Menschen als Hassobjekte

Menschen als Hassobjekte von Bauer,  Florian, Biszczanik,  Marek, Bonter,  Urszula, Classen,  Albrecht, Czarnecka,  Miroslawa, Dabrowska-Burkhardt,  Jarochna, Kalazny,  Jerzy, Krisch,  Marek, Latkowska,  Magdalena, Lipinski,  Cezary, Schönherr,  Monika, Szmorhun,  Arletta, Taubitz,  Monika, Völker,  Oliver, Walkowiak,  Maciej, Wenzel,  Eugen, Wojtczak,  Maria, Zimniak,  Paweł
Der Hass stellt einen affektiv-relationalen Aspekt menschlicher Existenz dar!
Aktualisiert: 2023-04-28
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S. Schottlaender. Ein Breslauer Verlag im Kaiserreich

S. Schottlaender. Ein Breslauer Verlag im Kaiserreich von Bonter,  Urszula
Der Breslauer Presse- und Buchverlag S. Schottlaender (1876–1920) gehörte zu den wichtigen belletristischen Verlagen im deutschen Kaiserreich. Hier erschien 27 Jahre lang Paul Lindaus einflussreiche Rundschau ; auch brachte Schottlaender 1882 die Erstausgabe von Fontanes heraus. Urszula Bonter bietet in ihrer Studie systematische Längsschnitte zum Profil des Verlages, die durch individuelle Porträts zu Karl Gutzkow, Michael Georg Conrad, Karl Emil Franzos, Paul Heyse, Theodor Fontane, Ludwig Anzengruber und Paul Lindau ergänzt werden. Diese Porträts geben einen detaillierten Einblick in die oft konfliktbelasteten Beziehungen zwischen dem jüdischen Großunternehmer und seinen prominenten Autoren. Die Geschichte des vergessenen Qualitätsverlages wird mithilfe umfangreichen Materials aus Nachlässen und Archiven rekonstruiert. Das Faksimile des Verlagskatalogs zum 25. Firmenjubiläum veranschaulicht die damalige Vertriebspraxis. Dieser Anhang kann als Ausgangspunkt für weitere buchwissenschaftliche und literaturgeschichtliche Fragestellungen und Untersuchungen dienen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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S. Schottlaender. Ein Breslauer Verlag im Kaiserreich

S. Schottlaender. Ein Breslauer Verlag im Kaiserreich von Bonter,  Urszula
Der Breslauer Presse- und Buchverlag S. Schottlaender (1876–1920) gehörte zu den wichtigen belletristischen Verlagen im deutschen Kaiserreich. Hier erschien 27 Jahre lang Paul Lindaus einflussreiche Rundschau ; auch brachte Schottlaender 1882 die Erstausgabe von Fontanes heraus. Urszula Bonter bietet in ihrer Studie systematische Längsschnitte zum Profil des Verlages, die durch individuelle Porträts zu Karl Gutzkow, Michael Georg Conrad, Karl Emil Franzos, Paul Heyse, Theodor Fontane, Ludwig Anzengruber und Paul Lindau ergänzt werden. Diese Porträts geben einen detaillierten Einblick in die oft konfliktbelasteten Beziehungen zwischen dem jüdischen Großunternehmer und seinen prominenten Autoren. Die Geschichte des vergessenen Qualitätsverlages wird mithilfe umfangreichen Materials aus Nachlässen und Archiven rekonstruiert. Das Faksimile des Verlagskatalogs zum 25. Firmenjubiläum veranschaulicht die damalige Vertriebspraxis. Dieser Anhang kann als Ausgangspunkt für weitere buchwissenschaftliche und literaturgeschichtliche Fragestellungen und Untersuchungen dienen.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Autobiografie intermedial

Autobiografie intermedial von Boncza Bukowski,  Piotr de, Bonter,  Urszula, Bosco,  Lorella, Chaberski,  Mateusz, Dolle-Weinkauff,  Bernd, Drynda,  Joanna, Frahm,  Ole, Hackl,  Wolfgang, Heidemann,  Gudrun, Heindl,  Nina, Hilmes,  Carola, Jablkowska,  Joanna, Jacob,  Joachim, Jastal,  Katarzyna, Kita-Huber,  Jadwiga, Klanska,  Maria, Korte,  Hermann, Kupczynska,  Kalina, Lützeler,  Paul-Michael, Matuszewska,  Karolina, Moser,  Christian, Pawelec,  Andrzej, Reichert,  Nils, Röhnert,  Jan, Ruf,  Oliver, Schmitt-Maaß,  Christoph, Schmitz-Emans,  Monika, Schröer,  Marie, Sina,  Véronique, Sitarz,  Magdalena, Sosnicka,  Dorota, Sugiera,  Malgorzata, Szczepaniak,  Monika, Walter-Jochum,  Robert
