Herders christlicher Monismus

Herders christlicher Monismus von Cordemann,  Claas
Claas Cordemann stellt im interdisziplinären Diskurs mit der germanistischen und philosophischen Herderforschung den Theologen Herder ins Zentrum und zeigt ihn als einen Denker von Rang, der die philosophische und theologische Debattenlage seiner Zeit aufgreift und produktiv weiterführt. Herders Denken wird in den philosophischen Diskurs des 18. Jahrhunderts eingebettet, der mit den Namen Descartes, Spinoza und Leibniz verbunden ist. Cordemann zeigt, dass Herder mit seinem Konzept eines "christlichen Monismus" die Grundeinsichten einer spinozanisch inspirierten Metaphysik mit den Grundanliegen christlicher Theologie zu verbinden sucht. Herders Natur-, Geschichts- und Kulturtheorie sowie seine Bestimmung des Menschen und der Menschheitsgeschichte, so die These der Arbeit, haben ihren Fokus in der Christologie und sind vom Gottesgedanken her zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Moral ohne Bekenntnis?

Moral ohne Bekenntnis? von Cordemann,  Claas, Holfert,  Gundolf
Im gesellschaftlichen Diskurs und in der medialen Wahrnehmung kommen Kirche und Theologie vornehmlich dann vor, wenn es um die moralischen Grundlagen des Zusammenlebens geht. Sie melden sich in öffentlichen Stellungnahmen, durch Sozialworte oder mit Denkschriften zu Wort. Aktuelle Beispiele sind die Debatten um die Flüchtlingskrise, die Sterbehilfe, die Sexualethik, den Klimawandel, den Finanzkapitalismus. Gegenüber dieser Tendenz sollten Kirche und Theologie weniger Verhaltensnormierungen anstreben als vielmehr die Fähigkeit zur eigenen Urteilsbildung in ethischen Fragen stärken. Es ist ein Selbstmissverständnis, wenn die Kirchen sich als Moralagenturen verstehen. Die Beiträge in diesem Band wollen u. a. Antworten auf die Fragen geben: Wie steht der Wahrheitsanspruch des Evangeliums zur Vermittlung von Werten in und für diese Gesellschaft? Sind Kirche und Theologie verführt, den Relevanzverlust des Glaubens in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit auf ethischem Gebiet auszugleichen? Laufen sie Gefahr, sich im Kampf um die knappe Ressource Aufmerksamkeit selbst zu säkularisieren und die christliche Botschaft zu nivellieren? Mit Beiträgen von Corinna Dahlgrün, Johannes Fischer, Elisabeth Gräb-Schmidt, Michael Meyer-Blanck, Matthias Kamann, Peter Schallenberg und Notger Slenczka. [Morality without Confession? On the Debate about the Churches as Civil Religious Moral Agencies. Proceedings of the XVII. Consultation Church Leadership and Academic Theology] In social discourse and medial perception church and theology are predominantly present when it comes to the moral foundations of communal life. Regarding these topics they make public statements, publish social papers or memoranda. Recent examples are the debates on the migration crisis, euthanasia, sexual ethics, climate change, and financial capitalism. In view of this trend the churches should give less prominence to behavioural norms and advocate more the individual capacity to form a personal judgement on ethical issues. It is a self-misunderstanding when churches understand themselves as moral agencies. The contributions in this volume want to answer questions like: What is the relationship between the truth claim of the Gospel and the endeavour to convey social values? Is there the temptation for the churches to compensate the loss of relevance of faith in the public space through activities in the field of ethics? Do they run the risk of secularising themselves and levelling the Christian message?
Aktualisiert: 2022-04-01
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Taufe und Kirchenzugehörigkeit

