darstellen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Verführerinnen in der Bibel

Verführerinnen in der Bibel von Dorninger,  Maria E.
Als die berühmtesten Verführerinnen in der Bibel gelten Eva, die Frau des Potifar, Delila, Batseba und Judit, sie alle stehen im Zentrum dieses Bandes. Das vorliegende Werk spürt den vielschichtigen Annäherungen an das Phänomen "Verführung" in den unterschiedlichsten Texten nach. Illustriert werden die spannenden Ausführungen mit 48 ganzseitigen Miniaturen, in denen Listenreichtum und Koketterie der Verführerinnen sowie Arglosigkeit und Verblendung der Verführten dem Betrachter in in äußerst reizvollen Szenen bildlich vor Augen gestellt werden.
Aktualisiert: 2019-01-16
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