Jüdische Frauen in der bildenden Kunst / Jüdische Frauen in der bildenden Kunst I

Jüdische Frauen in der bildenden Kunst / Jüdische Frauen in der bildenden Kunst I von Brenner,  Hedwig, Levinson,  Pnina N, Pazi,  Margarita, Wiehn,  Erhard Roy
Seit neunundzwanzig Jahren lebt Hedwig Brenner in Israel, in Haifa. Ein bescheidenes Leben führt sie in der neuen Heimat, erst sehr spät, vor Jahren, wurde sie Schriftstellerin. Familienbiographien schrieb sie und vor allem entstanden durch ihre Energie und ihren Arbeitseifer Lexika über Jüdische Frauen in der bildenden Kunst. Ca. 1350 jüdische Künstlerinnen nahm sie in diese Nachschlagewerke auf. Recherchiert hat sie in der ganzen Welt über mehrere Jahre, um diese künstlerischen Lebensbilder zusammenzubekommen. Längst gestorbene, in Konzentrationslagern umgekommene, noch lebende Frauen in aller Welt und junge jüdische Künstlerinnen vereinte sie in diesen Werken. Eine großartige Arbeit hat die fast 93jährige Hedwig Brenner, für die Zukunft geschaffen! Nach dem Tod des Ehemannes begann Hedwig Brenner als damals Achtzigjährige in Haifa mit dem Computer zu arbeiten, die alte Schreibmaschine hatte ausgedient. In fünf Sprachen korrespondiert sie seitdem bei Tag und Nacht per Mail mit der gesamten Welt und natürlich auch mit „ihren“ Künstlerinnen. In diesen Tagen erschien der 4. Band über Jüdische Frauen in der Bildenden Kunst, ebenso die dazugehörige CD mit Kunstwerken dieser genannten Frauen. Hedwig Brenner nennt ihre Arbeit ein „unkonventionelles Lexikon“. Ob konventionell oder unkonventionell, eine Fundgrube für Kunsthistoriker und eine Ehre für die vielen Künstlerinnen, die in dieses Lexikon aufgenommen wurden, ist es allemal. Eine Erinnerung für die Ewigkeit hat Hedwig Brenner diesen Künstlerinnen in den vier Bänden gegeben!
Aktualisiert: 2023-03-30
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Geschichten der Heimkehr

Geschichten der Heimkehr von Ahlfeld-Heymann,  Marianne, Bartfeld-Feller,  Margit, Barzél,  Alexander, Baum-Merom,  Gretel, Beck-Klein,  Grete, Beiles,  Jehuda, Ben-Chorin,  Schalom, Bernhard-Ithai,  Lilli, Bernheim-Friedmann,  Rachel, Bessler,  Isiu, Blitzer,  Hanna, Brenner,  Hedwig, Chaimowitsch-Hirsch,  Mali, Chuwis Thau,  Lili, Dachlika,  Sassona, Erben,  Peter, Ernst-Drori,  Edith, Fischer,  Desider David, Fischl,  Mosche Robert, Flörsheim,  Hans Chanan, Gerson,  Manfred Mosche, Gidron,  Mordechai Henrik, Govrin,  Yosef, Gross,  Sidi, Guttmann,  David, Heidecker,  Fritz Joseph, Herrmann,  Heinz J, Höxter,  Nathan, Jungmann-Bradt,  Tutti, Kassner,  Sidi, Kessler,  Herbert Zwi, Klein,  Zelma, Levy-Rosenberg,  Jeanne, Lewinson,  Leo, Likwornik,  Harry Zvi, Marcus,  Schlomo, Merón,  Michael, Meyerstein,  Heinz Jehuda, Milch,  Baruch, Milo,  Zeev, Monar,  Gerschon, Munk,  Hans, Murlakow,  David, Olewski,  Rachela Zelmanowicz, Olewski,  Rafael, Palty,  Sonja, Picard,  Leo, Porat,  Eitan, Rath,  Erwin, Ruda,  Nava, Rudel,  Josef Norbert, Scharon,  Sami, Schwarz-Gardos,  Alice, Sher,  Yoel, Shinar,  Leah, Siegel,  Paul, Sohar,  Zvi, Steinitz,  Zwi Helmut, Stern,  Noah, Stroumsa,  Jacques, Toeplitz,  Uri, Wajsbort,  Inka, Wenkert,  Emil, Wiehn,  Erhard Roy, Wollstein,  Schlomo
Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wiehn: … Das vorliegende Israel-Lesebuch enthält Originaltexte von Autorinnen und Autoren, vor allem und durchweg aber Einführungen des Herausgebers. Diese Texte sind alphabetisch angeordnet, was teils zu krassen Kontrasten führt, die jedoch bewusst in Kauf genommen werden, ebenso verschiedene Wiederholungen. Synoptisch betrachtet bekommen diese Beiträge einen zusätzlichen neuen Stellenwert. Als Titel der einzelnen Heimkehr-Geschichten wurden die Haupttitel der Bücher der Autorinnen und Autoren gewählt, für die Einführungen des Herausgebers wurden dessen Überschriften beibehalten. … Inhalt Erhard Roy Wiehn: Um zu bleiben gekommen Herman Konradowitsch Abraham (2014) Marianne Ahlfeld-Heymann: Und trotzdem überlebt (1994) Margit Bartfeld-Feller: Am östlichen Fenster (2002) Alexander Barzél: Was für ein Leben (2013) Gretel Baum-Meróm; Kinder aus gutem Hause (1996/2011) Grete Beck-Klein: Was sonst vergessen wird (1997) Jehuda Beiles: Dem Massengrab entkommren (2010) Schalom Ben-Chorin: Dass der Mandelzweig wieder blüht (2013) Lilli Bernhard-Ithai: Erinnerung verpflichtet (1999) Rachel Bernheim-Friedmann: Ohrringe im Keller (2002) Isiu Bessler: Eine rumänisch-jüdische Familiengeschichte (2015) Hanna Blitzer: Menschen und Ereignisse (2008) Hedwig Brenner: Jüdische Frauen in der bildenden Kunst (2021) Mali Chaimowitsch-Hirsch: Im Schatten der Schoáh (1999) Sassona Dachlika: "Volksfeinde" (2002) Edith Ernst-Drori: Des Lebensrechts beraubt (2002) Peter Erben: Auf eigenen Spuren (2001) Desider David Fischer: Bunkerblätter (2017) Mosche Robert Fischl: Wiener – Jude - Israeli (2002) Chanan Hans Flörsheim: Über die Pyrenäen in die Freiheit (2008) Manfred Mosche Gerson: Ein Leben im 20. Jahrhundert (2005) Mordechai Henrik Gidron: Trotzdem weitergelebt (2012) Yosef Govrin: Im Schatten der Vernichtung (2018) Sidi Gross: Zeitzeugin sein (2005) David Guttmann: Schwierige Heimkehr (1997) Fritz Joseph Heidecker: Die Brunnenbauer (1998) Heinz J. Herrmann: Mein Kampf gegen die Endlösung (2002) Nathan Höxter: Jüdische Pionierarbeit (2000) Tutti Jungmann-Bradt: Die Bradts – The Bradts (1999) Sidi Kassner: Sibirische Erinnerungen (2008) Herbert Zwi Kessler: Der Weg ins Ungewisse (2000) Zelma Klein: Mein Zeugnis als Warnung (2006) Jeanne Levy-Rosenberg: Durch die Hölle (2000) Leo Lewinson: Der unvergängliche Schmerz (2001) Harry Zvi Likwornik: Als Siebenjähriger im Holocaust (2012/13) Schlomo Marcus: Judentum und Israel (2010) Michael Merón: Wir müssen es alleine schaffen (1997) Heinz Jehuda Meyerstein: Gehetzt, gejagt und entkommen (2008) Baruch Milch: Ist der Himmel leer (2019) Zeev Milo: Im Satellitenstaat Kroatien (2012) Gerschon Monar: Verpflanzt und neu verwurzelt (1995) Hans Munk: Theresienstadt in Bildern und Reimen (2004) David Murlakow: Mein unruhiges Leben (2020) Rafael Olewski: Tor der Tränen (2014) Rachela Zelmanowicz Olewski: Weinen hier verboten (2018) Sonja Palty: Jenseits des Dnjestr (1995) Leo Picard: Vom Bodensee nach Erez Israel 1924 (1996) Eitan Porat: Stimme der toten Kinder (1996) Erwin Rath: Glück im Unglück (2006) Nava Ruda: Zum ewigen Andenken (2000) Josef Norbert Rudel: Wir schöpfen Kraft aus Tränen (1997) Sami Scharon: Gestritten, gekämpft und gelitten (2002) Alice Schwarz-Gardos: Weitere Zeitzeugnisse aus Israel (2006/07) Yoel Sher: Mit dem Flugboot zum Jam Kinneret (2014) Leah Shinar: Wie ein Becher Tränen (1999) Paul Siegel: In ungleichem Kampf (2001) Zvi Sohar: Aus der Finsternis zum Licht (2012) Zwi Helmut Steinitz: Als Junge durch die Hölle des Holocaust (2006/08) Noah Stern: "Gott hat und den Weg gezeigt" (2013) Jacques Stroumsa: Geiger in Auschwitz (1996) Lili Chuwis Thau: Versuche zu überleben (2016) Uri Toeplitz: Und Worte reichen nicht (1999) Inka Wajsbort: Im Angesicht des Todes (2000) Emil Wenkert: Czernowitzer Schicksale (2001) Erhard Roy Wiehn: Schoáh-Opfer als Kibbuz-Pioniere (2010) Schlomo Wollstein: Aus der Schweiz nach Israel (2008) Anhang: Interviews mit Heimkehr-Rückkehrern Dr. Erich Bloch: Konstanz, Palästina, Israel, Konstanz Theo Bloch: Konstanz, Erez Israel, Israel Ehepaar Kamm: Berlin und Oberschlesien, Israel, Konstanz Else Elischewa Levi-Mühsam: Görlitz, Israel, Konstanz, Israel Ernst Josef und Ruth Nathan: Konstanz, Palästina, Israel Fedor Rosenthal: Kassel, Israel, Bad Nauheim, Konstanz Anita Samuel: Mecklenburg, Israel, Konstanz
Aktualisiert: 2021-08-26
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Schoáh-Schicksale in Czernowitz und der Bukowina

Schoáh-Schicksale in Czernowitz und der Bukowina von Abraham,  Herman K., Bartfeld,  Othmar, Bartfeld-Feller,  Margit, Bercovici,  Mirjam, Bessler,  Isiu, Brenner,  Hedwig, Chaimowitsch-Hirsch,  Mali, Dachlika,  Sassona, Finkel,  Jewgenija, Govrin,  Yosef, Gross,  Sidi, Hoişie,  Sylvia, Kahana-Aufleger,  Lotti, Kassner,  Sidi, Korber,  Mirjam, Likwornik,  Zvi Harry, Melzer,  Jacob, Rosenstock,  Wolf, Rudel,  Josef N, Schächter,  Klara, Wenkert,  Emil, Wiehn,  Erhard Roy, Winkler,  Markus
In diesem historischen Kontext ist das folgende Lesebuch Schoáh-Schicksale in (und aus) Czernowitz und (aus) der Bukowina zu verstehen, in dem mehr als 23 Geschichten von 20 Autorinnen und Autoren zusammengestellt sind. Erste Publikationen zum jüdischen Leben, Leiden, Überleben und Nichtüberleben in Rumänien und der Ukraine finden sich in unserer Edition Schoáh & Judaica bereits in den 1990er Jahren, und so lag es nahe, diese Schicksale zusammenzufassen: Ausgehend von Czernowitz kann man die Schicksalswege der Menschen nach Sibirien und Transnistrien verfolgen, die dann vielfach nach Eretz Israel (Palästina) bzw. Israel führen. Dabei handelt es sich teils um Originaltexte der Autorinnen und Autoren, teils um Einführungen des Herausgebers. Diese Texte sind alphabetisch geordnet, was zu krassen Schnitten führt, die jedoch in Kauf genommen werden, da sie zum Nachdenken anregen können. Das gilt auch für Wiederholungen, weil die einzelnen Geschichten originalgetreu erhalten bleiben sollten. Vielleicht animiert die eine oder andere Geschichte sogar dazu, sich das dazugehörige Buch selbst zu besorgen. Für mich war es eine Art Wiederbegegnung mit Autorinnen und Autoren, von denen ich viele persönlich kannte und kenne, mit denen ich befreundet war und bin, von denen etliche jedoch schon nicht mehr leben. Es waren Glücksfälle, mit ihnen oder ihren Nachkommen und Freunden rechtzeitig in Kontakt gekommen zu sein, um durch unsere Publikationen ihre Schicksale vor dem Vergessen zu bewahren. Die Editionsarbeiten haben mich nicht zuletzt zu zahlreichen Reisen nach Rumänien und in die Ukraine geführt, wo ich viele Gedenkstätten besuchen konnte, die mir die dort geschehenen Geschichten noch näher brachten.
