Bindung und Sicherheit im Lebenslauf

Bindung und Sicherheit im Lebenslauf von Ornstein,  Anna, Ornstein,  Paul, Rass,  Eva
Eva Rass beantwortet die hoch umstrittene Frage, was entscheidender ist, Umweltfaktoren oder Genetik, so: Die Struktur des entstehenden menschlichen Gehirns ist eine Widerspiegelung der gelebten Erfahrung. Besonders die ersten 18 Monate sind von größter Bedeutung; der Affektregulation und der Qualität der Bindung kommen dabei eine Schlüsselrolle zu. Das Buch beginnt mit der Biologie der Schwangerschaft. Es stellt dann die folgenden Phasen des Lebens als ein Kontinuum dar. Es wird deutlich, dass die Lebensgestaltung selbst im Erwachsenenalter von der aktiven Ausformung bestimmt ist. Die erfahrene Kindertherapeutin Eva Rass erarbeitet eine Synthese der neuesten Entwicklungen in Bindungs- und Affektregulationstheorie, sozialer Neurowissenschaft und entfaltungsorientierter Psychoanalyse. Ihre Befunde sind, wie sie zeigt, evidenzbasiert. Zielgruppe: - KinderärztInnen - Kinderpsychiater - Kinder- und JugendlichentherapeutInnen - SozialarbeiterInnen - Pädagogen - Jugendämter - Familienbehörden - Auszubildende und Studierende
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bindung und Sicherheit im Lebenslauf

Bindung und Sicherheit im Lebenslauf von Ornstein,  Anna, Ornstein,  Paul, Rass,  Eva
Eva Rass beantwortet die hoch umstrittene Frage, was entscheidender ist, Umweltfaktoren oder Genetik, so: Die Struktur des entstehenden menschlichen Gehirns ist eine Widerspiegelung der gelebten Erfahrung. Besonders die ersten 18 Monate sind von größter Bedeutung; der Affektregulation und der Qualität der Bindung kommen dabei eine Schlüsselrolle zu. Das Buch beginnt mit der Biologie der Schwangerschaft. Es stellt dann die folgenden Phasen des Lebens als ein Kontinuum dar. Es wird deutlich, dass die Lebensgestaltung selbst im Erwachsenenalter von der aktiven Ausformung bestimmt ist. Die erfahrene Kindertherapeutin Eva Rass erarbeitet eine Synthese der neuesten Entwicklungen in Bindungs- und Affektregulationstheorie, sozialer Neurowissenschaft und entfaltungsorientierter Psychoanalyse. Ihre Befunde sind, wie sie zeigt, evidenzbasiert. Zielgruppe: - KinderärztInnen - Kinderpsychiater - Kinder- und JugendlichentherapeutInnen - SozialarbeiterInnen - Pädagogen - Jugendämter - Familienbehörden - Auszubildende und Studierende
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kindzentrierte psychodynamische Familientherapie

Kindzentrierte psychodynamische Familientherapie von Ornstein,  Anna, Rass,  Eva
Welche Bedeutung haben die Eltern für das Gelingen einer kindertherapeutischen Behandlung? Wie können sie in die Therapie von Kindern einbezogen werden? Dieses Buch entwickelt praxistaugliche Konzepte für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, bei der die Elternarbeit nicht ein »begleitendes«, sondern ein zentrales Geschehen im therapeutischen Prozess darstellt.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Versionen des Selbst

