Die aktuellen Möglichkeiten zur Steigerung menschlicher Leistung durch Sportdoping und Enhancement werfen die Frage auf, ob es rechtliche und moralische Grenzen des Machbaren gibt oder geben sollte. Bislang beschränken sich die aktuellen Anti-Doping-Bestimmungen auf positiv gesetztes Recht, das partiell und in konkreten Fällen von der alltäglichen moralischen Intuition abgekoppelt ist.
Dieser Band zeigt: Der Befund eines Auseinanderscherens von moralischen und rechtlichen Normen trifft nicht nur auf das Doping zu, sondern ist für die gesamte Moderne charakteristisch. Zudem wird die Frage diskutiert, ob der Doping-Problematik durch Verschärfung des Strafrechts beizukommen ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die aktuellen Möglichkeiten zur Steigerung menschlicher Leistung durch Sportdoping und Enhancement werfen die Frage auf, ob es rechtliche und moralische Grenzen des Machbaren gibt oder geben sollte. Bislang beschränken sich die aktuellen Anti-Doping-Bestimmungen auf positiv gesetztes Recht, das partiell und in konkreten Fällen von der alltäglichen moralischen Intuition abgekoppelt ist.
Dieser Band zeigt: Der Befund eines Auseinanderscherens von moralischen und rechtlichen Normen trifft nicht nur auf das Doping zu, sondern ist für die gesamte Moderne charakteristisch. Zudem wird die Frage diskutiert, ob der Doping-Problematik durch Verschärfung des Strafrechts beizukommen ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die aktuellen Möglichkeiten zur Steigerung menschlicher Leistung durch Sportdoping und Enhancement werfen die Frage auf, ob es rechtliche und moralische Grenzen des Machbaren gibt oder geben sollte. Bislang beschränken sich die aktuellen Anti-Doping-Bestimmungen auf positiv gesetztes Recht, das partiell und in konkreten Fällen von der alltäglichen moralischen Intuition abgekoppelt ist.
Dieser Band zeigt: Der Befund eines Auseinanderscherens von moralischen und rechtlichen Normen trifft nicht nur auf das Doping zu, sondern ist für die gesamte Moderne charakteristisch. Zudem wird die Frage diskutiert, ob der Doping-Problematik durch Verschärfung des Strafrechts beizukommen ist.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die aktuellen Möglichkeiten zur Steigerung menschlicher Leistung durch Sportdoping und Enhancement werfen die Frage auf, ob es rechtliche und moralische Grenzen des Machbaren gibt oder geben sollte. Bislang beschränken sich die aktuellen Anti-Doping-Bestimmungen auf positiv gesetztes Recht, das partiell und in konkreten Fällen von der alltäglichen moralischen Intuition abgekoppelt ist.
Dieser Band zeigt: Der Befund eines Auseinanderscherens von moralischen und rechtlichen Normen trifft nicht nur auf das Doping zu, sondern ist für die gesamte Moderne charakteristisch. Zudem wird die Frage diskutiert, ob der Doping-Problematik durch Verschärfung des Strafrechts beizukommen ist.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Philosophisches Denken, Literatur und bildende Kunst machen um 1800 im revolutionären Kontext ihrer Zeit einen fundamentalen Wandel durch, der sich nicht zuletzt in ihrem Verhältnis zueinander zeigt: Im Wechselspiel von ästhetischer Theorie, von Darstellungsform und Bildfindung. Es geht um die – mit Friedrich Wilhelm Joseph Schellings zweideutigen Worten gesagt – »unsichtbare Scheidewand, welche die wirkliche von der idealischen Welt trennt«. Dieser Sammelband hat das Ziel, die Debatte zwischen Philosophie und Kunst wieder zu eröffnen. Er versammelt namhafte Beiträger*innen aus Philosophie und Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-01-12
Autor:
Frieder von Ammon,
Christoph Binkelmann,
Elisabeth Decultot,
Walter E. Ehrhardt,
Jochem Hennigfeld,
Lore Hühn,
Jörg Jantzen,
Tanehisa Otabe,
Gideon Stiening,
Friedrich Vollhardt,
Violetta Waibel
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„Ich weiß, dass ich nichts weiß". Dieser angebliche Ausspruch des Sokrates steht wie kein anderer für eine innig mit der Philosophie verbundene Skepsis. Doch lässt sich mit einem Wissen des Nicht-Wissens überhaupt ein sinnvoller Standpunkt beziehen? Christoph Binkelmann beantwortet diese Frage in der vorliegenden Studie positiv. Anhand von fünf philosophie-historischen Stationen – angefangen bei Sextus Empiricus über Salomon Maimon und Isaac von Sinclair sowie Friedrich Schlegel bis hin zu Helmuth Plessner – entwickelt er die bislang in der Forschung kaum beachtete Position eines kritischen Skeptizismus. Dieser unternimmt eine transzendentale Begründung des Nicht-Wissens, die letztlich praktisch motiviert ist und auf eine skeptizistische Ethik hinausläuft.
