Im Clash der Identitäten

Im Clash der Identitäten von Bielniak,  Nel, Brylla,  Wolfgang, Classen,  Albrecht, Dabrowska-Burkhardt,  Jarochna, Dubrowska,  Małgorzata, Fauser,  Markus, Gortych,  Dominika, Janikowski,  Tobiasz, Jastal,  Katarzyna, Kotin,  Andrey, Kowalski,  Mirosław, Langner,  Paul Martin, Latkowska,  Magdalena, Lipinski,  Cezary, Łuczyk,  Małgorzata, Rudolph,  Andrea, Stambolis,  Barbara, Szczepaniak,  Monika, Szmorhun,  Arletta, Szóstak,  Anna, Walkowiak,  Maciej, Wojtczak,  Maria, Zimniak,  Paweł
Sie sind wieder da, die unterschiedlichen Fratzen des Nationalismus in Literatur und Kultur
Aktualisiert: 2023-05-28
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Elfriede Jelinek

Elfriede Jelinek von Szczepaniak,  Monika
Elfriede Jelinek gehört zu den bedeutendsten deutschsprachigen Autorinnen der Gegenwart. In ihren Werken analysiert sie die aktuellen politischen, sozialen, kulturellen und medialen Diskurse auf eine Art und Weise, die Engagement mit hohem ästhetischem Anspruch und sprachlich-formaler Erneuerung verbindet. Für ihre originellen Sprachspiele wurde sie 2004 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Der Band bietet einen konzentrierten Überblick über Leben und Werk Elfriede Jelineks. Thematisiert werden unter anderem die zentralen Werkaspekte und großen Themenkomplexe, die Jelinek immer wieder bearbeitet: Politik und Gesellschaft, Geschichte und Erinnerung, Feminismus und Kritik des Patriarchats, Sprache und Denken sowie Theaterästhetik.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Liebesgeschichte(n)

Liebesgeschichte(n) von Bauer,  Esther K., Beck,  Michael, Becker,  Frank, Hagen,  Kirsten von, Lorke,  Christoph, Morikawa,  Takemitsu, Orth,  Dominik, Piazzesi,  Chiara, Reinhardt-Becker,  Elke, Schlicht,  Corinna, Schumacher,  Heinz, Szczepaniak,  Monika, Uzukauskaite,  Lina, Westphal,  Bärbel, Wienfort,  Monika, Wille,  Lisa
Der Ansatz der Lebenswissenschaften, Liebe auf biochemische Prozesse im menschlichen Körper zurückzuführen, wird zurzeit stark beachtet. Dieses Buch möchte solche Prozesse nicht leugnen. Aber es vertritt die Auffassung, dass erst ihre gesellschaftlich-kulturelle Überformung dem Phänomen Liebe die Gestalt verleiht, die für die Erlebenswirklichkeit des Menschen entscheidend ist. Wie werden die körperlich-seelischen Vorgänge ausgelöst, und wie werden sie gedeutet? Welche Werte, Normen und Leitbilder werden mit ihnen verknüpft? Welche gesellschaftlichen Regeln bestimmen den Umgang mit ihnen? Diese Fragen können nur vor dem Hintergrund des historischen Wandels beantwortet werden und fordern Historiker und Philologen, Soziologen und Kulturwissenschaftler gemeinsam heraus.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Männer – Macht – Körper

Männer – Macht – Körper von Dinges,  Martin, Füssel,  Marian, Grochowina,  Nicole, Hämmerle,  Christa, Lücke,  Martin, Lundt,  Bea, Meuser,  Michael, Moshövel,  Andrea, Rürup,  Miriam, Schindler-Bondiguel,  Marc, Scholz,  Sylka, Sülzle,  Almut, Szczepaniak,  Monika
Karl der Große, ein habsburgischer Offizier des 19. oder ein Fußballfan des 20. Jahrhunderts repräsentieren jeweils in ihrer Zeit vorherrschende Bilder von Männlichkeit. Das Konzept der hegemonialen Männlichkeit des australischen Robert William Soziologen Connell erlaubt es, diese Männlichkeitskonstruktionen und die damit verbundenen Machtbeziehungen zu fassen. Wie dieses Konzept für die Geschlechtergeschichte nutzbar gemacht werden kann, zeigen die Autorinnen und Autoren in diesem Band. Mit Beiträgen von Bea Lundt, Martin Dinges, Christa Hämmerle, Marian Füssel, Nicole Grochowina, Martin Lücke, Michael Meuser, Andrea Moshövel, Miriam Rürup, Marc Schindler-Bondiguel, Sylka Scholz, Almut Sülzle und Monika Szczepaniak
Aktualisiert: 2023-05-14
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Liebesgeschichte(n)

