Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Paul Raabe - ein Gelehrtenporträt -- Geleitwort zur zweiten Ausgabe (2001) -- Geleitwort zur ersten Ausgabe (1987) -- Bibliographie Paul Raabe -- 1. Buchveröffentlichungen -- 2. Frühe Zeitungsartikel 1949 - 1956 -- 3. Beiträge in Büchern, Festschriften, Zeitschriften etc. -- 4. Rezensionen -- 5. Festschriften für Paul Raabe -- 6. Widmungen an Paul Raabe -- 7. Über Paul Raabe -- 8. Zeittafel -- 9. Personenregister -- 10. Schlagwortregister -- 11. Verzeichnis der Abbildungen -- Der Bibliothekar Paul Raabe
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das frühneuzeitliche Reich zeichnete sich durch eine spezifische Vielschichtigkeit und Polyzentralität aus. Während die ältere Geschichtsschreibung dies mit Blick auf die späte Entwicklung zum Nationalstaat als Defizit ansah, haben neuere Forschungen die produktiven Wirkungen der Vielfalt und Konkurrenz der zahlreichen Zentren des Alten Reiches hervorgehoben.Das Handbuch trägt diesen Gegebenheiten erstmals Rechnung, indem es mehr als 50 Orte aus dem deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit in ihren kulturellen Zentralitätsfunktionen vorstellt. In einem einheitlichen Artikelaufbau werden die strukturellen Faktoren, die Institutionen des kulturellen Lebens, wichtige Personen, Gruppen oder Sozietäten sowie Medien und Korrespondenznetze dargelegt. Des Weiteren wird die Selbst- und Außenwahrnehmung durch Zeitgenossen sowie die Rezeption durch die Nachwelt berücksichtigt. Abgeschlossen wird jeder Eintrag mit knappen Informationen zur örtlichen Überlieferungs- und Archivsituation sowie mit einer Auswahlbibliographie.Mit dem Handbuch wird ein neuartiges, der historischen Kulturraumforschung verpflichtetes Nachschlagewerk zur Kulturgeschichte des Alten Reichs in der Frühen Neuzeit vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das frühneuzeitliche Reich zeichnete sich durch eine spezifische Vielschichtigkeit und Polyzentralität aus. Während die ältere Geschichtsschreibung dies mit Blick auf die späte Entwicklung zum Nationalstaat als Defizit ansah, haben neuere Forschungen die produktiven Wirkungen der Vielfalt und Konkurrenz der zahlreichen Zentren des Alten Reiches hervorgehoben.Das Handbuch trägt diesen Gegebenheiten erstmals Rechnung, indem es mehr als 50 Orte aus dem deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit in ihren kulturellen Zentralitätsfunktionen vorstellt. In einem einheitlichen Artikelaufbau werden die strukturellen Faktoren, die Institutionen des kulturellen Lebens, wichtige Personen, Gruppen oder Sozietäten sowie Medien und Korrespondenznetze dargelegt. Des Weiteren wird die Selbst- und Außenwahrnehmung durch Zeitgenossen sowie die Rezeption durch die Nachwelt berücksichtigt. Abgeschlossen wird jeder Eintrag mit knappen Informationen zur örtlichen Überlieferungs- und Archivsituation sowie mit einer Auswahlbibliographie.Mit dem Handbuch wird ein neuartiges, der historischen Kulturraumforschung verpflichtetes Nachschlagewerk zur Kulturgeschichte des Alten Reichs in der Frühen Neuzeit vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Literaturwissenschaft und Bibliotheken haben ein besonderes Verhältnis zueinander, ist doch die Literaturwissenschaft hauptsächlich in der Bibliothek an der Arbeit. Zugleich war das Nachdenken über Bibliotheken immer wieder von literaturwissenschaftlichen Entwürfen bestimmt. Doch wie sieht das Verhältnis heute aus? Der Sammelband sucht Antworten in Bereichen wie Literatur- und Bibliothekstheorie, Mediologie, literaturwissenschaftlicher Bibliotheksforschung, bibliothekarischer Literaturvermittlung und -versorgung oder der Forschung zu Bibliothekssujets und -metaphern. Mit der Thematisierung von Wissensordnung, Forschungsinfrastrukturen und philologischen Lehrbüchern gerät auch die tägliche Praxis literaturwissenschaftlicher Arbeit als Selbstbeobachtung moderner Geisteswissenschaften in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Wolfgang Adam,
Stefan Alker-Windbichler,
Peter Blume,
Andreas Brandtner,
Bernhard Dotzler,
Murray G. Hall,
Achim Hölter,
Michael Pilz,
Markus Stumpf,
Daniel Syrovy,
Dirk Werle
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Aktualisiert: 2022-12-22
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Michel de Montaigne trug über Jahrzehnte in den historischen Kalender ‚Ephemeris historica‘ (Paris 1551) des protestantischen Gelehrten Michael Beuther handschriftliche Notizen ein. Der Kalender ist Teil der im 16. Jahrhundert florierenden Praxis der reformatorischen Memorialkultur, zu deren bedeutenden Vertretern Philipp Melanchthon und Paul Eber gehören. Solche Jahresverzeichnisse waren immer nach dem gleichen Prinzip angelegt: Der Benutzer der ‚Ephemeris historica‘ fand in der Regel auf jeder Seite des Kalenders für diesen Tag erinnerungswürdige biblische oder historische Ereignisse im Druck aufgeführt, der frei gebliebene Raum lud zum Einfügen eigener Beobachtungen ein.