Versionen des Selbst von Bartosch,  Erwin, Chowjka,  Camilla, Gossmann,  Martin, Harms,  Andrea, Herberth,  Franz, Kella,  Rachel, Lachmann,  Frank, Lehner,  Erich, Lichtenberg,  Joseph D., Mann,  Gabriele, Moini-Afchari,  Ute, Ornstein,  Anna, Paulinz,  Christa, Pirker,  Viera, Prinz,  Gudrun, Purkarthofer,  Petra, Resch,  Franz, Schneiderbauer,  Eleonore, Windhager,  Karoline
Die Verflochtenheit des Individuums in gesellschaftliche Zusammen­hänge, Suchbewegungen nach passenden Identitäts­entwürfen sowie individuelle Voraussetzungen für politische und gesellschaftliche Entwicklungen werden in den Blick genommen; auch traumatische Erfahrungen und deren Nachwirkungen werden thematisiert. Viera Pirker: Innen, außen, an der Grenze? Identität als Lineatur der Erfahrung und Entwicklung Franz Resch: Identität und Zeitgeist – Überlegungen zur Selbstentwicklung in der Adoleszenz Erich Lehner: Identität queer denken – Gender und Psychoanalyse Gudrun Prinz: Sich von der eigenen Geschichte berühren lassen Gabriela Mann: Täter und Opfer – Kann sich das Selbst vom Trauma lösen? Franz Herberth / Ute Moini-Afchari: Identität im Supervisionsprozess Erwin Bartosch: Was ist mir heute – nach 48 Jahren psychoanalytischer Praxis – wichtig? Rachel Kella: Warum bin ich nicht wie Du? Zwanghaftes Händewaschen bei einem zehneinhalb Jahre alten Mädchen Andrea Harms / Martin Goßmann: »Warum bin ich nicht wie Du?« Karoline Windhager: Insel der Gezeiten. Von Isolation und Verbundenheit Camilla Chwojka: »Ich bin anders« Christa Paulinz: Kommentar zur Falldarstellung »Ich bin anders« von Camilla Chwojka Anna Ornstein: Wie kann eine Demokratie sterben? Petra Purkarthofer: Narzissmus, Wut und Paranoia und ihre Bedeutung für Dynamiken des Autoritären Eleonore Schneiderbauer: Die Rolle der Scham bei der Identitätsfindung Frank Lachmann: Worte und Melodien, Psychologie und Musik Joseph D. Lichtenberg: Das Gefühl der Macht
Aktualisiert: 2022-03-31
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Schoáh-Schicksale in und aus Ungarn

Schoáh-Schicksale in und aus Ungarn von Barzél,  Alexander, Friedmann,  Frida, Gidron,  Mordechai H, Gottlieb,  Ioan, Groszman,  Gabriel, Guttmann,  David, Hirsch,  Gábor, Hronec,  Paul Jakob, Kádár,  István, Klein,  Zelma, Markovits,  Pál, Müller,  Therese, Ornstein,  Anna, Rajk,  Klara, Strompf,  Klara, Várkonyi,  Zsuzsa F, Weiss-Balazs,  Agnes, Wiehn,  Erhard Roy