Inhaltsverzeichnis Kalina Kupczyńska/ Jadwiga Kita-Huber Vorwort Paul Michael Lützeler Erlebte transnationale Germanistik. Erfahrungen und Möglichkeiten einer kosmopolitischen Literaturwissenschaft I. Positionen zur Autobiografieforschung Christian Moser Körpergraphien. Automedialität zwischen Schrift, Bild und Spur Małgorzata Sugiera (Auto)Biografien der (nicht-)menschlichen Anderen Robert Walter-Jochum Nach der Authentizität. Affekte in autobiografischen Texten und ihre Nutzung zur Authentizitätssimulation am Beispiel von Ruth Klüger und Wolfgang Herrndorf Mateusz Chaberski Towards Sym(bio)poiesis. Human-and-Nonhuman Life-Making Practices in Contemporary Performing Arts Gudrun Heidemann Auf den Spuren der Vorfahren oder Nachkommen. Autogeografik in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther, Tomasz Różyckis Dwanaście stacji (Zwölf Stationen) und Sabrina Janeschs Katzenberge Christoph Schmitt-Maaß Chronik der Verwahrlosung. Eine andere Geschichte der Moderne im Medium der Auto-Ethnographie – von Hubert Fichte zu Clemens Meyer Autobiografische Selbstinszenierungen in literaturgeschichtlicher Perspektive Joachim Jacob Schrift und Bild in der pietistischen Autobiographie Hermann Korte Autobiographien um 1800. Theaterleidenschaft bei Karl Philipp Moritz und August Wilhelm Iffland Urszula Bonter Autobiographische Strategien im pornographischen Roman des 18. Jahrhunderts Jan Röhnert /Nils Reichert „In Gedanken in die Regionen jenseits des Grabes versezt“. Christian von Massenbachs Memoiren zur Geschichte des preußischen Staates – ein vergessenes autobiographisches Großprojekt der Goethezeit und Möglichkeiten seiner Erschließung Wolfgang Hackl Mein Leben. Adalbert Stifters autobiografischer Text als poetischer Schreibakt Lorella Bosco Subjektkonstitution und theatralische Sendung. Autobiographie und Bildungsroman in Emmy Hennings’ Blume und Flamme und Das flüchtige Spiel Maria Kłańska Die „Erinnerungspassagen“ von Ilma Rakusa Mehr Meer (2009). Ein Beispiel für eine mitteleuropäische Mehrfachidentität? Karolina Matuszewska „Ich kann nicht lustiger sein – als ich bin!“ Autobiographische Elemente im Werk Paul Scheerbarts Mediale Sonderformen I: (Verschiftlichte) Selbstporträts Monika Schmitz-Emans Lexika und Wörterbücher als Selbstporträts Oliver Ruf Visual Storytelling und Digital Design. Autobiographie-Theorie und medienästhetische Praxis von Web-Comics Katarzyna Norkowska Selbstinszenierung an den Rändern des Buches? Zum paratextuellen Aufbau ostdeutscher Autobiographik nach 1989 Monika Szczepaniak Haas spricht. Wolf Haas’ automediale Spiele Piotr Bukowski „It ain‘t me…“ Bob Dylans autobiographisches Maskenspiel Carola Hilmes Ich, Selbst, Jetzt. Modi autobiographischen Erzählens Jadwiga Kita-Huber „Ich als Text“. Autobiografische Verfahren in den Frankfurter Poetikvorlesungen 2005-2015 Mediale Sonderformen II: Comic-Autobiografie Ole Frahm Parodien des Selbst. Zur Zäsur der Comicgeschichte 1972 Kalina Kupczyńska Autobiografie, confessional writing und Graphic Memoir Bernd Dolle-Weinkauff Autofiktion als Geschichtsschreibung? Historisches und autobiografisches Erzählen im Comic Nina Heindl „Jimmy Corrigan has my grandfather’s hair, Charlie Brown’s eyes and my self-doubt“. Autobiografische und autofiktionale Beziehungen in Chris Wares Comics Marie Schröer Arty/fiziell authentisch?! Autobiografische Performance im Comic Véronique Sina Constructing the Gendered Jewish Self. Geschlecht und Identität in den autobiografischen Comics von Aline Kominsky Crumb Autobiografie als existenzieller Text Katarzyna Jaśtal Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur. Autobiografisches Schreiben am Rande des Lebens Joanna Jabłkowska „Dir bleibt aber nur die Liebe. Die zu dir selbst.