Dichterwald

Dichterwald von Boetticher,  Annette von, Ruppelt,  Georg
In der Lyrik wie in Prosatexten und Berichten des 18., 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ist der Wald nahezu omnipräsent, sei es als Ort der Märchen und Mythen, als Symbol für Weltflucht oder als Gegenwelt, als besonderer Schutz- und Sehnsuchtsort, aber auch als Ort dunkler Geheimnisse und Machenschaften. In bestimmten Situationen, etwa in Zeiten des Umbruchs, die zwangsläufig eine Verunsicherung von bestehenden politischen Verhältnissen und sozialen Strukturen mit sich bringen, wird nicht selten auf den Wald als nationales oder auch ideologisches Argument zurückgegriffen. Den Wald als eigene Welt verstehen zu wollen, mit ihm in Kontakt zu treten, ihn – auch im engsten Sinne des Wortes – zu begreifen, sich seiner als Kraftquelle für Körper, Geist und Seele zu bemächtigen und sinnlich zu erfahren, gleichzeitig aber auch teilhaben zu wollen an seinem unerschöpflich erscheinenden Materialreichtum, dies ist ein ureigenes Bedürfnis des Menschen. In zahlreichen literarischen Werken kommen die verschiedensten Facetten und „Waldperspektiven“ zum Ausdruck. Die hier ausgewählten und von aktuellem wie historischem Bildmaterial umrahmten Texte führen Leser und Betrachter zu Bekanntem wie Unbekanntem aus der Welt der Wälder.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dichterwald

Dichterwald von Boetticher,  Annette von, Ruppelt,  Georg
In der Lyrik wie in Prosatexten und Berichten des 18., 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ist der Wald nahezu omnipräsent, sei es als Ort der Märchen und Mythen, als Symbol für Weltflucht oder als Gegenwelt, als besonderer Schutz- und Sehnsuchtsort, aber auch als Ort dunkler Geheimnisse und Machenschaften. In bestimmten Situationen, etwa in Zeiten des Umbruchs, die zwangsläufig eine Verunsicherung von bestehenden politischen Verhältnissen und sozialen Strukturen mit sich bringen, wird nicht selten auf den Wald als nationales oder auch ideologisches Argument zurückgegriffen. Den Wald als eigene Welt verstehen zu wollen, mit ihm in Kontakt zu treten, ihn – auch im engsten Sinne des Wortes – zu begreifen, sich seiner als Kraftquelle für Körper, Geist und Seele zu bemächtigen und sinnlich zu erfahren, gleichzeitig aber auch teilhaben zu wollen an seinem unerschöpflich erscheinenden Materialreichtum, dies ist ein ureigenes Bedürfnis des Menschen. In zahlreichen literarischen Werken kommen die verschiedensten Facetten und „Waldperspektiven“ zum Ausdruck. Die hier ausgewählten und von aktuellem wie historischem Bildmaterial umrahmten Texte führen Leser und Betrachter zu Bekanntem wie Unbekanntem aus der Welt der Wälder.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dichterwald

Dichterwald von Boetticher,  Annette von, Ruppelt,  Georg
In der Lyrik wie in Prosatexten und Berichten des 18., 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ist der Wald nahezu omnipräsent, sei es als Ort der Märchen und Mythen, als Symbol für Weltflucht oder als Gegenwelt, als besonderer Schutz- und Sehnsuchtsort, aber auch als Ort dunkler Geheimnisse und Machenschaften. In bestimmten Situationen, etwa in Zeiten des Umbruchs, die zwangsläufig eine Verunsicherung von bestehenden politischen Verhältnissen und sozialen Strukturen mit sich bringen, wird nicht selten auf den Wald als nationales oder auch ideologisches Argument zurückgegriffen. Den Wald als eigene Welt verstehen zu wollen, mit ihm in Kontakt zu treten, ihn – auch im engsten Sinne des Wortes – zu begreifen, sich seiner als Kraftquelle für Körper, Geist und Seele zu bemächtigen und sinnlich zu erfahren, gleichzeitig aber auch teilhaben zu wollen an seinem unerschöpflich erscheinenden Materialreichtum, dies ist ein ureigenes Bedürfnis des Menschen. In zahlreichen literarischen Werken kommen die verschiedensten Facetten und „Waldperspektiven“ zum Ausdruck. Die hier ausgewählten und von aktuellem wie historischem Bildmaterial umrahmten Texte führen Leser und Betrachter zu Bekanntem wie Unbekanntem aus der Welt der Wälder.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bibliographie Paul Raabe

