Diktaturen in Lateinamerika

Diktaturen in Lateinamerika von Cwik,  Christian, König,  Hans-Joachim, Rinke,  Stefan
Nach wie vor macht es Sinn, sich mit dem Thema Diktatur und autoritärer Herrschaft in Lateinamerika zu beschäftigen. Seit den Staatsgründungen nach den Unabhängigkeitskriegen der ehemaligen spanischen, portugiesischen und französischen Kolonien zu Beginn des 19. Jahrhunderts haben langjährige Alleinherrscher, zivile und militärische Caudillos oft auf regionaler Ebene, und Diktaturen, meist durch Putsch an die Macht gekommene Militärdiktatoren, die politischen Prozesse in Lateinamerika geprägt. Dies resultierte vorwiegend aus einer Legitimationskrise, aus der Unmöglichkeit, in der postkolonialen Epoche einen Konsens über allgemein verbindliche Spielregeln zu finden. Vorstellungen, dass nur der starke Mann und seine Autorität oder eine starke Gruppe, wie sie seit der Professionalisierung nationaler Armeen im ausgehenden 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Militär darstellte, besser als repräsentative Demokratien dem jeweiligen Land dauerhaften Frieden und die notwendige Ordnung sichern könnten, bestimmten deshalb die politischen Überzeugungen. Die Etablierung oft jahrzehntelanger Diktaturen und autoritärer Herrschaft war in vielen Ländern Lateinamerikas eine Tatsache.
Aktualisiert: 2021-01-20
> findR *

„A los Americanos“

„A los Americanos“ von König,  Hans-Joachim, Rinke,  Stefan, Russ,  Carla
Diese Untersuchung widmet sich der deutschen Propaganda in Lateinamerika während des Ersten Weltkrieges aus einer transnationalen Perspektive. Dabei fragt sie zunächst nach den Produktionsbedingungen und zeigt, dass deutsche Propaganda für und in Lateinamerika durchein plurizentrisches Netzwerk realisiert wurde, dessen Akteure sich nicht zwangsläufig einer deutschen Identität zuordneten oder notwendigerweise mit den Deutschen sympathisierten, sondern auch aufgrund von Interessenkonvergenz in der Zielsetzung mit den Deutschen kooperierten. Diese Abhängigkeit von lokalen Initiativen on the spot hatte auch Konsequenzen für die diskursive Konfiguration der Propaganda. In Argentinien, Chile und Mexiko eignete sich die deutsche Propaganda nationale wie transnationale Identitätsdiskurse an und band sie in ihre Argumentationsstrategien ein, um zwischen ihren Botschaften und denpotentiellen Rezipienten Identifikation herzustellen. Die deutsche auswärtige Propaganda in Lateinamerika wurde während des Ersten Weltkrieges somit auch zum Multiplikator lokal relevanter Diskurse, die nicht unmittelbar mit den deutschen Kriegszielen in der Region in Zusammenhang standen, für die Erreichung dieser aber instrumentalisiert werden konnten.
Aktualisiert: 2021-01-20
> findR *

Brasilianische Höhenflüge

Brasilianische Höhenflüge von König,  Hans-Joachim, Rinke,  Stefan, Schuster,  Leonie
Menschen strömen in Massen auf einem lokalen Platz zusammen. Sie heben euphorisch ihren Blick zum Himmel und bestaunen das von einem Piloten durch die Luft manövrierte Fluggerät. Reporter vor Ort halten den Moment in Text und Bild fest und lassen so weitere Zeitgenossen aus der Ferne an dem medial vermittelten Spektakel teilhaben. Nachdem der Pilot sicher gelandet ist, bejubeln und beklatschen ihn die Schaulustigen, tragen ihn auf Schultern durch die Menge und feiern ihn ausgiebig. Es folgen Lobreden, festliche Umzüge durch die Stadt und gebührende Empfänge bei lokalen Autoritäten.1 Ob in Paris, New York oder Rio de Janeiro – diese Szene könnte sich in den Pionierjahren der Luftfahrt zu Beginn des 20. Jahrhunderts so oder ähnlich an diversen (vorwiegend urbanen) Schauplätzen abgespielt haben. In einer Zeit, in der Fliegen eher Sensation denn Selbstverständlichkeit, mehr Experiment als planmäßige Routine war, übten diese Technologie und insbesondere ihre Inszenierung als sportliches Ereignis nahezu rund um den Globus eine ungebrochene Faszination aus. Die Hauptrolle im zeitgenössischen ‚Luftfahrtdrama‘ oder auch ‚Flugspektakel‘ kam dabei den Luftfahrtpionieren zu, die im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen.
Aktualisiert: 2021-01-20
> findR *

