Schoáh-Schicksale in Czernowitz und der Bukowina

Schoáh-Schicksale in Czernowitz und der Bukowina von Abraham,  Herman K., Bartfeld,  Othmar, Bartfeld-Feller,  Margit, Bercovici,  Mirjam, Bessler,  Isiu, Brenner,  Hedwig, Chaimowitsch-Hirsch,  Mali, Dachlika,  Sassona, Finkel,  Jewgenija, Govrin,  Yosef, Gross,  Sidi, Hoişie,  Sylvia, Kahana-Aufleger,  Lotti, Kassner,  Sidi, Korber,  Mirjam, Likwornik,  Zvi Harry, Melzer,  Jacob, Rosenstock,  Wolf, Rudel,  Josef N, Schächter,  Klara, Wenkert,  Emil, Wiehn,  Erhard Roy, Winkler,  Markus
In diesem historischen Kontext ist das folgende Lesebuch Schoáh-Schicksale in (und aus) Czernowitz und (aus) der Bukowina zu verstehen, in dem mehr als 23 Geschichten von 20 Autorinnen und Autoren zusammengestellt sind. Erste Publikationen zum jüdischen Leben, Leiden, Überleben und Nichtüberleben in Rumänien und der Ukraine finden sich in unserer Edition Schoáh & Judaica bereits in den 1990er Jahren, und so lag es nahe, diese Schicksale zusammenzufassen: Ausgehend von Czernowitz kann man die Schicksalswege der Menschen nach Sibirien und Transnistrien verfolgen, die dann vielfach nach Eretz Israel (Palästina) bzw. Israel führen. Dabei handelt es sich teils um Originaltexte der Autorinnen und Autoren, teils um Einführungen des Herausgebers. Diese Texte sind alphabetisch geordnet, was zu krassen Schnitten führt, die jedoch in Kauf genommen werden, da sie zum Nachdenken anregen können. Das gilt auch für Wiederholungen, weil die einzelnen Geschichten originalgetreu erhalten bleiben sollten. Vielleicht animiert die eine oder andere Geschichte sogar dazu, sich das dazugehörige Buch selbst zu besorgen. Für mich war es eine Art Wiederbegegnung mit Autorinnen und Autoren, von denen ich viele persönlich kannte und kenne, mit denen ich befreundet war und bin, von denen etliche jedoch schon nicht mehr leben. Es waren Glücksfälle, mit ihnen oder ihren Nachkommen und Freunden rechtzeitig in Kontakt gekommen zu sein, um durch unsere Publikationen ihre Schicksale vor dem Vergessen zu bewahren. Die Editionsarbeiten haben mich nicht zuletzt zu zahlreichen Reisen nach Rumänien und in die Ukraine geführt, wo ich viele Gedenkstätten besuchen konnte, die mir die dort geschehenen Geschichten noch näher brachten.
Aktualisiert: 2021-07-14
> findR *

