Studien zur frühen provinzialrömischen Bevölkerung von Günzburg

Studien zur frühen provinzialrömischen Bevölkerung von Günzburg von Bayerisches Landesamt f. Denkmalpflege, Faber,  Andrea
Der Band faßt die Ergebnisse eines umfangreichen DFG-Forschungsprojekts zusammen. Gegenstand der Untersuchung waren 375 ausgewählte Gräber und grabähnliche Anlagen aus dem großen römischen Gräberfeld an der Ulmer Straße. Ausgangspunkt war die Frage: Lassen sich "Fremde" unter den Bestatteten identifizieren und woher kamen sie?
Aktualisiert: 2023-02-09
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Das spätrömische Guntia/Günzburg – Kastell und Gräberfelder

Das spätrömische Guntia/Günzburg – Kastell und Gräberfelder von Bayerisches Landesamt f. Denkmalpflege, Hüdepohl,  Sophie
Der Band behandelt die spätrömische Epoche in Günzburg, das mit seinem Donauübergang eine strategisch wichtige Rolle spielte. Die Flußüberquerung wurde Ende des 4. Jahrhunderts durch ein Steinkastell militärisch abgesichert. Eine wichtige archäologische Quelle ist das große römische Gräberfeld an der Ulmer Straße, das umfangreiche Grabungen nötig gemacht hat. Schließlich erörtert die Autorin die Frage des Mit- und Nacheinanders von Provinzialrömern und Germanen in der spätrömischen Grenzverteidigung wie auch im zivilen Fortleben
Aktualisiert: 2023-02-09
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Kastell Dambach am Raetischen Limes

Kastell Dambach am Raetischen Limes von Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege,  Abt. Bodendenkmalpflege, Czysz,  Wolfgang
Der Kastellplatz Dambach verdient im Rahmen der Limesforschung in Raetien erhöhte Aufmerksamkeit. Seine ungewöhnliche Feuchtbodenhaltung ermöglicht Studien zur Umwelt- und Landschaftsgeschichte, die weit über das gewohnte Maß hinausgehen. Schon die ersten Untersuchungen 1893 im Kreutweiher und die Ausgrabung 1957 im Winterweiher am östlichen Rand der Zivilsiedlung warfen eine Reihe von archäologischen und ökologischen Fragen auf. Die Grabungsnotwendigkeiten konnrten im Jahre 2008 realisiert werden.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Papa, ich bin stolz auf Dich!

Papa, ich bin stolz auf Dich! von Heigl,  Armin, Heigl,  Max
...seit 1926 Schulleiter der Dorfschule in Chamerau wird der engagierte Beamte und Familienvater 1933 zum Beitritt in die NSDAP genötigt. Der gläubige Katholik bleibt trotzdem seinen menschlichen und pädagogischen Grundsätzen treu. Dennoch fällt er 1946 einer Entnazifizierungsfarce zum Opfer, in der sich Dorfintrige, kriminelle Energie und rechtsstaatliche Ahnungslosigkeit zu einer giftigen Mischung verbinden.
Aktualisiert: 2020-10-31
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Früchte der Muße

Früchte der Muße von Heigl,  Armin, Heigl,  Max
Heribert Prantl schreibt in der Süddeutschen Zeitung: Mein alter Lehrer am Gymnasium Nittenau in der Oberpfalz, der mir einst gezeigt hat, welche Schätze die sogenannte Heimatliteratur birgt, hat soeben selbst Heimatliteratur geschrieben - Kritisches, Philosophisches, Kurioses, betitelt "Früchte der Muße" - von Max Heigl. Der Band zeigt, wieviele wunderbar skurrile Gedanken ein Lehrerleben in der Provinz gebiert - zum Beispiel in der Geschichte vom Maulschellensammler
Aktualisiert: 2020-09-10
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Ein Gelehrter am Münchener Hof