“ Autobiographie und Ironie in Martin Walsers Werk Magdalena Sitarz /Andrzej Pawelec Dos lid fun oysgehargetn yidishn folk von Yitskhok Katsenelson als Egodokument Joanna Drynda Das autobiographische Ich in Silvia Bovenschens Notizen Älter werden Dorota Sośnicka Provokative Selbstinszenierung: Autobiographisches im Werk Hermann Burgers Martin A. Hainz „Wär nicht das Auge sonnenhaft...“ Philologie bzw. Literary Criticism als Autobiographie, u.a. anhand von Johann W. Goethe und Ralph W. Emerson Zu den Beiträger_innen
Aktualisiert: 2022-05-03
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Autobiografie intermedial

Autobiografie intermedial von Boncza Bukowski,  Piotr de, Bonter,  Urszula, Bosco,  Lorella, Chaberski,  Mateusz, Dolle-Weinkauff,  Bernd, Drynda,  Joanna, Frahm,  Ole, Hackl,  Wolfgang, Heidemann,  Gudrun, Heindl,  Nina, Hilmes,  Carola, Jablkowska,  Joanna, Jacob,  Joachim, Jastal,  Katarzyna, Kita-Huber,  Jadwiga, Klanska,  Maria, Korte,  Hermann, Kupczynska,  Kalina, Lützeler,  Paul-Michael, Matuszewska,  Karolina, Moser,  Christian, Pawelec,  Andrzej, Reichert,  Nils, Röhnert,  Jan, Ruf,  Oliver, Schmitt-Maaß,  Christoph, Schmitz-Emans,  Monika, Schröer,  Marie, Sina,  Véronique, Sitarz,  Magdalena, Sosnicka,  Dorota, Sugiera,  Malgorzata, Szczepaniak,  Monika, Walter-Jochum,  Robert
Inhaltsverzeichnis Kalina Kupczyńska/ Jadwiga Kita-Huber Vorwort Paul Michael Lützeler Erlebte transnationale Germanistik. Erfahrungen und Möglichkeiten einer kosmopolitischen Literaturwissenschaft I. Positionen zur Autobiografieforschung Christian Moser Körpergraphien. Automedialität zwischen Schrift, Bild und Spur Małgorzata Sugiera (Auto)Biografien der (nicht-)menschlichen Anderen Robert Walter-Jochum Nach der Authentizität. Affekte in autobiografischen Texten und ihre Nutzung zur Authentizitätssimulation am Beispiel von Ruth Klüger und Wolfgang Herrndorf Mateusz Chaberski Towards Sym(bio)poiesis. Human-and-Nonhuman Life-Making Practices in Contemporary Performing Arts Gudrun Heidemann Auf den Spuren der Vorfahren oder Nachkommen. Autogeografik in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther, Tomasz Różyckis Dwanaście stacji (Zwölf Stationen) und Sabrina Janeschs Katzenberge Christoph Schmitt-Maaß Chronik der Verwahrlosung. Eine andere Geschichte der Moderne im Medium der Auto-Ethnographie – von Hubert Fichte zu Clemens Meyer Autobiografische Selbstinszenierungen in literaturgeschichtlicher Perspektive Joachim Jacob Schrift und Bild in der pietistischen Autobiographie Hermann Korte Autobiographien um 1800. Theaterleidenschaft bei Karl Philipp Moritz und August Wilhelm Iffland Urszula Bonter Autobiographische Strategien im pornographischen Roman des 18. Jahrhunderts Jan Röhnert /Nils Reichert „In Gedanken in die Regionen jenseits des Grabes versezt“. Christian von Massenbachs Memoiren zur Geschichte des preußischen Staates – ein vergessenes autobiographisches Großprojekt der Goethezeit und Möglichkeiten seiner Erschließung Wolfgang Hackl Mein Leben. Adalbert Stifters autobiografischer Text als poetischer Schreibakt Lorella Bosco Subjektkonstitution und theatralische Sendung. Autobiographie und Bildungsroman in Emmy Hennings’ Blume und Flamme und Das flüchtige Spiel Maria Kłańska Die „Erinnerungspassagen“ von Ilma Rakusa Mehr Meer (2009). Ein Beispiel für eine mitteleuropäische Mehrfachidentität? Karolina Matuszewska „Ich kann nicht lustiger sein – als ich bin!