Jüdische Kinder und Jugendliche in der Schoáh

Jüdische Kinder und Jugendliche in der Schoáh von Bartfeld,  Othmar, Bartfeld-Feller,  Margit, Barzél,  Alexander, Bernard,  Mark, Bessler,  Isiu, Bohny-Reiter,  Friedel, Budnik,  Dawid, Chabr,  Pavel, Chuwis Thau,  Lili, Cohn,  Dora, Davidson-Rosenblatt,  Bronia, Deutsch,  Albert, Epstein,  Karl I., Ernst-Drori,  Edith, Gidron,  Mordechai H, Govrin,  Yosef, Groszman,  Gabriel, Grünfeld,  Helmut, Guttmann,  David, Hagelberg,  Henry, Hirsch,  Fredy, Hirsch,  Gábor, Hoişie,  Sylvia, Kassner,  Sidi, Kiseljowa,  Raissa Antonowna, Korber,  Mirjam, Kounio-Amariglio,  Erika M, Levental,  Zdenko, Likwornik,  Harry Zvi, Mayer,  Roman, Milch,  Baruch, Mlawski,  Joseph, Mühlfelder,  Ludwig, Mühlfelder-Bravmann,  Beatrice, Müller,  Therese, Nathan,  Ernst Josef, Nathan,  Ruth, Ornstein,  Anna, Ottenheimer,  Fritz, Palty,  Sonja, Pimpl,  Brigitte, Rubin,  Evelyn Pike, Ruda,  Nava, Samuel,  Anita, Shinar,  Leah, Smoliakovas,  Grigorijus, Sohar,  Zvi, Steinitz,  Zwi Helmut, Wajsbort,  Inka, Weiss-Balazs,  Agnes, Wicki-Schwarzschild,  Hannelore, Wicki-Schwarzschild,  Margot, Wiehn,  Erhard Roy, Wiener,  Jan, Wikinsky,  Alfred, Wolf,  X., Zelmanowicz Olewski,  Rachela
Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wiehn … Vor allem um die Stimmen der Opfer geht es auch in unserer gesamten Edition Schoáh & Judaica: In der vorliegenden Dokumentation geht es um die Namen und Stimmen von jüdischen Kindern und Jugendlichen in den verschiedensten Regionen Europas damals, in denen die Lebens- und Sterbenssituationen jedoch sehr verschieden waren: In Westeuropa wurden Kinder und Jugendliche zuerst deportiert und dann vergast oder erschossen, in Osteuropa und im Baltikum wurden sie zumeist gleich erschlagen (um Munition zu sparen) oder erschossen. Die folgenden 56 teils sehr kurzen, teils längeren Beiträge – Interviews oder autobiographische Berichte – dieses Lesebuchs sind alphabetisch geordnet, was teilweise zu scharfen Schnitten führt, die aber inkauf genommen werden, weil sie umso mehr zum Nachdenken anregen können. Die Arbeit an diesem Lesebuch war eine Art Wiedersehen mit den Autorinnen und Autoren, von denen ich viele persönlich kannte bzw. kenne. …
Aktualisiert: 2021-07-14
> findR *

Mein Bruder Othmar (Otti) Bartfeld

Mein Bruder Othmar (Otti) Bartfeld von Bartfeld,  Othmar, Bartfeld-Feller,  Margit, Wiehn,  Erhard Roy
Othmar (Otti) Bartfeld bin ich nie persönlich begegnet, und doch war er mir durch seine Schwester nahe, insbesondere aber auch dadurch, dass er sich bald mit seinen eigenen Geschichten an Margit Bartfeld-Fellers Büchern beteiligte. Mir schien es schier unglaublich, wie ihm seine schöne Czernowitzer deutsche Muttersprache bis zuletzt perfekt erhalten geblieben war, obwohl es im sibirischen Tomsk schon lange niemanden mehr gab, mit dem er hätte Deutsch sprechen können, was eben jahrelang nur noch durch die Telefonate mit Margit in Tel Aviv möglich war. Da ich seit vielen Jahren am Erev Schabbat (Freitagabend) mit Margit telefoniere, überbrachte sie mir oft Ottis Grüße, mit dem sie kurz zuvor gesprochen hatte. Und natürlich war er mächtig stolz auf seine Schwester und ihre Bücher. Margit Bartfeld-Feller hatte Anfang Februar 1996 brieflichen Kontakt mit mir aufgenommen, nachdem sie Ende 1990 mit ihrer Mutter Cilly und der Familie ihrer Tochter Anita von Tomsk nach Tel Aviv übergesiedelt war. Dort sind wir uns dann erstmals am 2. April 1996 begegnet (am Vormittag von Erev Pessach), noch 1996 erschien ihr erstes Bändchen Dennoch Mensch geblieben in meiner Edition Schoáh & Judaica (Hartung-Gorre Verlag, Konstanz), bis 2015 folgten weitere 11 Buch-Publikationen: Mein Bruder Othmar (Otti) Bartfeld ist Nummer 13. … In Erinnerung an Othmar (Otti) Bartfeld und sein eigentümliches Schicksal haben Margit Bartfeld-Feller, ihre Tochter Anita und ich diese Schrift zusammengestellt: Sie enthält I. Ottis neun eigene Geschichten, II. Otti in 24 Auszügen aus Margit Bartfeld-Fellers Geschichten, die wir aus ihren Schriften zusammengetragen haben, sowie III. eine 52-seitige Fotodokumentation. (Erhard Roy Wiehn)
Aktualisiert: 2019-12-11
> findR *

Von dort bis heute

Von dort bis heute von Bartfeld,  Othmar, Bartfeld-Feller,  Margit, Kusdat,  Helmut, Wiehn,  Erhard Roy
Aus dem Vorwort von Helmut Kusdat* Man muß nur ein Mensch bleiben "Die wichtigste Erlösung ist die von allem Gestern", meinte schon Rabbi Israel ben Elieser, der Baal Schem Tov (um 1700–1760).1 Doch wie findet man diese Erlösung, zumal dann, wenn das Gewesene scheinbar erdrückend ist und unbewältigbar erscheint? Margit Bartfeld-Feller hat die Antwort auf diese Frage für sich gefunden. Sie schreibt nieder, was gestern war, und findet dadurch einen Umgang, einen Modus vivendi mit dem Heute. Das Gestern wird dabei verortet, den Stationen ihres Lebens zugewiesen: Czernowitz, Sibirien, Israel. Es bekommt seine festen Plätze in der Erinnerung, die damit eine Struktur erhalt. Gelebt wird im Heute, die Erinnerungen finden sich in diversen Schubladen, gut abgelegt, und doch stets zur Hand. – Von dort ins heute. Wie anders konnte man sonst leben? … In einer Abwandlung eines Zitates von Egon Friedell könnte man über Margit Bartfeld-Feller sagen: "Sie ging ihren Weg. Immer. Das ist fast die Definition irdischen Glücks." – Auf einen noch recht langen, gemeinsamen Weg, liebe Margit! Wien, im März 2015
Aktualisiert: 2020-03-17
> findR *

