Glanzstücke

Glanzstücke von Markus,  Mergenthaler
Prachtvoll, glänzend und besonders – das sind nicht nur die Inhalte, sondern auch die Ausstattung der Bücher selbst. Begleiten Sie mit den Fotos von Frank Röth die Restaurierung des Königsflügels von Schloss Bad Homburg in Hessen. Einzigartige Momente festgehalten in Bildern, die eine ganz besondere Stimmung entfalten. Ein Buch, das selbst ein Kunstwerk ist. Mit „Kloster Heiligkreuztal“ führt der Weg weiter nach Baden-Württemberg. Gedruckt mit der fünften Farbe Gold erscheint das Buch schon von außen einzigartig. Entdecken Sie ein Kloster der Zisterzienserinnen, seine Kunstschätze und vor allem, erfahren Sie mehr über das Leben und die Gemeinschaft der Frauen. Zu den großen alten Kulturen der Menschheit führen schließlich die „25 Glanzstücke“. Die Glanzlichter der großen Museen sind im Relief alle im Knauf-Museum Iphofen in Bayern zu bestaunen. In dem liebevoll gestalteten Buch werden Geschichten und Geschichte der 25 schönsten Stücke erzählt. Ein Überblick mit Lesebändchen, farbigem Vorsatzpapier, in limitierter und händisch nummerierter Auflage.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Zwischen Klausur und Welt

Zwischen Klausur und Welt von Hirbodian,  Sigrid, Schlotheuber,  Eva
Religiöse Frauengemeinschaften eröffnen faszinierende Einsichten in die kulturelle, intellektuelle und soziale Entwicklung im Mittelalter. In der Ordensforschung sind Frauen bisher dennoch vor allem als »pastorales Problem« in Erscheinung getreten. Die Erforschung der weiblichen Religiosen bietet deshalb als die vielleicht größte Forschungslücke der aktuellen Geschichtswissenschaft ein enormes Forschungspotenzial. Der vorliegende Band arbeitet mit interdisziplinärem Ansatz die zentrale Rolle religiöser Frauen, ihrer Visionen und Lebensentwürfe für die Entwicklung der vormodernen Gesellschaft heraus. Die vielschichtigen Beziehungen und Interdependenzen zwischen dem ›Sonderraum‹ Kloster und der Laiengesellschaft erhellen deshalb in besonderer Weise Neuansätze oder Wandel der mittelalterlichen Gesellschaft. Female religious communities provide a fascinating insight into cultural, intellectual, and social developments during the Middle Ages. Yet they have figured mainly as a »pastoral problem« in the study of religious orders. Turning the focus on this largely discarded half of the religiously active members of society offers an enormous research potential, perhaps the largest neglected area in current historical studies. This is what the current volume sets out to explore. Through an interdisciplinary approach, the central role of religious women, their visions and actions, for the development of pre-modern society becomes apparent. The complex relationship and interdependence of the cloistered women and lay society shines a new light on significant changes in medieval society.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Die Zisterzienserinnen von Heiligkreuztal