Aktualisiert: 2021-07-14
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Jüdische Schicksale in und aus Rumänien

Jüdische Schicksale in und aus Rumänien von Bartfeld-Feller,  Margit, Bercovici,  Mirjam, Bercovici-Korber,  Mirjam, Bessler,  Isiu, Brenner,  Hedwig, Chaimowitsch-Hirsch,  Mali, Dachlika,  Sassona, Deleanu,  Iulia, Finkel,  Jewgenija, Gall,  Matei, Govrin,  Yosef, Gross,  Sidi, Hoisie,  Beno, Hoişie-Korber,  Sylvia, Horowitz,  Bernhard, Horowitz,  Laura, Kahana-Aufleger,  Lotti, Kassner,  Sidi, Konradowitsch Abraham,  Herman, Korber,  Mirjam, Kornis,  Geza, Likwornik,  Zvi Harry, Marcu,  Valeriu, Melzer,  Jacob, Oisteanu,  Andrei, Palty,  Sonja, Pauker,  Marcel, Rosenstock,  Wolf, Rudel,  Josef N, Rusu,  Victor, Schächter,  Klara, Schwarz-Kara,  Itzik, Voinea,  Andrei, Wenkert,  Emil, Wiehn,  Erhard Roy, Winkler,  Markus, Zwieback,  Jacques
Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wiehn: … Antijüdische Strömungen gab es in Rumänien schon mindestens seit dem 19. Jahrhundert. Im Jahre 1930 lebten in Rumänien rund 722.000 Jüdinnen und Juden, d.h. 4% der Gesamtbevölkerung, wobei ihre tatsächliche Zahl etwas höher angenommen werden kann. Die rechtliche Gleichstellung der Juden 1919 bzw. 1923 verstärkte die antijüdische Bewegung im Land, die von Intellektuellen, etwa an der Universität von Iasi, vor allem aber von den "Legionären" der "Eisernen Garde" getragen wurde, "national-religiös" motiviert war und sich besonders gegen die Juden Bessarabiens und der Moldau richtete. Nach dem Beschluss der rumänischen Regierung vom 9. Juli 1940 wurden Juden aus dem öffentlichen Dienst entlassen. Ab 16. Oktober 1940 erschienen Gesetze zur Enteignung und "Rumänisierung", d.h. etwa das, was in Deutschland "Arisierung" hieß; es kam vermehrt zu Ausschreitungen und am 22. und 23. Januar 1941 zu einem blutigen Pogrom in Bukarest. Am 29. Juli 1941, noch bevor Rumänien in den Krieg eingetreten war, wurde der schwere Pogrom in Iasi inszeniert, bei dem Tausende von Menschen starben (Jacques Zwieback S. 155 ff.). Am 13. Oktober 1941 wurde die jüdische Bevölkerung der Südbukowina nach Transnistrien deportiert (hier S. 43 ff u. viele weitere Beiträge). Nach der raschen Rückeroberung der seit 1940 sowjetisch besetzen Bukowina und Bessarabiens begann hier eine Judenverfolgung gewaltigen Ausmaßes, welche die obwaltenden antijüdischen Maßnahmen im rumänischen Kernland beinahe in den Schatten stellte. "Mit der stillschweigenden Zustimmung der Bukarester Regierung", so Andrei Corbea-Hoisie, "haben Einheiten der rumänischen Armee in Bessarabien und in der Nordbukowina kleinere und größere Pogrome organisiert, denen Tausende von Unschuldigen zum Opfer fielen." Die Absichten der Regierung Antonescu seien aber viel weiter gegangen: "Als Strafe für die vermeintliche Kollaboration der Juden mit den Sowjets sollte die ganze jüdische Bevölkerung aus Bessarabien und der Bukowina in die ukrainischen Territorien jenseits des Bug deportiert werden, der Anfang einer beabsichtigten Säuberung Rumäniens von allen seinen Juden. Da die Deutschen es ablehnten, die deportierten Juden zu nahe an die Front umzusiedeln, entschied man sich in einer deutsch-rumänischen Konvention vom August 1941, dass die Konzentrationslager für die Juden aus Bessarabien und der Bukowina in der Region zwischen Dnjestr und Bug, also in dem von der rumänischen Armee verwalteten sogenannten "Transnistrien" lokalisiert wer-den sollten."1 Raul Hilberg bemerkt, dass die Rumänen in "Transnistrien", der be-setzten damaligen südwestlichen Sowjet-Ukraine, mit größter Härte gegen die Juden vorgegangen seien: "In diesem Gebiet, genauer ge-sagt im Raum Odessa und Golta töteten die Rumänen (…) etwa 15.000 einheimische Juden. Außer Deutschland war kein anderes Land in Judenmassaker solchen Ausmaßes verstrickt." Am 8. Juli 1941 hatte "Staatsführer" Antonescu in einer Sitzung des Ministerrates erklärt, "dass heute ein günstiger Augenblick in unserer Geschichte besteht, um die Juden aus Bessarabien und der Bukowina zwangsauszusiedeln." Am gleichen Tag habe der Befehlshaber der Gendarmerie in Bessarabien, Oberst Meculescu, die Festnahme aller Juden in den ländlichen Gebieten der Provinz angeordnet: "In der letzten Juliwoche (1941) begannen die Rumänen in lokaler Initiative, etwa 25.000-30.000 Juden aus dem nordbessarabischen Raum über den Dnjestr hinweg in ein Gebiet abzuschieben, das seinerzeit noch deutsches Militär- und 'Interessengebiet' war."2 … 1 Andrei Corbea-Hoişie in: Mirjam Korber, Deportiert. Konstanz 1993, S. 23. 2 Raul Hilberg, Die Vernichtung der europäischen Juden. (1961) 3 Bände, Frankfurt/M. 1990, S. 812 u. 823.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Jüdische Frauen in Musik und Tanz