Inhalt Erhard Roy Wiehn: Jüdisches Leben und Leiden in und aus Ungarn Alexander Barzél: Was für eine Welt (1995 Frida Friedmann: Wenig Freude und viel Kummer (2013) Mordechai H. Gidron: Trotzdem weitergelebt (2005) Ioan Gottlieb: Euch werde ich's noch zeigen (2006) Gabriel Groszman: Als Junge in Ungarn überlebt (2014) David Guttmann: Homecoming (2015) Gábor Hirsch: Als 14-jähriger durch Auschwitz-Birkenau (2011) Paul Jakob Hronec: Der Flüchtling (2009) Istvan Kadar et al.: Zwangsarbeit, Todesmarsch, Massenmord (2007) Zelma Klein: Mein Zeugnis als Warnung (2006) Pál Markovits: Stets bei Verstand sein (2006) Therese Müller: Als junge ungarische Jüdin im Holocaust (2014) Anna Ornstein: Versklavung und Befreiung (2001) Klára Rajk: Den Kampfgeist nie verloren (2000) Klara Strompf: KZ Außenlager Walldorf (2009/2015) Zsuzsa F. Várkonyi: Für wen du lebst (2005) Agnes Weiss-Balazs: "Zusammen – Zusammen" (2005) Ungarn in der Edition Schoáh & Judaica Lesebücher der Edition Schoáh & Judaica Herausgeber Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wiehn: … In diesem historischen Kontext ist das vorliegende Lesebuch Schoáh-Schicksale in (und aus) Ungarn zu verstehen, in dem 17 Geschichten von 17 Autorinnen und Autoren zusammengestellt sind. Meine allererste Buchpublikation zu dem, was sich dann in mehr als drei Jahrzehnten zur Edition Schoáh & Judaica entwickelte, trug und trägt den Titel: „Kaddisch – Totengebet in Polen – Reisegespräche und Zeitzeugnisse gegen Vergessen in Deutschland“ (Darmstadt 1984, 2. Auflage 1987). Die erste Geschichte über jüdisches Leben und die Schoáh in Ungarn war in unserem Israeltagebuch enthalten, nämlich ein Gespräch mit unserem Freund Prof. Dr. Alexander Barzél. Weitere Ungarn-Publikationen folgten, und so lag es nahe, diese Schoáh-Schicksale für Ungarn zusammenzufassen. Wie man an der Literaturliste sieht, hätten wir unser Lesebuch noch etwas ausweiten können; vielleicht animiert die eine oder andere Geschichte jedoch dazu, sich das zugehörige Buch zu besorgen. Unser Lesebuch enthält teils Originaltexte unserer Autorinnen und Autoren, teils auch Vor- oder Nachworte des Herausgebers. Diese Texte sind alphabetisch geordnet, was zu krassen Kontrasten führt, die jedoch in Kauf genommen werden, da sie zum Nachdenken anregen können, ebenso Wiederholungen, weil die einzelnen Geschichten möglichst originalgetreu erhalten bleiben sollten. Für mich waren die Editionsarbeiten an diesem Lesebuch eine Art Wiederbegegnung mit Autorinnen und Autoren, von denen ich viele persönlich kannte und kenne, von denen etliche jedoch leider schon nicht mehr leben. Es waren Glücksfälle mit ihnen oder ihren Nachkommen und Freunden rechtzeitig in Kontakt gekommen zu sein, um durch unsere Publikationen ihre Schicksale vor dem Vergessen zu bewahren. …
Aktualisiert: 2021-08-26
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Jüdische Kinder und Jugendliche in der Schoáh