Liebesgeschichte(n) von Bauer,  Esther K., Beck,  Michael, Becker,  Frank, Hagen,  Kirsten von, Lorke,  Christoph, Morikawa,  Takemitsu, Orth,  Dominik, Piazzesi,  Chiara, Reinhardt-Becker,  Elke, Schlicht,  Corinna, Schumacher,  Heinz, Szczepaniak,  Monika, Uzukauskaite,  Lina, Westphal,  Bärbel, Wienfort,  Monika, Wille,  Lisa
Der Ansatz der Lebenswissenschaften, Liebe auf biochemische Prozesse im menschlichen Körper zurückzuführen, wird zurzeit stark beachtet. Dieses Buch möchte solche Prozesse nicht leugnen. Aber es vertritt die Auffassung, dass erst ihre gesellschaftlich-kulturelle Überformung dem Phänomen Liebe die Gestalt verleiht, die für die Erlebenswirklichkeit des Menschen entscheidend ist. Wie werden die körperlich-seelischen Vorgänge ausgelöst, und wie werden sie gedeutet? Welche Werte, Normen und Leitbilder werden mit ihnen verknüpft? Welche gesellschaftlichen Regeln bestimmen den Umgang mit ihnen? Diese Fragen können nur vor dem Hintergrund des historischen Wandels beantwortet werden und fordern Historiker und Philologen, Soziologen und Kulturwissenschaftler gemeinsam heraus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Elfriede Jelinek

Elfriede Jelinek von Szczepaniak,  Monika
Elfriede Jelinek gehört zu den bedeutendsten deutschsprachigen Autorinnen der Gegenwart. In ihren Werken analysiert sie die aktuellen politischen, sozialen, kulturellen und medialen Diskurse auf eine Art und Weise, die Engagement mit hohem ästhetischem Anspruch und sprachlich-formaler Erneuerung verbindet. Für ihre originellen Sprachspiele wurde sie 2004 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Der Band bietet einen konzentrierten Überblick über Leben und Werk Elfriede Jelineks. Thematisiert werden unter anderem die zentralen Werkaspekte und großen Themenkomplexe, die Jelinek immer wieder bearbeitet: Politik und Gesellschaft, Geschichte und Erinnerung, Feminismus und Kritik des Patriarchats, Sprache und Denken sowie Theaterästhetik.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Elfriede Jelinek

Elfriede Jelinek von Szczepaniak,  Monika
Elfriede Jelinek gehört zu den bedeutendsten deutschsprachigen Autorinnen der Gegenwart. In ihren Werken analysiert sie die aktuellen politischen, sozialen, kulturellen und medialen Diskurse auf eine Art und Weise, die Engagement mit hohem ästhetischem Anspruch und sprachlich-formaler Erneuerung verbindet. Für ihre originellen Sprachspiele wurde sie 2004 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Der Band bietet einen konzentrierten Überblick über Leben und Werk Elfriede Jelineks. Thematisiert werden unter anderem die zentralen Werkaspekte und großen Themenkomplexe, die Jelinek immer wieder bearbeitet: Politik und Gesellschaft, Geschichte und Erinnerung, Feminismus und Kritik des Patriarchats, Sprache und Denken sowie Theaterästhetik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fremdes zwischen Teilhabe und Distanz