Die Zisterzienserinnen von Heiligkreuztal von Steim,  Karl Werner
Vorwort Die Geschichte des von 1227-1804 bestehenden Zisterzienserinnenklosters Heiligkreuztal, das – wie es die Ordensregel forderte – abseits vom großen Verkehr lag, zeigt viele Facetten auf, die es verdienen, nachgezeichnet zu werden. Im Jahr 2020 haben die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg eine Publikation namhafter Wissenschaftler über das Kloster herausgegeben. Sie widmet sich in erster Linie der Architektur und Baugeschichte des Klosters, der künstlerischen Ausstattung im Kreuzgang, in der Kirche und im Museum. Wirtschaft und Soziales Leben sowie die Spiritualität sind weitere Themen. Eine andere Idee steckt hinter dem vorliegenden Buch. Am Beginn standen viele Fragen zum tatsächlichen Ablauf des Klosterlebens vor Ort. Die Durchsicht des umfangreichen Schriftverkehrs der Äbtissinnen mit dem aufsichtführenden Vaterabt in Salem, der umfangreich erhaltenen Klosterrechnungen von 1520 bis zur Säkularisation und weiterer Klosterakten in den Archiven ergab viel Neues. Diese Bausteine bilden ein Mosaik über das Leben im Kloster, das in der „großen Geschichte“ ansonsten keinen Niederschlag findet. Hier wird das Schicksal junger Frauen anschaulich, die zunächst auf Probe ins Kloster eintraten, im zweijährigen Noviziat ihre Ausbildung erhielten, Jahrzehnte im Kloster beteten und arbeiteten und bis zu ihrem Tod keinen Schritt mehr vor die Klostermauern setzten. Nur ausnahmsweise durften sie Verwandte besuchen oder zur Kur fahren. Allerdings wurde das Kloster in Kriegen öfters von Soldaten überfallen und ausgeplündert, so dass die Nonnen bis ins Ausland flüchten mussten. Der Schwerpunkt gilt also dem Klosterleben. Es geht um das gemeinsame Leben im Konvent, den Alltag, das Verhältnis zum Vaterabt und den Beichtvätern. Untersucht wird auch die gesamte große „Klosterfamilie“, die Arbeit der Frauen und Schwestern, das Almosengeben und das Gesundheitswesen. Ein Schwerpunkt sind die Spiritualität und die vielfältig gepflegten Frömmigkeitsformen, zu denen die Verehrung eines „wundertätigen Vesperbildes“, vieler Reliquien und „Heiliger Leiber“ , gehörte. Nicht fehlen dürfen Musik und Gesang im Chor und die stattliche Klosterbibliothek. Genaueres erfährt man über die Ernährung: Essen und Trinken, Wein, Fisch, Bier und Honig bis zur offenbar gern geübten Praxis des Lebkuchenbackens. Knechte, Mägde und Lohnarbeiter haben endlich das geistliche Leben der Nonnen erst ermöglicht. Dieses Buch wäre ohne die tatkräftige Mithilfe anderer kaum möglich gewesen. Erich Fensterle, der frühere Leiter des Rechnungswesens der Stefanus-Gemeinschaft und jetzige Vorstand der Stiftung Kloster Heiligkreuztal, hat das Vorhaben von Anfang an intensiv gefördert und jegliche Unterstützung mit Auskünften, Bildbeschaffung u. a. vor Ort gewährt. Pfarrer Msgr. Heinrich- Maria Burkard in Heiligkreuztal ermunterte zur Abfassung des Buches und steuerte insbesondere zahlreiche eindrucksvolle und technisch hervorragende Fotos aus dem Klosterbereich bei. Kreisarchivdirektor a. D. Dr. Kurt Diemer in Biberach hat das Manuskript durchgesehen. Die Stefanus-Gemeinschaft hat sich schließlich bereiterklärt, das im Federsee-Verlag in Bad Buchau erschienene Buch zu finanzieren. Möge die Publikation viel Interesse finden und dazu beitragen, der Bevölkerung im näheren und weiteren Umkreis des einstigen Klosters einen Einblick in das rund 600 Jahre währende Klosterleben zu geben. Karl Werner Steim
Aktualisiert: 2022-03-24
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Religiöse Frauengemeinschaften am südlichen Oberrhein

Religiöse Frauengemeinschaften am südlichen Oberrhein von Kleinjung,  Christine
Frauengemeinschaften haben neben den großen Männerklöstern bisher weniger Beachtung gefunden. Im deutschsprachigen Südwesten gibt es jedoch Ausnahmen: Imponierende Kirchen wie bei den Damenstiften Oberstenfeld oder Säckingen ließen Bedeutung immer anschaulich werden. Aus den Klöstern Wonnental und Günterstal stammen nicht weniger eindrucksvolle Zeugnisse liturgischer und pragmatischer Schriftlichkeit, mittelalterliche Alltagskulturen werden also auch bei Frauenkonventen greifbar. Oft entscheidet sich an der weltlichen Klosterherrschaft die Autonomie eines Frauenkonvents – aber auch hier ist die Bandbreite des Handelns groß und keineswegs stets durch „Vateräbte“ eingeschränkt. Alle Frauenklöster spiegeln folglich auf ihre Art Religiosität und soziale Vernetzung, Abhängigkeit und Selbständigkeit. Der Band vereinigt Beiträge zu Klöstern aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Das Zisterzienserinnenkloster Zissendorf