Jüdische Kinder und Jugendliche in der Schoáh von Bartfeld,  Othmar, Bartfeld-Feller,  Margit, Barzél,  Alexander, Bernard,  Mark, Bessler,  Isiu, Bohny-Reiter,  Friedel, Budnik,  Dawid, Chabr,  Pavel, Chuwis Thau,  Lili, Cohn,  Dora, Davidson-Rosenblatt,  Bronia, Deutsch,  Albert, Epstein,  Karl I., Ernst-Drori,  Edith, Gidron,  Mordechai H, Govrin,  Yosef, Groszman,  Gabriel, Grünfeld,  Helmut, Guttmann,  David, Hagelberg,  Henry, Hirsch,  Fredy, Hirsch,  Gábor, Hoişie,  Sylvia, Kassner,  Sidi, Kiseljowa,  Raissa Antonowna, Korber,  Mirjam, Kounio-Amariglio,  Erika M, Levental,  Zdenko, Likwornik,  Harry Zvi, Mayer,  Roman, Milch,  Baruch, Mlawski,  Joseph, Mühlfelder,  Ludwig, Mühlfelder-Bravmann,  Beatrice, Müller,  Therese, Nathan,  Ernst Josef, Nathan,  Ruth, Ornstein,  Anna, Ottenheimer,  Fritz, Palty,  Sonja, Pimpl,  Brigitte, Rubin,  Evelyn Pike, Ruda,  Nava, Samuel,  Anita, Shinar,  Leah, Smoliakovas,  Grigorijus, Sohar,  Zvi, Steinitz,  Zwi Helmut, Wajsbort,  Inka, Weiss-Balazs,  Agnes, Wicki-Schwarzschild,  Hannelore, Wicki-Schwarzschild,  Margot, Wiehn,  Erhard Roy, Wiener,  Jan, Wikinsky,  Alfred, Wolf,  X., Zelmanowicz Olewski,  Rachela
Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wiehn … Vor allem um die Stimmen der Opfer geht es auch in unserer gesamten Edition Schoáh & Judaica: In der vorliegenden Dokumentation geht es um die Namen und Stimmen von jüdischen Kindern und Jugendlichen in den verschiedensten Regionen Europas damals, in denen die Lebens- und Sterbenssituationen jedoch sehr verschieden waren: In Westeuropa wurden Kinder und Jugendliche zuerst deportiert und dann vergast oder erschossen, in Osteuropa und im Baltikum wurden sie zumeist gleich erschlagen (um Munition zu sparen) oder erschossen. Die folgenden 56 teils sehr kurzen, teils längeren Beiträge – Interviews oder autobiographische Berichte – dieses Lesebuchs sind alphabetisch geordnet, was teilweise zu scharfen Schnitten führt, die aber inkauf genommen werden, weil sie umso mehr zum Nachdenken anregen können. Die Arbeit an diesem Lesebuch war eine Art Wiedersehen mit den Autorinnen und Autoren, von denen ich viele persönlich kannte bzw. kenne. …
Aktualisiert: 2021-07-14
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Jüdische Mädchen und Frauen in der Schoáh