Fremdes zwischen Teilhabe und Distanz von Bielniak,  Nel, Brylla,  Wolfgang, Dabrowska-Burkhardt,  Jarochna, Drynda,  Joanna, Dubrowska,  Małgorzata, Feliszewski,  Zbigniew, Janikowski,  Tobiasz, Kontowicz,  Ewa, Lipinski,  Cezary, Lukas,  Katarzyna, Łuczyk,  Małgorzata, Nowara-Matusik,  Nina, Pawlowski,  Grzegorz, Popławska,  Magdalena, Rutka,  Anna, Schönherr,  Monika, Szczepaniak,  Monika, Szmorhun,  Arletta, Szóstak,  Anna, Tichoniuk-Wawrowicz,  Ewa, Uglik,  Jacek, Wowro,  Iwona, Zimniak,  Paweł
Fremdes fordert heraus, zieht an, stößt ab
Aktualisiert: 2023-04-28
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Autobiografie intermedial

Autobiografie intermedial von Boncza Bukowski,  Piotr de, Bonter,  Urszula, Bosco,  Lorella, Chaberski,  Mateusz, Dolle-Weinkauff,  Bernd, Drynda,  Joanna, Frahm,  Ole, Hackl,  Wolfgang, Heidemann,  Gudrun, Heindl,  Nina, Hilmes,  Carola, Jablkowska,  Joanna, Jacob,  Joachim, Jastal,  Katarzyna, Kita-Huber,  Jadwiga, Klanska,  Maria, Korte,  Hermann, Kupczynska,  Kalina, Lützeler,  Paul-Michael, Matuszewska,  Karolina, Moser,  Christian, Pawelec,  Andrzej, Reichert,  Nils, Röhnert,  Jan, Ruf,  Oliver, Schmitt-Maaß,  Christoph, Schmitz-Emans,  Monika, Schröer,  Marie, Sina,  Véronique, Sitarz,  Magdalena, Sosnicka,  Dorota, Sugiera,  Malgorzata, Szczepaniak,  Monika, Walter-Jochum,  Robert
Inhaltsverzeichnis Kalina Kupczyńska/ Jadwiga Kita-Huber Vorwort Paul Michael Lützeler Erlebte transnationale Germanistik. Erfahrungen und Möglichkeiten einer kosmopolitischen Literaturwissenschaft I. Positionen zur Autobiografieforschung Christian Moser Körpergraphien. Automedialität zwischen Schrift, Bild und Spur Małgorzata Sugiera (Auto)Biografien der (nicht-)menschlichen Anderen Robert Walter-Jochum Nach der Authentizität. Affekte in autobiografischen Texten und ihre Nutzung zur Authentizitätssimulation am Beispiel von Ruth Klüger und Wolfgang Herrndorf Mateusz Chaberski Towards Sym(bio)poiesis. Human-and-Nonhuman Life-Making Practices in Contemporary Performing Arts Gudrun Heidemann Auf den Spuren der Vorfahren oder Nachkommen. Autogeografik in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther, Tomasz Różyckis Dwanaście stacji (Zwölf Stationen) und Sabrina Janeschs Katzenberge Christoph Schmitt-Maaß Chronik der Verwahrlosung. Eine andere Geschichte der Moderne im Medium der Auto-Ethnographie – von Hubert Fichte zu Clemens Meyer Autobiografische Selbstinszenierungen in literaturgeschichtlicher Perspektive Joachim Jacob Schrift und Bild in der pietistischen Autobiographie Hermann Korte Autobiographien um 1800. Theaterleidenschaft bei Karl Philipp Moritz und August Wilhelm Iffland Urszula Bonter Autobiographische Strategien im pornographischen Roman des 18. Jahrhunderts Jan Röhnert /Nils Reichert „In Gedanken in die Regionen jenseits des Grabes versezt“. Christian von Massenbachs Memoiren zur Geschichte des preußischen Staates – ein vergessenes autobiographisches Großprojekt der Goethezeit und Möglichkeiten seiner Erschließung Wolfgang Hackl Mein Leben. Adalbert Stifters autobiografischer Text als poetischer Schreibakt Lorella Bosco Subjektkonstitution und theatralische Sendung. Autobiographie und Bildungsroman in Emmy Hennings’ Blume und Flamme und Das flüchtige Spiel Maria Kłańska Die „Erinnerungspassagen“ von Ilma Rakusa Mehr Meer (2009). Ein Beispiel für eine mitteleuropäische Mehrfachidentität? Karolina Matuszewska „Ich kann nicht lustiger sein – als ich bin!“ Autobiographische Elemente im Werk Paul Scheerbarts Mediale Sonderformen I: (Verschiftlichte) Selbstporträts Monika Schmitz-Emans Lexika und Wörterbücher als Selbstporträts Oliver Ruf Visual Storytelling und Digital Design. Autobiographie-Theorie und medienästhetische Praxis von Web-Comics Katarzyna Norkowska Selbstinszenierung an den Rändern des Buches? Zum paratextuellen Aufbau ostdeutscher Autobiographik nach 1989 Monika Szczepaniak Haas spricht. Wolf Haas’ automediale Spiele Piotr Bukowski „It ain‘t me…“ Bob Dylans autobiographisches Maskenspiel Carola Hilmes Ich, Selbst, Jetzt. Modi autobiographischen Erzählens Jadwiga Kita-Huber „Ich als Text“. Autobiografische Verfahren in den Frankfurter Poetikvorlesungen 2005-2015 Mediale Sonderformen II: Comic-Autobiografie Ole Frahm Parodien des Selbst. Zur Zäsur der Comicgeschichte 1972 Kalina Kupczyńska Autobiografie, confessional writing und Graphic Memoir Bernd Dolle-Weinkauff Autofiktion als Geschichtsschreibung? Historisches und autobiografisches Erzählen im Comic Nina Heindl „Jimmy Corrigan has my grandfather’s hair, Charlie Brown’s eyes and my self-doubt“. Autobiografische und autofiktionale Beziehungen in Chris Wares Comics Marie Schröer Arty/fiziell authentisch?! Autobiografische Performance im Comic Véronique Sina Constructing the Gendered Jewish Self. Geschlecht und Identität in den autobiografischen Comics von Aline Kominsky Crumb Autobiografie als existenzieller Text Katarzyna Jaśtal Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur. Autobiografisches Schreiben am Rande des Lebens Joanna Jabłkowska „Dir bleibt aber nur die Liebe. Die zu dir selbst.“ Autobiographie und Ironie in Martin Walsers Werk Magdalena Sitarz /Andrzej Pawelec Dos lid fun oysgehargetn yidishn folk von Yitskhok Katsenelson als Egodokument Joanna Drynda Das autobiographische Ich in Silvia Bovenschens Notizen Älter werden Dorota Sośnicka Provokative Selbstinszenierung: Autobiographisches im Werk Hermann Burgers Martin A. Hainz „Wär nicht das Auge sonnenhaft...“ Philologie bzw. Literary Criticism als Autobiographie, u.a. anhand von Johann W. Goethe und Ralph W. Emerson Zu den Beiträger_innen
Aktualisiert: 2022-05-03
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Im Clash der Identitäten