Das Zisterzienserinnenkloster Zissendorf von Fischer,  Helmut
Das Zisterzienserinnenkloster Zissendorf ist ein geistlicher Ort, der die Landschaft an der unteren Sieg in besonderer Weise kennzeichnet. Um 1245 gegründet, leisteten die frommen Frauen mehr als 500 Jahre bis zur Aufhebung 1803 einen Beitrag zur kirchlichen, politischen, territorialen und wirtschaftlich-sozialen Entwicklung des Kulturraumes am Übergang der Siegebene zu den Randhöhen des Bergischen Landes und des Westerwaldes.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Kloster Heiligkreuztal

Kloster Heiligkreuztal
Der erweiterte Bau des Klosters Heiligkreuztal und das dazugehörige hochgotische Münster werden geweiht. Von frommen Frauen einer Schwesterngemeinschaft gegründet, florierte das Kloster über Jahrhunderte. Bis heute haben sich hochwertige Kunstschätze, etwa die Johannesminne, das mittelalterliche Chorfenster und der Kreuzgang erhalten. Das 700-jährige Jubiläum des Klosters Heiligkreuztal bot Anlass, sich mit dem Kloster, den Handlungsspielräumen und der Frömmigkeitspraxis geistlicher Frauen im Mittelalter zu befassen. Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen der Geisteswissenschaften, der Kunst- und Architekturgeschichte, der Sozial- und der Wirtschaftsgeschichte beleuchteten Geschichte, Architektur und Kunstschätze an diesem Ort aus ihrer Perspektive und machten neue interdisziplinäre Zusammenhänge sichtbar. Damit ist ein entscheidender Beitrag für die erst allmählich aufgedeckte eigene Tradition von Frauenklöstern geleistet. Die Überlieferung in Heiligkreuztal steht als repräsentatives Exempel für die Frauenklöster in Oberschwaben. Das Spektrum der Themen reicht von der Gründung über die Baugeschichte des mittelalterlichen Klosterkomplexes und das Wirtschafts- und Sozialleben des Konvents in Heiligkreuztal bis hin in unsere heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zwischen Himmel und Erde

Zwischen Himmel und Erde von Fux,  Andrea, Hemmi,  Hardy, Thumm,  Monika
Die Zisterzienserinnen der Abtei Mariazell Wurmsbach stellen ein broschiertes Buch vor: «Zwischen Himmel und Erde» ist ein Bilderbuch und ein Lesebuch, eine zeitlose Inspirationsquelle und zugleich eine dokumentarische Momentaufnahme. Auf vierundsechzig Seiten begleiten wir die Schwestern durch ihr wunderschönes Kloster am Oberen Zürichsee und werden so Zeuge ihres Tagesablaufs. Wir beobachten sie beim Beten und Arbeiten, wir hören zu beim gemeinsamen Musizieren und nehmen Teil an ihrem Spaziergang durch den sommerlichen Klostergarten. Wir tauchen in kürzeren und längeren Texten ein in ihre Geschichten und Gedanken. Das Buch enthält Zitate des Ordensgründers Bernhard von Clairvaux, ein mittelhoch¬deutsches Gebet der Mystikerin Mechthild von Magdeburg sowie Texte von Äbtissin Monika Thumm, Schwester Andrea Fux und Hardy Hemmi. Vor allem aber ist «Zwischen Himmel und Erde» auch einfach ein schönes Bilderbuch. Die Fotografin Dolores Rupa hat es verstanden, Momente der Stille und Ruhe, aber auch Augenblicke der Freude und Betriebsamkeit einzufangen. Sie hat die Ordensfrauen einfühlsam portraitiert und ihren Alltag dokumentiert. Entstanden sind lichtdurchflutete, luftige Bilder vom täglichen Leben im Kloster Mariazell in Wurmsbach am Zürichsee. Das Buch der Klostergemeinschaft ist gedacht für Freunde und Freundinnen des Klosters und für alle, denen ein schönes Buch beim Durchblättern Freude macht. Dem Kloster ist damit eine Veröffentlichung gelungen, die sowohl in der Region wie auch im gesamten deutschsprachigen Raum ihresgleichen sucht. «Wir freuen uns, zahlreichen Menschen gerade in diesem schwierigen Jahr mit unserer Schrift eine positive Quelle der Kontemplation und Inspiration zu präsentieren», sagt Äbtissin Monika Thumm.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Oberschönenfeld