„I know that I know nothing". This alleged dictum of Socrates stands like no other for a scepticism intimately connected with philosophy. But can a meaningful standpoint be taken at all with a knowing of not-knowing? Christoph Binkelmann answers this question positively in this study. On the basis of five stages in the history of philosophy – beginning with Sextus Empiricus, continuing with Salomon Maimon and Isaac von Sinclair, as well as Friedrich Schlegel and ending with Helmuth Plessner – he develops the position of a critical scepticism, which has hardly been considered in research to date. This undertakes a transcendental justification of not-knowing, which is ultimately practically motivated and amounts to a scepticist ethics.
Aktualisiert: 2022-02-15
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„Ich weiß, dass ich nichts weiß". Dieser angebliche Ausspruch des Sokrates steht wie kein anderer für eine innig mit der Philosophie verbundene Skepsis. Doch lässt sich mit einem Wissen des Nicht-Wissens überhaupt ein sinnvoller Standpunkt beziehen? Christoph Binkelmann beantwortet diese Frage in der vorliegenden Studie positiv. Anhand von fünf philosophie-historischen Stationen – angefangen bei Sextus Empiricus über Salomon Maimon und Isaac von Sinclair sowie Friedrich Schlegel bis hin zu Helmuth Plessner – entwickelt er die bislang in der Forschung kaum beachtete Position eines kritischen Skeptizismus. Dieser unternimmt eine transzendentale Begründung des Nicht-Wissens, die letztlich praktisch motiviert ist und auf eine skeptizistische Ethik hinausläuft.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Zwischen 1801 und 1806 hielt Schelling zunächst an der Universität in Jena, später in Würzburg Vorlesungen über sein philosophisches System. Publiziert wurde das Vorlesungsmanuskript erst 1860 nach dem Tode Schellings in den ›Sämmtlichen Werken‹ (Bd. 6). Das Würzburger System ist die einzige erhaltene umfassende Darstellung von Schellings Identitätsphilosophie. Schelling schildert darin ausführlich den Zusammenhang von Natur- und Idealphilosophie. Die Edition gibt den Text aus den ›Sämmtlichen Werken‹ wieder und vergleicht ihn mit Nachschriften der Vorlesungen. Weitere Texte des Bandes sind die ›Propädeutik‹ (1804), die Erwiderung Schellings auf eine Kritik Johannes von Müllers und das Fragment ›Über das Wesen deutscher Wissenschaft‹ (1807).
Aktualisiert: 2021-10-20
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Grundlegende Untersuchungen zu Schellings Werk »Ueber die Gottheiten von Samothrake«
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christopher Arnold,
Alexander Bilda,
Christoph Binkelmann,
Christian Danz,
Sebastian Engelmann,
Astrid Fendt,
Michael Hackl,
Mathias René Hofter,
David Farrell Krell,
Patrick Leistner,
Ryan Scheerlinck
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During his time inWürzburg from 1803 to 1806 Schelling read his lectures on the »System der gesammten Philosophie und der Naturphilosophie insbesondere« several times. They are the only complete exposition of Schelling‹s identity philosophy, which comprises the philosophy of nature and the philosophy of mind. The articles discuss the »Würzburger System« in the context of problem history and in light of the history of Schelling‹s works and of the history of debates concerning them.