Die in dieser Weise als Merkbüchlein verwendete ‚Ephemeris‘ mutierte so unter medialen Gesichtspunkten zu einem Mischtext zwischen Druck und Handschrift. Indem Montaigne Lebenswendepunkte aus dem privaten Umfeld und politische Geschehnisse von großer Bedeutung notiert, wird der Kalender zu einem faszinierenden Gedächtnis-Reservoir, mit den Worten Montaignes: zu einem ‚magasin de la memoire‘.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Das frühneuzeitliche Reich zeichnete sich durch eine spezifische Vielschichtigkeit und Polyzentralität aus. Während die ältere Geschichtsschreibung dies mit Blick auf die späte Entwicklung zum Nationalstaat als Defizit ansah, haben neuere Forschungen die produktiven Wirkungen der Vielfalt und Konkurrenz der zahlreichen Zentren des Alten Reiches hervorgehoben.Das Handbuch trägt diesen Gegebenheiten erstmals Rechnung, indem es mehr als 50 Orte aus dem deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit in ihren kulturellen Zentralitätsfunktionen vorstellt. In einem einheitlichen Artikelaufbau werden die strukturellen Faktoren, die Institutionen des kulturellen Lebens, wichtige Personen, Gruppen oder Sozietäten sowie Medien und Korrespondenznetze dargelegt. Des Weiteren wird die Selbst- und Außenwahrnehmung durch Zeitgenossen sowie die Rezeption durch die Nachwelt berücksichtigt. Abgeschlossen wird jeder Eintrag mit knappen Informationen zur örtlichen Überlieferungs- und Archivsituation sowie mit einer Auswahlbibliographie.Mit dem Handbuch wird ein neuartiges, der historischen Kulturraumforschung verpflichtetes Nachschlagewerk zur Kulturgeschichte des Alten Reichs in der Frühen Neuzeit vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Inhalt -- Paul Raabe - ein Gelehrtenporträt -- Geleitwort zur zweiten Ausgabe (2001) -- Geleitwort zur ersten Ausgabe (1987) -- Bibliographie Paul Raabe -- 1. Buchveröffentlichungen -- 2. Frühe Zeitungsartikel 1949 - 1956 -- 3. Beiträge in Büchern, Festschriften, Zeitschriften etc. -- 4. Rezensionen -- 5. Festschriften für Paul Raabe -- 6. Widmungen an Paul Raabe -- 7. Über Paul Raabe -- 8. Zeittafel -- 9. Personenregister -- 10. Schlagwortregister -- 11. Verzeichnis der Abbildungen -- Der Bibliothekar Paul Raabe
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Literaturwissenschaft und Bibliotheken haben ein besonderes Verhältnis zueinander, ist doch die Literaturwissenschaft hauptsächlich in der Bibliothek an der Arbeit. Zugleich war das Nachdenken über Bibliotheken immer wieder von literaturwissenschaftlichen Entwürfen bestimmt. Doch wie sieht das Verhältnis heute aus? Der Sammelband sucht Antworten in Bereichen wie Literatur- und Bibliothekstheorie, Mediologie, literaturwissenschaftlicher Bibliotheksforschung, bibliothekarischer Literaturvermittlung und -versorgung oder der Forschung zu Bibliothekssujets und -metaphern. Mit der Thematisierung von Wissensordnung, Forschungsinfrastrukturen und philologischen Lehrbüchern gerät auch die tägliche Praxis literaturwissenschaftlicher Arbeit als Selbstbeobachtung moderner Geisteswissenschaften in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Wolfgang Adam,
Stefan Alker-Windbichler,
Peter Blume,
Andreas Brandtner,
Bernhard Dotzler,
Murray G. Hall,
Achim Hölter,
Michael Pilz,
Markus Stumpf,
Daniel Syrovy,
Dirk Werle
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Aktualisiert: 2020-12-07
