Der Band setzt sich mit der von Johann Wolfgang Goethe von 1798 bis 1800 herausgegebenen Kunstzeitschrift Propyläen auseinander und nimmt dabei nicht nur bekannte Essays des Herausgebers, sondern auch Beiträge Friedrich Schillers, Johann Heinrich Meyers und Wilhelm von Humboldts in den Blick. Erstmalig wird so eine zentrale Programmschrift des deutschen Klassizismus in ihrem inneren Zusammenhang gemustert und in ihren zeitgenössischen Kontexten interdisziplinär untersucht. Dadurch kann die literaturhistorische und ästhetikgeschichtliche Bedeutung des publizistischen Projekts neu ermessen werden. Der Forschung soll so ein vertiefender Einblick in das innere Gefüge und die spannungsreiche Beschaffenheit des klassizistischen Weimarer Kunstprogramms eröffnet werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Dieter Borchmeyer,
Gerrit Brüning,
Frank Büttner,
Elisabeth Decultot,
Martin Dönike,
Daniel Ehrmann,
Claudia Keller,
York-Gotthart Mix,
Ernst Osterkamp,
Johannes Rößler,
Hans-Jürgen Schings,
Sabine Schneider,
Peter Sprengel,
Norbert Christian Wolf
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Ein Blick in die »Werkstatt« der Herausgeber und Bearbeiter der großen, historisch-kritischen Faustedition, mit der eine neue Epoche der Editorik - nicht nur des »Faust« - eingeleitet worden ist.
Im Oktober 2018 ist nach über zehnjähriger Arbeit die große, historisch-kritische Faustedition erschienen bzw. im Internet freigeschaltet worden. Von Anfang an war sie als Hybridausgabe geplant, also als digitale Edition (unter faustedition.net frei zugänglich) und mit einer Textausgabe des ganzen »Faust« sowie einem Faksimile der Gesamthandschrift des zweiten Teils als gedruckte Ausgabe im Wallstein Verlag. Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen erstmals einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks.
Begleitend dazu erscheint nun ein Band mit Aufsätzen der beteiligten Editoren zu Goethes »Faust« und zur Faustedition. Die einleitenden Beiträge erläutern die Konzeption der Ausgabe und erschließen deren einzelne Teile im Detail. Zur Begründung der Herstellung des Lesetextes in der Buchpublikation dienen ausführliche Darstellungen zur Textgeschichte beider Teile und zu wichtigen Einzelfragen. Detail- und Überblicksstudien zur Entstehung einzelner Handschriften und zu Goethes Arbeitsweise lassen erkennen, welche Erkenntnisse mit Hilfe der Edition zu erreichen sind. Ein abschließender Beitrag informiert über die technischen Grundlagen der digitalen Edition.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ein Blick in die »Werkstatt« der Herausgeber und Bearbeiter der großen, historisch-kritischen Faustedition, mit der eine neue Epoche der Editorik - nicht nur des »Faust« - eingeleitet worden ist.
Im Oktober 2018 ist nach über zehnjähriger Arbeit die große, historisch-kritische Faustedition erschienen bzw. im Internet freigeschaltet worden. Von Anfang an war sie als Hybridausgabe geplant, also als digitale Edition (unter faustedition.net frei zugänglich) und mit einer Textausgabe des ganzen »Faust« sowie einem Faksimile der Gesamthandschrift des zweiten Teils als gedruckte Ausgabe im Wallstein Verlag. Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen erstmals einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks.
Begleitend dazu erscheint nun ein Band mit Aufsätzen der beteiligten Editoren zu Goethes »Faust« und zur Faustedition. Die einleitenden Beiträge erläutern die Konzeption der Ausgabe und erschließen deren einzelne Teile im Detail. Zur Begründung der Herstellung des Lesetextes in der Buchpublikation dienen ausführliche Darstellungen zur Textgeschichte beider Teile und zu wichtigen Einzelfragen. Detail- und Überblicksstudien zur Entstehung einzelner Handschriften und zu Goethes Arbeitsweise lassen erkennen, welche Erkenntnisse mit Hilfe der Edition zu erreichen sind. Ein abschließender Beitrag informiert über die technischen Grundlagen der digitalen Edition.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ein Blick in die »Werkstatt« der Herausgeber und Bearbeiter der großen, historisch-kritischen Faustedition, mit der eine neue Epoche der Editorik - nicht nur des »Faust« - eingeleitet worden ist.
Im Oktober 2018 ist nach über zehnjähriger Arbeit die große, historisch-kritische Faustedition erschienen bzw. im Internet freigeschaltet worden. Von Anfang an war sie als Hybridausgabe geplant, also als digitale Edition (unter faustedition.net frei zugänglich) und mit einer Textausgabe des ganzen »Faust« sowie einem Faksimile der Gesamthandschrift des zweiten Teils als gedruckte Ausgabe im Wallstein Verlag. Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen erstmals einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks.