Im Clash der Identitäten von Bielniak,  Nel, Brylla,  Wolfgang, Classen,  Albrecht, Dabrowska-Burkhardt,  Jarochna, Dubrowska,  Małgorzata, Fauser,  Markus, Gortych,  Dominika, Janikowski,  Tobiasz, Jastal,  Katarzyna, Kotin,  Andrey, Kowalski,  Mirosław, Langner,  Paul Martin, Latkowska,  Magdalena, Lipinski,  Cezary, Łuczyk,  Małgorzata, Rudolph,  Andrea, Stambolis,  Barbara, Szczepaniak,  Monika, Szmorhun,  Arletta, Szóstak,  Anna, Walkowiak,  Maciej, Wojtczak,  Maria, Zimniak,  Paweł
Sie sind wieder da, die unterschiedlichen Fratzen des Nationalismus in Literatur und Kultur
Aktualisiert: 2023-04-28
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Poetiken des Auf- und Umbruchs

Poetiken des Auf- und Umbruchs von Szczepaniak,  Monika, von Hoff,  Dagmar, Wetenkamp,  Lena
Der etymologische Bedeutungsgehalt der Worte Aufbruch und Umbruch ist nicht eindeutig. Die wissenschaftlichen Analysen nähern sich diesen Bedeutungen aus vielfältigen Perspektiven und zeigen, dass unterschiedliche Poeten des Auf- und Umbruchs diesen Zeitenwenden, Umbrüchen und Aufbruchsphänomenen in ihren Werken nachgehen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Autobiografie intermedial