Bibliographie Paul Raabe von Adam,  Wolfgang, Ruppelt,  Georg, Strutz,  Barbara
Frontmatter -- Inhalt -- Paul Raabe - ein Gelehrtenporträt -- Geleitwort zur zweiten Ausgabe (2001) -- Geleitwort zur ersten Ausgabe (1987) -- Bibliographie Paul Raabe -- 1. Buchveröffentlichungen -- 2. Frühe Zeitungsartikel 1949 - 1956 -- 3. Beiträge in Büchern, Festschriften, Zeitschriften etc. -- 4. Rezensionen -- 5. Festschriften für Paul Raabe -- 6. Widmungen an Paul Raabe -- 7. Über Paul Raabe -- 8. Zeittafel -- 9. Personenregister -- 10. Schlagwortregister -- 11. Verzeichnis der Abbildungen -- Der Bibliothekar Paul Raabe
Aktualisiert: 2023-05-29
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Politik für Bibliotheken

Politik für Bibliotheken von Ruppelt,  Georg
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Zehn Jahre Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände -- Struktur und Perspektiven der BDB - Wächst hier zusammen, was zusammengehört? -- Vom Bestandsdenken zum Inhaltsbezug, oder: Zur Entwicklung der Berufsbilder von Bibliothekaren, Dokumentaren und Archivaren -- „Öffentlichkeitsarbeit, zähes Verhandeln, Vertrauen schaffen“ Gespräch mit Elmar Mittler, BDB-Sprecher 1989 - 1994 -- „Wir denken zu wenig in großen Visionen“ Gespräch mit Birgit Dankert, BDB-Sprecherin 1994 - 2000 -- Die BDB und die IFLA – ein gelungener Sprung in internationale Gewässer -- Begegnung ergibt sich nicht in Einbahnstraßen: Das Goethe-Institut als Partner im Dialog zwischen deutschen und ausländischen Bibliotheken -- Nationalbibliotheken in Europa -- Börsenverein und Bibliothekswesen -- Lobby für die Kultur und Lobby für das Bibliothekswesen - Deutscher Kulturrat und Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände -- Urheberrecht und Bibliotheksangebote - ein Interessenkonflikt? -- Kulturpolitik und Bibliotheken im Föderalismus. Das Beispiel Hessen -- Festschriften im Bibliothekswesen -- Traumberuf - inmitten von Büchern und anderen Informationsquellen. - Warum studiere ich Bibliothekswesen? Eine Umfrage im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Fachhochschule Hamburg -- Laudatio auf Jürgen Heckel, Träger der Karl-Preusker-Medaille 1999 -- Der Deutsche Bibliotheksverband und die BDB -- Stärken -- Die BDB und der vba -- Der Verein Deutscher Bibliothekare und die Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände -- Wir alle sind die BDB! -- Publikationen der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. -- Autorenverzeichnis -- Tabula Gratulatoria für Birgit Dankert
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leibniz in Wolfenbüttel und Braunschweig

Leibniz in Wolfenbüttel und Braunschweig von Boetticher,  Annette von, Ruppelt,  Georg
Der in Leipzig geborene Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716), Universalgenie und globaler Denker, lebende Enzyklopädie und Architekt des modernen digitalen Zeitalters, wird im Allgemeinen mit der heutigen niedersächsischen Landeshauptstadt in Verbindung gebracht. In seiner Wahlheimat Hannover war er zwar als Hofbeamter 40 Jahre lang tätig, verbrachte aber seit 1691 einen nicht geringen Teil seiner Lebens- und Schaffenszeit in Wolfenbüttel, Salzdahlum und Braunschweig. Als Leiter der Herzoglichen Bibliothek und Hofrat der Wolfenbütteler Herzöge war er deren engster politischer, wissenschaftlicher Berater und privater Gesprächspartner. Besuche der Braunschweiger Messen, Kontakte zu Professoren und Studierenden der Ritterakademie sowie zu Lehrern der Großen Schule boten Leibniz ein intellektuelles Umfeld, das er besonders schätzte. Zahlreiche Abbildungen, Hintergrundinformationen und ins Deutsche übersetzte Zitate veranschaulichen das zum Teil wenig bekannte Wirken und Nachwirken von Leibniz in Wolfenbüttel und Braunschweig. Sie ermöglichen den Blick auf die Internationalität, Interdisziplinarität sowie die Aktualität des großen Denkers, für den das vorurteilsfreie und uneigennützige Handeln für das Allgemeinwohl als oberstes ethisches Prinzip galt und zu dessen größten Bewunderern Gotthold Ephraim Lessing zählte.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Erfahrenes – Erforschtes – Erdachtes

