Spartacus unter den Deutschen

Spartacus unter den Deutschen von Osterkamp,  Ernst
Von der Gestalt des Spartacus ging in Deutschland seit dem späten 18. Jahrhundert eine große Faszination aus. Das Ergebnis war jedoch "eine Summe künstlerischer Niederlagen". Drei der größten deutschen Dramatiker – Gotthold Ephraim Lessing, Franz Grillparzer und  Friedrich Hebbel – planten ein Spartacus-Drama. Alle drei verwarfen ihre Vorhaben wieder.  Spätestens mit dem 1918 gegründeten Spartakusbund geriet die historische Figur des Spartacus jedoch in Vergessenheit. Stattdessen ist der Name nun untrennbar mit den Namen Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg verbunden. Doch weshalb ziehen bestimmte Themen zu bestimmten Zeiten großes Interesse auf sich und finden dennoch keine angemessene Bearbeitung? Kann sich ein Stoff von der Größe des Spartacus-Themas von all den Misserfolgen erholen? Zur Beantwortung dieser Fragen beleuchtet Osterkamp die künstlerischen Möglichkeiten, die dem Stoff selbst innewohnen. Hierbei berücksichtigt er sowohl die historischen Fakten als auch das Charakterbild Spartakus'.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Sinn und Form 6/2019

Sinn und Form 6/2019 von Amichai,  Jehuda, Arquint,  Tatjana, Boehme,  Thomas, Ebert,  Rumiana, Ehrsam,  Thomas, Fries,  Ulrich, Glück,  Louise, Greite,  Till, Grünbein,  Durs, Hrabal,  Bohumil, Kessel,  Martin, Kleinschmidt,  Sebastian, Koepsell,  Kornelia, Kunert,  Guenter, Osterkamp,  Ernst, Schmidgall,  Renate, Schöttker,  Detlev, Schwiedrzik,  Wolfgang Matthias
Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 6/2019: GÜNTER KUNERT / Aus dem Big Book 725 LOUISE GLÜCK / Treue und edle Nacht. Gedicht 737 KORNELIA KOEPSELL / Klopstock als Lehrer 744 THOMAS BÖHME / Fontane Gelände. Gedichte 752 ERNST OSTERKAMP / Gottfried Kellers Berlin 756 DURS GRÜNBEIN / Kartengrüße aus dem Dritten Reich. Gedichte 776 MARTIN KESSEL / »Versuchen wir, am Leben zu bleiben«. Briefe aus Berlin 1933– 44. Mit einer Vorbemerkung von Till Greite 780 THOMAS EHRSAM / Friedo Lampes »zarte Traumgeburt« im Dritten Reich 798 RUMIANA EBERT / Gefundenes Vergessen. Gedichte 809 WOLFGANG MATTHIAS SCHWIEDRZIK / Die Gesellschaft Imshausen. Eine andere Geschichte des deutschen Widerstands 811 BOHUMIL HRABAL / Novembersturm (1989) 823 JEHUDA AMICHAI / Wunder. Gedichte 833 TATJANA ARQUINT / Der Blaubart aus Küsnacht. Zwei Erzählungen 837 RENATE SCHMIDGALL / Die Prawda auf der Toilette 843 ULRICH FRIES / Letzte Postkarte von einer anderen Reise 846 DETLEV SCHÖTTKER / Sprachökonomie und Designökonomie. Die rhetorische Tradition der Wiener Architekturmoderne 850 SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Gänse im Traum 855 ANMERKUNGEN 858 JAHRESINHALTSVERZEICHNIS 861 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 5/2021