Jüdische Mädchen und Frauen in der Schoáh von Ahlfeld-Heymann,  Marianne, Auerbacher,  Inge, Bartfeld-Feller,  Margit, Baum,  Julie, Baum,  Norbert, Baum-Merom,  Gretel, Beck-Klein,  Grete, Bercovici-Korber,  Mirjam, Bernhard-Ithai,  Lilli, Bernheim-Friedmann,  Rachel, Blitzer,  Hanna, Bohny-Reiter,  Friedel, Büchler,  Else, Chaimowitsch-Hirsch,  Mali, Chuwis Thau,  Lili, Cwiakowska,  Anna, Dachlika,  Sassona, Davidson-Rosenblatt,  Bronia, Decker,  Ingrid, Ernst-Drori,  Edith, Felix,  Ruth, Finkel,  Jewgenija, Freudenberg-Hübner,  Dorothee, Gross,  Sidi, Hempel,  Olga, Hoişie-Korber,  Sylvia, Jungmann-Bradt,  Tutti, Kahana-Aufleger,  Lotti, Kahn,  Selma, Kassner,  Sidi, Klein,  Zelma, Korber,  Mirjam, Kounio-Amariglio,  Erika, Levy-Rosenberg,  Jeanne, Liefmann,  Else, Liefmann,  Martha, Meiri-Minerbi,  Haya, Mühlfelder-Bravmann,  Beatrice, Müller,  Therese, Ornstein,  Anna, Potuckova-Taussigova,  Jarmila, Rajk,  Klara, Randall,  Marga L, Rubin,  Evelyn Pike, Ruda,  Nava, Schächter,  Klara, Shinar,  Lea, Wajsbort,  Inka, Weiss-Balazs,  Agnes, Wicki-Schwarzschild,  Hannelore, Wicki-Schwarzschild,  Margot, Wiehn,  Erhard Roy, Zelmanowicz Olewski,  Rachela, Zin,  Basja
Vorwort: Durch Vorhöllen und Höllen Marianne Ahlfeld-Heymann: Von Köln durch Gurs nach Haifa (1994) Inge Auerbacher: Alptraum Theresienstadt und danach (2005) Margit Bartfeld-Feller: Mama Cilly in Sibirien verschonen (2009/15) Margit Bartfeld-Feller: Schulfreundin Selma in Czernowitz (2013) Gretel Baum Merom: Von Frankfurt/M. nach Erez Israel (1996/2011) Julie u. Norbert Baum: Elternbriefe an den emigrierten Sohn (2011) Grete Beck-Klein: Von Wien über Schanghai nach Haifa (1997) Mirjam Bercovici-Korber: Famlienschicksale in Rumänien (1996) Mirjam Bercovici: Alte jüdische Menschen in Bukarest (1998) Lilli Bernhard-Ithai: Von Berlin über Brüssel in die Schweiz (1999) Rachel Bernheim-Friedmann: Durch die Hölle von Auschwitz (2002) Hanna Blitzer: Deutsch schreiben in Israel (2008) Friedel Bohny-Reiter: Tagebuch im Camp Rivesaltes (1995/2010) Else Büchler: Mit Angst und Mut in Konstanz überlebt (2019) Mali Chaimowitsch-Hirsch: Bukowina, Transnistrien, Israel (1999) Anna Ćwiakowska: Verstecken vor dem Tod in Polen (2003) Sassona Dachlika: Als "Volksfeinde" nach Sibirien deportiert (2002) Bronia Davidson-Rosenblatt: Aus Polen n. Sibirien verbannt (2000) Ingrid Decker: Jüdisches Exil in Mexiko und der Karibik (2011) Edith Ernst Drori: In der Slowakei des Lebensrechts beraubt (2000) Ruth Felix: In Theresienstadt u. durch die Hölle v. Auschwitz (1995) Jewgenija Finkel u. Winkler: Juden aus Czernowitz (2004) Dorothee Freudenberg-Hübner: Deportierte in Frankreich (1993) Sidi Gross: Zeitzeugin in Czernowitz und Israel (2005) Olga Hempel: Lebenserinnerungen einer jüdischen Ärztin (2005) Sylvia Hoişie-Korber: Zur Vertreibung aus der Bukowina (1993/95) Tutti Jungmann-Bradt: Die Bradts in Berlin (1999) Lotti Kahana-Aufleger: Von Czernowitz nach Transnistrien (2009) Selma Kahn: Der Weg ins Dritte Reich (2002) Sidi Kassner: Von Czernowitz durch Sibirien nach Israel (2008) Zelma Klein: Aus d. Slowakei durch Auschwitz nach Bergen-B. (2006) Mirjam Korber: Aus d. Bukowina n. Transnistrien deportiert (1993) Erika Kounio-Amariglio: Von Saloniki n. Auschwitz u. zurück (2001) Jeanne Levy-Rosenberg; Durch die Hölle von Auschwitz (2000) Martha u. Else Liefmann: Von Freiburg durch Gurs i.d. Schweiz(95) Haya Meiri-Minerbi: Juden im slowakischen Kesmark (2002) Beatrice Mühlfelder-Bravmann: Fort von Konstanz 1938 (1995) Therese Müllers Leben und Leiden als ungarische Jüdin (2014) Rachela Zelmanowicz Olewski: Im Mädchenorchester (2018) Anna Ornstein: Aus Ungarn in die Versklavung u. Befreiung (2001) Jarmila Potůčková-Taussigová: Jüdische Schicksale in Böhmen (2000) Klára Rajk: In Budapest überlebt und über Israel nach Belgien (2000) Marga L. Randall: Wie erst gestern geschehen in Schermbeck( 1997) Evelyn Pike Rubin: Aus Breslau ins Ghetto Schanghai (2002) Nava Ruda: Zum ewigen Andenken der Leiden in Polen (2000) Klara Schächter: Woss ich hob durchgelebt in Transnistrien (1996) Lea Shinar: Wie ein Becher Tränen in Polen (1999) Lili Chuwis Thau: Ein schaurig-schönes Schicksal in Galizien (2016) Inka Wajsbort: Im Angesicht des Todes in Oberschlesien (2000) Agnes Weiss-Balazs: Siebenbürgen, Auschwitz, Ravensbrück (2005) Hannelore u. Margot Wicki-Schwarzschild: In Gurs u. Rivesaltes (2011) Basja Zin: Wie ein grauenhafter Traum in Lettland (1998)
Aktualisiert: 2021-07-14
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Nicht in meiner Familie