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In dem Begleitbuch zu einer von der Landesbibliothek Oldenburg erstmals veranstalteten Präsentation der Privatbibliothek des hannoverschen Sammlers Georg Friedrich Brandes (1719-1791), die in Oldenburg überliefert ist, wird vor der Figur des weithin unbekannten Bibliophilien eine charakteristische Auswahl aus dem Bestand (insgesamt ca. 22.000 Bände) vorgeführt und kommentiert. Leitthemen sind dabei die Aspekte "Bibliophilie", "Aufklärung" und "Anglophilie - Deutsch-Englischer Kulturtransfer". Auch der Kunstsammler Brandes tritt erstmals mit einigen in die Bibliothek integrierten Klebebänden, die teils hervorstechende Druckgrafik in besonderen Zuständen enthalten und eine Vorstellung von der Qualität der verschollenen Kupferstichsammlung vermitteln, in Erscheinung. Der mit reichem Bildmaterial und vor allem auch Dokumenten zur historischen Lektüre ausgestattete Katalog würdigt einen der bedeutendsten deutschen Bücher- und Kupferstichsammler des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Aktualisiert: 2018-11-16
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Aktualisiert: 2019-04-02
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Massenmedialer Kampf im 18. Jahrhundert: Der Siebenjährige Krieg (1756-1763).
Der Siebenjährige Krieg (1756-1763) wurde nicht nur auf den Schlachtfeldern ausgetragen, sondern ebenso in einer kaum überschaubaren Anzahl von Flugschriften, Einblattdrucken, Zeitungsmeldungen, Bildern, Liedern, Opern, Dramen, Monumenten und Devotionalien. Dabei nahm der traditionelle »Krieg der Federn« bereits Züge eines modernen massenmedialen Kampfes um die Hegemonie in den Köpfen an.
Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes fragen danach, wie der Siebenjährige Krieg in den Medien geführt wurde, wie sich deren sozio-kulturelle Resonanzräume veränderten und welche Rolle nationale Erregungsgemeinschaften und räsonierende Öffentlichkeiten spielten.
Inhaltsverzeichnis:
Holger Dainat: Der Siebenjährige Krieg in den Medien
Hans Peter Herrmann: Krieg, Medien und Nation. Zum Nationalismus in Kriegsliedern des 16. und 18. Jahrhunderts
Ruth Florack: »... nicht gewohnt zu fliehen vor des Franzmanns leerem Wind«. Zu nationalen Stereotypen in Dichtung und Flugschriften
Bernhard Jahn: Die Medialität des Krieges. Zum Problem der Darstellbarkeit von Schlachten am Beispiel der Schlacht bei Lobositz (1.10.1756) im Siebenjährigen Krieg
Hedwig Pompe: Im Kalkül der Kommunikation: Die Politik der Nachricht
Guido Heinrich: Leibhaftige Ästhetisierung und mediale Endverwertung. Die Rezeption der Kriegslyrik Anna Louisa Karschs in Berlin, Halberstadt und Magdeburg
Ernst Rohmer: »Der Vater seines Landes (...) ist nicht geringer, als der Held«. Johann Peter Uz und die Haltung zum Krieg im Markgraftum Brandenburg-Ansbach
Gerhard Sauder: Christian Felix Weißes Amazonen-Lieder im Siebenjährigen Krieg
Johannes Birgfeld: Kriegspoesie für Zeitungsleser oder Der Siebenjährige Krieg aus österreichischer Sicht. Michael Denis’ Poetische Bilder der meisten kriegerischen Vorgänge in Europa seit dem Jahre 1756 im Kontext des zeitgenössischen literarischen Kriegsdiskurses
Doris Schumacher: Der Siebenjährige Krieg in der bildenden Kunst. Von den Anfängen durch Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Friedrich II. bis zu den populären Illustrationsfolgen des späten 18. Jahrhunderts
Arnold Jacobshagen: Bündniswechsel der Bühnenkulturen. Zur Rolle des Siebenjährigen Krieges für das Musiktheater
Roland Krebs: Die Wirkung des Siebenjährigen Kriegs auf das französische und deutsche Theater
Martin Kagel: Militärisches Heldentum und symbolische Ordnung in Gotthold Ephraim Lessings Philotas und Minna von Barnhelm