Taufe und Kirchenzugehörigkeit von Axt-Piscalar,  Christine, Cordemann,  Claas
Was ist der theologische Sinn der Taufe und welche Bedeutung hat sie für das Ganze des christlichen Lebens? Inwiefern ist in der Taufe ein Bezug zur Kirche, gerade auch in ihrer verfassten Gestalt, mit eingeschlossen? Welche rechtlichen Regelungen sind mit der Taufe verknüpft? Welche Fragen stellen sich angesichts der gegenwärtigen Taufpraxis – etwa ihre rituelle Gestaltung betreffend, hinsichtlich der vielfältigen Erwartungshaltungen auf Seiten der Eltern und Taufwilligen oder mit Blick auf Menschen, die trotz Nichtzugehörigkeit zur verfassten Kirche die Taufe begehren? Welche Aufgaben erwachsen für die jeweilige Gemeinde aus der Taufe von Säuglingen, Kindern und Erwachsenen? Das Buch will eine Handreichung geben für Pfarrerinnen und Pfarrer, Katechetinnen und Katecheten, Kirchenvorsteher und Ehrenamtliche, die mit theologischen Fragen nach dem Sinn der Taufe, mit deren rechtlichen Implikationen sowie der Gestaltung der konkreten Taufpraxis befasst sind. Die Texte richten sich aber auch an alle Getauften und solche, die die Taufe anstreben, dem Sinn der Taufe und ihrer Bedeutung für das eigene Leben nachzudenken. Mit Beiträgen von Christine Axt-Piscalar, Ulrich Heckel, Michael Herbst, Ark Nitsche und Heinrich de Wall. [Baptism and Church Affiliation. A Handout for Practice] What is the theological meaning of baptism and what significance does it have for the whole of Christian Life? What is the relation between baptism and church, especially in its concrete form? What are the legal regulations that are linked with baptism? What questions arise in view of the current praxis of baptism – regarding its ritual character, the various expectations of parents and the person to be baptised, or in view of the people who want to be baptised even when they have no affiliation with the church? What are the challenges for the congregation regarding baptism of infants, young children and adults? The book is intended as a guide for pastors, catechists, members of the parish council, and volunteers who are concerned with the legal implications and the organisation of a concrete baptismal praxis. But the texts are also intended for all who are already baptized or want to be baptized as an invitation to reflect on the meaning of baptism for life.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Verstandenes verstehen

Verstandenes verstehen von Cordemann,  Claas, Raatz,  Georg, Slenczka,  Notger
Was unter Luther, lutherischer Theologie und Reformation verstanden wird, versteht sich nicht von selbst. Ihre Deutung ist immer von gegenwärtigen Fragestellungen und Perspektiven geleitet. Sie springt mit ihrem Erkenntnisinteresse nicht direkt ins 16. Jahrhundert zurück. Vielmehr kann sie auf Deutungstraditionen zurückgreifen, die das eigene Problembewusstsein schärfen. Ein Verstehen von Luther und der Reformation bedeutet also immer auch ein Verstehen von etwas schon Verstandenem, eine Hermeneutik von Luther- und Reformationsrezeptionen. Die in diesem Band versammelten Aufsätze rekonstruieren in theologiegeschichtlicher, ökumenischer, soziologischer und homiletischer Hinsicht wichtige Deutungen der Person Luthers und der Reformation in Hinblick auf ihre jeweils erkenntnisleitende Hermeneutik. Damit leistet dieser Band einen Beitrag zum gegenwärtigen Verständnis der Reformation und einer lutherischen Theologie. Mit Beiträgen von Daniela Blum, Claas Cordemann, Christina Costanza, Anne Friederike Hoffmann, Jan Kingreen, Arne Lademann, Constantin Plaul, Georg Raatz, Notger Slenczka und Karl Tetzlaff. [Understanding What is Understood. Past and Present Interpretations of Luther and the Reformation] How to understand Luther, Lutheran theology and the Reformation is not self-evident. Its understanding is always guided by current challenges and perspectives. With its specific epistemic interest it does not jump back into the 16th century immediately. It has to take into account traditions of interpretation in order to sharpen its own problem awareness. The understanding of Luther and the Reformation always implies an understanding of something that is already understood, a hermeneutics of receptions of Luther and the Reformation. The articles of this volume reconstruct from perspectives of the history of religion, ecumenism, sociology, and homiletics important interpretations of Luther and the Reformation in view of their respective epistemological hermeneutics. In this way, the volume contributes to the current understanding of the Reformation and Lutheran theology.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Herder Handbuch

