Aktualisiert: 2023-06-15
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Von der Gestalt des Spartacus ging in Deutschland seit dem späten 18. Jahrhundert eine große Faszination aus. Das Ergebnis war jedoch "eine Summe künstlerischer Niederlagen". Drei der größten deutschen Dramatiker – Gotthold Ephraim Lessing, Franz Grillparzer und Friedrich Hebbel – planten ein Spartacus-Drama. Alle drei verwarfen ihre Vorhaben wieder. Spätestens mit dem 1918 gegründeten Spartakusbund geriet die historische Figur des Spartacus jedoch in Vergessenheit. Stattdessen ist der Name nun untrennbar mit den Namen Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg verbunden. Doch weshalb ziehen bestimmte Themen zu bestimmten Zeiten großes Interesse auf sich und finden dennoch keine angemessene Bearbeitung? Kann sich ein Stoff von der Größe des Spartacus-Themas von all den Misserfolgen erholen? Zur Beantwortung dieser Fragen beleuchtet Osterkamp die künstlerischen Möglichkeiten, die dem Stoff selbst innewohnen. Hierbei berücksichtigt er sowohl die historischen Fakten als auch das Charakterbild Spartakus'.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 6/2019:
GÜNTER KUNERT / Aus dem Big Book 725
LOUISE GLÜCK / Treue und edle Nacht. Gedicht 737
KORNELIA KOEPSELL / Klopstock als Lehrer 744
THOMAS BÖHME / Fontane Gelände. Gedichte 752
ERNST OSTERKAMP / Gottfried Kellers Berlin 756
DURS GRÜNBEIN / Kartengrüße aus dem Dritten Reich. Gedichte 776
MARTIN KESSEL / »Versuchen wir, am Leben zu bleiben«. Briefe aus Berlin 1933– 44. Mit einer Vorbemerkung von Till Greite 780
THOMAS EHRSAM / Friedo Lampes »zarte Traumgeburt« im Dritten Reich 798
RUMIANA EBERT / Gefundenes Vergessen. Gedichte 809
WOLFGANG MATTHIAS SCHWIEDRZIK / Die Gesellschaft Imshausen. Eine andere Geschichte des deutschen Widerstands 811
BOHUMIL HRABAL / Novembersturm (1989) 823
JEHUDA AMICHAI / Wunder. Gedichte 833
TATJANA ARQUINT / Der Blaubart aus Küsnacht. Zwei Erzählungen 837
RENATE SCHMIDGALL / Die Prawda auf der Toilette 843
ULRICH FRIES / Letzte Postkarte von einer anderen Reise 846
DETLEV SCHÖTTKER / Sprachökonomie und Designökonomie. Die rhetorische Tradition der Wiener Architekturmoderne 850
SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Gänse im Traum 855
ANMERKUNGEN 858
JAHRESINHALTSVERZEICHNIS 861
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Jehuda Amichai,
Tatjana Arquint,
Thomas Boehme,
Rumiana Ebert,
Thomas Ehrsam,
Ulrich Fries,
Louise Glück,
Till Greite,
Durs Grünbein,
Bohumil Hrabal,
Martin Kessel,
Sebastian Kleinschmidt,
Kornelia Koepsell,
Guenter Kunert,
Ernst Osterkamp,
Renate Schmidgall,
Detlev Schöttker,
Wolfgang Matthias Schwiedrzik
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Inhaltsverzeichnis Sinn und Form 5/2021:
THEODOR W. ADORNO, HANS MAGNUS ENZENSBERGER / »Sie sollten sich über diesen Ungeist wirklich einmal orientieren«. Briefwechsel 1955 – 66. Mit einer Vorbemerkung von Jan Bürger S. 581
UNDINE GRUENTER / Ein Wappenvogel. Gedichte S. 614
MICHAEL KRÜGER / Meine schwedischen Freunde S. 620
JOHN BURNSIDE / Adam Zagajewski in Ewigkeit. Gedicht S. 634
TOMASZ RÓ ˙ZYCKI / Der dunkle Mantel. Über Adam Zagajewski S. 636
ADAM ZAGAJEWSKI / Eine Brosche aus Herculaneum. Gedichte S. 648
ERNST OSTERKAMP / Der erste Leser oder Wie ich mir selbst historisch wurde S. 652