Nicht in meiner Familie von Frie,  Roger, Ornstein,  Anna, Vorspohl,  Elisabeth
»Dieses Buch ist so bemerkenswert, weil ihm das beinahe Unmögliche gelingt: den Schmerz der Deutschen anzuerkennen, ohne die unvorstellbaren Leiden und Schmerzen, die Deutschland anderen zugefügt hat, je aus dem Blick zu verlieren. Leidenschaftlich und großherzig lässt Frie die Leser an seinen psychischen Prozessen teilhaben. In einem kontinuierlichen Prozess der Selbsterforschung und Selbstreflexion erforscht er die tiefsten Tiefen auf seiner Suche nach einer ›gelebten historischen Wahrheit‹ in sich selbst, nach der Wahrheit seines geliebten Großvaters mütterlicherseits, eines Mitglieds der Nazi-Partei, und dessen Komplizenschaft bei den Verbrechen, die das Nazi-Regime verübte.« Dori Laub, MD, Clinical Professor of Psychiatry, Yale University School of Medicine, und Mitbegründer des Fortunoff Video Archive for Holocaust Testimonies
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bindung und Sicherheit im Lebenslauf

Bindung und Sicherheit im Lebenslauf von Ornstein,  Anna, Ornstein,  Paul, Rass,  Eva
Eva Rass beantwortet die hoch umstrittene Frage, was entscheidender ist, Umweltfaktoren oder Genetik, so: Die Struktur des entstehenden menschlichen Gehirns ist eine Widerspiegelung der gelebten Erfahrung. Besonders die ersten 18 Monate sind von größter Bedeutung; der Affektregulation und der Qualität der Bindung kommen dabei eine Schlüsselrolle zu. Das Buch beginnt mit der Biologie der Schwangerschaft. Es stellt dann die folgenden Phasen des Lebens als ein Kontinuum dar. Es wird deutlich, dass die Lebensgestaltung selbst im Erwachsenenalter von der aktiven Ausformung bestimmt ist. Die erfahrene Kindertherapeutin Eva Rass erarbeitet eine Synthese der neuesten Entwicklungen in Bindungs- und Affektregulationstheorie, sozialer Neurowissenschaft und entfaltungsorientierter Psychoanalyse. Ihre Befunde sind, wie sie zeigt, evidenzbasiert. Zielgruppe: - KinderärztInnen - Kinderpsychiater - Kinder- und JugendlichentherapeutInnen - SozialarbeiterInnen - Pädagogen - Jugendämter - Familienbehörden - Auszubildende und Studierende
Aktualisiert: 2023-02-17
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Bindung und Sicherheit im Lebenslauf

Bindung und Sicherheit im Lebenslauf von Ornstein,  Anna, Ornstein,  Paul, Rass,  Eva
Eva Rass beantwortet die hoch umstrittene Frage, was entscheidender ist, Umweltfaktoren oder Genetik, so: Die Struktur des entstehenden menschlichen Gehirns ist eine Widerspiegelung der gelebten Erfahrung. Besonders die ersten 18 Monate sind von größter Bedeutung; der Affektregulation und der Qualität der Bindung kommen dabei eine Schlüsselrolle zu. Das Buch beginnt mit der Biologie der Schwangerschaft. Es stellt dann die folgenden Phasen des Lebens als ein Kontinuum dar. Es wird deutlich, dass die Lebensgestaltung selbst im Erwachsenenalter von der aktiven Ausformung bestimmt ist. Die erfahrene Kindertherapeutin Eva Rass erarbeitet eine Synthese der neuesten Entwicklungen in Bindungs- und Affektregulationstheorie, sozialer Neurowissenschaft und entfaltungsorientierter Psychoanalyse. Ihre Befunde sind, wie sie zeigt, evidenzbasiert. Zielgruppe: - KinderärztInnen - Kinderpsychiater - Kinder- und JugendlichentherapeutInnen - SozialarbeiterInnen - Pädagogen - Jugendämter - Familienbehörden - Auszubildende und Studierende
Aktualisiert: 2023-02-17
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Empathie und therapeutischer Dialog

Empathie und therapeutischer Dialog von Hartmann,  Hans Peter, Ornstein,  Anna, Ornstein,  Paul H.
Die psychoanalytische Selbstpsychologie hat als eine der drei wesentlichen Richtungen innerhalb der Psychoanalyse zu einem veränderten Zugang zum Patienten geführt. Grundlage dieser Veränderungen sind im Unterschied zur Triebpsychologie und den Objektbeziehungstheorien andere anthropologische Grundannahmen. Im Mittelpunkt der Behandlung steht der Selbstzustand des Patienten, der den motivationalen Primat vor den Trieben genießt. Unter Berufung auf die Beobachtungsmethode der Empathie und Introspektion erhält die subjektive Erfahrung des Patienten einen sehr viel größeren Spielraum. Es entsteht ein anderes Übertragungsverständnis – Selbstobjektübertragungen – und eine veränderte Schwerpunktsetzung in der therapeutischen Technik.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Psychoanalyse in Selbstdarstellungen / Psychoanalyse in Selbstdarstellungen