Ein Gelehrter am Münchener Hof von Müller,  Markus Christopher
Mehr als 50 Jahre lang hat Andreas Felix von Oefele über sein Leben als Gelehrter, Hofbibliothekar, Prinzenerzieher und Historiker Tagebuch geführt. Aus diesen Tagebüchern samt begleitender Überlieferung rekonstruiert Markus Christopher Müller die Biografie, die Familie, die Lebenswelten, das Selbstverständnis und die Selbstinzenierung eines herausragenden Gelehrten des 18. Jahrhunderts. Anhand Oefeles gelehrter Praktiken verortet der Autor diesen als Bayerns letzten Humanisten zwischen Späthumanismus und Aufklärung.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Das neolithische Hornsteinbergwerk von Abensberg-Arnhofen

Das neolithische Hornsteinbergwerk von Abensberg-Arnhofen von Bayer. Landesamt für Denkmalpflege Abt. Bodendenkmalpflege, Rind,  Michael M.
Das Hornsteinbergwerk von Abensberg-Arnhofen gehört zu den bedeutendsten Feuersteinabbaustellen in Europa. Hier hat der neolithische Mensch zwischen etwa 5600 und 2900 v. Chr. in mindestens 100 000 Schächten bis in 8m Tiefe das Rohmaterial zur Herstellung der wichtigsten Werkzeuge aus Platten-, Knollen- und Fladenhornstein gewonnen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das spätantik-frühmittelalterliche Gräberfeld von Essenbach-Altheim

Das spätantik-frühmittelalterliche Gräberfeld von Essenbach-Altheim von Bayer. Landesamt für Denkmalpflege Abt. Bodendenkmalpflege, Sebrich,  Johannes
Johannes Sebrich legt mit seiner Arbeit "Das spätantik-frühmittelalterliche Gräberfeld von Essenbach-Altheim "Andreasweg"" eine spannende, präzise geschriebene Abhandlung über ein Gräberfeld aus dem Landshuter Raum vor, das eine Zeit des Umbruchs spiegelt. Der Platz liegt auf der lössbedeckten Hochterrasse nördlich des Isarufers. Trotz der insgesamt stattlichen Zahl von 408 ausgegrabenen Bestattungen handelt es wohl um nicht die Hälfte eines einst viel größeren Friedhofs, wahrscheinlich sogar eines der größten Reihengräberfelder Bayerns
Aktualisiert: 2020-07-07
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Merowingerzeitliche Gräberfelder am unteren Maindreieck

Merowingerzeitliche Gräberfelder am unteren Maindreieck von Bayer. Landesamt für Denkmalpflege Abt. Bodendenkmalpflege, Pütz,  Anja
Die zufällige Entdeckung und Ausgrabung des Gräberfeldes von Enheim im Jahre 1994 bedeutete für die Frühmittelarchäologie am Maindreieck einen Glücksfall: Nach Jahrzehnten der Auffindung lediglich vereinzelter Funde oder der Freilegung weniger Befunde dieser Zeitstellung konnte hier endlich wieder ein Komplex in seiner Gesamtheit ausgegraben werden.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Literaturtage Oberpfälzer Jura 2019

Literaturtage Oberpfälzer Jura 2019 von Riedl-Valder,  Christine
Vierzig Skulpturen im öffentlichen Raum, die bei den von unserem Kuratorium Europäische Kulturarbeit organisierten Symposien entstanden sind, haben uns immer wieder beeindruckt. Mit den Schriftstellerinnen und Schriftstellern, die sich im Rahmen der Literaturtage des Oberpfälzer Jura von den Kunstwerken zu Geschichten inspirieren ließen, entstand eine weitere Form des Dialogs.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Mors – Tod und Totengedenken in den Oberpfälzer Klöstern

Mors – Tod und Totengedenken in den Oberpfälzer Klöstern von Malzer,  Christian, Schrott,  Georg
Der Umgang mit dem Tod ist der modernen Gesellschaft ebenso fremd geworden wie die monastische Lebensform. Beide Bereiche stellten aber über weite Strecken der europäischen Geschichte eng miteinander verflochtene Aspekte des christlichen Lebens und Glaubens dar. Die Geschichte des Todes ist daher unbedingt auch Ordens- und Klostergeschichte. Diese allgemeine Feststellung trifft auch auf die Oberpfälzer Klosterlandschaft zu.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Es führen viele Wege nach Rom, einer davon ist meiner