Herder Handbuch von Adler,  Hans, Binkelmann,  Christoph, Borgard,  Thomas, Bultmann,  Christoph, Buntfuß,  Markus, Cercel,  Gabriel, Clairmont,  Heinrich, Cordemann,  Claas, Decher,  Friedhelm, Decultot,  Elisabeth, DeSouza,  Nigel, Graubner,  Hans, Greif,  Stefan, Heinz,  Marion, Helmreich,  Christian, Holzapfel,  Kathrin, Johannsen,  Jochen, Keßler,  Martin, Korte,  Hermann, Lehnert,  Nils, Nachtsheim,  Stephan, Nowitzki,  Hans-Peter, Proß,  Wolfgang, Sandkaulen,  Birgit, Simon,  Ralf, Weckwerth,  Christine, Weidner,  Daniel, Wisbert,  Rainer, Zaremba,  Michael, Zeuch,  Ulrike
Spätestens seit 1984, als die für die weitere Herder-Forschung initiale Tagung der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts stattgefunden hat, darf von einer Renaissance der Herder-Forschung gesprochen werden. Es ist an der Zeit, die seither unternommenen vielseitigen Bemühungen um das Werk dieses Theologen, Denkers und Literaten zu bündeln und unter weiterführenden Perspektiven zu fokussieren. Dies ist die Absicht des vorliegenden Handbuchs. Chronologisch und nach den Gebieten Philosophie, Theologie, Poetik, Pädagogik und (Nach-)Dichtungen geordnet, erschließt dieses Handbuch nicht vollständig, aber doch umfassend die Schriften, Studien und Entwürfe Herders. Nicht zur Feier eines Klassikers, erst recht nicht zur bequemen Suche nach Schlagworten dienen die hier versammelten Artikel; sie verstehen sich als einführende und zu weiteren Forschungen anregende Beiträge, die teils bereits selbst eigenständige Forschungen enthalte
Aktualisiert: 2023-04-24
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Verstandenes verstehen

Verstandenes verstehen von Cordemann,  Claas, Raatz,  Georg, Slenczka,  Notger
Was unter Luther, lutherischer Theologie und Reformation verstanden wird, versteht sich nicht von selbst. Ihre Deutung ist immer von gegenwärtigen Fragestellungen und Perspektiven geleitet. Sie springt mit ihrem Erkenntnisinteresse nicht direkt ins 16. Jahrhundert zurück. Vielmehr kann sie auf Deutungstraditionen zurückgreifen, die das eigene Problembewusstsein schärfen. Ein Verstehen von Luther und der Reformation bedeutet also immer auch ein Verstehen von etwas schon Verstandenem, eine Hermeneutik von Luther- und Reformationsrezeptionen. Die in diesem Band versammelten Aufsätze rekonstruieren in theologiegeschichtlicher, ökumenischer, soziologischer und homiletischer Hinsicht wichtige Deutungen der Person Luthers und der Reformation in Hinblick auf ihre jeweils erkenntnisleitende Hermeneutik. Damit leistet dieser Band einen Beitrag zum gegenwärtigen Verständnis der Reformation und einer lutherischen Theologie. Mit Beiträgen von Daniela Blum, Claas Cordemann, Christina Costanza, Anne Friederike Hoffmann, Jan Kingreen, Arne Lademann, Constantin Plaul, Georg Raatz, Notger Slenczka und Karl Tetzlaff. [Understanding What is Understood. Past and Present Interpretations of Luther and the Reformation] How to understand Luther, Lutheran theology and the Reformation is not self-evident. Its understanding is always guided by current challenges and perspectives. With its specific epistemic interest it does not jump back into the 16th century immediately. It has to take into account traditions of interpretation in order to sharpen its own problem awareness. The understanding of Luther and the Reformation always implies an understanding of something that is already understood, a hermeneutics of receptions of Luther and the Reformation. The articles of this volume reconstruct from perspectives of the history of religion, ecumenism, sociology, and homiletics important interpretations of Luther and the Reformation in view of their respective epistemological hermeneutics. In this way, the volume contributes to the current understanding of the Reformation and Lutheran theology.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Taufe und Kirchenzugehörigkeit