With contributions by Christopher Arnold, Ulrich Barth, Christoph Binkelmann, Christian Danz, Georg Essen, Michael Hackl, Patrick Leistner, Jan Rohls, Alexander Schuhbach, Sebastian Schwenzfeuer, Clemens Tangerding and Paul Ziche.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Christopher Arnold,
Ulrich Barth,
Christoph Binkelmann,
Christian Danz,
Georg Essen,
Michael Hackl,
Jan Rohls,
Alexander Schubach,
Sebastian Schwenzfeuer,
Clemens Tangerding,
Paul Ziche
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Das kritische Werk Kants hat nicht nur vorbehaltslose Bewunderer gefunden, sondern auch Kritik hervorgerufen, ja sogar den Anspruch an Philosophie überhaupt auf einmalige Weise gehoben. Bouterwek (1766-1828) hält Kants Philosophie für unzureichend für die Abwehr des Skeptizismus, weil sie nicht fundamental genug ist, und hat in der Auseinandersetzung mit Kants Ablehnung herkömmlicher frühneuzeitlicher Begründungsstrategien nach neuen Formen der Begründung der Möglichkeit von Wissen gesucht. Er formuliert eine antiskeptische, apodiktische Letztbegründung aller durch die kritische Philosophie ermöglichten Selbstverständigung und wendet sich dabei auch gegen die als einseitig und unvollständig kritisierten Systeme von Schelling und Fichte. Bouterwek entwickelt eine eigene Strategie zur Begründung aller Kritik in der Fundierung durch ein transzendentales »Elementar-Prinzip«.
Kant’s critical writings were met not only with unconditional admiration, but also provoked criticism and even raised the demands made on philosophy altogether in a unique manner. Bouterwek (1766–1828) believed that Kant‘s philosophy was inadequate for resisting skepticism because it was not fundamental enough, and in analyzing Kant‘s rejection of traditional early modern justification strategies he searched for new forms of justifying the possibility of knowledge. He developed an antiskeptical, apodictic ultimate justification of all self-understanding made possible by critical philosophy and in doing so turned against the systems of Schelling and Fichte, which he criticized as being one-sided and incomplete. Bouterwek also developed his own strategy for justifying all criticism by establishing a transcendental “elementary principle.“
Aktualisiert: 2021-01-19
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Isaac von Sinclair (1775–1815), deutscher Diplomat und Schriftsteller, unternimmt in seinem dreibändigen Hauptwerk ›Wahrheit und Gewissheit‹ (1811) eine systematische Darstellung der menschlichen Erfahrung. Der hier edierte Band 1 entwickelt die metaphysischen und anthropologischen Grundlagen. Im Ausgang vom höchsten Zweifel entwirft Sinclair eine Metaphysik der Erfahrung, die von einer spekulativen Logik zu Themen wie Gott, Bewusstsein, Leben und Körperlichkeit reicht. Der Band stellt eine originelle Auseinandersetzung mit dem philosophischen Denken der Epoche (Fichte, Hölderlin, Hegel) dar.
In his most important philosophical work, the three-volume »Wahrheit and Gewissheit« (»Truth and Certainty«; 1811), the German diplomat and writer Isaac von Sinclair (1775–1815) embarks upon a systematic presentation of human experience. Volume 1 – now edited here – elaborates on the metaphysical and anthropological foundations for human experience. Its point of departure is a discussion of radical doubt, which asks whether man is at all capable of attaining truth and certainty. »How is it possible to distinguish and not-distinguish?« – for Sinclair an encapsulation of the fundamental question posed by doubt per se.
Aktualisiert: 2023-03-14
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In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-03-28
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