Die spanisch-amerikanische Jesuiten-Universität in Cordoba, Argentinien

Die spanisch-amerikanische Jesuiten-Universität in Cordoba, Argentinien von Francisco,  Javier, König,  Hans-Joachim, Rinke,  Stefan
Es gibt nur wenige europäische, gesellschaftliche „Exportschlager“, die sich mit dem weltweiten Erfolg der Universität als höhere Bildungseinrichtung messen lassen können. Universitäten finden sich nicht nur in Europa und den ehemaligen Kolonialbesitzungen der Europäer, sondern mittlerweile in allen Staaten dieser Erde. Sie werben heute um die besten StudentenInnen und WissenschaftlerInnen und stehen dabei im internationalen Wettbewerb. Die Institution der Universität ist derart in der Gesellschaft verwurzelt, dass sie nicht nur für die Forschung und das höhere Bildungswesen essentiell ist, sondern auch für den Arbeitsmarkt. Kein Staat hat bereits in der Frühen Neuzeit derart zu dieser weltumspannenden Erfolgsgeschichte beigetragen wie das spanische Imperium, welches nicht nur die erste Überseeuniversität in Santo Domingo gründete, sondern im Laufe der drei Jahrhunderte bis zum Napoleonischen Zeitalter, die meisten Universitäten außerhalb Europas etablierte. Die Universitätsgründungen wurden im spanischen Imperium sowohl durch die Krone selbst, als auch durch die religiösen Orden, allen voran Jesuiten und Dominikaner, vorangetrieben. Diese waren ein Ausdruck des Transfers von etablierten Institutionen in die Überseeterritorien, ein Spiegel imperialen Selbstverständnisses sowie ein Zeichen der Machtausübung, der gesellschaftlichen Bedürfnisse und Ansprüche. So erhielten die Universitäten durch transferprozessuale Mechanismen von Anfang an einen hohen Stellenwert in der spanisch-amerikanischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2021-01-20
> findR *

Vom Folterzentrum der Militärdiktatur zum Ferienort

Vom Folterzentrum der Militärdiktatur zum Ferienort von König,  Hans-Joachim, Rinke,  Stefan, Rückert,  Horst
Unter Augusto Pinochet war die von dem deutschen Wanderprediger Paul Schäfer gegründete und geführte „Colonia Dignidad“ ein wichtiger Stützpunkt der chilenischen Militärdiktatur. Als „Villa Baviera“ besteht sie weiter, sie ist heute ein Touristenziel. Der erstaunlichen Verwandlung eines ehemaligen Folterzentrums in einen Ferienort wurde bisher keine wissenschaftliche Beachtung geschenkt. Die umfassende, quellenbasierte Darstellung der Geschichte dieser Siedlung versucht Antworten auf vier Fragen zu geben: Warum wollten ihre Bewohner ein Tourismusunternehmen in einem Land aufbauen, gegen das sie sich jahrzehntelang abgeschottet hatten, als vom Bösen besessene Außenwelt? Wie konnten sie auf dem freien Markt Chiles, wenn auch sehr prekär, Fuß fassen, nach einem Leben als ausgebeutete Untertanen der totalitär-religiösen Tyrannei ihres pädosexuellen Anführers? Weshalb durften sie das überhaupt? Und schließlich: Ist die „Villa“ wirklich, wie ihre Bewohner es selbst beanspruchen, die „Nueva Villa Baviera“, oder ist sie, wie die Angehörigen chilenischer Opfer meinen, die alte „Colonia“ nur hinter einer neuen Fassade?
Aktualisiert: 2021-01-20
> findR *

Deutschland und Chile, 1850 bis zur Gegenwart: Ein Handbuch

Deutschland und Chile, 1850 bis zur Gegenwart: Ein Handbuch von Dufner,  Georf, Fermandois,  Joaquín, Rinke,  Stefan
Über 12.500 Kilometer Luftlinie trennen Berlin und Santiago de Chile. Doch weder diese Distanz, noch die „verrückte Geographie“ Chiles1 hinter der Andenkette oder aber widrige politische und soziale Umstände konnten während des 19. und 20. Jahrhunderts den auffallend großen Austausch von Menschen, ihrer Kultur, ihrem Wissen und ihren Wirtschaftsgütern zwischen den deutschen Gebieten und dem Land am Pazifik dauerhaft aufhalten. Als 1810 die Republik Chile von Spanien unabhängig wurde, war das Land wie schon zur Zeit der Kolonie eine Randregion des südamerikanischen Subkontinents und zudem ein Staat, dessen Souveränität und territorialen Grenzen große Herausforderungen bevorstanden, und dessen Bevölkerung und Gesellschaftsstruktur sich durch Zuwanderung weiter verändern sollte. Dennoch – oder vielleicht gerade deswegen – entwickelten sich in den hier untersuchten Jahren zwischen circa 1850 bis 2010 intensive Beziehungen zu den deutschen Provinzen, zum Deutschen Reich, zur Weimarer Republik, zur Deutschen Demokratischen Republik und zur Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2021-01-20
> findR *