Psychoanalyse in Selbstdarstellungen / Psychoanalyse in Selbstdarstellungen von Beland,  Hermann, Hermanns,  Ludger M., Ornstein,  Anna, Ornstein,  Paul, Wurmser,  Leon
'Es ist eine schöne Aufgabe, auf die Buchreihe Psychoanalyse in Selbstdarstellungen aufmerksam zu machen.' (Johannes Dirschauer, Der Tagesspiegel) '. Selbstdarstellungen, die sich so fesselnd lesen wie gelungene Romane.' (Caroline Neubaur, Süddeutsche Zeitung) '. eine Fundgrube.' (Nina Bakman, Psychoanalyse in Europa) Die vier Autobiografien dokumentieren Reichtum und Vielfalt der psychoanalytischen Methode in ihrer Anwendung in unterschiedlichen kulturellen Kontexten. Wie in den vorangegangenen Bänden werden wir in diesen vier Lebensschicksalen aus dem 20. Jahrhundert nicht nur mit der Verfolgung durch das nationalsozialistische Deutschland und die erzwungene Emigration konfrontiert, sondern erfahren auch, wie Familien auf unterschiedlichste Weise ihren Weg zwischen Bedrohung und Anpassung gesucht und gefunden haben. Wir erhalten Einblicke in internationale psychoanalytische Karrieren in den unterschiedlichsten Ausbildungsinstituten in Europa und Amerika. Inhalt Ludger M. Hermanns Vorwort Hermann Beland Aneignen, Integrieren, Forschen – Stufen von Verbesserung der eigenen und der gemeinsamen analytischen Arbeit Anna Ornstein Den Traum meiner Eltern leben Paul H. Ornstein Hingezogen zur inneren Welt der Phantasie Léon Wurmser Den Dingen auf den Grund gehen Der Herausgeber: Ludger M. Hermanns, geboren 1950, Arzt und Psychoanalytiker in Berlin. Publikationen zur Geschichte der Psychoanalyse. Dozent und Archivar am Berliner Karl-Abraham-Institut. Vorsitzender des Archivs zu Geschichte der Psychoanalyse. Mitherausgeber des Jahrbuchs der Psychoanalyse. Bereits im Brandes & Apsel Verlag erschienen: Psychoanalyse in Selbstdarstellungen - Band V (2006) mit Beiträgen von Wolfgang Bister, Judith Dupont, Klaus Fink und Eugen Mahler.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Kindzentrierte psychodynamische Familientherapie

Kindzentrierte psychodynamische Familientherapie von Ornstein,  Anna, Rass,  Eva
Welche Bedeutung haben die Eltern für das Gelingen einer kindertherapeutischen Behandlung? Wie können sie in die Therapie von Kindern einbezogen werden? Dieses Buch entwickelt praxistaugliche Konzepte für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, bei der die Elternarbeit nicht ein »begleitendes«, sondern ein zentrales Geschehen im therapeutischen Prozess darstellt.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Bindung und Sicherheit im Lebenslauf

Bindung und Sicherheit im Lebenslauf von Ornstein,  Anna, Ornstein,  Paul, Rass,  Eva
Eva Rass beschreibt die Entwicklung der menschlichen Psyche von der Schwangerschaft bis ins hohe Alter. Sie stellt die verschiedenen Phasen des Lebens als ein Kontinuum dar und zeigt, dass die Wege der Lebensgestaltung selbst im Erwachsenenalter unmittelbar von der aktiven Ausformung bestimmt sind: »Nichts fällt vom Himmel.«
Aktualisiert: 2019-08-27
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Das Selbst im Lebenszyklus

Das Selbst im Lebenszyklus von Basch,  Michael F., Hartmann,  Hans Peter, Hunter,  Virginia, Köhler,  Lotte, Kutter,  Peter, Lichtenberg,  Joseph D., Milch,  Wolfgang E., Ornstein,  Anna, Ornstein,  Paul H., Paál,  János, Wolf,  Ernest S
Das Selbst zu behaupten, es aufrechtzuerhalten und ihm Ausdruck zu verleihen liegt allen Lebensphasen zugrunde. Meist geht einem Fortschritt zu einer höheren Integrationsstufe eine Krise voraus, die die bislang vorherrschenden Werte entidealisiert. Die Tendenz, konkrete Selbstobjekte zunehmend durch abstrakte und symbolische zu ersetzen, ermöglicht verlässlichere und weniger enttäuschungsanfällige Selbstobjekt-Erfahrungen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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