Sinn und Form 5/2021 von Adorno,  Theodor W., Blumenberg,  Hans, Burnside,  John, Christensen,  Inger, Deckert,  Renatus, Dieckmann,  Friedrich, Enzensberger,  Hans Magnus, Gruenter,  Undine, Kirsch,  Sarah, Krüger,  Michael, Lakritz,  Olga, Osterkamp,  Ernst, Rózycki,  Tomasz, Rundell,  Katherine, Schmölders,  Claudia, Stead,  Evanghélia, Stoop,  Paul, Thill,  Hans, Zagajewski,  Adam
Inhaltsverzeichnis Sinn und Form 5/2021: THEODOR W. ADORNO, HANS MAGNUS ENZENSBERGER / »Sie sollten sich über diesen Ungeist wirklich einmal orientieren«. Briefwechsel 1955 – 66. Mit einer Vorbemerkung von Jan Bürger S. 581 UNDINE GRUENTER / Ein Wappenvogel. Gedichte S. 614 MICHAEL KRÜGER / Meine schwedischen Freunde S. 620 JOHN BURNSIDE / Adam Zagajewski in Ewigkeit. Gedicht S. 634 TOMASZ RÓ ˙ZYCKI / Der dunkle Mantel. Über Adam Zagajewski S. 636 ADAM ZAGAJEWSKI / Eine Brosche aus Herculaneum. Gedichte S. 648 ERNST OSTERKAMP / Der erste Leser oder Wie ich mir selbst historisch wurde S. 652 HANS BLUMENBERG / De Thou S. 664 OLGA LAKRITZ / Luna tic. Gedichte S. 671 INGER CHRISTENSEN, SARAH KIRSCH / »Die flach ausgedehnte Landschaft des Bewusstseins«. Briefwechsel 1986 –2001. Mit einer Vorbemerkung von Carola Opitz-Wiemers S. 674 HANS THILL / Nützliches Wissen S. 687 RENATUS DECKERT / Das Japanische Palais S. 690 FRIEDRICH DIECKMANN / Das zerbrochene Weinglas oder Harich, Müller, Hacks, Hermlin und die anderen. Beim Lesen in alten und neuen Sinn-und-Form-Heften S. 697 PAUL STOOP / Der Schmerz der anderen. Susan Sontag am 11. September 2001 S. 702 CLAUDIA SCHMÖLDERS / Schnabels Beethoven. Nachrichten von Grete Wehmeyer S. 706 EVANGHÉLIA STEAD / Mahmud Darwischs Poetik des Sandes S. 709 KATHERINE RUNDELL / Der Wombat S. 714 ANMERKUNGEN S. 716 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 5/2021

Sinn und Form 5/2021 von Adorno,  Theodor W., Blumenberg,  Hans, Burnside,  John, Christensen,  Inger, Deckert,  Renatus, Dieckmann,  Friedrich, Enzensberger,  Hans Magnus, Gruenter,  Undine, Kirsch,  Sarah, Krüger,  Michael, Lakritz,  Olga, Osterkamp,  Ernst, Rózycki,  Tomasz, Rundell,  Katherine, Schmölders,  Claudia, Stead,  Evanghélia, Stoop,  Paul, Thill,  Hans, Zagajewski,  Adam
Inhaltsverzeichnis Sinn und Form 5/2021: THEODOR W. ADORNO, HANS MAGNUS ENZENSBERGER / »Sie sollten sich über diesen Ungeist wirklich einmal orientieren«. Briefwechsel 1955 – 66. Mit einer Vorbemerkung von Jan Bürger S. 581 UNDINE GRUENTER / Ein Wappenvogel. Gedichte S. 614 MICHAEL KRÜGER / Meine schwedischen Freunde S. 620 JOHN BURNSIDE / Adam Zagajewski in Ewigkeit. Gedicht S. 634 TOMASZ RÓ ˙ZYCKI / Der dunkle Mantel. Über Adam Zagajewski S. 636 ADAM ZAGAJEWSKI / Eine Brosche aus Herculaneum. Gedichte S. 648 ERNST OSTERKAMP / Der erste Leser oder Wie ich mir selbst historisch wurde S. 652 HANS BLUMENBERG / De Thou S. 664 OLGA LAKRITZ / Luna tic. Gedichte S. 671 INGER CHRISTENSEN, SARAH KIRSCH / »Die flach ausgedehnte Landschaft des Bewusstseins«. Briefwechsel 1986 –2001. Mit einer Vorbemerkung von Carola Opitz-Wiemers S. 674 HANS THILL / Nützliches Wissen S. 687 RENATUS DECKERT / Das Japanische Palais S. 690 FRIEDRICH DIECKMANN / Das zerbrochene Weinglas oder Harich, Müller, Hacks, Hermlin und die anderen. Beim Lesen in alten und neuen Sinn-und-Form-Heften S. 697 PAUL STOOP / Der Schmerz der anderen. Susan Sontag am 11. September 2001 S. 702 CLAUDIA SCHMÖLDERS / Schnabels Beethoven. Nachrichten von Grete Wehmeyer S. 706 EVANGHÉLIA STEAD / Mahmud Darwischs Poetik des Sandes S. 709 KATHERINE RUNDELL / Der Wombat S. 714 ANMERKUNGEN S. 716 www.sinn-und-form.de
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Sinn und Form 6/2019 von Amichai,  Jehuda, Arquint,  Tatjana, Boehme,  Thomas, Ebert,  Rumiana, Ehrsam,  Thomas, Fries,  Ulrich, Glück,  Louise, Greite,  Till, Grünbein,  Durs, Hrabal,  Bohumil, Kessel,  Martin, Kleinschmidt,  Sebastian, Koepsell,  Kornelia, Kunert,  Guenter, Osterkamp,  Ernst, Schmidgall,  Renate, Schöttker,  Detlev, Schwiedrzik,  Wolfgang Matthias
Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 6/2019: GÜNTER KUNERT / Aus dem Big Book 725 LOUISE GLÜCK / Treue und edle Nacht. Gedicht 737 KORNELIA KOEPSELL / Klopstock als Lehrer 744 THOMAS BÖHME / Fontane Gelände. Gedichte 752 ERNST OSTERKAMP / Gottfried Kellers Berlin 756 DURS GRÜNBEIN / Kartengrüße aus dem Dritten Reich. Gedichte 776 MARTIN KESSEL / »Versuchen wir, am Leben zu bleiben«. Briefe aus Berlin 1933– 44. Mit einer Vorbemerkung von Till Greite 780 THOMAS EHRSAM / Friedo Lampes »zarte Traumgeburt« im Dritten Reich 798 RUMIANA EBERT / Gefundenes Vergessen. Gedichte 809 WOLFGANG MATTHIAS SCHWIEDRZIK / Die Gesellschaft Imshausen. Eine andere Geschichte des deutschen Widerstands 811 BOHUMIL HRABAL / Novembersturm (1989) 823 JEHUDA AMICHAI / Wunder. Gedichte 833 TATJANA ARQUINT / Der Blaubart aus Küsnacht. Zwei Erzählungen 837 RENATE SCHMIDGALL / Die Prawda auf der Toilette 843 ULRICH FRIES / Letzte Postkarte von einer anderen Reise 846 DETLEV SCHÖTTKER / Sprachökonomie und Designökonomie. Die rhetorische Tradition der Wiener Architekturmoderne 850 SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Gänse im Traum 855 ANMERKUNGEN 858 JAHRESINHALTSVERZEICHNIS 861 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Imagination und Evidenz