Es führen viele Wege nach Rom, einer davon ist meiner von Reisinger,  Gerhard Johann
Der Autor Gerhard Johann Reisinger ist von seiner Heimatstadt Schwandorf nördlich von Regensburg 1062 km zu Fuß nach Rom gepilgert und zwar fernab der Tourismuspfade. Auch er machte die Erfahrung vieler Pilger. Er schreibt: "Diese Pilgerreise war eine Gnade für mich. Die Menschen, die ich kennenlernen durfte, die Erfahrungen, die Landschaften, die gespürte Einsamkeit und der Glaube. So einen Weg geht man mit dem Herzen, dem Kopf, den Augen und Ohren, Meditation und Gottvertrauen - nicht mit den Beinen, dafür wäre der Weg zu weit."
Aktualisiert: 2021-04-22
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Die Ausgrabungen 1978-1980 in der Klosterkirche Heiligkreuz zu Passau-Niedernburg

Die Ausgrabungen 1978-1980 in der Klosterkirche Heiligkreuz zu Passau-Niedernburg von Bender,  Helmut
Die archäologischen Ausgrabungen in der Klosterkirche Heiligkreuz im Kloster Niedernburg in Passau wurden von 1978-1980 durchgeführt. Das Ergebnis, die Kontinuität zwischen dem spätrömischen Reich und dem frühen Mittelalter mit dem heiligen Severin als Bindeglied ist von besonderer Wichtigkeit. Die Auswertungen der äußerst umfangreichen Funde mündeten im Laufe der 11jährigen Forschungsarbeit schließlich in zwei Teilbände mit 845 Seiten und einer Beilagenmappe mit 21 Beilagen.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Der römische Kastellvicus von Pförring

Der römische Kastellvicus von Pförring von Schwarzhuber,  Monika
Pförring - das antike Celeusum - hat einen besonderen Namen in der provinzialrömischen Archäologie: Das fast 4 ha große Reiterkastell liegt eindrucksvoll auf einer Kuppe ohne moderne Bebauung nordwestlich des späteren Ortes. Was wir bisher wenig kennen, ist die das Truppenlager umgebende zivile Siedlung - der Kastellvicus - und datierendes Fundmaterial des Standorts. Durch die Arbeit von Monika Schwarzhuber kann diese Lücke zum größten Teil geschlossen werden
Aktualisiert: 2021-04-22
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Orientierung und Halt

Orientierung und Halt von Hochmuth,  Adolf
500 Jahre der Reformation Martin Luthers zu gedenken, die schließlich zur Spaltung der westlichen Kirche geführt hat, darf auch Anlaß sein, sich an Menschen zu erinnern, die aus dem Protestantismus, aus dem Judentum, aus Agnostizismus und Atheismus zur katholischen Kirche gefunden haben. Keineswegs soll es dabei in diesem Buch um einen oberflächlichen kirchlichen Triumphalismus gehen, doch es sollen Menschen nicht vergessen werden, die oftmals nach jahrelangem Suchen, Zweifeln und Ringen um Wahrheit erleben mußten, wie u. a. Freundschaften zerbrochen sind und wie ihr Weg einsam geworden war. Einige wenige Konversionen von der katholischen Kirche hin zur evangelischen wurden einbezogen.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Die Familie Fischer – Ein Leben für die Kunst