Erfahrenes – Erforschtes – Erdachtes von Ruppelt,  Georg
Ein Schriftenverzeichnis vorzulegen, ist der Versuch, über das Lebenswerk (s)einer Person zu informieren. Sicher gehört auch eine Portion Eitelkeit des Verfassers dazu. Mit zunehmendem Alter wird diese Portion aber immer geringer, und die Karriere ist ohnehin beendet. Die Absichten dieses Buches sind vor allem, Erinnerungen festzuhalten und einige Texte, die dem Verfasser besonders wichtig waren und sind, aber an entlegenen Stellen gedruckt wurden, leichter zugänglich zu machen. Der Hauptzweck dieses Buches aber ist es, das Lebenswerk des Verfassers seinen jetzigen und zukünftigen Nachkommen zu überliefern oder, um eine alte Skatweisheit und Robert Gernhardt zu zitieren: „Wer schreibt, bleibt – wer spricht, nicht!“ Auf seinen Internetseiten (www.georgruppelt.de) legt der Verfasser seit 2015 Rechenschaft über seine Publikationen ab. Doch als lebenslanger Rezipient von Science-Fiction ist er skeptisch, was die digitale Langzeitarchivierung von Dokumenten anbelangt. Ein weltweiter Blackout des Internets ist in dieser Literatur- und Filmgattung durchaus ein Thema, so etwa in dem Film „Blade Runner 2049“ von 2017. Nachdem der Verfasser sein erstes Buch seiner Frau und seiner Tochter gewidmet hat und ein späteres seinem Sohn, stehen am Anfang dieses Bandes die Namen seiner Enkel. Ihnen und der Welt, in der sie leben werden, wünscht der Verfasser: Quod di bene vortant – Mögen es die Götter zum Guten wenden – May the gods direct it to good — sindeul-i deo na-eun banghyang-eulo dolli gil – gum tionndaidh na diathan e airson na b´fheàrr!
Aktualisiert: 2021-09-09
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Tradition und Innovation

Tradition und Innovation von Raabe,  Paul, Ruppelt,  Georg
Der Literaturwissenschaftler und Bibliothekar Paul Raabe, 1927 in Oldenburg geboren und im Juli 2013 verstorben, war laut FAZ "Deutschlands bekanntester Bibliothekar". Nachdem er von 1958 bis 1968 die Bibliothek des damals neu gegründeten Deutschen Literaturarchivs in Marbach geleitet hatte, war er von 1968 bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1992 Direktor der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel, die sich unter seiner Leitung zu einer international anerkannten Studien- und Forschungsbibliothek für das Mittelalter und die frühe Neuzeit entwickelte. Von 1992 bis 2000 war Raabe als Direktor der Franckeschen Stiftungen in Halle an der Saale tätig; außerdem war er Mitglied des Stiftungsrates der Klassik Stiftung Weimar. Mit diesem Band zieht Paul Raabe eine Bilanz seines bibliothekarischen Wirkens, das bei all seinen so vielfältigen und erfolgreichen sonstigen Tätigkeiten doch immer das Zentrum seiner Arbeit bildete.
Aktualisiert: 2021-12-22
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West-östliche Bande

West-östliche Bande von Ruppelt,  Georg
In zahlreichen Gesprächen über Kontakte zwischen Bibliothekaren aus Ost und West in Zeiten der deutschen Zweistaatlichkeit ist häufig der Wunsch an den Herausgeber dieses Bandes herangetragen worden, man solle doch Berichte über diese Kontakte einmal aufschreiben, sammeln und publizieren. Im Frühjahr 2010 wurden daher Kolleginnen und Kollegen aus ehemals Ost- und Westdeutschland angeschrieben mit der Bitte, ganz persönliche Erinnerungen an diese Zeit schriftlich zu fixieren. Aus den zahlreichen Einsendungen ist dieser Band entstanden – ein Dokument der oral history, das die historiographischen Gesamt- und Detaildarstellungen durch lebendige Erinnerungen einzelner Menschen bereichert.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Politik für Bibliotheken