HANS BLUMENBERG / De Thou S. 664
OLGA LAKRITZ / Luna tic. Gedichte S. 671
INGER CHRISTENSEN, SARAH KIRSCH / »Die flach ausgedehnte Landschaft des Bewusstseins«. Briefwechsel 1986 –2001. Mit einer Vorbemerkung von Carola Opitz-Wiemers S. 674
HANS THILL / Nützliches Wissen S. 687
RENATUS DECKERT / Das Japanische Palais S. 690
FRIEDRICH DIECKMANN / Das zerbrochene Weinglas oder Harich, Müller, Hacks, Hermlin und die anderen. Beim Lesen in alten und neuen Sinn-und-Form-Heften S. 697
PAUL STOOP / Der Schmerz der anderen. Susan Sontag am 11. September 2001 S. 702
CLAUDIA SCHMÖLDERS / Schnabels Beethoven. Nachrichten von Grete Wehmeyer S. 706
EVANGHÉLIA STEAD / Mahmud Darwischs Poetik des Sandes S. 709
KATHERINE RUNDELL / Der Wombat S. 714
ANMERKUNGEN S. 716
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Theodor W. Adorno,
Hans Blumenberg,
John Burnside,
Inger Christensen,
Renatus Deckert,
Friedrich Dieckmann,
Hans Magnus Enzensberger,
Undine Gruenter,
Sarah Kirsch,
Michael Krüger,
Olga Lakritz,
Ernst Osterkamp,
Tomasz Rózycki,
Katherine Rundell,
Claudia Schmölders,
Evanghélia Stead,
Paul Stoop,
Hans Thill,
Adam Zagajewski
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Inhaltsverzeichnis Sinn und Form 5/2021:
THEODOR W. ADORNO, HANS MAGNUS ENZENSBERGER / »Sie sollten sich über diesen Ungeist wirklich einmal orientieren«. Briefwechsel 1955 – 66. Mit einer Vorbemerkung von Jan Bürger S. 581
UNDINE GRUENTER / Ein Wappenvogel. Gedichte S. 614
MICHAEL KRÜGER / Meine schwedischen Freunde S. 620
JOHN BURNSIDE / Adam Zagajewski in Ewigkeit. Gedicht S. 634
TOMASZ RÓ ˙ZYCKI / Der dunkle Mantel. Über Adam Zagajewski S. 636
ADAM ZAGAJEWSKI / Eine Brosche aus Herculaneum. Gedichte S. 648
ERNST OSTERKAMP / Der erste Leser oder Wie ich mir selbst historisch wurde S. 652
HANS BLUMENBERG / De Thou S. 664
OLGA LAKRITZ / Luna tic. Gedichte S. 671
INGER CHRISTENSEN, SARAH KIRSCH / »Die flach ausgedehnte Landschaft des Bewusstseins«. Briefwechsel 1986 –2001. Mit einer Vorbemerkung von Carola Opitz-Wiemers S. 674
HANS THILL / Nützliches Wissen S. 687
RENATUS DECKERT / Das Japanische Palais S. 690
FRIEDRICH DIECKMANN / Das zerbrochene Weinglas oder Harich, Müller, Hacks, Hermlin und die anderen. Beim Lesen in alten und neuen Sinn-und-Form-Heften S. 697
PAUL STOOP / Der Schmerz der anderen. Susan Sontag am 11. September 2001 S. 702
CLAUDIA SCHMÖLDERS / Schnabels Beethoven. Nachrichten von Grete Wehmeyer S. 706
EVANGHÉLIA STEAD / Mahmud Darwischs Poetik des Sandes S. 709
KATHERINE RUNDELL / Der Wombat S. 714
ANMERKUNGEN S. 716
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Theodor W. Adorno,
Hans Blumenberg,
John Burnside,
Inger Christensen,
Renatus Deckert,
Friedrich Dieckmann,
Hans Magnus Enzensberger,
Undine Gruenter,
Sarah Kirsch,
Michael Krüger,
Olga Lakritz,
Ernst Osterkamp,
Tomasz Rózycki,
Katherine Rundell,
Claudia Schmölders,
Evanghélia Stead,
Paul Stoop,
Hans Thill,
Adam Zagajewski
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Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 6/2019:
GÜNTER KUNERT / Aus dem Big Book 725
LOUISE GLÜCK / Treue und edle Nacht. Gedicht 737
KORNELIA KOEPSELL / Klopstock als Lehrer 744
THOMAS BÖHME / Fontane Gelände. Gedichte 752
ERNST OSTERKAMP / Gottfried Kellers Berlin 756