Imagination und Evidenz von Osterkamp,  Ernst, Valk,  Thorsten
Im 19. Jahrhundert durchläuft die künstlerische Beschäftigung mit der antiken Welt einen weitreichenden Transformationsprozess, der insbesondere durch die historische und archäologische Erforschung des Mittelmeerraums vorangetrieben wird. Zwar bleibt das Altertum als Gegenstand künstlerischen Schaffens omnipräsent, doch verliert es im Zuge seiner wissenschaftlichen Erschließung jene Normativität, die ihm im europäischen Klassizismus eine unangefochtene Vorrangstellung gesichert hat. Die archäologische und quellenkritische Erforschung der Antike stellt deren ästhetische und historiographische Vergegenwärtigung vor unterschiedliche Herausforderungen: Literarische und bildkünstlerische Imaginationen müssen die neuen Erkenntnisse aufgreifen und avancieren daher nicht selten zu Speichermedien für altertumskundliches Wissen. Die historiographische Vermittlung hingegen ist auf die Darstellungsstrategien der Literatur und Malerei angewiesen, da sich die Vergangenheit nur mittels ästhetischer Organisationsformen zum Sprechen bringen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wissensästhetik

Wissensästhetik von Osterkamp,  Ernst
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Theodor Fontane Bibliographie