Politik für Bibliotheken von Ruppelt,  Georg
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Zehn Jahre Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände -- Struktur und Perspektiven der BDB - Wächst hier zusammen, was zusammengehört? -- Vom Bestandsdenken zum Inhaltsbezug, oder: Zur Entwicklung der Berufsbilder von Bibliothekaren, Dokumentaren und Archivaren -- „Öffentlichkeitsarbeit, zähes Verhandeln, Vertrauen schaffen“ Gespräch mit Elmar Mittler, BDB-Sprecher 1989 - 1994 -- „Wir denken zu wenig in großen Visionen“ Gespräch mit Birgit Dankert, BDB-Sprecherin 1994 - 2000 -- Die BDB und die IFLA – ein gelungener Sprung in internationale Gewässer -- Begegnung ergibt sich nicht in Einbahnstraßen: Das Goethe-Institut als Partner im Dialog zwischen deutschen und ausländischen Bibliotheken -- Nationalbibliotheken in Europa -- Börsenverein und Bibliothekswesen -- Lobby für die Kultur und Lobby für das Bibliothekswesen - Deutscher Kulturrat und Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände -- Urheberrecht und Bibliotheksangebote - ein Interessenkonflikt? -- Kulturpolitik und Bibliotheken im Föderalismus. Das Beispiel Hessen -- Festschriften im Bibliothekswesen -- Traumberuf - inmitten von Büchern und anderen Informationsquellen. - Warum studiere ich Bibliothekswesen? Eine Umfrage im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Fachhochschule Hamburg -- Laudatio auf Jürgen Heckel, Träger der Karl-Preusker-Medaille 1999 -- Der Deutsche Bibliotheksverband und die BDB -- Stärken -- Die BDB und der vba -- Der Verein Deutscher Bibliothekare und die Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände -- Wir alle sind die BDB! -- Publikationen der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. -- Autorenverzeichnis -- Tabula Gratulatoria für Birgit Dankert
Aktualisiert: 2023-03-27
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Von der Herzoglichen Bibliothek zur Herzog August Bibliothek

Von der Herzoglichen Bibliothek zur Herzog August Bibliothek von Raabe,  Paul, Ruppelt,  Georg
Die Geschichte der Herzog August Bibliothek von ihren Anfängen im 16. Jahrhundert bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts ist in den Grundzügen erforscht und dargestellt worden. Bieten die ersten drei Jahrhunderte der Bibliotheksgeschichte dem Bibliothekshistoriker auch noch ein weites Feld für Detailforschung, so sind doch die wichtigsten Daten und Zusammenhänge bekannt. Ein völlig anderes Bild bietet sich dem Bibliothekshistoriker, der die Geschichte der Bibliothek in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Augenschein nimmt. Schon über die Zeit, während der Gustav Milchsack die Bibliothek leitete (1. Oktober 1904 bis 28. Dezember 1919), ist wenig bekannt. Die Tatsache, dass das Handbuch der Bibliothekswissenschaft die Amtszeit Milchsacks, der am 28. Dezember 1919 gestorben war, erst im Jahre 1927 enden lässt und damit einen direkten Übergang des Direktorats von Gustav Milchsack auf Wilhelm Herse anzunehmen scheint, kennzeichnet die Forschungssituation schlaglichtartig. Der hier untersuchte Zeitraum 1920 bis 1949 wird durch zwei Daten begrenzt, die das Ende zweier Wolfenbütteler Direktorate angeben und damit wichtige Einschnitte in der Bibliotheksgeschichte sind und die außerdem in enger zeitlicher Nachbarschaft zu herausragenden Ereignissen in der deutschen Geschichte liegen, nämlich dem Ende der beiden Weltkriege und dem Anfang neuer Staatswesen auf deutschem Boden.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Die Herzog August Bibliothek in den letzten 100 Jahren