Jüdische Frauen in Musik und Tanz von Brenner,  Hedwig, Wiehn,  Erhard Roy
Rita Calabrese: In voller Vielfalt ... Dieser Band VI und hoffentlich nicht letzter ist der Musik und dem Tanz gewidmet. Nicht nur Stars wie Barbra Streisand, Amy Winehouse und Bette Midler sind zusammen mit Sängerinnen aus vielen Zeiten zu finden, sondern auch Pianistinnen und Violinistinnen zusammen mit Komponistinnen, die in Fanny Mendelssohn ihre Vorläuferin hatten, sowie auch Dirigentinnen. Auffallend ist die lange Liste der Künstlerinnen, die ein tragisches Ende in Auschwitz-Birkenau und anderen KZs gefunden haben, darunter die Pianistinnen Mathilde Borgenicht und Leopoldine Oppenheimer, die Violinistin Alma Rose, die Nichte Gustav Mahlers. Andere hingegen haben dank der Musik überleben können, wie Esther Bejarano und Fania Fenelon, die über das Orchester in Auschwitz geschrieben haben, Yvette Assaeler, Grete Klingsberg, Rachel Knobler und andere. Zu erwähnen ist auch Lin Jaldati, die während der Deportation Anne Frank kennengelernt hatte. Als eine der ersten hat sie die jiddische Musik in der DDR bekannt gemacht. Noch etwas zu diesem wertvollen Werk muss man hervorheben, und zwar die verdienstvolle Verfasserin. Geboren im k.u.k. Czernowitz, das später rumänisch wurde und längst zur Ukraine gehört, ist Hedwig Brenner über politische, geschichtliche und sprachliche Grenzen nach Israel gekommen, wohin sie das kostbare Erbe der deutschsprachigen jüdischen Kultur mitgenommen und einen neuen Anfang als Schriftstellerin gewagt hat. Im Hebräischen heißt Leben Chajim und ist Plural. Wie kaum eine andere zeigt Hedi Brenner die Vielfalt und Unschätzbarkeit der menschlichen Existenz, und dafür danken wir.
Aktualisiert: 2021-09-19
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Zum Andenken und Nachdenken

Zum Andenken und Nachdenken von Brenner,  Gottfried, Brenner,  Hedwig
Christel Wollmann-Fiedler über dieses Buch in ihrem Vorwort Ein literarischer Schatz Gedichte und Geschichten entstandenen im langen Leben von Hedwig und Gottfried Brenner. Erinnerungen und Lyrik von damals, auch Lebensweisheiten und persönliche Erlebnisse haben diese beiden begnadeten Erzähler geschaffen, die Hedwig Brenner, die Unermüdliche, gesammelt und nun in diesem Buch veröffentlicht hat. Umtriebig und unermüdlich hat Hedwig Brenner, die fast Dreiundneunzigjährige, diesen literarischen Schatz gesammelt. Zusammengebündelt wurde er in diesem wunderbaren Buch. Material ihres vor zwölf Jahren verstorbenen Ehemannes und ihres, das sie auf der Flucht in verschiedene "Heimaten" hinüberrettete bis in die zionistische Heimat vor neunundzwanzig Jahren, ist nun vereint in diesem Buch. Die Erinnerungen an Czernowitz, an Wien, an ihre Reisen in verschiedene Länder, die Studienzeit von Gottfried Brenner in Prag und über die Einwanderung ins Land der Zehn Gebote, haben literarische Spuren hinterlassen. Die Unterhaltung mit Max Brod in Prag erschien 1934 im Czernowitzer Morgenblatt. Gottfried Brenner und Max Brod philosophieren über Gott und die Welt, über Palästina, das Judentum, die beginnende Nazizeit, über die Zukunft der Juden mit den abschließenden Worten "ein Entweder – Oder" (S. 140 ff.). Ein Exkurs entstand über eine Zeit, in der Juden spürten, daß es schlimm werden kann für sie in der Zukunft. Die Liebesgedichte an sie und die Natur, die Jahreszeiten von Gottfried Brenner enthalten Liebes- und Landschaftsbilder. Die Hommage an die verstorbene Freundin Judith Kalbeck in Wien hat Hedwig Brenner nicht vergessen, war ihr sehr wichtig. Das Stillleben, das Gottfried Brenner im Jahr 1930 in Aquarell malte, ziert den Beginn des Buches (S. 8), und Tuschezeichnungen (S. 34 u. 139) aus verschiedenen Jahren sind beim Umblättern zu sehen. Malereien des ältesten Sohnes Paul Brenner (S. 150), die in den letzten Jahren mit Begeisterung entstanden, wurden gedruckt im Buch der Eltern (S. 12, 29, 31, 46, 57, 62, 66, 68, 92, 106, 114, 123, 132).