Autobiografie intermedial von Boncza Bukowski,  Piotr de, Bonter,  Urszula, Bosco,  Lorella, Chaberski,  Mateusz, Dolle-Weinkauff,  Bernd, Drynda,  Joanna, Frahm,  Ole, Hackl,  Wolfgang, Heidemann,  Gudrun, Heindl,  Nina, Hilmes,  Carola, Jablkowska,  Joanna, Jacob,  Joachim, Jastal,  Katarzyna, Kita-Huber,  Jadwiga, Klanska,  Maria, Korte,  Hermann, Kupczynska,  Kalina, Lützeler,  Paul-Michael, Matuszewska,  Karolina, Moser,  Christian, Pawelec,  Andrzej, Reichert,  Nils, Röhnert,  Jan, Ruf,  Oliver, Schmitt-Maaß,  Christoph, Schmitz-Emans,  Monika, Schröer,  Marie, Sina,  Véronique, Sitarz,  Magdalena, Sosnicka,  Dorota, Sugiera,  Malgorzata, Szczepaniak,  Monika, Walter-Jochum,  Robert
Inhaltsverzeichnis Kalina Kupczyńska/ Jadwiga Kita-Huber Vorwort Paul Michael Lützeler Erlebte transnationale Germanistik. Erfahrungen und Möglichkeiten einer kosmopolitischen Literaturwissenschaft I. Positionen zur Autobiografieforschung Christian Moser Körpergraphien. Automedialität zwischen Schrift, Bild und Spur Małgorzata Sugiera (Auto)Biografien der (nicht-)menschlichen Anderen Robert Walter-Jochum Nach der Authentizität. Affekte in autobiografischen Texten und ihre Nutzung zur Authentizitätssimulation am Beispiel von Ruth Klüger und Wolfgang Herrndorf Mateusz Chaberski Towards Sym(bio)poiesis. Human-and-Nonhuman Life-Making Practices in Contemporary Performing Arts Gudrun Heidemann Auf den Spuren der Vorfahren oder Nachkommen. Autogeografik in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther, Tomasz Różyckis Dwanaście stacji (Zwölf Stationen) und Sabrina Janeschs Katzenberge Christoph Schmitt-Maaß Chronik der Verwahrlosung. Eine andere Geschichte der Moderne im Medium der Auto-Ethnographie – von Hubert Fichte zu Clemens Meyer Autobiografische Selbstinszenierungen in literaturgeschichtlicher Perspektive Joachim Jacob Schrift und Bild in der pietistischen Autobiographie Hermann Korte Autobiographien um 1800. Theaterleidenschaft bei Karl Philipp Moritz und August Wilhelm Iffland Urszula Bonter Autobiographische Strategien im pornographischen Roman des 18. Jahrhunderts Jan Röhnert /Nils Reichert „In Gedanken in die Regionen jenseits des Grabes versezt“. Christian von Massenbachs Memoiren zur Geschichte des preußischen Staates – ein vergessenes autobiographisches Großprojekt der Goethezeit und Möglichkeiten seiner Erschließung Wolfgang Hackl Mein Leben. Adalbert Stifters autobiografischer Text als poetischer Schreibakt Lorella Bosco Subjektkonstitution und theatralische Sendung. Autobiographie und Bildungsroman in Emmy Hennings’ Blume und Flamme und Das flüchtige Spiel Maria Kłańska Die „Erinnerungspassagen“ von Ilma Rakusa Mehr Meer (2009). Ein Beispiel für eine mitteleuropäische Mehrfachidentität? Karolina Matuszewska „Ich kann nicht lustiger sein – als ich bin!“ Autobiographische Elemente im Werk Paul Scheerbarts Mediale Sonderformen I: (Verschiftlichte) Selbstporträts Monika Schmitz-Emans Lexika und Wörterbücher als Selbstporträts Oliver Ruf Visual Storytelling und Digital Design. Autobiographie-Theorie und medienästhetische Praxis von Web-Comics Katarzyna Norkowska Selbstinszenierung an den Rändern des Buches? Zum paratextuellen Aufbau ostdeutscher Autobiographik nach 1989 Monika Szczepaniak Haas spricht. Wolf Haas’ automediale Spiele Piotr Bukowski „It ain‘t me…“ Bob Dylans autobiographisches Maskenspiel Carola Hilmes Ich, Selbst, Jetzt. Modi autobiographischen Erzählens Jadwiga Kita-Huber „Ich als Text“. Autobiografische Verfahren in den Frankfurter Poetikvorlesungen 2005-2015 Mediale Sonderformen II: Comic-Autobiografie Ole Frahm Parodien des Selbst. Zur Zäsur der Comicgeschichte 1972 Kalina Kupczyńska Autobiografie, confessional writing und Graphic Memoir Bernd Dolle-Weinkauff Autofiktion als Geschichtsschreibung? Historisches und autobiografisches Erzählen im Comic Nina Heindl „Jimmy Corrigan has my grandfather’s hair, Charlie Brown’s eyes and my self-doubt“. Autobiografische und autofiktionale Beziehungen in Chris Wares Comics Marie Schröer Arty/fiziell authentisch?! Autobiografische Performance im Comic Véronique Sina Constructing the Gendered Jewish Self. Geschlecht und Identität in den autobiografischen Comics von Aline Kominsky Crumb Autobiografie als existenzieller Text Katarzyna Jaśtal Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur. Autobiografisches Schreiben am Rande des Lebens Joanna Jabłkowska „Dir bleibt aber nur die Liebe. Die zu dir selbst.“ Autobiographie und Ironie in Martin Walsers Werk Magdalena Sitarz /Andrzej Pawelec Dos lid fun oysgehargetn yidishn folk von Yitskhok Katsenelson als Egodokument Joanna Drynda Das autobiographische Ich in Silvia Bovenschens Notizen Älter werden Dorota Sośnicka Provokative Selbstinszenierung: Autobiographisches im Werk Hermann Burgers Martin A. Hainz „Wär nicht das Auge sonnenhaft...“ Philologie bzw. Literary Criticism als Autobiographie, u.a. anhand von Johann W. Goethe und Ralph W. Emerson Zu den Beiträger_innen
Aktualisiert: 2019-10-23
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Liebesgeschichte(n)