Theodor Fontane Bibliographie von Delf von Wolzogen,  Hanna, Osterkamp,  Ernst, Rasch,  Wolfgang
Die dreibändige Fontane-Bibliographie, die in einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen dem Fontane-Archiv in Potsdam und der Humboldt-Universität zu Berlin entstanden ist, dokumentiert erstmals das gesamte Schrifttum von und über Fontane im Berichtszeitraum von 1839-2004. Diese Personalbibliographie behebt ein seit langem beklagtes Forschungsdesiderat und ist u. a. dadurch besonders wertvoll, dass sie erstmals ca. 300 journalistische Texte und Korrespondenzen neu verzeichnet, die Fontane erst jetzt sicher zugeschrieben werden können; die Bibliographie rückt Fontane insofern in einen neuen journalistischen Kontext, was für die Werkinterpretation von großer Bedeutung ist. Insgesamt sind 14.000 Einzeltitel verzeichnet; die gesamte Primär- und Sekundärliteratur zu Fontane wird abgebildet. Die Grundlage bildet die Buch-, Zeitschriften- und Zeitungsausschnittsammlung des Fontane-Archivs Potsdam, deren Bestände durch aufwendige Recherchen in Bibliotheken und Zeitungsarchiven systematisch ergänzt wurden. In 43 Hauptkapiteln und mehreren Unterkapiteln werden ca. 5500 Einzeltitel im Bereich der Primärliteratur und ca. 8500 Titel im Bereich der Sekundärliteratur verzeichnet. Allein für die Jahre 1839-1898 weist die Bibliographie mehr als 2600 Einzelveröffentlichungen Fontanes in Tageszeitungen und Zeitschriften nach, darunter zahlreiche verschollene oder Fontane bislang nicht zugeschriebene Publikationen. Es handelt sich um ein unverzichtbares Referenzwerk der Fontane-Forschung und der deutschen Literaturwissenschaft, das das Profil des großen Schriftstellers als Romanautor und Publizist entscheidend schärft und sein verstreut veröffentlichtes Gesamtwerk erstmals in Gänze dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Theodor Fontane Bibliographie

Theodor Fontane Bibliographie von Delf von Wolzogen,  Hanna, Osterkamp,  Ernst, Rasch,  Wolfgang
Die dreibändige Fontane-Bibliographie, die in einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen dem Fontane-Archiv in Potsdam und der Humboldt-Universität zu Berlin entstanden ist, dokumentiert erstmals das gesamte Schrifttum von und über Fontane im Berichtszeitraum von 1839-2004. Diese Personalbibliographie behebt ein seit langem beklagtes Forschungsdesiderat und ist u. a. dadurch besonders wertvoll, dass sie erstmals ca. 300 journalistische Texte und Korrespondenzen neu verzeichnet, die Fontane erst jetzt sicher zugeschrieben werden können; die Bibliographie rückt Fontane insofern in einen neuen journalistischen Kontext, was für die Werkinterpretation von großer Bedeutung ist. Insgesamt sind 14.000 Einzeltitel verzeichnet; die gesamte Primär- und Sekundärliteratur zu Fontane wird abgebildet. Die Grundlage bildet die Buch-, Zeitschriften- und Zeitungsausschnittsammlung des Fontane-Archivs Potsdam, deren Bestände durch aufwendige Recherchen in Bibliotheken und Zeitungsarchiven systematisch ergänzt wurden. In 43 Hauptkapiteln und mehreren Unterkapiteln werden ca. 5500 Einzeltitel im Bereich der Primärliteratur und ca. 8500 Titel im Bereich der Sekundärliteratur verzeichnet. Allein für die Jahre 1839-1898 weist die Bibliographie mehr als 2600 Einzelveröffentlichungen Fontanes in Tageszeitungen und Zeitschriften nach, darunter zahlreiche verschollene oder Fontane bislang nicht zugeschriebene Publikationen. Es handelt sich um ein unverzichtbares Referenzwerk der Fontane-Forschung und der deutschen Literaturwissenschaft, das das Profil des großen Schriftstellers als Romanautor und Publizist entscheidend schärft und sein verstreut veröffentlichtes Gesamtwerk erstmals in Gänze dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Edna St. Vincent Millay

Edna St. Vincent Millay von Osterkamp,  Ernst, Stolz,  Dieter
Edna St. Vincent Millay (1892–1950) war die lyrische Stimme des Jazz Age. In den zwanziger und dreißiger Jahren besaß die 'amerikanische Sappho' den Status eines Stars. Ihre Gedichtbände gelangten auf die Bestsellerlisten. Nach einem skandalträchtigen Leben verstarb die große Dichterin der Liebe und Meisterin des Sonetts jedoch in Einsamkeit. Ernst Osterkamp zeichnet den Lebensweg der unkonventionellen Lyrikerin nach und erläutert die Bedeutung ihrer Poesie im Spannungsfeld von Traditionsbewusstsein und Modernität.
Aktualisiert: 2023-05-29
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