Aktualisiert: 2020-03-17
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Jüdische Frauen in der bildenden Kunst / Jüdische Frauen in der bildenden Kunst II

Jüdische Frauen in der bildenden Kunst / Jüdische Frauen in der bildenden Kunst II von Brenner,  Hedwig, Wiehn,  Erhard R
Seit neunundzwanzig Jahren lebt Hedwig Brenner in Israel, in Haifa. Ein bescheidenes Leben führt sie in der neuen Heimat, erst sehr spät, vor Jahren, wurde sie Schriftstellerin. Familienbiographien schrieb sie und vor allem entstanden durch ihre Energie und ihren Arbeitseifer Lexika über Jüdische Frauen in der bildenden Kunst. Ca. 1350 jüdische Künstlerinnen nahm sie in diese Nachschlagewerke auf. Recherchiert hat sie in der ganzen Welt über mehrere Jahre, um diese künstlerischen Lebensbilder zusammenzubekommen. Längst gestorbene, in Konzentrationslagern umgekommene, noch lebende Frauen in aller Welt und junge jüdische Künstlerinnen vereinte sie in diesen Werken. Eine großartige Arbeit hat die fast 93jährige Hedwig Brenner, für die Zukunft geschaffen! Nach dem Tod des Ehemannes begann Hedwig Brenner als damals Achtzigjährige in Haifa mit dem Computer zu arbeiten, die alte Schreibmaschine hatte ausgedient. In fünf Sprachen korrespondiert sie seitdem bei Tag und Nacht per Mail mit der gesamten Welt und natürlich auch mit „ihren“ Künstlerinnen. In diesen Tagen erschien der 4. Band über Jüdische Frauen in der Bildenden Kunst, ebenso die dazugehörige CD mit Kunstwerken dieser genannten Frauen. Hedwig Brenner nennt ihre Arbeit ein „unkonventionelles Lexikon“. Ob konventionell oder unkonventionell, eine Fundgrube für Kunsthistoriker und eine Ehre für die vielen Künstlerinnen, die in dieses Lexikon aufgenommen wurden, ist es allemal. Eine Erinnerung für die Ewigkeit hat Hedwig Brenner diesen Künstlerinnen in den vier Bänden gegeben!
Aktualisiert: 2023-03-30
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Jüdische Frauen in der bildenden Kunst IV

Jüdische Frauen in der bildenden Kunst IV von Brenner,  Hedwig, Obenland,  Jutta, Wiehn,  Erhard Roy
Seit neunundzwanzig Jahren lebt Hedwig Brenner in Israel, in Haifa. Ein bescheidenes Leben führt sie in der neuen Heimat, erst sehr spät, vor Jahren, wurde sie Schriftstellerin. Familienbiographien schrieb sie und vor allem entstanden durch ihre Energie und ihren Arbeitseifer Lexika über Jüdische Frauen in der bildenden Kunst. Ca. 1350 jüdische Künstlerinnen nahm sie in diese Nachschlagewerke auf. Recherchiert hat sie in der ganzen Welt über mehrere Jahre, um diese künstlerischen Lebensbilder zusammenzubekommen. Längst gestorbene, in Konzentrationslagern umgekommene, noch lebende Frauen in aller Welt und junge jüdische Künstlerinnen vereinte sie in diesen Werken. Eine großartige Arbeit hat die fast 93jährige Hedwig Brenner, für die Zukunft geschaffen! Nach dem Tod des Ehemannes begann Hedwig Brenner als damals Achtzigjährige in Haifa mit dem Computer zu arbeiten, die alte Schreibmaschine hatte ausgedient. In fünf Sprachen korrespondiert sie seitdem bei Tag und Nacht per Mail mit der gesamten Welt und natürlich auch mit „ihren“ Künstlerinnen. In diesen Tagen erschien der 4. Band über Jüdische Frauen in der Bildenden Kunst, ebenso die dazugehörige CD mit Kunstwerken dieser genannten Frauen. Hedwig Brenner nennt ihre Arbeit ein „unkonventionelles Lexikon“. Ob konventionell oder unkonventionell, eine Fundgrube für Kunsthistoriker und eine Ehre für die vielen Künstlerinnen, die in dieses Lexikon aufgenommen wurden, ist es allemal. Eine Erinnerung für die Ewigkeit hat Hedwig Brenner diesen Künstlerinnen in den vier Bänden gegeben!