Loriot, der Dichter

Loriot, der Dichter von Hundsnurscher,  Franz, Mueller,  Ulrich, Sommer,  Cornelius, Tulzer,  Friedrich
Dies ist ein erster Versuch, das Werk Viktor v.Bülows kurz nach seinem Tode einer literaturkritischen Betrachtung zu unterziehen. Dasselbe wird dabei nicht taxativ aufgearbeitet; vielmehr sollen Phänomene beschrieben werden, die vom Beginn des Lebenswerks bis zu den letzten Arbeiten auffällig sind und dieses opus im Panorama der Kunst des 20. Jahrhunderts hervorragen lassen. Wir beginnen mit einem Streifzug durch die letzten Würdigungen für dasselbe (I. Kapitel). Es folgt eine Kritik der Diskreditierung der komischen Kunst, verbunden mit den ersten Ansätzen zu einer Rezeptionsgeschichte zu v.Bülows Werk (II), dann ein Blick auf einige letzte Symptome der zeitgenössischen Germanistik (III). Diese hat v.Bülow frühzeitig konstatiert (IV), ebenso wie die Rezeptionen und sogenannten Weltbilder eines Massenpublikums (V). Sodann wird versucht, das Werk in historisch abfolgende Literaturtheorien einzubetten (VI). V. Bülows Umgang in der Großen Geschichtslandschaft, die in seiner Behandlung der Historie, der Politik und der Psyche der Individuen und Gesellschaften mittelbar erscheint (VII), führt uns zum Versuch, seine eigene Position in diesen Landschaften zu bestimmen (VIII). Dieses Vorgehen ist notwendigerweise auch subjektiv und sein Ergebnis daher ohne Ende und Abschluss. Hinweise zum aktuellen Forschungsstand finden sich im I. Kapitel. Viktor v.Bülow hat noch das Manuskript dieses Textes wie auch die letzte Arbeit über ihn in dieser Reihe gekannt und sich weitestgehend mit ihnen einverständig erklärt. Dank gebührt der Familie v.Bülow. Ihre Mitglieder sind jeglichem Interesse stets freundlichst in außergewöhnlich anregenden und spannungsreichen Gesprächen entgegengekommen.
Aktualisiert: 2021-01-20
> findR *

Kampf um Vertrauen

Kampf um Vertrauen von Hölck,  Lasse, König,  Hans-Joachim, Rinke,  Stefan
Vertrauen wird in den Sozialwissenschaften als Grundlage des gesellschaftlichen Zusammenhaltes angesehen. Anhand des Beispiels der Jäger- und Sammlergruppe Comcáac ("Seris") und ihrer Beziehungen zur spanisch- mexikanischen Siedlergesellschaft von Sonora (Mexiko) wird diese Annahme im vorliegenden Band diskutiert und dabei die bislang kaum bekannte Geschichte dieser indigenen Gruppe zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert erzählt.
Aktualisiert: 2021-01-20
> findR *