Oberschönenfeld von Abtei Oberschönenfeld, Baier,  Rudolf
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Die ehemalige Klosterkirche der Zisterzienserinnen in Netze

Die ehemalige Klosterkirche der Zisterzienserinnen in Netze von Kümmel,  Birgit, Meier,  Esther
Der Sakralraum, der gut erhaltenen mittelalterlichen Konventskirche in Netze zeigt noch heute folgende Funktionen: ehemalige Klosterkirche, Grablege der Waldecker Grafen und Gemeindekirche der Einwohner. Die verschiedenen Nutzungsgruppen und das vielfältige Nutzungsinteresse sind in den erhaltenen Zeugnissen unterschiedlicher Art greifbar: den schriftlichen Quellen zur Klostergeschichte, dem wiederholt veränderten Kirchengebäude, der Grabkapelle mit Grabmälern aus mehreren Jahrhunderten, dem bemerkenswerten Retabel aus dem späten 14. Jahrhundert oder der alten Glocke. Diese Werke sind Ausweis einer anhaltenden Nutzung des Gotteshauses über die Jahrhunderte hinweg. Der Band vereint Beiträge aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Gemäldetechnologie und Glockenkunde.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser / Herrschaft und Frömmigkeit

Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser / Herrschaft und Frömmigkeit von Warnatsch-Gleich,  Friederike
Der Eintritt in ein Zisterzienserinnenkloster war lange der beliebteste Lebensweg unzähliger zum religiösen Leben drängender Frauen. Aus der Spannung zwischen mystischer Frömmigkeit und Herrschaftsanspruch der Klöster und ihrer Stifter ergab sich eine beeindruckende Vielfalt in Architektur, Ausstattung und Geschichte. Die Abteien des deutschsprachigen Raumes und ein Stück ostwärts stehen im Zentrum der Untersuchung. Unter anderem wird nach Gründen für die Ausbildung verschiedener Bautypen gesucht. Durch das Einbeziehen der liturgischen Notwendigkeiten und die Betrachtung von Kunstwerken vor dem Hintergrund der Nonnenmystik entsteht ein facettenreiches Bild hochmittelalterlicher Nonnenklöster.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Kloster Oberschönenfeld

Kloster Oberschönenfeld von Mülbe,  Wolf-Christian von der, Schiedermair,  Werner, Schönborn,  Philipp
Oberschönenfeld ist das älteste Zisterzienserinnenkloster in Deutschland. Es besteht seit nunmehr 800 Jahren. Das Jubiläum gab Anlass zu einer prachtvoll ausgestatteten Festgabe. Ihre Gestaltung oblag Werner Schiedermair, der als Herausgeber verantwortlich zeichnet und mit zahlreichen Büchern über schwäbische Klöster erfolgreich hervorgetreten ist, und Philipp Graf von Schönborn, der als Fotokünstler großes internationales Ansehen genießt. Der erste Band präsentiert das Kloster in seinem Bestand über die Jahrhunderte hinweg. Es handelt sich bei ihm um die zweite Auflage des 1995 herausgegebenen, schon nach kurzer Zeit gänzlich vergriffenen Buches "Kloster Oberschönenfeld". Die Aufsätze zur Geschichte, zu den Klostergebäuden als Kunst- und Geschichtsdenkmäler sowie zur Darstellung des Lebens im Kloster wurden auf den neuesten Stand gebracht und behutsam mit einem Geleitwort der regierenden Äbtissin ergänzt. Hinzugefügt wurden außerdem zwei Beiträge, die der Entwicklung seit 1995 Rechnung tragen: "Oberschönenfeld erleben als Gast im Kloster" heißt der eine, "Das Schwäbische Volkskundemuseum Oberschönenfeld – Perspektiven für die Zukunft" der andere. Angereichert wurde dieser Band mit zahlreichen neuen, von Philipp Schönborn extra für dieses Buch angefertigten zusätzlichen Aufnahmen. Sie treten zu den vorhandenen Fotografien Wolf- Christian von der Mülbes (†) hinzu und machen das Durchblättern des Werks allein schon dank der unterschiedlichen Sehweise und Aufnahmetechnik der beiden Künstler-Fotografen zu einem spannungsreichen Erlebnis. Erschlossen wird der erste Teil der Jubiläumsfestgabe durch detaillierteste Stichwortverzeichnisse, ein Namens-, ein Orts- und ein Sachverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-01-14
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Zisterzienserinnen in Olsberg