Gisbert Ter-Nedden: Philotas und Aias, oder Der Kriegsheld im Gefangenendilemma. Lessings Sophokles-Modernisierung und ihre Lektüre durch Gleim, Bodmer und die Germanistik
Jürgen Fohrmann: Der Ruhm des Königs. Über die Herstellung eines Mythos und seine medialen Bedingungen
Link: Gleimhaus Halberstadt
Aktualisiert: 2022-12-13
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Der Verfasser beschreibt Verfassungsvorstellungen und -strukturen in einer Zeit des Übergangs am Ende des 14. Jahrhunderts, als eine oppositionelle Kurfürstengruppe am Rhein den ruhmlosen König Wenzel vom Thron stürzt. Die Überzeugung, das Reich besonders gut und richtig zu repräsentieren, beherrscht Kurfürsten und König in gleicher Weise. Strukturen spätmittelalterlicher Staatsauffassung und Herrschaft werden für die mittelrheinisch-fränkisch-schwäbische Region und das Reich beschrieben. «Recht» und «Gerechtigkeit» erweisen sich als oberste Leitgedanken, die Verbundenheit von Herr und Getreuem, von Haupt und Gliedern in «Haus», «Familie», «corpus» bestimmt die Herrschaftsbeziehungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das frühneuzeitliche Reich zeichnete sich durch eine spezifische Vielschichtigkeit und Polyzentralität aus. Während die ältere Geschichtsschreibung dies mit Blick auf die späte Entwicklung zum Nationalstaat als Defizit ansah, haben neuere Forschungen die produktiven Wirkungen der Vielfalt und Konkurrenz der zahlreichen Zentren des Alten Reiches hervorgehoben.Das Handbuch trägt diesen Gegebenheiten erstmals Rechnung, indem es mehr als 50 Orte aus dem deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit in ihren kulturellen Zentralitätsfunktionen vorstellt. In einem einheitlichen Artikelaufbau werden die strukturellen Faktoren, die Institutionen des kulturellen Lebens, wichtige Personen, Gruppen oder Sozietäten sowie Medien und Korrespondenznetze dargelegt. Des Weiteren wird die Selbst- und Außenwahrnehmung durch Zeitgenossen sowie die Rezeption durch die Nachwelt berücksichtigt. Abgeschlossen wird jeder Eintrag mit knappen Informationen zur örtlichen Überlieferungs- und Archivsituation sowie mit einer Auswahlbibliographie.Mit dem Handbuch wird ein neuartiges, der historischen Kulturraumforschung verpflichtetes Nachschlagewerk zur Kulturgeschichte des Alten Reichs in der Frühen Neuzeit vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Rezeptionstheorie gehört zu den wenigen Beiträgen deutscher Literaturwissenschaft, die in jüngster Vergangenheit über nationale und disziplinäre Grenzen hinweg für Furore sorgten. Eine erste Bilanzierung der in Ost und West geführten Debatten erfolgt hier sowohl seitens prominenter Vertreter dieser Forschungsrichtung (M. Naumann, E. Lämmert, R. Warning, M. Fuhrmann, K. R. Mandelkow, Th. Verweyen, G. Witting, K. Garber, P. U. Hohendahl u.a.) als auch von Seiten renommierter Fachleute der anschließenden Forschergeneration (W. Engemann, G. Goes, F. Vollhardt, D. Kimmich, W. Erhart, S. Nieberle u.a.). Es werden Probleme der Akzeptanz und des Transfers der Methoden der Rezeptionsästhetik in verwandten Disziplinen, wie der Slavistik und Theologie, sowie Fragen nach der Zukunftsträchtigkeit des rezeptionstheoretischen Paradigmas innerhalb kultur- und medienwissenschaftlicher Ansätze diskutiert.
Der Sammelband dokumentiert die Vorträge eines im Februar 2000 vom Institut für Germanistik der Universität Magdeburg veranstalteten internationalen Kolloquiums zu Geschichte, Stand und Perspektiven der Rezeptionsforschung.
Aktualisiert: 2019-01-08
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