Das Orientbild im Werk Lohensteins

Das Orientbild im Werk Lohensteins von Elnaggar,  Diaa, Hundsnurscher,  Franz, Mueller,  Ulrich, Sommer,  Cornelius
Das barocke Orientbild ist eine facettenreiche Erscheinung, die ohne die Erforschung der vorbarocken Vorstellungswelt zum Orient nicht zur vollen Geltung kommen kann. Das betrifft sowohl das Barock als immanentes Wesen als auch das Barock in seiner Beziehung zum Orient. Es hat sich in unserer Arbeit gezeigt, dass sich viele Motive, die in der orientalisierenden Barockliteratur zum Erscheinen kommen, ihre Vorlage schon in der Neuzeit finden. Das betrifft gleichermaßen die zeitliche Einordnung bestimmter Themenkreise und Schriftsteller. Dabei zeigt sich, dass das Barock in mancher Hinsicht als verlängertes Mittelalter, aber auch bei machen barocken Dichtern als Frühaufklärung betrachtet werden kann. Eingeleitet wurde das Orient-Bild im Barock durch die großen Umwälzungen an der Schwelle zur Neuzeit, die wir unter dem Stichwort „Entdeckungen“ und „Eroberung“ zusammengefasst haben. Im Mittelpunkt steht das mit dem Zeitalter der umfassenden Entdeckungen und Eroberungen, geografischen, wissenschaftlichen und politischen, erwachte veränderte Weltbild. Die Eroberung neuer Seewege und somit einer Neuen Welt, zu der sich die europäische Expansionspolitik gesellte, erschütterte und relativierte die Selbstverständlichkeit, mit der der mittelalterliche Mensch lebte und eröffnete ihm den Sinn fürs Neue, auch im Altbekannten. Dieser Umdenkensprozess wurde von wissenschaftlichen Entdeckungen begleitet. Der Blick in den Orient gewann dadurch neue Perspektiven und an realistischer Darstellung. Der mittelalterliche Orient, vorwiegend lokalisierbar im mediterranen Kulturgebiet, förderte neue Betrachtungsweisen zu Tage, die mehr und mehr realistisch wurden. Das Übermenschliche, Phantastische des Mittelalters begann zu schwinden. Der eher realistische Bericht von Marco Polo über den Orient galt lange Zeit als Fabelwerk. Er begann erst in der Neuzeit und in der Folgezeit eine kanonische Gültigkeit zu gewinnen, während das Standardwerk Schiltbergers über den Orient mit seinen fabelhaften Elementen des Wunderbaren an Glaubwürdigkeit verlor. Am Beispiel dreier Reisebücher, nämlich dem von Schiltberger, Breydenbach und Schweigger haben wir diese realistische steigende Tendenz festgestellt, wobei zu betonen sei, dass der Orient immer noch der Ort der Exotik blieb. Übertreibungen, wunderbare Berichterstattung und abergläubische Deutungen wurden jedoch allmählich in der Neuzeit vermieden. Die Forderung der Wahrheit des Berichteten wurde im Barock sogar zum Maßstab, wie man der Vorrede von Olearius zum Orientbericht von Andersen und Iversen entnehmen kann.
Aktualisiert: 2021-01-20
> findR *

El pueblo cubano en armas

El pueblo cubano en armas von König,  Hans-Joachim, Manke,  Albert, Rinke,  Stefan
Die kubanische Revolution von 1959 war eines jener Ereignisse mit überregionaler Bedeutung, die Lateinamerika im 20. Jahrhundert globalgeschichtlich in den Fokus rückten. Das wurde sie allerdings nicht allein durch den militärischen Erfolg der Guerilleros unter der Führung Fidel Castros, sondern insbesondere durch die sozialrevolutionären Transformationen der darauffolgenden Jahre, welche zugleich die hemisphärische Hegemonie der USA in Frage stellten. Fragt man sich, wie dieses einzigartige Experiment einer radikalen sozialen Revolution gegen den Willen der USA dauerhaft etabliert werden konnte, so sollte man den breiten Rückhalt in den Mittelpunkt stellen, welchen es in der kubanischen Bevölkerung genoss. Ein signifikanter Teil der Bevölkerung war sogar dazu bereit, sich militärisch ausbilden zu lassen, um im Ernstfall Land und Revolution mit der Waffe in der Hand zu verteidigen. So entstanden die Revolutionären Nationalmilizen, die als „Volk unter Waffen“ (pueblo cubano en armas) angesehen werden können. Deren Geschichte wird in diesem Buch erstmals umfassend behandelt.
Aktualisiert: 2021-01-20
> findR *

Gotthold Ephraim Lessings Briefe, 1760-1769

Gotthold Ephraim Lessings Briefe, 1760-1769 von Ciolek-Józwiak,  Agnieszka, Hundsnurscher,  Franz, Mueller,  Ulrich, Sommer,  Cornelius
Neben dem Anlaß und der Intention eines Briefes werden der Korrespondenzzusammenhang beschrieben und möglichst alle Personen identifiziert. Im Einzelnen handelt es sich hierbei vor allem um Erläuterungen zur Sprache, zur biographischen Einordnung, ergänzt durch literarische und bibliographische Nachweise oder zeit- bzw. kulturgeschichtliche sowie geographische Anmerkungen.
Aktualisiert: 2021-01-20
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Oben: Publikationen von Akademischer Vlg Stgt

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Akademischer Vlg Stgt was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Akademischer Vlg Stgt hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Akademischer Vlg Stgt

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Akademischer Vlg Stgt

Wie die oben genannten Verlage legt auch Akademischer Vlg Stgt besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben