Auschwitz-Birkenau in der Edition Schoáh & Judaica Einführungen

Auschwitz-Birkenau in der Edition Schoáh & Judaica Einführungen von Bernhard-Ithai,  Lilli, Bernheim-Friedmann,  Rachel, Erben,  Peter, Gidron,  Mordechai Henrik, Golani,  Schraga, Gottlieb,  Ioan, Graber,  Schlomo, Herrmann,  Heinz J, Hirsch,  Gábor, Katzová,  Edita, Klein,  Nina, Klein,  Zelma, Kounio-Amariglio,  Erika M, Künzel,  Peter, Levy-Rosenberg,  Jeanne, Müller,  Therese, Olewski,  Rafael, Ondřichová,  Lucie, Pick,  Milos, Porat,  Eitan, Rehn,  Erwin, Rehn,  Marie-Elisabeth, Saunders,  Harold, Seiffert,  Hans-Hermann, Wiehn,  Erhard Roy, Zelmanowicz Olewski,  Rachela
AUSCHWITZ ist das unikale Synonym für die Holocaust-Schoáh, die Holocaust-Katastrophe. In unserer Edition Schoáh & Judaica kommt Auschwitz-Birkenau mehr als 30 Mal vor; es lag also nahe, diese Publikationen einmal anhand von Vorworten zusammenzufassen, die sich über einen Zeitraum von 30 Jahren erstrecken und somit einmal mehr darauf aufmerksam zu machen. Die vorliegende Schrift zu dem Ort, den Wieslaw Kielar Anus Mundi (1982) nannte, muss sein, auch wenn es zu diesem Thema schon zahl-lose Publikationen gibt; auch in unserer Edition Schoáh & Judaica finden sich weitere Bücher in denen Auschwitz-Birkenau vorkommt. "Auschwitz-Birkenau war das größte Lager, das auf polnischem Boden errichtet wurde, und diente sowohl als Arbeits- und Konzentrationslager als auch als Vernichtungslager. Es wurden dort mehrere Gaskammern und Krematorien errichtet und die Vernichtung wurde mittels des Gases Zyklon B durchgeführt." "Auschwitz" bestand aus dem Lager Stammlager Auschwitz I, Auschwitz II – Birkenau und Auschwitz III Monowitz. Der Lagekomplex wurde ab 1941 errichtet und am 27. Januar 1945 von der Roten Armee befreit: "In Auschwitz-Birkenau wurden" laut Yad Vashem "mehr als 1.100.000 Juden, 70.000 Polen, 25.000 Sinti und Roma und etwa 15.000 Kriegsgefangene aus der Sowjetunion und anderen Ländern ermordet."
Aktualisiert: 2022-05-12
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Schoáh-Schicksale in und aus Ungarn

Schoáh-Schicksale in und aus Ungarn von Barzél,  Alexander, Friedmann,  Frida, Gidron,  Mordechai H, Gottlieb,  Ioan, Groszman,  Gabriel, Guttmann,  David, Hirsch,  Gábor, Hronec,  Paul Jakob, Kádár,  István, Klein,  Zelma, Markovits,  Pál, Müller,  Therese, Ornstein,  Anna, Rajk,  Klara, Strompf,  Klara, Várkonyi,  Zsuzsa F, Weiss-Balazs,  Agnes, Wiehn,  Erhard Roy
Inhalt Erhard Roy Wiehn: Jüdisches Leben und Leiden in und aus Ungarn Alexander Barzél: Was für eine Welt (1995 Frida Friedmann: Wenig Freude und viel Kummer (2013) Mordechai H. Gidron: Trotzdem weitergelebt (2005) Ioan Gottlieb: Euch werde ich's noch zeigen (2006) Gabriel Groszman: Als Junge in Ungarn überlebt (2014) David Guttmann: Homecoming (2015) Gábor Hirsch: Als 14-jähriger durch Auschwitz-Birkenau (2011) Paul Jakob Hronec: Der Flüchtling (2009) Istvan Kadar et al.: Zwangsarbeit, Todesmarsch, Massenmord (2007) Zelma Klein: Mein Zeugnis als Warnung (2006) Pál Markovits: Stets bei Verstand sein (2006) Therese Müller: Als junge ungarische Jüdin im Holocaust (2014) Anna Ornstein: Versklavung und Befreiung (2001) Klára Rajk: Den Kampfgeist nie verloren (2000) Klara Strompf: KZ Außenlager Walldorf (2009/2015) Zsuzsa F. Várkonyi: Für wen du lebst (2005) Agnes Weiss-Balazs: "Zusammen – Zusammen" (2005) Ungarn in der Edition Schoáh & Judaica Lesebücher der Edition Schoáh & Judaica Herausgeber Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wiehn: … In diesem historischen Kontext ist das vorliegende Lesebuch Schoáh-Schicksale in (und aus) Ungarn zu verstehen, in dem 17 Geschichten von 17 Autorinnen und Autoren zusammengestellt sind. Meine allererste Buchpublikation zu dem, was sich dann in mehr als drei Jahrzehnten zur Edition Schoáh & Judaica entwickelte, trug und trägt den Titel: „Kaddisch – Totengebet in Polen – Reisegespräche und Zeitzeugnisse gegen Vergessen in Deutschland“ (Darmstadt 1984, 2. Auflage 1987). Die erste Geschichte über jüdisches Leben und die Schoáh in Ungarn war in unserem Israeltagebuch enthalten, nämlich ein Gespräch mit unserem Freund Prof. Dr. Alexander Barzél. Weitere Ungarn-Publikationen folgten, und so lag es nahe, diese Schoáh-Schicksale für Ungarn zusammenzufassen. Wie man an der Literaturliste sieht, hätten wir unser Lesebuch noch etwas ausweiten können; vielleicht animiert die eine oder andere Geschichte jedoch dazu, sich das zugehörige Buch zu besorgen. Unser Lesebuch enthält teils Originaltexte unserer Autorinnen und Autoren, teils auch Vor- oder Nachworte des Herausgebers. Diese Texte sind alphabetisch geordnet, was zu krassen Kontrasten führt, die jedoch in Kauf genommen werden, da sie zum Nachdenken anregen können, ebenso Wiederholungen, weil die einzelnen Geschichten möglichst originalgetreu erhalten bleiben sollten. Für mich waren die Editionsarbeiten an diesem Lesebuch eine Art Wiederbegegnung mit Autorinnen und Autoren, von denen ich viele persönlich kannte und kenne, von denen etliche jedoch leider schon nicht mehr leben. Es waren Glücksfälle mit ihnen oder ihren Nachkommen und Freunden rechtzeitig in Kontakt gekommen zu sein, um durch unsere Publikationen ihre Schicksale vor dem Vergessen zu bewahren. …
Aktualisiert: 2021-08-26
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Jüdische Kinder und Jugendliche in der Schoáh

Jüdische Kinder und Jugendliche in der Schoáh von Bartfeld,  Othmar, Bartfeld-Feller,  Margit, Barzél,  Alexander, Bernard,  Mark, Bessler,  Isiu, Bohny-Reiter,  Friedel, Budnik,  Dawid, Chabr,  Pavel, Chuwis Thau,  Lili, Cohn,  Dora, Davidson-Rosenblatt,  Bronia, Deutsch,  Albert, Epstein,  Karl I., Ernst-Drori,  Edith, Gidron,  Mordechai H, Govrin,  Yosef, Groszman,  Gabriel, Grünfeld,  Helmut, Guttmann,  David, Hagelberg,  Henry, Hirsch,  Fredy, Hirsch,  Gábor, Hoişie,  Sylvia, Kassner,  Sidi, Kiseljowa,  Raissa Antonowna, Korber,  Mirjam, Kounio-Amariglio,  Erika M, Levental,  Zdenko, Likwornik,  Harry Zvi, Mayer,  Roman, Milch,  Baruch, Mlawski,  Joseph, Mühlfelder,  Ludwig, Mühlfelder-Bravmann,  Beatrice, Müller,  Therese, Nathan,  Ernst Josef, Nathan,  Ruth, Ornstein,  Anna, Ottenheimer,  Fritz, Palty,  Sonja, Pimpl,  Brigitte, Rubin,  Evelyn Pike, Ruda,  Nava, Samuel,  Anita, Shinar,  Leah, Smoliakovas,  Grigorijus, Sohar,  Zvi, Steinitz,  Zwi Helmut, Wajsbort,  Inka, Weiss-Balazs,  Agnes, Wicki-Schwarzschild,  Hannelore, Wicki-Schwarzschild,  Margot, Wiehn,  Erhard Roy, Wiener,  Jan, Wikinsky,  Alfred, Wolf,  X., Zelmanowicz Olewski,  Rachela
Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wiehn … Vor allem um die Stimmen der Opfer geht es auch in unserer gesamten Edition Schoáh & Judaica: In der vorliegenden Dokumentation geht es um die Namen und Stimmen von jüdischen Kindern und Jugendlichen in den verschiedensten Regionen Europas damals, in denen die Lebens- und Sterbenssituationen jedoch sehr verschieden waren: In Westeuropa wurden Kinder und Jugendliche zuerst deportiert und dann vergast oder erschossen, in Osteuropa und im Baltikum wurden sie zumeist gleich erschlagen (um Munition zu sparen) oder erschossen. Die folgenden 56 teils sehr kurzen, teils längeren Beiträge – Interviews oder autobiographische Berichte – dieses Lesebuchs sind alphabetisch geordnet, was teilweise zu scharfen Schnitten führt, die aber inkauf genommen werden, weil sie umso mehr zum Nachdenken anregen können. Die Arbeit an diesem Lesebuch war eine Art Wiedersehen mit den Autorinnen und Autoren, von denen ich viele persönlich kannte bzw. kenne. …
Aktualisiert: 2021-07-14
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Als 14-jähriger durch Auschwitz-Birkenau

Als 14-jähriger durch Auschwitz-Birkenau von Hirsch,  Gábor, Wiehn,  Erhard Roy
Gábor Hirsch Gegen das Vergessen nicht nur in Ungarn Bereits vor einigen Jahren hatte ich die Absicht, für meine Söhne schriftlich über meine Familie und über die Verfolgung in den 1940er Jahren zu berichten. Zusätzliche Beweggründe waren, dass ich den Eindruck hatte, dass das Wissen über die Schicksale der Juden von Békéscsaba allgemein sehr lückenhaft, die Literatur über das Schicksal der Juden der Stadt spärlich und fehlerhaft ist. Es deutet nichts mehr darauf hin, dass vor einigen Jahrzehnten hier ein blühendes wirtschaftliches und kulturelles jüdisches Leben herrschte. In der ehemaligen neologischen Synagoge befindet sich heute ein Möbelgeschäft und in der früheren orthodoxen Synagoge ein Vorführraum für Kühlaggregate (Fotos S. 63). In meiner ungarischen Heimatstadt, wo vor dem Krieg ca. 3.000 Juden lebten, sind es heute vielleicht noch 40. Es ist schwierig, zehn Männer für einen Gottesdienst zusammenzubringen. Eine Gedenktafel mit den Namen der Ermordeten gibt es auch nach 67 Jahren nicht. Als ich mich einmal im Komitats-Archiv nach Deportationslisten erkundigte, fand ich keine. Erst Jahre später erhielt ich in einem Internet-Diskussionsforum auf meinen Beitrag eine Antwort und wenig später (1998) zwei Namenslisten. Es handelte sich um den jüdischen Zensus der beiden jüdischen Gemeinden von Békéscsaba. Es war nicht genau das, was ich suchte, aber immerhin Listen von April 1944, kurze Zeit nach der deutschen Besetzung Ungarns. Diese Listen waren auch die Grundlage zuerst für den Zusammenzug der Menschen in sogenannten "Jüdischen Hausern" ("Judenhäuser") und später auch für die Gettoisierung der jüdischen Bevölkerung. Für die meisten Ortschaften sind diese Listen heute nicht mehr auffindbar, der Gendarmerie-Distrikt Debrecen, wozu auch Békéscsaba gehörte, ist einer der 10 Distrikte, für die Listen erhalten geblieben sind. Ob man sie andernorts vernichtete oder ob sie auf andere Weise verschwanden, weiß ich nicht. Die Listen weniger Gemeinden erschienen in einer Serie unter dem Namen "Nevek, ????, Names", finanziert von der "Beate und Serge Klarsfeld Foundation" bei Yad Vashem (Jerusalem) herausgegeben. Ein weiterer Beweggrund für meine Schrift war, dass man sehr wenig über die Selektionen im Lager weiß. Als ich mich im Juli 1998 in Yad Vashem dazu erkundigte, erhielt ich von der Vizedirektorin des dortigen Archivs folgende Antwort: "Bezüglich Ihrer Anfrage hinsichtlich Informationen zu Selektionen im Krankenrevier u. Lagerselektionen bzw. Nachselektionen: Es existiert tatsächlich keine Aktengruppe, in der dezidiert Material über Nachselektionen gesammelt wäre, aber ich teile Ihre Ansicht, dass es mit ziemlicher Sicherheit noch mehrere Fälle wie den Ihren gegeben hat und sich in unserem Archiv auch mit großer Wahrscheinlichkeit diesbezügliche Zeugenaussagen befinden. Ich muss Ihnen aber leider mitteilen, dass wir uns momentan außerstande sehen, die in Frage kommenden Aktenbestände (ca. 750 Akten) nach den gewünschten Informationen abzusuchen. Sollte es Ihnen möglich sein, nach Israel zu kommen, steht Ihnen unser Archiv selbstverständlich offen, und soweit wir Ihnen behilflich sein können, tun wir es gerne." Es hat etliche Jahre gedauert, bis ich entsprechende Berichte fand. Die erste Veröffentlichung durfte ich gegen Ende der 1940er Jahre gesehen haben, leider konnte ich dieses Buch später nicht mehr finden. In den 1990er Jahren fand ich in Martin Gilberts Buch Holocaust – The Jewish Tragedy (London 1986) zwei Kapitel über Selektionen; die verwendeten Dokumente stammen aus der 68. und 71. Sitzung des Eichmann-Prozesses (1961), es handelt sich um die Zeugenaussagen von Joseph Zalman Kleinman und Nahum Hoch. Nach den Erinnerungsfeiern zum 50. und 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz (1995 u. 2005) erschienen weitere diesbezügliche Zeitungsartikel in Kanada, Israel und Tschechien. Auf der Homepage von degob.hu (Deportaltakat Gondozo Orszagos Bizottsag / Landesfürsorge-Komitee der Deportierten) fand ich weitere Zeugenaussagen über Lagerselektionen. Leider fehlen bei den meisten Berichten die Details, so dass schwer zu beurteilen ist, ob von denselben oder von ähnlichen Ereignissen berichtet wird. Ein anderer Fall, der mich stark interessierte, ist die Glaser-Liste – in meinen Augen – ein sehr vernachlässigtes Kapitel: Es handelt sich um eine Liste, die ein Kapo der Kleiderkammer in Auschwitz-Birkenau über die arbeitsfähigen Männer der eintreffenden Transporte in dem Zeitraum zusammenstellte, als auch die ungarischen Massentransporte ankamen. Was mich noch immer beschäftigt; Wie ist es möglich, dass nach 67 Jahren noch immer nicht geklärt ist, wann die 137 Transporte, die Kassa in Richtung Auschwitz-Birkenau passierten, ihren Bestimmungsort erreichten. Esslingen/Schweiz, 20. Februar 2011
Aktualisiert: 2020-03-18
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»Mit meiner Vergangenheit lebe ich«

»Mit meiner Vergangenheit lebe ich« von (Neumann) Nyirö,  Gábor, Alpár,  Éva, Appel,  Klaus, Arend,  Hana und Hanuš, Baumöhl,  Sigmund, Brenner,  Ernst, Fersztand,  Jake, Gerson,  Fabian, Hirsch,  Gábor, Lebovic,  Peter, Lefkovits,  Ivan, Markovits,  Christa, Sás,  Andreas, Schlesinger,  Arnost, Sirtes,  André, Weilová,  Nina
»Wie kann ich das alles beschreiben?«, fragt Peter Lebovic zu Beginn seiner »Erinnerungen aus dem längsten Jahr meines Lebens«, das ihn 1944 nach Auschwitz, ins Warschauer Ghetto und nach Dachau führte. »Wie kann man Hunger, Demütigung, Schläge, Angst, Schmutz, all die Grausamkeiten, die ganze Atmosphäre schildern?« 15 Überlebende des Holocaust erinnern sich in diesem Projekt an ihre Zeit in deutschen Konzentrationslagern, an ihr Überleben, ihr Weiterleben in der Schweiz und anderswo, jeder und jede für sich, die eigene Geschichte und doch gemeinsam. Entstanden ist eine einzigartige Dokumentation der letzten Zeugen des Holocaust. Jedes dieser Zeugnisse ist von einem Bild von Gerhard Richter begleitet. 15 Hefte. 15 Bilder.
Aktualisiert: 2023-03-30
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