Zisterzienserinnen in Olsberg von Königs,  Diemuth
Das Kloster Hortus Dei – ein Einblick in die wechselvolle Geschichte der ersten Frauenzisterze in der Schweiz 1236, mit dem Kauf des Dorfes Olsberg, tritt das Kloster Hortus Dei (Gottesgarten) in das Licht der Geschichte. Zwei Jahre zuvor waren die Klosterfrauen als erster Frauenkonvent der Schweiz in den Zisterzienserorden aufgenommen worden. Bis zu seiner Umwandlung in ein weltliches Damenstift im Jahre 1790 erlebte das Kloster eine wechselvolle Geschichte. Auf Phasen wirtschaftlicher Blüte folgten Zerfallserscheinungen und Krisen. Nun wird die Geschichte der Frauenzisterze im Fricktal erstmals ausführlich im Rahmen einer Monographie dargestellt. Dabei kommen die wirtschaftliche Basis der Abtei und die Abhängigkeiten der Klosterfrauen von ihren geistlichen und weltlichen Obrigkeiten ebenso zur Sprache wie die wichtigen historischen Ereignisse, die das Klosterleben prägten. Im Zentrum der Ausführungen stehen jedoch stets die Zisterzienserinnen selbst, die Äbtissinnen, Priorinnen und Klosterfrauen. Ihre von adligem Standesdenken geprägten Wertvorstellungen waren dafür verantwortlich, dass die Konvente ihr Leben nach eigenem Gutdünken gestalten wollten. Diese Bestrebungen, die Geschicke des Klosters selbst zu lenken, kollidierten nicht selten mit der Ordensregel und den Interessen der Abtei Lützel, der das Frauenkloster unterstellt war. Auch die weltliche Obrigkeit, das Erzhaus Österreich, schritt ein, wenn die Nonnen die Rechte und Privilegien ihres Gotteshauses bis an die Grenzen und darüber hinaus ausreizten. Wie aber gestaltete sich das Leben im Kloster? Wie sah der Tagesablauf einer Klosterfrau aus? Wie bindend waren die Gelübde? Wie funktionierte das Zusammenleben innerhalb der Klostermauern? Und wie war das Verhältnis des Klosters zu seinen Nachbarn, den Lehensleuten im Fricktal und im Baselbiet und den Städten Basel und Rheinfelden? Welche Kompetenzen besassen die Vateräbte? Und wie wirkte sich die Präsenz eines Beichtvaters im Frauenkonvent aus? All diesen Fragen geht Diemuth Königs nach und lässt Persönlichkeiten und Vorkommnisse aus mehr als 500 Jahren wieder lebendig werden. So ist eine vielschichtige Klostergeschichte entstanden, die nicht nur die Geschichte der Klöster in der Schweiz ergänzt, sondern auch einen Beitrag zur Frauengeschichte liefert.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Das Geheimnis der letzten Nonne

Das Geheimnis der letzten Nonne von Berkemann,  Karin, Schmidt-Hurtienne,  Klaus-Dieter
Die Nordshäuser Klosterkirche, die älteste Kirche auf dem heutigen Kasseler Stadtgebiet, birgt viele Geheimnisse. Einem ihrer Rätsel, der Geschichte der kopflosen Nonne, geht das vorliegende Heft nach. Reich bebildert durch liebevolle Zeichnungen und historische Grafiken können Neugierige damit auf Spurensuche gehen. Begleitet von der kundigen Klostermaus Zita, begegnen sie dabei den mittelalterlichen Zisterzienserinnen, der neuzeitlichen Kirchengemeinde und vielleicht einem dreibeinigen Hund.
Aktualisiert: 2023-01-26
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