Taufe und Kirchenzugehörigkeit von Axt-Piscalar,  Christine, Cordemann,  Claas
Was ist der theologische Sinn der Taufe und welche Bedeutung hat sie für das Ganze des christlichen Lebens? Inwiefern ist in der Taufe ein Bezug zur Kirche, gerade auch in ihrer verfassten Gestalt, mit eingeschlossen? Welche rechtlichen Regelungen sind mit der Taufe verknüpft? Welche Fragen stellen sich angesichts der gegenwärtigen Taufpraxis – etwa ihre rituelle Gestaltung betreffend, hinsichtlich der vielfältigen Erwartungshaltungen auf Seiten der Eltern und Taufwilligen oder mit Blick auf Menschen, die trotz Nichtzugehörigkeit zur verfassten Kirche die Taufe begehren? Welche Aufgaben erwachsen für die jeweilige Gemeinde aus der Taufe von Säuglingen, Kindern und Erwachsenen? Das Buch will eine Handreichung geben für Pfarrerinnen und Pfarrer, Katechetinnen und Katecheten, Kirchenvorsteher und Ehrenamtliche, die mit theologischen Fragen nach dem Sinn der Taufe, mit deren rechtlichen Implikationen sowie der Gestaltung der konkreten Taufpraxis befasst sind. Die Texte richten sich aber auch an alle Getauften und solche, die die Taufe anstreben, dem Sinn der Taufe und ihrer Bedeutung für das eigene Leben nachzudenken. Mit Beiträgen von Christine Axt-Piscalar, Ulrich Heckel, Michael Herbst, Ark Nitsche und Heinrich de Wall. [Baptism and Church Affiliation. A Handout for Practice] What is the theological meaning of baptism and what significance does it have for the whole of Christian Life? What is the relation between baptism and church, especially in its concrete form? What are the legal regulations that are linked with baptism? What questions arise in view of the current praxis of baptism – regarding its ritual character, the various expectations of parents and the person to be baptised, or in view of the people who want to be baptised even when they have no affiliation with the church? What are the challenges for the congregation regarding baptism of infants, young children and adults? The book is intended as a guide for pastors, catechists, members of the parish council, and volunteers who are concerned with the legal implications and the organisation of a concrete baptismal praxis. But the texts are also intended for all who are already baptized or want to be baptized as an invitation to reflect on the meaning of baptism for life.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Moral ohne Bekenntnis?

Moral ohne Bekenntnis? von Cordemann,  Claas, Holfert,  Gundolf
Im gesellschaftlichen Diskurs und in der medialen Wahrnehmung kommen Kirche und Theologie vornehmlich dann vor, wenn es um die moralischen Grundlagen des Zusammenlebens geht. Sie melden sich in öffentlichen Stellungnahmen, durch Sozialworte oder mit Denkschriften zu Wort. Aktuelle Beispiele sind die Debatten um die Flüchtlingskrise, die Sterbehilfe, die Sexualethik, den Klimawandel, den Finanzkapitalismus. Gegenüber dieser Tendenz sollten Kirche und Theologie weniger Verhaltensnormierungen anstreben als vielmehr die Fähigkeit zur eigenen Urteilsbildung in ethischen Fragen stärken. Es ist ein Selbstmissverständnis, wenn die Kirchen sich als Moralagenturen verstehen. Die Beiträge in diesem Band wollen u. a. Antworten auf die Fragen geben: Wie steht der Wahrheitsanspruch des Evangeliums zur Vermittlung von Werten in und für diese Gesellschaft? Sind Kirche und Theologie verführt, den Relevanzverlust des Glaubens in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit auf ethischem Gebiet auszugleichen? Laufen sie Gefahr, sich im Kampf um die knappe Ressource Aufmerksamkeit selbst zu säkularisieren und die christliche Botschaft zu nivellieren? Mit Beiträgen von Corinna Dahlgrün, Johannes Fischer, Elisabeth Gräb-Schmidt, Michael Meyer-Blanck, Matthias Kamann, Peter Schallenberg und Notger Slenczka. [Morality without Confession? On the Debate about the Churches as Civil Religious Moral Agencies. Proceedings of the XVII. Consultation Church Leadership and Academic Theology] In social discourse and medial perception church and theology are predominantly present when it comes to the moral foundations of communal life. Regarding these topics they make public statements, publish social papers or memoranda. Recent examples are the debates on the migration crisis, euthanasia, sexual ethics, climate change, and financial capitalism. In view of this trend the churches should give less prominence to behavioural norms and advocate more the individual capacity to form a personal judgement on ethical issues. It is a self-misunderstanding when churches understand themselves as moral agencies. The contributions in this volume want to answer questions like: What is the relationship between the truth claim of the Gospel and the endeavour to convey social values? Is there the temptation for the churches to compensate the loss of relevance of faith in the public space through activities in the field of ethics? Do they run the risk of secularising themselves and levelling the Christian message?
Aktualisiert: 2022-04-01
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Luther im Spiegel liberaler Theologie