Liebesgeschichte(n) von Bauer,  Esther K., Beck,  Michael, Becker,  Frank, Hagen,  Kirsten von, Lorke,  Christoph, Morikawa,  Takemitsu, Orth,  Dominik, Piazzesi,  Chiara, Reinhardt-Becker,  Elke, Schlicht,  Corinna, Schumacher,  Heinz, Szczepaniak,  Monika, Uzukauskaite,  Lina, Westphal,  Bärbel, Wienfort,  Monika, Wille,  Lisa
Der Ansatz der Lebenswissenschaften, Liebe auf biochemische Prozesse im menschlichen Körper zurückzuführen, wird zurzeit stark beachtet. Dieses Buch möchte solche Prozesse nicht leugnen. Aber es vertritt die Auffassung, dass erst ihre gesellschaftlich-kulturelle Überformung dem Phänomen Liebe die Gestalt verleiht, die für die Erlebenswirklichkeit des Menschen entscheidend ist. Wie werden die körperlich-seelischen Vorgänge ausgelöst, und wie werden sie gedeutet? Welche Werte, Normen und Leitbilder werden mit ihnen verknüpft? Welche gesellschaftlichen Regeln bestimmen den Umgang mit ihnen? Diese Fragen können nur vor dem Hintergrund des historischen Wandels beantwortet werden und fordern Historiker und Philologen, Soziologen und Kulturwissenschaftler gemeinsam heraus.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Jelineks Räume