Aktualisiert: 2023-03-30
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Jüdische Frauen in der bildenden Kunst / Jüdische Frauen in der bildenden Kunst III

Jüdische Frauen in der bildenden Kunst / Jüdische Frauen in der bildenden Kunst III von Brenner,  Hedwig, Wiehn,  Erhard R
Seit neunundzwanzig Jahren lebt Hedwig Brenner in Israel, in Haifa. Ein bescheidenes Leben führt sie in der neuen Heimat, erst sehr spät, vor Jahren, wurde sie Schriftstellerin. Familienbiographien schrieb sie und vor allem entstanden durch ihre Energie und ihren Arbeitseifer Lexika über Jüdische Frauen in der bildenden Kunst. Ca. 1350 jüdische Künstlerinnen nahm sie in diese Nachschlagewerke auf. Recherchiert hat sie in der ganzen Welt über mehrere Jahre, um diese künstlerischen Lebensbilder zusammenzubekommen. Längst gestorbene, in Konzentrationslagern umgekommene, noch lebende Frauen in aller Welt und junge jüdische Künstlerinnen vereinte sie in diesen Werken. Eine großartige Arbeit hat die fast 93jährige Hedwig Brenner, für die Zukunft geschaffen! Nach dem Tod des Ehemannes begann Hedwig Brenner als damals Achtzigjährige in Haifa mit dem Computer zu arbeiten, die alte Schreibmaschine hatte ausgedient. In fünf Sprachen korrespondiert sie seitdem bei Tag und Nacht per Mail mit der gesamten Welt und natürlich auch mit „ihren“ Künstlerinnen. In diesen Tagen erschien der 4. Band über Jüdische Frauen in der Bildenden Kunst, ebenso die dazugehörige CD mit Kunstwerken dieser genannten Frauen. Hedwig Brenner nennt ihre Arbeit ein „unkonventionelles Lexikon“. Ob konventionell oder unkonventionell, eine Fundgrube für Kunsthistoriker und eine Ehre für die vielen Künstlerinnen, die in dieses Lexikon aufgenommen wurden, ist es allemal. Eine Erinnerung für die Ewigkeit hat Hedwig Brenner diesen Künstlerinnen in den vier Bänden gegeben!
Aktualisiert: 2023-03-30
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Mein altes Czernowitz

Mein altes Czernowitz von Brenner,  Hedwig, Rehn,  Marie-Elisabeth, Wiehn,  Erhard R
Hedwig Brenners Erinnerungen erscheinen wie Grüße aus dem Jenseits einer untergegangenen Welt, aus der letzten Blüte der deutschjüdischen Kultur des ehemaligen österreichischen Kronlandes seit 1775, das in der rumänischen Zeit nach 1918 noch seine kulturellen Traditionen zu verteidigen suchte, dessen Zerstörung dann im sogenannten "Russenjahr" 1940/41 begann und durch die faschistische deutsch-rumänische Terrorherrschaft 1941-1944 "vollendet" wurde. Während der sowjetischen Zeit war dann sogar diese vernichtete Kultur tabuisiert. Jüngere ukrainische Historiker und Literaturwissenschaftler wie etwa Sergij Osatschuk und Peter Rychlo haben inzwischen längst begonnen, das großartige kulturelle, nicht zuletzt jüdisch geprägte Erbe von Czernowitz im heutigen Chernivtsi wiederzuentdecken und fruchtbar zu machen: "Erst nach der großen Wende 1991 beginnt man sich wiederum auf die nationale Identität und Multikulturalität im ukrainischen Cernivci zu besinnen", so Peter Rychlo: "Langsam, nur zögernd erwacht das historische Gedächtnis an jene Zeit, in der die Stadt Teil des mitteleuropäischen kulturellen Raumes war. An den abbrockelnden Wänden schimmern zuweilen hinter dem sowjetischen Putz deutsche oder rumänische Inschriften durch… Man lese die Stadt wie ein altes Palimpsest, dessen geheimnisvolle Zeichen von einer geistigen Welt zeugen, die erst wiederentdeckt werden muss."