Luther im Spiegel liberaler Theologie von Cordemann,  Claas, Feldmann,  Stephan, Raatz,  Georg
Dieser Band aus der Reihe Theologische Studien-Texte versammelt elf klassische und neuere Texte, die die perspektivische Vielfalt und zugleich die gedankliche Einheit liberaler Luther-, Reformations- und Protestantismusdeutung im 20. Jahrhundert widerspiegeln. • Texte von: Albrecht Ritschl – Adolf von Harnack – Ernst Troeltsch – Karl Holl – Paul Tillich – Rudolf Otto – Emanuel Hirsch – Hans-Joachim Birkner – Falk Wagner – Trutz Rendtorff – Ulrich Barth. • Den einzelnen Texten sind jeweils Angaben zur Biographie des Autors, zu dessen Hauptwerken, weiteren reformations- und protestantismushermeneutischen Texten und wichtiger Sekundärliteratur vorangestellt. • Die Einleitung von Georg Raatz führt in das Thema ein, skizziert die Grundgedanken der Texte und rekonstruiert die geschichtshermeneutischen Strukturmomente liberaler Luther-, Reformations- und Protestantismusdeutungen. • Der Sammelband ist insbesondere für Studierende der Theologie, Pfarrerinnen und Pfarrer, aber auch Studierende anderer Geistes- und Kulturwissenschaften bestimmt. • Geeignet für Einzellektüre, Seminar und Lesekreise.
Aktualisiert: 2022-01-15
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Herder Handbuch

Herder Handbuch von Adler,  Hans, Binkelmann,  Christoph, Borgard,  Thomas, Bultmann,  Christoph, Buntfuß,  Markus, Cercel,  Gabriel, Clairmont,  Heinrich, Cordemann,  Claas, Decher,  Friedhelm, Decultot,  Elisabeth, DeSouza,  Nigel, Graubner,  Hans, Greif,  Stefan, Heinz,  Marion, Helmreich,  Christian, Holzapfel,  Kathrin, Johannsen,  Jochen, Keßler,  Martin, Korte,  Hermann, Lehnert,  Nils, Nachtsheim,  Stephan, Nowitzki,  Hans-Peter, Proß,  Wolfgang, Sandkaulen,  Birgit, Simon,  Ralf, Weckwerth,  Christine, Weidner,  Daniel, Wisbert,  Rainer, Zaremba,  Michael, Zeuch,  Ulrike
Spätestens seit 1984, als die für die weitere Herder-Forschung initiale Tagung der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts stattgefunden hat, darf von einer Renaissance der Herder-Forschung gesprochen werden. Es ist an der Zeit, die seither unternommenen vielseitigen Bemühungen um das Werk dieses Theologen, Denkers und Literaten zu bündeln und unter weiterführenden Perspektiven zu fokussieren. Dies ist die Absicht des vorliegenden Handbuchs. Chronologisch und nach den Gebieten Philosophie, Theologie, Poetik, Pädagogik und (Nach-)Dichtungen geordnet, erschließt dieses Handbuch nicht vollständig, aber doch umfassend die Schriften, Studien und Entwürfe Herders. Nicht zur Feier eines Klassikers, erst recht nicht zur bequemen Suche nach Schlagworten dienen die hier versammelten Artikel; sie verstehen sich als einführende und zu weiteren Forschungen anregende Beiträge, die teils bereits selbst eigenständige Forschungen enthalten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Herders christlicher Monismus

Herders christlicher Monismus von Cordemann,  Claas
Claas Cordemann stellt im interdisziplinären Diskurs mit der germanistischen und philosophischen Herderforschung den Theologen Herder ins Zentrum und zeigt ihn als einen Denker von Rang, der die philosophische und theologische Debattenlage seiner Zeit aufgreift und produktiv weiterführt. Herders Denken wird in den philosophischen Diskurs des 18. Jahrhunderts eingebettet, der mit den Namen Descartes, Spinoza und Leibniz verbunden ist. Cordemann zeigt, dass Herder mit seinem Konzept eines "christlichen Monismus" die Grundeinsichten einer spinozanisch inspirierten Metaphysik mit den Grundanliegen christlicher Theologie zu verbinden sucht. Herders Natur-, Geschichts- und Kulturtheorie sowie seine Bestimmung des Menschen und der Menschheitsgeschichte, so die These der Arbeit, haben ihren Fokus in der Christologie und sind vom Gottesgedanken her zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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