Die Familie Fischer – Ein Leben für die Kunst von Giovo,  Marc-Claude
Lothar Fischer ist einer der bedeutendsten Bildhauer der Nachkriegszeit. Aufgewachsen ist er in Neumarkt, behütet und gefördert von seinen Eltern, dem Künstlerehepaar Maximilian und Rosa Fischer und gemeinsam mit seinen Geschwistern. Leben und Wirken der Familie Fischer beschäftigen den Musiker Marc-Claude Giovo, seit er 2009 das Haus der Fischers in Neumarkt erwarb. Lernen Sie diese außergewöhnliche Familie besser kennen und begleiten Sie den Herausgeber dieses Buches auf einem Rundgang durch das mit vielen künstlerischen Besonderheiten liebevoll gestaltete Haus. Ehemalige Schüler berichten in kleinen Anekdoten vom Kunstunterricht bei Maximilian Fischer und geben so einen Einblick in das Leben der Fischers. Außerdem erleben Sie Lothar Fischer persönlich, mit dem Architekten Johannes Berschneider vertieft in die Frage, wie das Lothar-Fischer-Museum gestaltet werden soll.
Aktualisiert: 2019-11-19
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Die Gräber der Frühbronzezeit im südlichen Bayern

Die Gräber der Frühbronzezeit im südlichen Bayern von Massy,  Ken
Durch die u.a. beim BLfD und der Stadtarchäologie Augsburg aufgrund konsequenter Bodendenkmalpflege reichlich verwarten Dokumentationen und archivierten Funde war es dem Autor möglich, einstige Zusammenhänge zu rekonstruieren und so tiefer in die Früh- und Mittelbronzezeit zwischen ca. 2150 und 1600 v. Chr. einzudringen. Ken Massy beschreibt ein Modell der frühbronzezeitlichen "Glaubenswelt", in der die "Welt der Lebenden und der Toten" mit ihren Siedlungen und Ackerfluren bzw. Grabbauten, Grabmarkierungen, hin- oder wegführenden Pfostenreihen usw. "eng miteinander verflochten ist."
Aktualisiert: 2021-04-22
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Bibel, Barmherzigkeit und Bilanzen

Bibel, Barmherzigkeit und Bilanzen von Bätz,  Roland
Beim caritativen Wirtschaften muß es selbstverständlich auch um Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit gehen, im Mittelpunkt jedoch steht der Mensch. Allein ein ausgeglichenes Betriebsergebnis ist daher noch keine hinreichende Begründung für wirtschaftliches Handeln im kirchlichen Kontext. Insofern sind für kirchlich-caritative Unternehmen verbindliche ethische Kriterien maßgeblich, um einer wertorientierten Unternehmensführung gerecht zu werden. Die Achtung der Menschenwürde, die Pflege von Barmherzigkeit, sinnerschließende haupt- und ehrenamtliche Arbeit sowie ethisches Wirtschaften im Sinne des Gemeinwohls sind maßgebliche Prüfsteine, an denen caritative Unternehmen zu messen sind.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Ein „Bauernopfer“ für den Größenwahn des Kaisers

Ein „Bauernopfer“ für den Größenwahn des Kaisers von Zierer,  Helmut
Was bewegte mich, dieses Büchlein zu schreiben? Es ist der tiefgreifenden Wandel des kaiserlichen Deutschlands: von der Kulturnation mit Weltruhm - zur militärischen Macht, die die Welt erschütterte. Es war nicht nur die politische und militärische Spitze Ende des 19. Jahrhunderts für den Krieg, obwohl Deutschland nicht gefährdet bzw. bedroht war. Auch eine Vielzahl von Vereinen und Organisationen wurden gegründet, um eine "Kriegsbegeisterung" in die Bevölkerung zu tragen. Gab es bei der Bevölkerung zu viel Unterwürfigkeit und zu wenig Demokratiebewußtsein? Man kann sagen, der Boden des Deutschen Reiches war ein unfruchtbarer für Demokratie und Menschenrechte. Das Kriegsschicksal meines Großvaters und seiner Familie ließ mich nicht ruhen. Er war einer der kleinbäuerlichen Existenzen und Nebenerwerbslandwirte. Dies führte zu einer ausweglosen Notsituation seiner kinderreichen Familie, die ohne Ernährer war. Er starb nicht für "Volk und Vaterland", sondern für einen größenwahnsinnigen Kaiser, der Deutschland zur Weltmacht machen wollte.
Aktualisiert: 2021-04-22
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