Mama Cilly

Mama Cilly von Bartfeld,  Othmar, Bartfeld-Feller,  Margit, Shmueli,  Ilana, Wiehn,  Erhard R
Ein gesegnetes Vermächtnis (Auszüge aus dem Vorwort zum Buch) Auf Vaters Schreibtisch im Büro stand ein eingerahmtes Foto, das ein anziehendes Profil einer jungen, attraktiven Frau wiedergab und mit drei Worten: "Eine schöne Unbekannte" lakonisch beschriftet war (Seite 19). Mit diesem Scherz irritierte Vater manchmal Leute, die nicht wußten, daß es seine Cillyka, unsere Mutter war. Einmal betrat ein Geschäftsfreund aus Bukarest zum ersten Mal Vaters Büro. Fasziniert konnte er seinen Blick nicht mehr vom Foto der "schönen Unbekannten" abwenden. Begeistert bat er Vater, ihn darüber aufzuklären. Freundlich schmunzelnd lud mein Papa seinen nichtsahnenden Geschäftsfreund als Gast nach Hause ein. Doch als es an der Wohnungstür klingelte, die "schöne Unbekannte" selbst dem Besucher die Tür öffnete, dieser dann verblüfft und wie angewurzelt vor Mutter stehen blieb, verstand Vater sofort, daß ihm sein Scherz gelungen war. Die Liebe meines Vaters zu seiner schönen Frau war unendlich groß. Als der Gymnasiast Moritz Bartfeld in das Haus der Familie Reitmann einquartiert wurde, war Cillyka erst drei Jahre alt. Schon damals erklärte er in vollstem Ernst, daß er nur Cilly heiraten und solange auf sie warten werde. Die Postkarte mit Vaters Foto in der Uniform seines K.u.K. Infanterie-Regiments und einer langen Widmung auf der Rückseite (S. 8) erreichte seine Cillyka im Jahre 1918, knapp vor Ende des Ersten Weltkrieges. Viele Jahrzehnte konnte ich die gotische Schrift der Widmung nicht entziffern. Erst im Jahre 2001, als ich mich in Freiburg an der Tagung "Frauen im Exil" beteiligte, traf ich dort eine sehr liebe ältere Lehrerin: Gisela Strasburger konnte Vaters Handschrift lesen! Ich erfuhr nun endlich, daß die Widmung eigentlich ein rührendes Liebesgedicht meines Vaters an seine Cilly war: (S. 7). Mama Cilly (Cecilia Reitmann, 14.11.1901 – 21.04.1998) wuchs in einer einfachen, bürgerlichen, jüdischen Familie als Älteste von fünf Geschwistern auf und zog mit ihrem Liebreiz, ihrer Güte und Hilfsbereitschaft alle Herzen an, die sie umgaben. Sie wurde eine Frau, die sich im Laufe ihres schweren Lebens tapfer und unbetrübt durchkämpfte. Sie besaß eine bewundernswerte seelische Kraft und einen nie erlahmenden Mut. Mama Cillys Jugend war von der Vielfalt der musikalischen und literarischen Ereignisse ihrer Familie geprägt. Es war eine Einfühlsamkeit, die sie immerfort begleitete und bei ihr ein fast stetes Glücksgefühl erweckte. Ich bin mir bis heute nicht im klaren, woher dieser außergewöhnliche Hang zum Geistigen kam, die Neigung zum Schönen in verschiedensten Formen, die Tendenz zum künstlerischen Ausdruck, besonders durch Lieder, Arien aus Opern oder Operetten, aber auch durch verschiedene Volksweisen, Balladen und Gedichte. Als hochbetagte Frau deklamierte sie noch 1992 in der Prüfung der "Zugehörigkeit zum deutschen Sprach- und Kulturkreis" Gedichte von Heine und Goethe, Balladen von Schiller und sang mit leiser Stimme die "Lorelei". In ihrem freien Aufsatz schrieb sie damals: "Ich dachte nie, daß ich in meinem Alter noch eine Prüfung ablegen werde. Es bereitete mir aber große Freude, weil ich die Gelegenheit hatte, mich an die Jugend zu erinnern." Schon in frühster Jugend, zeigte sich auch Cillykas beachtenswertes Talent zur Schneiderei, was sie mit der Anfertigung von allerlei Kleidungsstücken für ihre Mutter und Geschwister bewies. Als Otti und ich heranwuchsen, besuchte Mutter einen Schneidersalon, um sich in diesem Fach zu vervollständigen und um ihren Kindern die Kleidung selbst nähen zu können. Damals konnte sie gar nicht ahnen, daß ihre Nähkunst in der sibirischen Verbannung unsere Rettung sein würde. Als unsere Familie im Juni 1940 ganz plötzlich und völlig unvorhergesehen nach Sibirien zwangsdeportiert wurde, sah sich Mama Cilly gezwungen, nach Vaters frühem Tod statt am Unglück zu zerbrechen, das Leben von uns Kindern in die eigene Hand zu nehmen, unsere Stütze und unser Rückgrat zu werden (dazu S. 56). Durch die leidvollen Erfahrungen in Sibirien aktivierten und verstärkten sich die verborgenen Kräfte ihrer Seele. Ein wichtiger Hinweis auf Mutters Stärke war auch ihre aufrichtige Anteilnahme am Schicksal anderer in Not geratener Menschen. Im Jahre 1996 erschien mein erstes Buch Dennoch Mensch geblieben (Hartung-Gorre Verlag, Konstanz). Mutter saß fast täglich früh morgens mit diesem kleinen Bändchen in der Hand in Tel Aviv auf der Veranda am Fenster und las mit Andacht meine Kurzgeschichten aus Czernowitz und aus der sibirischen Verbannung. Lächelnd meinte sie: "Das ist mein 'Siderl'!" (Sidur -Gebetbuch). Mama Cilly war auch bei der Präsentation dieses Buches hier in Tel Aviv stolz und zufrieden dabei (Foto S. 57); anschließend schrieb sie mir mit fester Hand in schöner Schrift folgende Worte zum Andenken: Nach so viel Leid in meinem Leben, ist es plötzlich so hell und schön geworden. Es war der schönste und der erfolgreichste Nachmittag meiner Margit. Hilf Gott auf ihren weiteren Wegen. Mama. Und: Richte nie den Wert der Menschen in kurzer Stund. Oben sind bewegte Wellen, doch die Perle liegt am Grund. Mama Cillys Worte machen mich glücklich und bleiben für immer ein liebenswürdiges, nobles, gesegnetes Vermächtnis. Margit Bartfeld-Feller Tel Aviv, 18. August 2009
Aktualisiert: 2020-12-10
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Bartfeld, Othmar

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonBartfeld, Othmar ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Bartfeld, Othmar. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Bartfeld, Othmar im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Bartfeld, Othmar .

Bartfeld, Othmar - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Bartfeld, Othmar die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Bartfeld, Othmar und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.