“ Autobiographische Elemente im Werk Paul Scheerbarts Mediale Sonderformen I: (Verschiftlichte) Selbstporträts Monika Schmitz-Emans Lexika und Wörterbücher als Selbstporträts Oliver Ruf Visual Storytelling und Digital Design. Autobiographie-Theorie und medienästhetische Praxis von Web-Comics Katarzyna Norkowska Selbstinszenierung an den Rändern des Buches? Zum paratextuellen Aufbau ostdeutscher Autobiographik nach 1989 Monika Szczepaniak Haas spricht. Wolf Haas’ automediale Spiele Piotr Bukowski „It ain‘t me…“ Bob Dylans autobiographisches Maskenspiel Carola Hilmes Ich, Selbst, Jetzt. Modi autobiographischen Erzählens Jadwiga Kita-Huber „Ich als Text“. Autobiografische Verfahren in den Frankfurter Poetikvorlesungen 2005-2015 Mediale Sonderformen II: Comic-Autobiografie Ole Frahm Parodien des Selbst. Zur Zäsur der Comicgeschichte 1972 Kalina Kupczyńska Autobiografie, confessional writing und Graphic Memoir Bernd Dolle-Weinkauff Autofiktion als Geschichtsschreibung? Historisches und autobiografisches Erzählen im Comic Nina Heindl „Jimmy Corrigan has my grandfather’s hair, Charlie Brown’s eyes and my self-doubt“. Autobiografische und autofiktionale Beziehungen in Chris Wares Comics Marie Schröer Arty/fiziell authentisch?! Autobiografische Performance im Comic Véronique Sina Constructing the Gendered Jewish Self. Geschlecht und Identität in den autobiografischen Comics von Aline Kominsky Crumb Autobiografie als existenzieller Text Katarzyna Jaśtal Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur. Autobiografisches Schreiben am Rande des Lebens Joanna Jabłkowska „Dir bleibt aber nur die Liebe. Die zu dir selbst.“ Autobiographie und Ironie in Martin Walsers Werk Magdalena Sitarz /Andrzej Pawelec Dos lid fun oysgehargetn yidishn folk von Yitskhok Katsenelson als Egodokument Joanna Drynda Das autobiographische Ich in Silvia Bovenschens Notizen Älter werden Dorota Sośnicka Provokative Selbstinszenierung: Autobiographisches im Werk Hermann Burgers Martin A. Hainz „Wär nicht das Auge sonnenhaft...“ Philologie bzw. Literary Criticism als Autobiographie, u.a. anhand von Johann W. Goethe und Ralph W. Emerson Zu den Beiträger_innen
Aktualisiert: 2019-10-23
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Verlagsmetropole Breslau 1800 – 1945

Verlagsmetropole Breslau 1800 – 1945 von Blume,  Patricia F., Bonter,  Urszula, Haberland,  Detlef, Lokatis,  Siegfried
Die schlesische Landeshauptstadt Breslau gehörte bis 1945 zu den großen Verlagsmetropolen im deutschsprachigen Raum mit einem großen Wirkungsbereich, was die wissenschaftlichen Bezüge und die Autoren betraf. Rund 300 Verlage und verlagsähnliche Institutionen waren ausgesprochen produktiv in allen literarischen Sparten. Breslau war der Sitz von großen Publikumsverlagen (wie z. B. Schottländer), wissenschaftlichen Verlagshäusern, Heimatverlagen, einer Reihe von aktiven jüdischen Verlagen, die heute vollkommen vergessen sind, wie auch einiger NS-Verlage. In dem Band werden einzelne Verlagshäuser in sehr ausführlichen Studien, die auf zahlreichen archivalischen Quellenforschungen beruhen, vorgestellt. Mit Beiträgen von Lukasz Bieniasz, Patricia Blume, Urszula Bonter, Barbara Breysach, Leszek Dziemianko, Alexandra Fritzsch, Ulrike Geßler, Detlef Haberland, Berthold Petzinna, Krzysztof Zarski
Aktualisiert: 2023-03-27
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