Begleitend dazu erscheint nun ein Band mit Aufsätzen der beteiligten Editoren zu Goethes »Faust« und zur Faustedition. Die einleitenden Beiträge erläutern die Konzeption der Ausgabe und erschließen deren einzelne Teile im Detail. Zur Begründung der Herstellung des Lesetextes in der Buchpublikation dienen ausführliche Darstellungen zur Textgeschichte beider Teile und zu wichtigen Einzelfragen. Detail- und Überblicksstudien zur Entstehung einzelner Handschriften und zu Goethes Arbeitsweise lassen erkennen, welche Erkenntnisse mit Hilfe der Edition zu erreichen sind. Ein abschließender Beitrag informiert über die technischen Grundlagen der digitalen Edition.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Eine Neubewertung des Goethe-Schiller-Verhältnisses auf der Grundlage des Briefwechsels und weiterer literarischer Quellen.
Als Goethe in seiner autobiographischen Erzählung vom »Glücklichen Ereignis« (1817) über sein Verhältnis zu Schiller nachdachte, lag die erste persönliche Begegnung der beiden Dichter schon fast 30 Jahre zurück. Dennoch ist es diese Erzählung mit der darin geprägten Metapher der beiden »Geistesantipoden«, die das literaturgeschichtliche Bild der Vorgeschichte und des Beginns der Freundschaft am stärksten geprägt hat: Goethes polare Deutung seines Verhältnisses zu Schiller ist bis heute in der wissenschaftlichen Rezeption wirksam geblieben. Demgegenüber bringt Gerrit Brüning die Fülle der Briefe und literarischen Texte zum Sprechen, die zeitlich unmittelbar von der Vorgeschichte, dem Beginn der Freundschaft sowie von den wichtigsten Stationen der dichterischen Zusammenarbeit Goethes und Schillers zeugen. Er entwirft ein Bild, das der autobiographischen Erzählung und der ihr verpflichteten Literaturgeschichtsschreibung entschieden kontrastiert. Behandelt werden die Beziehung Goethes und Schillers in den Jahren nach 1788, der Briefwechsel der Jahre 1794-1798 sowie, in quellenkritischer Absicht, die Erzählung »Glückliches Ereignis«.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Aktualisiert: 2020-07-19
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Ein Blick in die »Werkstatt« der Herausgeber und Bearbeiter der großen, historisch-kritischen Faustedition, mit der eine neue Epoche der Editorik - nicht nur des »Faust« - eingeleitet worden ist.
Im Oktober 2018 ist nach über zehnjähriger Arbeit die große, historisch-kritische Faustedition erschienen bzw. im Internet freigeschaltet worden. Von Anfang an war sie als Hybridausgabe geplant, also als digitale Edition (unter faustedition.net frei zugänglich) und mit einer Textausgabe des ganzen »Faust« sowie einem Faksimile der Gesamthandschrift des zweiten Teils als gedruckte Ausgabe im Wallstein Verlag. Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen erstmals einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks.
Begleitend dazu erscheint nun ein Band mit Aufsätzen der beteiligten Editoren zu Goethes »Faust« und zur Faustedition. Die einleitenden Beiträge erläutern die Konzeption der Ausgabe und erschließen deren einzelne Teile im Detail. Zur Begründung der Herstellung des Lesetextes in der Buchpublikation dienen ausführliche Darstellungen zur Textgeschichte beider Teile und zu wichtigen Einzelfragen. Detail- und Überblicksstudien zur Entstehung einzelner Handschriften und zu Goethes Arbeitsweise lassen erkennen, welche Erkenntnisse mit Hilfe der Edition zu erreichen sind. Ein abschließender Beitrag informiert über die technischen Grundlagen der digitalen Edition.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Eine Neubewertung des Goethe-Schiller-Verhältnisses auf der Grundlage des Briefwechsels und weiterer literarischer Quellen.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Der Band setzt sich mit der von Johann Wolfgang Goethe von 1798 bis 1800 herausgegebenen Kunstzeitschrift Propyläen auseinander und nimmt dabei nicht nur bekannte Essays des Herausgebers, sondern auch Beiträge Friedrich Schillers, Johann Heinrich Meyers und Wilhelm von Humboldts in den Blick. Erstmalig wird so eine zentrale Programmschrift des deutschen Klassizismus in ihrem inneren Zusammenhang gemustert und in ihren zeitgenössischen Kontexten interdisziplinär untersucht. Dadurch kann die literaturhistorische und ästhetikgeschichtliche Bedeutung des publizistischen Projekts neu ermessen werden. Der Forschung soll so ein vertiefender Einblick in das innere Gefüge und die spannungsreiche Beschaffenheit des klassizistischen Weimarer Kunstprogramms eröffnet werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Dieter Borchmeyer,
Gerrit Brüning,
Frank Büttner,
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Martin Dönike,
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