DURS GRÜNBEIN / Kartengrüße aus dem Dritten Reich. Gedichte 776
MARTIN KESSEL / »Versuchen wir, am Leben zu bleiben«. Briefe aus Berlin 1933– 44. Mit einer Vorbemerkung von Till Greite 780
THOMAS EHRSAM / Friedo Lampes »zarte Traumgeburt« im Dritten Reich 798
RUMIANA EBERT / Gefundenes Vergessen. Gedichte 809
WOLFGANG MATTHIAS SCHWIEDRZIK / Die Gesellschaft Imshausen. Eine andere Geschichte des deutschen Widerstands 811
BOHUMIL HRABAL / Novembersturm (1989) 823
JEHUDA AMICHAI / Wunder. Gedichte 833
TATJANA ARQUINT / Der Blaubart aus Küsnacht. Zwei Erzählungen 837
RENATE SCHMIDGALL / Die Prawda auf der Toilette 843
ULRICH FRIES / Letzte Postkarte von einer anderen Reise 846
DETLEV SCHÖTTKER / Sprachökonomie und Designökonomie. Die rhetorische Tradition der Wiener Architekturmoderne 850
SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Gänse im Traum 855
ANMERKUNGEN 858
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Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Jehuda Amichai,
Tatjana Arquint,
Thomas Boehme,
Rumiana Ebert,
Thomas Ehrsam,
Ulrich Fries,
Louise Glück,
Till Greite,
Durs Grünbein,
Bohumil Hrabal,
Martin Kessel,
Sebastian Kleinschmidt,
Kornelia Koepsell,
Guenter Kunert,
Ernst Osterkamp,
Renate Schmidgall,
Detlev Schöttker,
Wolfgang Matthias Schwiedrzik
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Im 19. Jahrhundert durchläuft die künstlerische Beschäftigung mit der antiken Welt einen weitreichenden Transformationsprozess, der insbesondere durch die historische und archäologische Erforschung des Mittelmeerraums vorangetrieben wird. Zwar bleibt das Altertum als Gegenstand künstlerischen Schaffens omnipräsent, doch verliert es im Zuge seiner wissenschaftlichen Erschließung jene Normativität, die ihm im europäischen Klassizismus eine unangefochtene Vorrangstellung gesichert hat. Die archäologische und quellenkritische Erforschung der Antike stellt deren ästhetische und historiographische Vergegenwärtigung vor unterschiedliche Herausforderungen: Literarische und bildkünstlerische Imaginationen müssen die neuen Erkenntnisse aufgreifen und avancieren daher nicht selten zu Speichermedien für altertumskundliches Wissen. Die historiographische Vermittlung hingegen ist auf die Darstellungsstrategien der Literatur und Malerei angewiesen, da sich die Vergangenheit nur mittels ästhetischer Organisationsformen zum Sprechen bringen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die dreibändige Fontane-Bibliographie, die in einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen dem Fontane-Archiv in Potsdam und der Humboldt-Universität zu Berlin entstanden ist, dokumentiert erstmals das gesamte Schrifttum von und über Fontane im Berichtszeitraum von 1839-2004. Diese Personalbibliographie behebt ein seit langem beklagtes Forschungsdesiderat und ist u. a. dadurch besonders wertvoll, dass sie erstmals ca. 300 journalistische Texte und Korrespondenzen neu verzeichnet, die Fontane erst jetzt sicher zugeschrieben werden können; die Bibliographie rückt Fontane insofern in einen neuen journalistischen Kontext, was für die Werkinterpretation von großer Bedeutung ist. Insgesamt sind 14.000 Einzeltitel verzeichnet; die gesamte Primär- und Sekundärliteratur zu Fontane wird abgebildet. Die Grundlage bildet die Buch-, Zeitschriften- und