Die Herzog August Bibliothek in den letzten 100 Jahren von Milde,  Wolfgang, Raabe,  Paul, Ruppelt,  Georg
Die Geschichte der eigenen Institution zu erforschen, ist eine der Aufgaben der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel, die in den dargestellten Jahren zu einer internationalen Forschungs- und Studienstätte für europäische Kulturgeschichte ausgebaut wurde. Die 1894 von Otto von Heinemann herausgegebene und in einem Reprint wieder zugängliche Geschichte der Herzoglichen Bibliothek ist nach wie vor eine nützliche Zusammenfassung. Doch inzwischen haben sich die Aspekte und Schwerpunkte beträchtlich verschoben, und eine neue Geschichte der Herzog August Bibliothek ist eine Aufgabe, zu deren Vorbereitung in den letzten Jahren wichtige Beiträge von Werner Arnold, Helmar Härtel, Maria von Katte, Wolfgang Milde, Georg Ruppelt und anderen erschienen sind. Als eine Vorarbeit ist die vorliegende Schrift zu verstehen. Sie gibt die Beiträge eines Vortragszyklus wieder, der im Rahmen des Kulturprogramms der Bibliothek im März 1980 veranstaltet wurde. Da die Abende große Resonanz fanden und der Wunsch nach Veröffentlichung der Beiträge mehrfach geäußert wurde, entschieden sich die Autoren zu einer Publikation, die zu einem Zeitpunkt erscheint, an dem der Übergang von der vergangenen zur zukünftigen Form der Bibliothek offenkundig wird. Mit der Übernahme der Finanzierung des Forschungsprogramms durch das Land Niedersachsen zeichnete sich für die Bibliothek eine Zukunft ab, die sich auch in den Neu- und Umbauten ausdrückt, die 1981 fertiggestellt werden sollten. Im Hinblick darauf wurde diese Schrift herausgeben in der Hoffnung, daß sie nicht nur unter unseren Freunden Beifall findet. Paul Raabe, Wolfenbüttel, Herbst 1980
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hamburger Bücherskizzen

Hamburger Bücherskizzen von Ruppelt,  Georg
Vorwort Bücher für Hamburg. 1480-1982. Geschichte und Gegenwart der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg im Überblick Hamburger Öffentliche Bücherhallen 1899-1999 Schiller und Hamburg Finnische Literatur in deutscher Übersetzung. Eine Sondersammlung der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg - Carl von Ossietzky Speisen und Spazierengehen mit den Manns Florenz, Florenz! Norddeutsche Bibliothekare auf Bildungsurlaubsreise An der Wiege der AUSKUNFT. Eine ganz persönliche Erinnerung 1990 Bunte Vielfalt in grauem Gewand. 15 Jahre AUSKUNFT. Mitteilungsblatt Hamburger Bibliotheken Vorspiel auf dem Bibliothekstheater. Bericht des Vorstandsvorsitzenden auf der Mitgliederversammlung des Deutschen Bibliotheksverbandes am 1. Oktober 1998 in Hamburg Die Verkistung der Welt oder: Wie der Container die Häfen verändert hat Deutschland im Jahre 2084. Nachlese zu einer Hamburger Ausstellung im Jahr 1984 Alte Kinderbücher der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Ausstellung 1980/81 Publikationsverzeichnis Vita
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bibliographie Paul Raabe

Bibliographie Paul Raabe von Adam,  Wolfgang, Ruppelt,  Georg, Strutz,  Barbara
Frontmatter -- Inhalt -- Paul Raabe - ein Gelehrtenporträt -- Geleitwort zur zweiten Ausgabe (2001) -- Geleitwort zur ersten Ausgabe (1987) -- Bibliographie Paul Raabe -- 1. Buchveröffentlichungen -- 2. Frühe Zeitungsartikel 1949 - 1956 -- 3. Beiträge in Büchern, Festschriften, Zeitschriften etc. -- 4. Rezensionen -- 5. Festschriften für Paul Raabe -- 6. Widmungen an Paul Raabe -- 7. Über Paul Raabe -- 8. Zeittafel -- 9. Personenregister -- 10. Schlagwortregister -- 11. Verzeichnis der Abbildungen -- Der Bibliothekar Paul Raabe
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die meschuggene Ente