Aktualisiert: 2020-03-17
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Jüdische Frauen in der bildenden Kunst V

Jüdische Frauen in der bildenden Kunst V von Brenner,  Hedwig, Wiehn,  Erhard Roy
Seit neunundzwanzig Jahren lebt Hedwig Brenner in Israel, in Haifa. Ein bescheidenes Leben führt sie in der neuen Heimat, erst sehr spät, vor Jahren, wurde sie Schriftstellerin. Familienbiographien schrieb sie und vor allem entstanden durch ihre Energie und ihren Arbeitseifer Lexika über Jüdische Frauen in der bildenden Kunst. Ca. 1350 jüdische Künstlerinnen nahm sie in diese Nachschlagewerke auf. Recherchiert hat sie in der ganzen Welt über mehrere Jahre, um diese künstlerischen Lebensbilder zusammenzubekommen. Längst gestorbene, in Konzentrationslagern umgekommene, noch lebende Frauen in aller Welt und junge jüdische Künstlerinnen vereinte sie in diesen Werken. Eine großartige Arbeit hat die fast 93jährige Hedwig Brenner, für die Zukunft geschaffen! Nach dem Tod des Ehemannes begann Hedwig Brenner als damals Achtzigjährige in Haifa mit dem Computer zu arbeiten, die alte Schreibmaschine hatte ausgedient. In fünf Sprachen korrespondiert sie seitdem bei Tag und Nacht per Mail mit der gesamten Welt und natürlich auch mit „ihren“ Künstlerinnen. In diesen Tagen erschien der 4. Band über Jüdische Frauen in der Bildenden Kunst, ebenso die dazugehörige CD mit Kunstwerken dieser genannten Frauen. Hedwig Brenner nennt ihre Arbeit ein „unkonventionelles Lexikon“. Ob konventionell oder unkonventionell, eine Fundgrube für Kunsthistoriker und eine Ehre für die vielen Künstlerinnen, die in dieses Lexikon aufgenommen wurden, ist es allemal. Eine Erinnerung für die Ewigkeit hat Hedwig Brenner diesen Künstlerinnen in den vier Bänden gegeben!
Aktualisiert: 2020-03-17
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Begegnungen mit Menschen und Städten. 1919-2014

Begegnungen mit Menschen und Städten. 1919-2014 von Brenner,  Hedwig, Ungar,  Beatrice, Wiehn,  Erhard Roy
Keine Begegnung ist bedeutungslos "Alles wirkliche Leben ist Begegnung" hat Martin Buber einmal geschrieben. Wie ein roter Faden zieht sich diese Feststellung auch durch das Buch von Hedwig Brenner. Auf diesem roten Faden aufgereiht sind einige Perlen unter den Begegnungen, denn in ihrem inzwischen mehr als 90 Jahre währenden Leben hatte die Autorin bestimmt einige Menschen mehr kennengelernt. Mit diesem Buch legt sie davon Zeugnis ab, was diese Menschen in ihrem Leben bewirkt, bedeutet, verändert haben. Die Leserinnen und Leser dürfen sich Gedanken darüber machen, wie sie selbst mit den Begegnungen in ihrem Leben umgegangen sind, sie werden geradezu angehalten, aufmerksamer umzugehen mit der/dem Anderen, die/der scheinbar zufällig ihre Wege kreuzt, manchmal auch ihre Pläne durchkreuzt oder sie ganz einfach wieder auf den Weg bringt. Wer in sich geht, erkennt ohne Mühe, dass keine Begegnung bedeutungslos (gewesen) ist. Die Autorin selbst stellt zum Schluss fest: "Nicht alles, was zählt ist erzählbar, und nicht alles, was erzählbar ist, zählt." Auf jeden Fall kann man selbst erst im Rückblick wirklich erkennen, welche Bedeutung eine Begegnung hatte. Auch deshalb bietet dieses Buch den Versuch einer Antwort auf die Frage: (Wie) werden wir diesen Begegnungen, genauer den Menschen gerecht? Hedwig Brenner jedenfalls bemüht sich und versteht es, gastfrei zu sein in ihrem kleinen Appartement in einem Wohnblock in der Silver Street in Haifa. Hier muss ich noch erzählen, wie wir (eine Schweizer Freundin und ich) an diesem Ort angekommen sind: Im Juni 2012 fuhren wir mit der Bahn von Jerusalem nach Haifa und sollten eigentlich an der Haltestelle Carmel aussteigen, verpassten dies aber und stiegen dann in Bat Galim aus dem Zug. Vor dem Bahnhof stand ein einziges ein-sames Taxi, der Fahrer saß nicht drin. Meine Freundin fragte sich durch am Bahnhof und endlich erschien der Taxifahrer, wir verhandelten den Fahrpreis, und als wir endlich im Taxi saßen und sagten: "Wir wollen in die Silver Street!", erhellte sich sein Gesicht: "Dort habe ich eine treue Kundin: Welche Nummer?" Als wir die Hausnummer nannten, sagte er: "Dort wohnt auch meine Kundin, Hedi Brenner!" Spontan griff er zum Autotelefon und rief Hedi an. In ihrer gewohnten Art rügte sie ihn: "I didn't call you!" ("Ich habe Sie nicht angerufen!") Er reichte uns den Hörer, und die Überraschung war perfekt! Ja, es bleibt dahingestellt, ob wir "rein zufällig" am falschen Bahnhof aus- und in das richtige Taxi eingestiegen sind an jenem Tag. Ich persönlich würde es nicht Zufall nennen, sondern Fügung. Dafür bin ich bis heute dankbar und danke auch Hedi für ihre wertvolle Freundschaft. Beatrice Ungar
Aktualisiert: 2023-03-27
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