Jelineks Räume von Janke,  Pia, Jezierska,  Agnieszka, Szczepaniak,  Monika
Performative Raumkonzepte, Topographien, reale und imaginierte Orte, topologische Verfahren sind in den Texten von Elfriede Jelinek von besonderer Relevanz. Die räumliche Organisation ihres literarischen Universums schafft nicht nur geographische Hintergründe und topographische Kulissen wie Berge, Wälder, Seen oder private und öffentliche Räume wie Stadt, Dorf, Provinz, Haus/Villa, Fabrik, Supermarket, Raststätte, Schloss, Keller, Toilette etc., sondern ist darüber hinaus Ausgangspunkt für kritische Auseinandersetzungen mit den kulturellen Raumkonstruktionen in ihrer nationalen, lokal-regionalen und globalen Dimension. Räumliche Denkfiguren, nach denen Jelinek stets greift, verdeutlichen und kommentieren nicht zuletzt den umfassenden Wandel des Raumverständnisses bzw. die unübersehbare Auflösung der traditionellen Raummodelle, die sich insbesondere in der ökonomischen Dimension der Globalisierung, in den Migrationsbewegungen sowie in den neuen Medien- und Kommunikationstechnologien manifestiert.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Der Erste Weltkrieg in der Literatur und Kunst

Der Erste Weltkrieg in der Literatur und Kunst von Doll,  Martin, Glesener,  Jeanne E., Hunkeler,  Thomas, Hutchison,  Hazel, Kohns,  Oliver, Köroglu,  Erol, Lieb,  Daniela, Szczepaniak,  Monika, Talviste,  Katre
Ein historisches Ereignis wie der Erste Weltkrieg fordert immer wieder neue Interpretationen und Erzählungen heraus. Der Sammelband analysiert die Literatur und Kunst über den Krieg aus europäischer Perspektive. Das Thema »Erster Weltkrieg« ist relevant nicht, weil der Beginn des Kriegs gerade seinen 100. Jahrestag erlebt hat. Der Krieg hat als eine Art »Urkatastrophe« Einsichten in die dunklen Seiten der Moderne offenbart. Dieser Band möchte die Dominanz einer einzigen dominanten Erzählung über den Krieg durch eine Vielzahl konkurrierender Perspektiven ersetzen. Die komparatistische Perspektive verspricht nicht eine neue Wahrheit über den Ersten Weltkrieg, sondern eher Einsichten in die Komplexität und die Vielzahl möglicher Wahrheiten. So eröffnet das Verstehen des Kriegs und seiner Rezeption zugleich eine Reflexion über die Arbeit der Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Krieg und die Frauen

Der Krieg und die Frauen von Bachinger,  Bernhard, Detering,  Nicolas, Ender,  Markus, Fischer,  Michael, Gerdes,  Aibe-Marlene, Harms,  Antje, Jaworski,  Rudolf, Laukkanen,  Liisa, Löchel,  Rolf, Pust,  Hans-Christian, Schmitz-Gropengießer,  Frauke, Schu,  Sabine, Schumann,  Andreas, Szczepaniak,  Monika, Vanharanta,  Taina, Vollhardt,  Mascha Marlene
Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges markierte für die Gesellschaften Europas nicht nur einen politischen und sozialen, sondern auch einen kulturellen Umbruch. Traditionsbestände und Innovationsbewegungen griffen ineinander, widersprachen und überlagerten sich. Dies galt insbesondere für die Frauen, deren gesellschaftliche Stellung durch ihren Einsatz an der sogenannten ‚Heimatfront‘ eine Aufwertung erfuhr. Zugleich sollten sie aber dem überkommenen Weiblichkeitsideal der Vorkriegszeit gerecht werden. Die Autorinnen und Autoren untersuchen erstmals, in welcher Weise sich diese paradoxe Rolle in der populären Literatur widerspiegelt. Anhand von Beispielen nehmen sie stereotype Repräsentationen von Geschlecht und literarische Verhaltensanweisungen in den Blick.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Poetiken des Auf- und Umbruchs

Poetiken des Auf- und Umbruchs von Szczepaniak,  Monika, von Hoff,  Dagmar, Wetenkamp,  Lena
Der etymologische Bedeutungsgehalt der Worte Aufbruch und Umbruch ist nicht eindeutig. Die wissenschaftlichen Analysen nähern sich diesen Bedeutungen aus vielfältigen Perspektiven und zeigen, dass unterschiedliche Poeten des Auf- und Umbruchs diesen Zeitenwenden, Umbrüchen und Aufbruchsphänomenen in ihren Werken nachgehen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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