Zeitungsausschnittsammlung des Fontane-Archivs Potsdam, deren Bestände durch aufwendige Recherchen in Bibliotheken und Zeitungsarchiven systematisch ergänzt wurden. In 43 Hauptkapiteln und mehreren Unterkapiteln werden ca. 5500 Einzeltitel im Bereich der Primärliteratur und ca. 8500 Titel im Bereich der Sekundärliteratur verzeichnet. Allein für die Jahre 1839-1898 weist die Bibliographie mehr als 2600 Einzelveröffentlichungen Fontanes in Tageszeitungen und Zeitschriften nach, darunter zahlreiche verschollene oder Fontane bislang nicht zugeschriebene Publikationen. Es handelt sich um ein unverzichtbares Referenzwerk der Fontane-Forschung und der deutschen Literaturwissenschaft, das das Profil des großen Schriftstellers als Romanautor und Publizist entscheidend schärft und sein verstreut veröffentlichtes Gesamtwerk erstmals in Gänze dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die dreibändige Fontane-Bibliographie, die in einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen dem Fontane-Archiv in Potsdam und der Humboldt-Universität zu Berlin entstanden ist, dokumentiert erstmals das gesamte Schrifttum von und über Fontane im Berichtszeitraum von 1839-2004. Diese Personalbibliographie behebt ein seit langem beklagtes Forschungsdesiderat und ist u. a. dadurch besonders wertvoll, dass sie erstmals ca. 300 journalistische Texte und Korrespondenzen neu verzeichnet, die Fontane erst jetzt sicher zugeschrieben werden können; die Bibliographie rückt Fontane insofern in einen neuen journalistischen Kontext, was für die Werkinterpretation von großer Bedeutung ist. Insgesamt sind 14.000 Einzeltitel verzeichnet; die gesamte Primär- und Sekundärliteratur zu Fontane wird abgebildet. Die Grundlage bildet die Buch-, Zeitschriften- und Zeitungsausschnittsammlung des Fontane-Archivs Potsdam, deren Bestände durch aufwendige Recherchen in Bibliotheken und Zeitungsarchiven systematisch ergänzt wurden. In 43 Hauptkapiteln und mehreren Unterkapiteln werden ca. 5500 Einzeltitel im Bereich der Primärliteratur und ca. 8500 Titel im Bereich der Sekundärliteratur verzeichnet. Allein für die Jahre 1839-1898 weist die Bibliographie mehr als 2600 Einzelveröffentlichungen Fontanes in Tageszeitungen und Zeitschriften nach, darunter zahlreiche verschollene oder Fontane bislang nicht zugeschriebene Publikationen. Es handelt sich um ein unverzichtbares Referenzwerk der Fontane-Forschung und der deutschen Literaturwissenschaft, das das Profil des großen Schriftstellers als Romanautor und Publizist entscheidend schärft und sein verstreut veröffentlichtes Gesamtwerk erstmals in Gänze dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Edna St. Vincent Millay (1892–1950) war die lyrische Stimme des Jazz Age. In den zwanziger und dreißiger Jahren besaß die 'amerikanische Sappho' den Status eines Stars. Ihre Gedichtbände gelangten auf die Bestsellerlisten. Nach einem skandalträchtigen Leben verstarb die große Dichterin der Liebe und Meisterin des Sonetts jedoch in Einsamkeit. Ernst Osterkamp zeichnet den Lebensweg der unkonventionellen Lyrikerin nach und erläutert die Bedeutung ihrer Poesie im Spannungsfeld von Traditionsbewusstsein und Modernität.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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