Die meschuggene Ente von Bierbaum,  Otto J, Ruppelt,  Georg, Schloemp,  Felix
Ein komischer Vogel schwimmt seit vier Jahrhunderten auf den unübersehbaren Gewässern der Presse. Bis heute wird die Zeitungsente meist fahrlässig und ohne Arg als wahre Nachricht oder aber genüsslich als absichtliche Falschmeldung zu Presse gelassen. Irrtümer und Fehler sind von jeher verlässliche Gefährten allen menschlichen Denkens und Handelns. Das Schnabeltier schwimmt aber nicht nur in den Zeitungen in vielfältiger Gestalt. In großer Anzahl ist es auf allen Text-, Ton- oder Bild-Kanälen zu Hause. Die Untaten des Druckfehlerteufels, Stilblüten und Verballhornungen sind in der „Meschuggenen Ente“ des Buchhändlers, Bibliotheksassistenten, Redakteurs der "Lustigen Blätter" und freien Schriftstellers Felix Schloemp (1880–1916) gesammelt. Für das Geleit- und Nachwort gewann er Otto Julius Bierbaum (1865-1910). Als Redakteur bzw. Herausgeber der Zeitschriften "Die freie Bühne", "Pan", "Die Insel" war dessen Einfluss auf das literarische Leben um 1900 beachtlich. Sein Nachwort zur „meschuggenen Ente“ ist ein kleines sprachliches Schmuck-Ei und eine tiefe Verbeugung vor dem Walten des Weltgeistes und seinem Witz. Das Vorwort von Georg Ruppelt, Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek, Hannover, steht Bierbaum-Texten keineswegs nach. Mit dem Neudruck der „meschuggenen Ente“ wird eine der sympathischen und literarisch wertvollen Tierarten gewürdigt, die uns im geistig-kulturellen Leben ebenso erheitert, wie ihre schnatternden Schwestern uns in der realen Natur erfreuen.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Erlebtes – Erlesenes – Erdachtes

Erlebtes – Erlesenes – Erdachtes von Ruppelt,  Georg
Zehn ereignisreiche Jahre als Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover und sein 65. Geburtstag sind Anlass für diese von Kollegen und langjährigen Weggefährten herausgegebene Festschrift zu Ehren von Georg Ruppelt. Eine Auswahl von teils bisher unveröffentlichten Aufsätzen Georg Ruppelts aus den Jahren 2005 bis 2012 zu den Themen LITERARISCHES & NIEDERSÄCHSISCHES, BIBLIOTHEKARISCHES, JOURNALISTISCHES, PROGNOSTISCHES & PHANTASTISCHES bietet einen Einblick in sein literarisches Schaffen und gibt gleichzeitig einen Überblick über besondere Ereignisse der letzten Jahre wie beispielsweise die Aufnahme des Leibniz-Briefwechsels in das UNESCO-Weltdokumentenerbe oder die „Wiederentdeckung“ des Goldenen Briefes. Die Neuausrichtung der Bibliothek zur Forschungsbibliothek und die fruchtbaren Forschungskooperationen, die sich etwa aus der Übernahme von Teilen der Königlichen Gartenbibliothek Herrenhausen entwickelt haben, dokumentieren die Ziele und Interessen des Geehrten. Ergänzt wird die Festschrift durch das Publikationsverzeichnis Georg Ruppelts für die Jahre 2007 bis 2012.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Erlesenes von Georg Ruppelt

Erlesenes von Georg Ruppelt von Ruppelt,  Georg
Sie ist eine Institution genau wie ihr Autor: Die Glosse unseres langjährigen und verdienten Autors Dr. Georg Ruppelt in unserer Fachzeitschrift b.i.t.online. Seit dem Heft 1/2009 erfahren wir in den Glossen von Georg Ruppelt in jeder Ausgabe von b.i.t.online Neues, Amüsantes und Lesenswertes aus der bunten Welt der Bibliotheken und ihrer Bestände: also aus der Literatur schlechthin. Die Beiträge unseres Glossisten haben meist einen historischen Rahmen. Es sind häufig Rückblicke und Eindrücke. Immer jedoch stellt Georg Ruppelt einen Bezug her zur Gegenwart, zu aktuellen Fragen unserer Profession oder zu einem anderen, aktuell diskutierten Thema. Hin und wieder nahm uns der Glossist auch mit in seine ganz persönliche Lebensgeschichte und seine Erfahrungen mit der Medienrealität seiner frühen Kindheit jenseits von Computer und Totalvernetzung. Mit solchen Impulsen sind die Ruppelschen Glossen“ zu einem Klassiker geworden in unserer Zeitschrift, immer gerne gelesen als ironische, amüsante und unterhaltsame Unterbrechung fachlicher Lektüre. Aber immer auch erlauben es seine Glossen, einen Schritt zurückzutreten von der täglichen Routine und mit einer kritischen und anregenden Distanz die Lektüre der Fachbeiträge in unserem Heft wieder aufzunehmen.
Aktualisiert: 2020-03-10
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